DE969064C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerasterten Halbtonbildkopien oder gerasterten Halbtonklischees grossen Formats - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerasterten Halbtonbildkopien oder gerasterten Halbtonklischees grossen Formats

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DE969064C
DE969064C DEM7441A DEM0007441A DE969064C DE 969064 C DE969064 C DE 969064C DE M7441 A DEM7441 A DE M7441A DE M0007441 A DEM0007441 A DE M0007441A DE 969064 C DE969064 C DE 969064C
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JOSE LUIS MARIANI-PIAZZA
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von gerasterten Halbtonbildkopien oder gerasterten Halbtonklischees großen Formats nach Halbtonbildvorlagen unter Verwendung· einer großen Anzahl von in einer geraden Linie nebeneinander gelegenen Abtast-, Übertragungs- und Wiedergabeeinrichtungen.
Es sind bereits Geräte bekanntgeworden, bei denen durch punktweises Abtasten einer Vorlage von dieser ein Klischee hergestellt werden kann. Die Tasteinrichtungen werden hierbei Punkt um Punkt weiterbewegt und zur Wirkung gebracht, so daß der Übertragungsvorgang viel Zeit in Anspruch nimmt und sich vielfach auch ungenaue Übertragungen ergeben. Die Übertragungsmittel selbst sind kombinierte optisch-elektrische Einrichtungen, also kompliziert und sehr empfindlich.
Es ist auch bekannt, bei elektromagnetischen Verfahren zur Herstellung von Klischees von leuchtenden, beleuchteten, oder durchleuchteten Gegenständen oder Darstellungen mit Hilfe eines oder mehrerer lichtempfindlicher Widerstände diese Gegenstände oder Darstellungen zeilenweise abzutasten. Hierzu wird jedoch eine sehr große Anzahl
lichtelektrischer Widerstände benötigt. Außerdem handelt es sich hierbei um ein sehr umständliches, schwieriges und gegen Störungen empfindliches Verfahren.
Es sind auch ähnliche Einrichtungen bei den Fernschreibgeräten und Lochstreifentelegraphen bekanntgeworden. Aber auch diese Einrichtungen arbeiten dem Wesen nach ebenfalls nur mit der Abtastung einzelner Punkte des als Vorlage dienenden ίο Lochstreifens, wobei —■ da diese Punkte immer nur an ganz bestimmten Stellen angesetzt werden können und diesen je nach ihrer Lage nur ganz bestimmte, stets gleichbleibende Symbole im Wiedergabeorgan entsprechen — die Übertragung (Schriftzeile) mit dem Original (Lochstreifen) keinesfalls übereinstimmt, so daß die Übertragungsmöglichkeiten sehr beschränkt sind und die Übertragung immer auf ein und demselben Punkt erfolgt. Eine Übertragung nach Art eines Faksimilebildes kann mit derartigen Einrichtungen nicht durchgeführt werden. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß bei einzelnen dieser Einrichtungen mehrere Tastorgane vorgesehen sind, daß diese nebeneinander angeordnet sind und teilweise mehrere solcher Punkte (Löcher) gleichzeitig abgetastet und zur Bildung eines Zeichens auf der Wiedergabeseite herangezogen werden.
Außerdem ist bei keiner der bekannten Vorrichtungen die Möglichkeit gegeben, ein Halbtonoriginal in einfacher Weise seinen Tonwerten entsprechend zeilenweise abzutasten und diese abgetasteten Tonwerte unmittelbar auf einem Aufzeichnungsträger mechanisch sichtbar zu machen.
Demgegenüber werden gemäß der Erfindung eine endliche Anzahl in einer geraden Linie nebeneinanderliegender Bildpunkte des zu reproduzierenden Halbtonoriginals ihren Tonwerten nach gleichzeitig abgetastet und die von den Tastorganen aufgenommenen Impulse ihrer Intensität nach gleichzeitig in einer geraden Linie auf dem die Wiedergabe aufnehmenden Aufzeichnungsträger mechanisch sichtbar gemacht.
Durch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß das Verfahren und auch die Vorrichtung wesentlich einfacher und vielfältiger in der Verwendungsmöglichkeit sind. Sie dienen sowohl zur Herstellung von Bildkopien als auch zur Ausarbeitung von Gravuren. Diese doppelte und neue Verwendungsart ist darauf zurückzuführen, daß es sich hier um ein rein mechanisches Vergrößerungsverfahren handelt, daß also das vergrößerte Bild nicht auf Grund der Belichtung von lichtempfindlichem Papier od. dgl. erhalten wird, sondern einzig und allein durch die Bewegungen von näher noch zu beschreibenden Druckorganen. Bei diesen Bewegungen der Druckorgane entströmt diesen eine Spezialtinte, welche von hierzu eigens vorgesehenen Elementen in unterschiedlicher Dichte auf das Blatt oder auf die Platte, die zur Aufnahme des vergrößerten Bildes bestimmt ist, aufgetragen wird; oder auch, daß die Bestreichung der Platte mit der Spezialtinte derart stattfindet, daß bestimmte Teile des zur Aufnahme des vergrößerten Bildes bestimmten Papiers oder der hierzu ausersehenen Platte von der erwähnten Tinte bedeckt werden, während andere wiederum unbedeckt bleiben.
Durch die Verwendung einer säurefesten Spezialtinte und einer Platte aus Zink anstatt Papier, so daß die von dieser Tinte überdeckten Stellen bei der nachfolgenden Ätzung von der Säure nicht angegriffen werden, ist die Herstellung fein nuancierter Druckklischees möglich.
Wie bei allen anderen Vergrößerungsapparaten geht man auch bei der Erfindung von einer photographischen Abbildung kleinen Ausmaßes aus. Dieses Bild kann nun ein photographisches Relief oder von der bekannten Art sein, bei der die dunklen Stellen elektrisch leitend gemacht sind, oder eine irgendwie anders ausgearbeitete Aufnahme, wenn nur die Oberflächenunterschiede, die das Bild ergeben, wahrnehmbar und von einem Tastgerät aufgenommen und verzeichnet werden können, wobei die Auswirkungen durch das Tastgerät übertragen werden und sie die die Vergrößerungen herstellenden Elemente betätigen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Abtastung eines photograph! sehen Reliefs in der Weise, daß dasselbe in Streifen zerlegt wird, daß die mit Abstand nebeneinander aufgespannten Streifen gleichzeitig linienweise abgetastet, bei der Wiedergabe jedoch geschlossen in einer geraden Linie in vergrößertem Maßstab übertragen werden. ■
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß die zusammengehörigen Tast- und Wiedergabeorgane an den, Enden eines ihnen gemeinsamen zweiarmigen Hebels angeordnet sind. Hierdurch wird die Vorrichtung nach der Erfindung besonders einfach und betriebssicher.
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in denen einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt sind.
Fig. ι ist ein Schema der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit mechanischer Übertragung und einer farbabgebenden Wiedergabeeinrichtung;
Fig. 3 und 3a geben Ausführungsbeispiele des Tastorgans wieder;
Fig. 4 zeigt eine andere Art der mechanischen Übertragung mittels zweiarmigen Hebels;
Fig. 5 ist ein Schema für die elektrische Übertragung;
Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Wiedergabeeinrichtung;
Fig. 12 zeigt die Anordnung der Tasteinrichtung bei in Streifen geteilten Halbtonoriginalen, und
Fig. 13 bis 16 zeigen eine mit einem Farbband arbeitende Wiedergabeeinrichtung in Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht.
In groben Zügen beschrieben, besteht das Gerät nach der Erfindung aus je einem Tastorgan und
einem Wiedergabeorgan, von denen beide wiederum aus mehreren Tastelementen E bzw. Wiedergabeelementen / zusammengesetzt sind, von denen je ein zusammengehöriges Paar mittels geeigneter Antriebs- und Bewegungselemente A verbunden ist. In der Fig. ι bezeichnet ferner O das Halbtonoriginal, von welchem eine Vergrößerung gewünscht wird, R' die Auflagewalze für dieses Halbtonoriginal, P die zur Aufnahme der Vergrößerung bestimmte Druckfläche und R" die Auflagewalze für die vorgenannte Druckfläche oder für das Blatt, auf dem der Vergrößerungsdruck stattfindet. Sowohl die Druckorgane als auch die Tastorgane sind auf Achsen oder Stützlagern befestigt, welche am Gehäuse oder am Rahmen des Apparates fest und unbeweglich sind. Das zur Vergrößerung bestimmte Halbtonoriginal und das Papier oder die Oberfläche, auf welcher die Vergrößerung wiedergegeben werden soll, bewegen sich unter dem Tastelement und unter dem Wiedergabeelement, jedes für sich, in geradliniger Richtung, entweder in der Längs- oder in der Querrichtung des Bildes. Die Relativgeschwindigkeit beider Flächen zu ihren Unterlagen R' bzw. R" muß derart gewählt werden, daß beide Elemente in der gleichen Zeit auch einen im Verhältnis gleichen Teil ihrer Unterlage überstreichen. Diese Bewegung kann eine dauernd gleichförmige oder aber auch eine unterbrochene sein.
Sowohl das Tastorgan als auch das Wiedergabeorgan setzen sich aus einer Vielheit von Elementen zusammen, die alle auf einer Achse oder auf einem Stützlager in einer Reihe angebracht und befestigt sind. Die Anzahl der Elemente, aus denen sich die Organe zusammensetzen, entspricht der Anzahl der Punkte, in welche eine Bildlinie unterteilt wird.
Endlich viele Punkte einer Bildlinie werden gleichzeitig abgetastet, denn alle einzelnen Elemente des Tastorgans berühren die genannte Linie und tasten diese gleichzeitig, aber einzeln und jedes für sich ab, da diese Elemente voneinander unabhängig sind und selbständig arbeiten. Die Druckvorrichtung setzt sich aus ebenso vielen Druckorganen zusammen, die auch voneinander unabhängig sind und vollkommen selbständig funktionieren, als die Tastvorrichtung Tastorgane besitzt. Wie alle einzelnen Punkte einer Bildlinie gleichzeitig abgetastet werden, werden sie auch gleichzeitig gedruckt.
Die einzelnen Organe der Tastvorrichtung sind mit den Organen der Druckeinrichtung durch mechanische (Fig. ι und 4) oder elektrische Antriebsorgane (Fig. S) verbunden.
Gemäß Fig. 2 bestehen die Antriebsorgane A /.. B. aus Fäden, und die Wiedergabeelemente / sind mit einer zur Abgabe von konsistenter Tinte T eingerichteten Vorrichtung C, C versehen.
Tastelemente, wie sie die Fig. 3 und 3a zeigen, sind für elektrische Übertragung (Fig. 5) eingerichtet und bestehen aus einem kleinen mechanischen
fio Tastfühler, der in den verschiedensten Formen hergestellt werden kann.
Da diese Fühler mit einem Gelenk α (Fig. 3) verschen sind oder auf Grund ihrer eigenen Elastizität Z) oder weil sie mit einer Feder ausgestattet sind (Fig. 3a), legen sie sich fest an die in bekannter Weise zum Teil leitend gemachte Bildoberfläche an and können auf diese Art auch die Unterschiede des Leitvermögens der einzelnen Oberflächenabschnitte, registrieren.
An Stelle der in Fig. 2 dargestellten Fäden kann als Übertragungsorgan, wie in Fig. 4, auch ein einfacher, zweiarmiger Hebel A' herangezogen werden.
In Fig. 5 ist ein Schema für eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der als Übertragungsmittel der elektrische Strom dient. Mit E ist wieder das in den Fig. 3 und 3a dargestellte Tastgerät, mit / das Wiedergabeelement und mit C das daran befestigte Werkzeug bezeichnet. B ist eine feste Spule, H ein in ihr beweglicher Kern, der mit dem Wiedergabeelement verbunden ist, K sind Kontakte, die dazu bestimmt sind, die metallische oder metallisierte Bildoberfläche mit einer Stromquelle ST zu verbinden und so über das Tastelement E und die Spule B einen Stromkreis herzustellen, der über die beiden Massenschlüsse M geschlossen ist. Die Vorrichtung C, C (Fig. 2) ermöglicht den Zufluß einer größeren oder kleinereu Menge einer Pigmentfarbe auf die Druckfläche oder den Ausfluß und die Auftragung einer größeren oder kleineren Menge von Fett-Tinte, die, in verschiedener Dicke verteilt, einen säureundurchlässigen Schutzmantel bildet, wenn nachher die Platte der Wirkung einer Ätzlösung ausgesetzt wird, um eine Gravüre herzustellen.
Wenn es erwünscht und zweckdienlich ist, dann können die Bewegungen des Druckorgans natürlich auch im umgekehrten Sinne wirken, d. h., sie entnehmen in diesem Falle eine größere oder kleinere Menge Farbe aus einer Oberfläche, die zur Aufnähme des vergrößerten Bildes bestimmt ist, und die vorher mit dieser Farbe gleichmäßig bestrichen und zugedeckt wurde. In einem anderen Falle entfernt das Werkstück des Druckorgans Teile der undurchlässigen Schutzhülle, welche auf eine metallische Unterlage aufgetragen wurde, wodurch dann die Ausarbeitung einer Photogravüre mittels Ätzlösung möglich gemacht wird.
Das in der Wiedergabevorrichtung/ angebrachte Wiedergabeelement ist auswechselbar. Dies hat den Zweck, daß man sowohl mit Pigmentfarben arbeiten kann als auch mit Tinten verschiedener Nalur und verschiedener Zusammensetzung. So ist z. B. in dem Falle, daß man die zur Ausarbeitung des vergrößerten Bildes bestimmte Pigmentfarbe oder die zur Bedeckung bestimmter Stellen der zur Herstellung von Gravüren vorgesehenen Metallplatte oder metallisierten Unterlage ausersehene Schutzmasse in Form von Pulver oder flüssig im Spritzverfahren auftragen will, das Endstück des Druckorgans in Form eines kleinen Plättchens D ausgebildet (Fig. 6), das während seiner Bewegung ein kleines Fenster F mehr oder weniger dicht abdeckt, ohne es hierbei zu berühren oder sich auf ihm zu wetzen, und so den Ausfluß der Druckmasse reguliert, d. h. eine größere oder kleinere Menge von
Pulver oder Spritzflüssigkeit auf die Druckfläche gelangen läßt.
Wenn die Pigmentfarbe oder die als Schutzhülle verwendete Tinte fest (konsistent) ist, dann hat das Endstück des Druckorgans C die Form eines kleinen Messers. Die Druckfläche steht in diesem Falle senkrecht zum Messer, wie aus Fig. 2 ersehen werden kann. Durch die sich in geringem Maße zur bzw. von der Unterlage P bewegenden Messerchen ίο wird die Auftragdicke der Tinte oder der Farbe geregelt.
In der Fig. 7 ist ein Beispiel für indirekten Druck dargestellt. Die Pfeile zeigen die Richtung an, in der sich die Walzen bewegen, welche auch die Richtung der Bewegung des Papieres ist. Durch den indirekten Druck kann man eine größere Präzision erreichen, denn man druckt vorerst auf eine glatte, weiche Oberfläche G' aus bearbeitetem Metall oder einem elastischen Material. Dann wird der Druck ao auf das Papier übertragen, was so" vor sich geht, daß eine elastische Walze G das Papier gegen die Oberfläche G' preßt. Dieser Arbeitsvorgang ist auch auf andere Art möglich, und zwar so, daß sich das Papier im entgegengesetzten Sinne zur Druckfläche verschiebt, wobei, wie die Fig. 8 zeigt, die Übertragung durch Mitnahme der Farbe auf das Papier stattfindet. In Fig. 8 ist ί die Laufrichtung des Papiers, P die Oberfläche des Papiers, die bedruckt wird, und P' zeigt jenen Teil der Oberfläche des Papiers, der noch weiß und vor der Übertragung des Druckes steht.
Die Fig. 9 zeigt ein Wiedergabeelement, bei dem das Werkzeug K aus einer auf der metallischen Druckoberfläche aufgetragenen Schutzhülle Teile herausreißt, was nach Beendigung des Arbeitsganges die Herstellung einer Photogravüre mittels Ätzlösung ermöglicht. In diesem Falle hat das Messer die in Fig. 9a (K) gezeigte Form, durch die erreicht wird, daß nur kleine Tiefen eingraviert werden.
In Fig. 9 ist P ein metallisches Blatt, das mit Wachs bedeckt ist. Z zeigt die Richtung des Metallblattes an, und es ist auch ersichtlich, wie das Messer K gerade einen Span herausreißt. Soll der Druck mit flüssiger Tinte erfolgen, dann muß das auswechselbare Endstück des Druckorgans die Form einer haarfönnigen Reißfeder haben, und es muß eine kapillare Ziehfeder T sein, die die Tinte aus einem Tintenfäßchen L nimmt (Fig. 10). Die Bewegungen des Druckorgans bewirken, daß die Reißfeder entweder die zum Drucke bestimmte Oberfläche berührt oder sich von derselben entfernt, wodurch Riß-, Strich- und Planzeichnungen entstehen.
Zusammenfassend kann kurz gesagt werden, daß das Druckelement ein mechanisches Werkzeug ist, das auf Grund seiner vom Tastelement gesteuerten Bewegungen eine unterschiedliche Menge von Tinte, Pigmentfarbe oder das den Schutz vor der Ätzung bildende Produkt auf der zur Aufnahme der Vergrößerung bestimmten Oberfläche zurückläßt bzw. aufträgt.
Als mechanische Antriebselemente können, wie in Fig. 2, Fäden oder Drähte angeordnet sein; es können aber auch, wie in Fig. 4, kleine Hebel zur g Anwendung kommen. Beide genannten Bewegungselemente sind hier nur beispielsweise angeführt, und man kann jedes beliebige Mittel hierzu in Anwendung bringen, das zur Übertragung von Bewegungen dient.
Der elektrische Antrieb wird bei Riß-, Strich- und Planzeichnungen verwendet, und er muß daher so beschaffen sein, daß das Druckorgan gesenkt und auf die Druckoberfläche angelegt wird, oder es in angehobenem Zustand verharrt, je nach den Impulsen, die ihm vom Tastelement übermittelt werden. Diese Bewegungen können hervorgerufen werden durch die Wirkung eines Stromes in Leitern, die in einem magnetischen Felde liegen, auf Grund der Wirkung eines veränderlichen, magnetischen Feldes auf ein Stück Eisen oder einen kleinen Magneten, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Die Wirkung des motorischen Elementes, das die Druckorgane bewegt, kann auch im indirekten Sinne stattfinden, wozu herkömmlicherweise ein Relais verwendet wird, das zwischengeschaltet ist und die Anwendung eines stärkeren Arbeitsstromes ermöglicht, der dann wirksamer arbeitet als der Steuerstrom, der vom Tastelement geliefert wird.
Mit der Beschreibung der Tast-, Bewegungs- und Druckorgane in ihrer Gesamtheit und ihrer An-. Ordnung aus einzelnen Elementen ist die Beschreibung des Vergrößerungsapparates, der den Gegenstand der Erfindung bildet, erschöpft. Die Verschiebungsbewegungen des Originals, das zur Vergrößerung bestimmt ist, und die Verschiebungsbewegungen der Oberfläche, der Platte oder des Papiers, worauf die Vergrößerung hergestellt werden soll, werden durch entsprechende Getriebe bewirkt.
Ein Hilfsapparat muß noch beschrieben werden, mit dem der erfindungsmäßige Vergrößerungsapparat ausgestattet sein muß für den Fall, daß vom Wiedergabeorgan eine große Kraftwirkung gefordert wird, was z. B. dann der Fall ist, wenn man eine Vergrößerung- als Gravurstich herstellen will.
In den Fig. 11 und na ist dieser Hilfsapparat in Seiten- und Frontalansicht dargestellt. Er besteht aus einer Klemmvorrichtung JV, welche die Druckelemente oder die Druckstichel C" festhält oder freigibt. Diese Klemmen können durch einen Elektromagneten betätigt werden. Eine kleine Walze 6", von welcher die Platte P getragen wird, die zur Aufnahme der Gravur dient, oder auf der der Druck stattfinden soll, hat ein verschwenkbares Stützlager SL, mittels welchem die Walze gehoben oder gesenkt werden kann. Der Pfeil u zeigt die Richtung an, in der sich die Walze J? dreht, um die Gravur zu ermöglichen. U ist ein Anschlag, der zur Einstellung der Tiefe der Gravur dient. C" sind die Wiedergabewerkzeuge, in diesem Falle die Treibpunzen oder Gravierspitzen.
Um ein reibungsloses Funktionieren dieses Spezialapparates zu erreichen, ist es unumgänglich notwendig, daß sowohl das Original als auch der Teil, auf dem die Gravierung stattfinden soll, schrittweise weiterbewegt werden, wobei vor jedem Weiterbewe-
gen der Platte P die durch die von den Tastorganen erhaltenen Impulse eingestellten Punzen oder Stichel C" vorerst in ihrer Lage durch die Klemmvorrichtung N festgeklemmt und durch Anheben der Walze S mit der Platte P in Arbeitsberührung gebracht werden. Die Weiterbewegung der Platte P erfolgt dann bei geschlossenen Klemmen N und gehobener Walze S, wobei die Gravierung der Platte P erfolgt.
Wenn aber die Punzen, Stanzen oder Spitzen eine geeignete Form haben und weiter ihre Breite einer Wiedergabezeile entspricht, dann genügt es unter Umständen, um die Gravierung herzustellen, wenn sie sich in die ruhende Platte P einpressen. In diesem Falle erfolgt die Weiterschaltung der Platte erst bei wieder gesenkter Walze S.
Die erforderlichen Arbeitsbewegungen werden durch an sich bekannte elektrische Antriebs- und Steuereinrichtungen geregelt. Ein anderer Hilfsao apparat, der sich auf ein ähnliches Prinzip stützt, arbeitet mit einem Farbband, wie es bei Schreibmaschinen üblich ist. Die Punzen sind in diesem Falle stumpf und pressen das Farbband entsprechend den erhaltenen Impulsen mehr oder weniger «5 stark gegen das Papier. Wird, solange sich die Stempel in der Arbeitsstellung befinden, die Unterlage ein wenig weiterbewegt, so erhält man eine Wiedergabe nach Art einer Strichzeichnung.
Bei diesem Apparat (Fig. 14 bis 16) sind zwei Preßbacken V und W vorgesehen. Diese drücken die zur Aufnahme des vergrößerten Druckes bestimmte Oberfläche P — Papier oder anderes Material — das Farbband X und die Druckorgane C in ihrer Gesamtheit zusammen, nachdem sie vorher derartig eingelegt und befestigt wurden, daß ihre Stellung und Lage einer Wiedergabezeile entspricht (Fig. 14).
Bei einer weiteren Ausführungsform, die nur zum Abtasten photographischer Reliefbilder be-♦o stimmt ist, sind die Tastorgane nicht gleichmäßig aufgeteilt, sondern zu einzelnen voneinander getrennten Gruppen zusammengefaßt, während die Wiedergabeelemente wiederum eine geradlinige, kontinuierliche Druckzeile bilden. Die Funktions-♦5 weise ist dieselbe wie bei den schon beschriebenen Ausführungsformen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß das abzutastende Original in einzelne Streifen 0' zerlegt werden muß (Fig. 12). Diese Streifen haben Lochungen, mit denen sie in die auf einem Rahmen R"' angebrachten Fixierbolzen eingehängt werden können, so daß sie mitsamt diesem Rahmen unter den Tastelementen E vorbeibewegt werden können. Die Übertragungsorgane sind in diesem Falle, wie in Fig. 4 bereits gezeigt, als zweiarmige Hebel mit gemeinsamer Achse A' ausgebildet.
Bei einem Vergrößerungsapparat, der nur für elektrische Bildübertragung dienen soll, genügt es, die Tastelemente ganz einfach aus in einer Zeile angeordneten, gegen die Halterung isolierten, elastischen Drähten zu bilden, welcher Kamm sich an das in bekannter Weise für elektrische Übertragung präparierte Original anlegt, dieses abtastet und die aufgenommenen elektrischen Impulse an die Wiedergabeelemente weitergibt.
Der so beschriebene Apparat ist nur für die Wiedergabe in einer Farbe, wie z. B. in Schwarzweiß, eingerichtet. Soll eine mehrfarbige Wiedergabe erzielt werden, so muß die die Wiedergabe aufnehmende Unterlage P mehrmals durch den Apparat gehen, wobei jedesmal die Original vorlage der zu druckenden Farbe entsprechend und die Farbe im Wiedergabeelement selbst geändert werden müssen. In diesem Falle ist eine unverrückbare Befestigung der Originale bzw. des Papiers P erforderlich, was z. B. durch Anbringung von Perforation und zugehörigen Stiften in der Unterlage bewerkstelligt wird (Fig. 13).

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 8(J
    i. Verfahren zur Herstellung von gerasterten Halbtonbildkopien oder gerasterten Halbtonklischees großen Formates nach Halbtonbildvorlagen unter Verwendung einer großen Anzahl von in einer geraden Linie nebeneinanderliegender Abtast-, Übertragungs- und Wiedergabeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine endliche Anzahl in einer geraden Linie nebeneinanderliegender Bildpunkte des zu reproduzierenden Halbtonoriginals ihren Tonwerten nach gleichzeitig abgetastet und die von den Tastorganen aufgenommenen Impulse ihrer Intensität nach gleichzeitig in einer geraden Linie auf den die Wiedergabe aufnehmenden Aufzeichnungsträger mechanisch sichtbar gemacht werden.
  2. 2. \ferfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung eines photographischen Reliefs in der Weise erfolgt, daß dasselbe in Streifen zerlegt wird, daß die mit Ab- ioo stand nebeneinander aufgespannten Streifen gleichzeitig linienweise abgetastet, bei der Wiedergabe jedoch geschlossen in einer geraden Linie in vergrößertem Maßstab übertragen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Tast- (E) und Wiedergabeorgane (I) an den Enden eines ihnen gemeinsamen zweiarmigen Hebels (A') angeordnet sind (Fig. 4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung aus einer sich über die ganze Breite des die Wiedergabe aufnehmenden Aufzeichnungsträgers (f) erstreckenden feststehenden Schiene (C) und einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden beweglichen, der Schiene (C) gegenüberliegenden und mit letzterer einen Trog bildenden Stiften (C) besteht, welch letztere durch die Verschiedenheit ihrer Einstellung die Weite des durch die untere Kante der beiden Schienen (C, C) gebildeten Spaltes bestimmen (Fig. 2, 7.8).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung
    aus einer mit einem Spalt versehenen Marke (F), die quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers für die Wiedergabe verläuft, und aus einer Vielzahl von den Durchtritt etwa einer aufzuspritzenden Farbe regelnden Schiebern (Z), Fig. 6) besteht, die den Tastorganen zugeordnet sind und in Abhängigkeit von den wirkenden Impulsen den Spalt mehr oder weniger abdecken.
    ίο
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung aus einer \^ielzahl in einer Reihe liegender, von den Tastorganen gesteuerter Schnitzmesser, Grabstichel (C") od. dgl., aus einer Klemmvorrichtung (N, N) zum Festhalten der Stichel in der eingestellten Lage, aus einer schwenkbaren Widerlagerwalze (S) zur Verschiebung der Unterlage (P) gegen die Stichelspitzen und aus einem die Schwenkbewegung der Walze begrenzenden Anschlag(U) besteht (Fig. 11, na).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der aus den farbgebenden Organen bestehenden Wiedergabeeinrichtung und der zu bedruckenden Unterlage (P) eine an sich bekannte Farbübertragungswalze (G') vorgesehen ist, wobei die Unterlage (P) mittels der Walze (G) und einer geeigneten Transportvorrichtung gleichsinnig oder gegensinnig an dieser Walze vorbeigeführt wird (Fig. 7).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Streifen abfühlenden Tastorgane in der Breite je eines Streifens in Gruppen nebeneinander angeordnet, die zugehörigen Wiedergabeorgane jedoch in ununterbrochener Linie nebeneinander angeordnet sind (Fig. 12).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 575 335;
    Korn-Glatzel, Handbuch der Phototelegraphie und Telautographie, 1911, S. 69 und 309;
    Schröter, Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens, 1932, S. 197, 443 bis 445;
    Viebig, Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, Bd. II, 1945, S. 443, 444.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
DEM7441A 1949-12-10 1950-11-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerasterten Halbtonbildkopien oder gerasterten Halbtonklischees grossen Formats Expired DE969064C (de)

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