DE575335C - Verfahren zur Herstellung von Klischees von leuchtenden, beleuchteten oder durchleuchteten Gegenstaenden oder Darstellungen mit Hilfe eines oder mehrerer lichtempfindlicher Widerstaende - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Klischees von leuchtenden, beleuchteten oder durchleuchteten Gegenstaenden oder Darstellungen mit Hilfe eines oder mehrerer lichtempfindlicher WiderstaendeInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. APRIL 1933
27. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57d GRUPPE
57dM.96.30
Claudine Michael geb. Skirpowitsch in Berlin
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. November 1930 ab
Es sind Vorrichtungen zur Umsetzung von Lichtwirkungen in mechanische Wirkungen bekannt
(z. B. das Patent Nr. 295 081, Kl. 21a Gr. 50 vom 16. Februar 1916), welche die von
leuchtenden oder beleuchteten Gegenständen oder Darstellungen kommenden Lichtstrahlen
unter Vermittlung eines von ihnen belichteten Feldes von lichtempfindlichen Widerständen
eine Anzahl von Elektromagneten, deren mit geeigneten Ansätzen versehene Anker im Ruhezustande
ein ebenes Tastfeld bilden, je nach der wirksamen Lichtstärke derart verschieden beeinflussen,
daß durch das Heraustreten der Ankeransätze aus der Tastebene ein den Licht-Wirkungen
entsprechendes plastisches Tastbild entsteht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, die zu erhaltenden Tastbilder so zu gestalten,
daß sie nicht nur eine möglichst getreue Wieder-
ao gäbe (auch in einem anderen Maßstabe als das
Original) des optischen Bildes darstellen, sondern auch auf irgendeine Art festgehalten werden
können, um sie zu verwerten, insbesondere für Reproduktionszwecke. Dabei ist es von untergeordneter
Bedeutung, ob die einzelnen Punkte des ganzen Tastbildes gleichzeitig entstehen oder sozusagen zeilenweise über die Breite des
Tastfeldes oder endlich punktweise. Diese verschiedenen Möglichkeiten werden deshalb
aufgezählt, weil sie die Verwendung entweder eines ganzen Feldes von lichtempfindlichen
Widerständen (z. B. lichtelektrischer Zellen) bedingen oder nur einer Reihe solcher oder
endlich nur eines einzigen Widerstandes, indem das Bild Punkt für Punkt abgeleuchtet und auf
ein Tastfeld übertragen wird. Es ist selbstverständlich, daß die Ableuchtvorrichtung nebst
lichtempfindlichen Widerständen räumlich von der Übertragungsvorrichtung und dem Tastfelde
getrennt sein kann und daß die Verbindung zwischen diesen beiden Hauptteilen durch einen
elektrischen Stromkreis oder radioelektrisch hergestellt werden kann.
Die getreue Wiedergabe des Originals soll folgendermaßen erreicht werden. Die eingangs erwähnten
Anker der Elektromagnete sollen nicht selbst das plastische Tastbild bilden, vielmehr
sollen sie auf eine Reihe von zugespitzten, untereinander in Formen und Ausmaßen gleichen
Nadeln 5, 6, 7 und 8 (Fig. 2, 10, 11, 14, 15 und
16) wirken, welche durch die Elektromagnetanker je nach der wirksamen Lichtstärke mehr
oder weniger verschoben werden. Diesen Nadeln gibt man zweckmäßig die Form eines Doppelpfeiles,
dessen Schaft rund, die beiden Köpfe vierkantig und scharf zugespitzt sind, wobei die
Spitze kantig, kegelförmig oder abgestuft sein kann. Fig. 14 zeigt den Grundriß einer vergrößerten
Nadel; Fig. 15 stellt eine Ansicht von der Spitze aus gesehen dar, während Fig. 16 ein
Schnitt durch den Schaft der Nadel ist. Fig. 1 soll nun einen Streifen des wiederzugebenden
Bildes in vielfacher Vergrößerung darstellen, wobei das Feld 1 weiß, das Feld 3 hellgrau, das.
Feld 3 dunkelgrau und das Feld 4 schwarz ist (es sind der Einfachheit halber nur vier Abstufungen
gewählt, während die lichtempfindliche Zelle in Wirklichkeit eine Unmenge von
Abstufungen registrieren kann). In Fig. 2 ist die Lage der vorerwähnten Nadeln festgehalten,
welche dem Bildstreifen (Fig. 1) entspricht, wenn die Verschiebung der Nadeln von oben geschieht.
Die punktierten Linien A-B und E-F bezeichnen die Lage der Nadeln in ihrer Ruhestellung
(demnach: Entfernung der Geraden A-B von E-F = Länge der Nadeln von Spitze
zu Spitze). Die Entfernung der punktierten Linie C-D von A-B ist gleich der Spitzenlänge
der Nadeln, zugleich beträgt sie aber auch die Maximalauswirkung des lichtempfindlichen
Widerstandes nebst beigeordnetem Elektromagnet einer gegebenen Konstruktion; demnach
erhalten wir: Spitzenlänge = Maximalweg des Ankers des zu einem lichtempfindlichen Widerstände
gehörenden Elektromagnets, wenn keine Übersetzung zwischengeschaltet ist. Wenn wir
die in Fig. 2 gezeichnete, dem Bildstreifen Fig. 1 entsprechende Lage der Nadeln festhalten (z. B.
durch Einschließen in einem Schließrahmen) und davon mit Hilfe eines Gießinstruments einen
Abguß machen, so wird letzterer den Umrissen der Fig. 3 entsprechen, wenn er von den oberen
Spitzen abgegossen ist, und der Fig. 6, wenn die unteren Spitzen als Matrizen gedient haben. Um
ein Klischee zu erhalten, muß man alle über die Linie C-D in Fig. 3 nach unten hervorragenden
Teile abtrennen (fräsen, hobeln usw.), so daß nur der schraffierte Teil 9 der Fig. 3 übrigbleibt.
Ein Abdruck des auf diese Weise erhaltenen Klischees (bei Verwendung vierkantiger Nadeln
mit vierkantigen Spitzen) würde der Fig. 4 entsprechen, wobei das Quadrat 10 in Fig. 4 dem
Felde 1 in Fig. i, 11 dem Felde 2, 12 dem
Felde 3 und 13 dem Felde 4 entspricht. Aus dem Vergleich der Figuren 1 und 4 sehen wir,
daß ein weißes Feld im Druck schwarz, ein schwarzes Feld dagegen weiß erscheint usw.,
d. h. wir erhalten im Druck ein sogenanntes Negativ des Originals. Wir können aber ohne
weiteres auch ein Positiv des Originals herstellen, indem wir den Guß von den unteren
Spitzen der Nadeln anfertigen und bis zur Linie E-F (von oben nach unten) abschleifen;
der schraffierte Teil 18 der Fig. 6 zeigt ein solches Positivklischee und Fig. 5 einen Abdruck
davon, welcher dem Original entspricht. Auf diese Weise ist es bei beiderseitig zugespitzten
Nadeln gleichgültig, ob ein Negativ oder ein Positiv abgeleuchtet wird, denn durch Abguß
der oberen oder unteren Fläche des Tastfeldes erhalten wir das gewünschte druckfähige
Klischee. Auf Wunsch kann dem Klischee nachträglich noch ein Raster eingeprägt werden, um
dem Abdruck die Wirkung einer Rasterätzung zu geben. Der Vollständigkeit halber sei noch
darauf hingewiesen, daß man ein Klischee erhalten kann, indem man nicht erst einen Abguß
anfertigt, sondern bei den Nadeln des Tastfeldes selbst die über die punktierte Linie C-D (oder
E-F) hervorstehenden Teile abtrennt. Ferner braucht man den Abguß nicht direkt von dem
Tastfelde anzufertigen, sondern es kann zu diesem Zweck erst eine Matrizenprägung hergestellt
werden. Endlich kann man den Guß des Klischees vom Tastfelde in zwei Gängen vor-"
nehmen, um die Abtrennung der überstehenden Teile auszuschalten; das Gießinstrument müßte
dann auf der Höhe der punktierten Linie C-D (oder E-F) verschließbare öffnungen tragen,
durch die das flüssige Gußmetall herausfließen kann. Der erste Guß müßte dann bei offenen
Löchern des Gießinstruments geschehen; das Metall würde dabei alle Zwischenräume bis zur
Linie C-D oder E-F ausfüllen (diejenigen Teile der Fig. 3 oder 6, welche nicht schraffiert
sind), und zwar genau bis zu diesen Linien, da das überflüssige Metall durch die erwähnten Öffnungen
abfließt. Nachdem der erste Guß etwas erkaltet und erstarrt ist, erhält man durch einen
zweiten Guß bei geschlossenen öffnungen des Gießinstruments unmittelbar das druckfertige
• Klischee. Der Guß von Klischees in zwei Gängen würde eine unwesentliche Formabänderung der
Nadeln bedingen. go
In den Fig. 7 bis 11 ist eine Vorrichtung
zur Erzielung von plastischen Feldern mit einem lichtempfindlichen Widerstand schematisch,
ohne Maßstab, dargestellt (Fig. 7 ist ein Aufriß, Fig. 8 ein Seitenriß, Fig. 9 ein Grundriß
der ganzen Vorrichtung, Fig. 10 ein vergrößerter Teilaufriß der Sammelvorrichtung mit
abgeändertem Exzenter usw. und Fig. 11 ein vergrößerter Grundriß des Transportbandes mit
Nadeln usw.). Die Vorrichtung soll wie folgt iod arbeiten: Die Darstellung wird in einer Kamera
30 durchleuchtet und in bekannter Weise linear zweimal vergrößert auf eine Mattscheibe projiziert,
so daß V4 qmm der Darstellung auf der
Mattscheibe als 1 qmm erscheint. Dieses vergrößerte Bild auf der Mattscheibe wird durch
eine in gleichmäßiger Bewegung wandernde endlose Zerlegungsblende 36 mit 1 qmm Durchlaß-Öffnung
37 abgeleuchtet und die Strahlen nötigenfalls durch eine Linse 31 auf einen licht- no
empfindlichen Widerstand 32 gerichtet. Der Widerstand ist mit einem Elektromagnet 34
durch einen Stromkreis verbunden, so daß der Elektromagnetanker je nach der Lichtstärke
mehr oder weniger angehoben wird. Mit der wandernden Zerlegungsblende ist mittelbar ein
endloses Transportband 28 verbunden, welches in Abständen von 1J2 mm eine Reihe von zweiseitig
zugespitzten vierkantigen Nadeln von gleichfalls 1J2 mm Stärke trägt. Bei der Bewegung
der Zerlegungsblende bewegt sich auch das Transportband, aber nicht stetig, sondern
ruckweise von Millimeter zu Millimeter, und führt die erwähnten Nadeln unter eine besondere
Art von dreiseitigem Setzschiff 19, nachdem diese Nadeln Stück für Stück von dem Anker
des Elektromagnets oder einer mit ihm verbundenen biegsamen Welle 35 (Fig. 8, 9 und 11)
entsprechend den abgeleuchteten Punkten des Bildes mehr oder weniger verschoben worden
sind. Das Setzschiff 19 ist nach unten geöffnet, und zwar führen zwei schräge Flächen in das
Innere des Setzschiffs. Die Abschrägungsflächen sind so gewählt, daß die Entfernung derselben
unten doppelt so groß ist als oben, d. h. auch doppelt so groß als die Entfernung der
beiden senkrechten Innenwände des Setzschiffs voneinander. Im Innern trägt das Setzschiff
eine verschiebbare Anschlagleiste 20, welche zweckmäßig zu einem Elektromagnet ausgebildet
werden kann. Das Setzschiff kann zu einem Schließrahmen und Gießinstrument ausgebaut
und je nach der Klischeebreite verstellbar eingerichtet werden. Die Nadeln liegen nur
mit ihrem mittleren Teil auf dem beweglichen Transportband 28, während Fuß und Kopf der
Nadeln auf zwei seitlich unbewegliche Schienen 21 geschoben werden. Die beiden Schienen 21
tragen je einen besonders konstruierten verstellbaren Anschlag 22, welcher einen von den vier
Exzentern 23 auslöst, wenn die eingestellte Zeilenlänge erreicht ist (die Exzenterauslösung
kann durch einen beliebigen beweglichen Teil der Vorrichtung geschehen, und zwar mechanisch
oder elektrisch durch einen Kontakt). Die zwei Paare Exzenter 23 sind alle miteinander
verbunden (sie können paarweise fest auf einer Welle sitzen und etwa durch zwei Stangen
25 in Fig. 7 zusammengekuppelt sein) und heben die bereits erwähnten Schinen 21 (welche mit
einem Gestell 26 nebst Zugfedern 27 fest verbunden sind) an, wodurch die auf den Schienen
liegenden Nadeln vom Transportband 28 abgehoben werden. Durch das Anheben zwischen
die Abschrägungen des Setzschiffes werden die Nadeln an ihren mittleren Teilen mehr und
mehr nach innen zusammengedrückt, bis sie vollkommen zusammengedrückt in den Innenteil
des Setzschiffes 19 gelangen, wo sie durch die gegenseitige Reibung oder durch den Elektromagnet
20 festgehalten werden. Darauf kehren die Schinen 21 (durch die Federn 27 angezogen)
in ihre Ausgangslage zurück, sobald die rotierenden Exzenter 23 dies zulassen. Einer der
Exzenter 23 schiebt auch den Transportwinkel 33 mit dem Querverschluß nach jeder abgeleuchteten
Zeile des Bildes zurück (das Transportband 28 wird durch einen Sperrhaken festgehalten
und geht nicht mit zurück), so daß sich der Vorgang wiederholt, bis das ganze Bild abgeleuchtet
und übertragen ist. Das ganze im Setzschiff befindliche Tastfeld wird dann fest geschlossen und von ihm, wie oben bereits ausgeführt,
ein Abguß angefertigt, welcher dann nach Beseitigung der überflüssigen Spitzen das
Positiv- oder Negativklischee ergibt. Für den Flach- und Tiefdruck kann man die Bild-' 6g
elemente, welche, wie erwähnt, Y4 qmm betragen,
mit Hilfe eines Reduktionsapparats (Pantographen) noch verkleinern, so daß man nötigenfalls Bildelemente von Y16 qmm erhalten
kann.
Im nachstehenden werden einzelne Bestandteile der Vorrichtung und deren Arbeitsweise
ausführlich beschrieben, wobei wiederholt sei, daß die Teile nur schematisch, ohne Maßstab,
gezeichnet sind, und daß sich ihre zweckmäßige Anordnung in der Praxis ergeben wird,
Die Vergrößerungskamera 30 (Fig. 7, 8 und 16) arbeitet in bekannter Weise, indem unten das
Originalbild von der Lichtquelle 29 durchleuchtet und in vergrößertem Maßstabe oben
auf eine Mattscheibe projiziert wird. Wie schon erwähnt, entspricht bei der gezeichneten Konstruktion
ι mm des Bildes auf der Mattscheibe einer Nadelstärke von Y2 πχηι>
d. h. 1 mm der Projektion = Y2 mm des Klischees. Da also das
Klischee linear die Hälfte des Bildes auf der Mattscheibe mißt, kann durch stärkere oder
schwächere Vergrößerung des Originalbildes auf der Mattscheibe ein beliebiges Verhältnis des
Klischees zum Original erreicht werden (wenn wir das Verhältnis des Klischees zum Originalbilde
mit χ und das Verhältnis der Projektion zum Original mit y bezeichnen, so erhalten wir
die beständige Gleichung χ = y : 2). Wie oben bereits erwähnt, sendet das jeweils unter der
Blende befindliche Bildelement seine Lichtstrahlen durch die Kollektivlinse 31 (Fig. 7 und 8)
auf den lichtempfindlichen Widerstand 32 (Fig, 7 und 8), welcher mit einem Elektromagnet 34
(Fig. 8, 9 und 11) in einen Stromkreis geschlossen ist. Der Anker des Elektromagnets 35 (Fig. 8,
9 und 11) wird je nach dem Grade der Belichtung der Zelle 32 mehr oder weniger angehoben
und betätigt dabei die ihm auf dem Transportbande in horizontaler Lage jeweils gegenüberliegende
Nadel (s. Fig. 11). Eine Spiralfeder im Elektromagnet sorgt dafür, daß der Anker
in seine Ruhelage zurückkehrt, wenn der lichtempfindliche Widerstand unbelichtet ist.
Über das Transportband 28 (Fig. 7, 9, 10, 11
und 12) sei nur bemerkt, daß es endlos ist und auf zwei Trommeln 24 (Fig. 7) läuft; es ist auf
seiner ganzen Länge so ausgefräst, daß von Millimeter zu Millimeter Kanäle 39 (Fig. 10) von
Y2 mm Breite entstehen, _ in welchen sich die
Nadeln befinden. Rechts von dem Setzschiff 19 befindet sich über dem Transportband 28 eine
Art Trichter 40 (Fig. 10), aus welchem die eineinen Nadeln in die einzelnen Kanäle des
Bandes 28 fallen. iso
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, geschieht die Zerlegung des Bildes auf der Mattscheibe durch das
endlose Band 36 mit Blendöffnungen von I qmm, welches nach dem bekannten Prinzip der Nipkowschen
Scheibe das BildPunkt für Punkt und Zeile für Zeile ableuchtet. Dieses Zerlegungsband
36 läuft auf zwei oder mehr Trommeln in der durch einen Pfeil in Fig. 9 angegebenen
Richtung und wird zweckmäßig durch ein Uhrwerk in Bewegung gesetzt, aber nach Ableuchtung
einer jeden Zeile durch einen der Exzenter ίο 23 (Fig. 7 und 10) angehalten, bis die Nadeln
dieser Zeile in das Setzschiff 19 (Fig. 7, 8, 9 und 10) gehoben sind und die nächste Zeile abgeleuchtet
werden kann. Damit jedes Bildelement getrennt abgeleuchtet werden kann, ist außer
dem Zerlegungsband 36 noch ein Querverschluß, der Winkelarm der Transportschiene 33, vorgesehen,
welcher sich zweckmäßig über dem Bande befindet. Das Band 36 hat eine gleichmäßige
Bewegung und trägt auf seiner hinteren ao Kante in gleichen Abständen, entsprechend der
Entfernung der Blendöffnungen voneinander, je einen Anschlag (s. 43 in Fig. 12). Dieser Anschlag
hebt eine am Transportwinkel 33 befestigte Blattfeder 42 (Fig. 12) an, so daß die
as Feder zusammen mit dem Winkel 33, durch
eine weitere Spiralfeder 53 in Fig. 12 angezogen, nach links schnellt. Die Blattfeder 42 (Fig. 12)
greift in eine feststehende Zahnstange, deren Zähne einen Abstand von 1 mm haben, so daß
bei jedem Anheben der Blattfeder 42 durch einen Anschlag 43 der Transportwinkel 33 mit
dem Querverschluß um 1 mm nach links rückt. Da das Zerlegungsband 36 eine stetige Bewegung
hat, schiebt sich seine Blendöffnung unter den Winkelarm 33, wodurch sich die
Öffnung immer mehr und mehr verkleinert; erst wenn die Blendöffnung ganz unter dem
Querarm 33 verschwunden ist, schnellt der Winkel 33 um 1 mm nach links und gibt die
ganze Blendöffnung 37 des Bandes 36 wieder frei. Demnach hat der Transportwinkel 33 (im
Gegensatz zu der wandernden Blende) eine ruckweise Bewegung von Millimeter zu Millimeter.
Er ist aber durch eine federnde Verzahnung 41 in Fig. 12 mit dem Transportband 28 verbunden,
welches also die ruckweise Bewegung nach einer Richtung mitmacht und so dem Anker des
Elektromagnets immer neue Nadeln gegenüberstellt. Es ist schon erwähnt worden, daß der
Transportwinkel 33 nach jeder abgeleuchteten Zeile von einem der Exzenter 23 nach rechts
zurückgeschoben wird; bei dieser Rückbewegung nimmt der Winkel das Transportband 28 aber
nicht mit, weil letzteres von dem Widerhaken 47 in Fig. 12 festgehalten wird, so daß das federnde
Zahnstück 41 in den Transportwinkel 33 eingedrückt wird. Dieser ganze Vorgang wiederholt
sich von Zeile zu Zeile, bis das ganze Bild auf der Mattscheibe abgeleuchtet ist und das
entsprechende Tastbild sich in dem Setzschiff 19 (Fig. 7, 8, 9 und 10) befindet.
In Fig. 12 (Grundriß) und Fig. 13 (Aufriß) ist
eine neuartige Ableuchtvorrichtung gezeichnet, welche wenig Raum beansprucht, weil die Zerlegung
nicht durch die Nipkowsche Scheibe oder ein entsprechendes endloses Band geschieht,
sondern durch eine Platte 49 von linear zweifacher Größe gegenüber den Mattscheibenausmaßen
der Kamera. Die Platte 49 bewegt sich zusammen mit einem Schlitten, welcher durch
eine Zahnstange (s. 38 in Fig. 10) usw. so mit einem der Exzenter 23 verbunden ist, daß er
von einer halben Zahnscheibe des Exzenters nach links mitgenommen wird, wie in Fig. 10
angedeutet. Der Schlitten mit der Platte 49 wird auf der rechten, dem Exzenter entgegengesetzten
Seite durch eine Zugfeder 52 nach rechts gezogen, sobald die Zähne der halben Zahnscheibe die Zahnstange des Schlittens freilassen.
Die Platte 49 (s. Fig. 12 und 13) ist 8a nicht unmittelbar mit den Seitenwänden des
Schlittens verbunden, sondern beweglich auf zwei Querstäben 48, so daß sie sich zwischen
den Seitenwänden senkrecht zu diesen bewegen kann. Zwei Spiralfedern 50 auf den Querstäben
48 drücken die Platte nach hinten (zum Transportband 28). Außerhalb der Vergrößerungskamera befindet sich eine feststehende Führungsplatte
44, welche von Millimeter zu Millimeter Kanäle in der Richtung von links nach rechts (parallel dem Transportband 28) trägt.
Die Länge der Kanäle entspricht der Breite der Mattscheibe, ihre Anzahl der Länge der Mattscheibe.
Rechts laufen die Kanäle. in einen Zahnkamm 45, welcher um 1 mm nach hinten
gerückt werden kann, aber durch eine schwache Feder 46 das Bestreben hat, nach vorn zurückzukehren.
Die Platte 49 trägt einen festen Ansatz 51 (Fig. 13), welcher bei Anfang der Ableuchtung
in den vordersten Kanal der feststehenden Führungsplatte 44 eingreift. Die Arbeitsweise des ganzen Apparats ist folgende:
Die vier Exzenter haben eine dauernde, regulierbare Rotation, wobei einer der Exzenter
die Zahnstange 38 (in Fig. 10) der Ableuchtplatte 49 ergreift und die Platte nach links
zieht. Mit dem Zapfen 51 läuft die Platte 49 in dem ersten Kanal der Führungsplatte 44 so
lange nach links, bis das Zahnsegment des Exzenters die Zahnstange freigibt und die Platte no
durch die Feder 52 wieder nach rechts gezogen wird. Die Federn 50 drücken die Ableuchtplatte
nach hinten, und sobald der Ansatz 51 aus dem feststehenden Kanal in den
Zahnkamm 45 der Führungsplatte 44 gelangt, wird er zusammen mit dem Zahnkamm, um
ι mm nach hinten geschoben und gelangt vor die Mündung des nächsten Kanals. Inzwischen
hat der Exzenter 23 die vorhergehende Nadelzeile in das Setzschiff 19 gehoben und etwas
mehr als eine halbe Umdrehung gemacht, greift wieder in die Zahnstange 38 ein und zieht die
um einen Kanal'nach hinten gerückte Ableuchtplatte 49 wieder nach links, während der Zahnkamm
45 durch die Feder 46 nach vorn zurückkehrt. Wie der Transportwinkel 33 mit dem Querverschluß und das Transportband 28 mitgenommen
werden, ist schon erläutert worden. Die Ableuchtplatte kann auch fest stehen,
dann müßte aber die Kamera 30 mit der Mattscheibe (evtl. auch mit der Lichtquelle 29) die
beschriebene Vor- und Rückwärtsbewegung auf der Führungsplatte 44 machen. Diese Arbeitsweise
hat den einen Vorteil, daß die Kollektivlinse 31 nur die Blendöffnung zu bedecken
brauchte, nicht die ganze Mattscheibe der Kamera 30.
Man kann die bewegliche Ableuchtplatte 49 oder, wenn sie feststehend ist, die Kamera 30
mit einem Schaltwerk so verbinden, daß durch die Hinundherbewegung die Lichtquelle 29 ein-
ao und ausgeschaltet wird, damit die lichtempfindliche Zelle beim Leergang nicht beleuchtet wird.
Endlich kann man sich die Führungsplatte 44 nebst festen Kanälen und beweglichem Zahnkamm
45 mit durchgehenden Zähnen zu einer Zylinderinnenfläche gebogen vorstellen; bei
einer feststehenden Blende könnte man dann das abzuleuchtende Bild auf einer ständig rotierenden,
nach einer Seite federnden Trommel anbringen und die Trommel außerhalb des
Bildes mit dem Ansatz 51 versehen. Dann würde die Bildtrommel nach jeder vollen Umdrehung,
d, h. im Moment, wo der Ansatz 51 sich auf dem beweglichen Zahnkamm 45 befindet,
um einen Kanal (eine Bildzeile) seitwärts springen.
Vorstehende Erfindung soll in erster Linie der Tagespresse die Möglichkeit geben, schnell und
billig Druckklischees von aktuellen Bildern anzufertigen, um so mehr, als in neuester Zeit der
Geschmack des Publikums vorwiegend auf illustrierte Zeitungen eingestellt ist. Die Zeitschriften
mit hohen Auflagen besitzen komplizierte und kostspielige Reproduktioffsanlagen
(Photographic und Ätzerei), während solche mit kleinen Auflagen sich billigere, aber deshalb unzuverlässig
arbeitende Einrichtungen anschaffen, wenn sie nicht auf die Illustrationen verzichten
wollen. Abgesehen von den hohen Löhnen der Reproduktionsphotographen und Ätzer läßt die
Anfertigung von Ätzklischees viel zu wünschen übrig, insbesondere weil vom Moment des Bildeinganges
bis zum fertigen Klischee gewöhnlich mehrere Stunden vergehen. Diebeschriebene Vorrichtung
arbeitet dagegen bedeutend schneller, denn es ist bekannt, daß jetzt schon größere
Bilder in 5 bis 10 Minuten abgeleuchtet und telegraphiert werden; wenn bei der vorstehenden
Erfindung auch noch die Zeit der Beförderung der Nadeln in das Setzschiff hinzukommt, so
brauchen wir etwa die doppelte Zeit, also höchstens 20 Minuten bis zum Erhalt des plastischen
Tastfeldes. Angenommen, daß der MetaHäbguß vom Tastfelde und Beseitigung der überflüssigen
Teile noch weitere 10 bis 20 Minuten, beansprucht, so ist das mechanische Klischee doch
bereits nach insgesamt 30 bis 40 Minuten "drück- ·, fertig, was insbesondere für den Zeitungsdruck
von größter Bedeutung ist. Unter entsprechender Abänderung der Konstruktion kann man
die Bilder auch zeilenweise (nicht punktweise) ableuchten und so die Ableuchtungszeit. auf
einen Bruchteil der angeführten Dauer reduzieren.
Die geätzten Druckklischees haben noch einen wesentlichen Nachteil; während der Ätzung
arbeitet die Säure nicht nur in die Tiefe, sondern greift die Punkte auch seitlich an, d. h. verkleinert
die Punkte nicht nur, hat also eine mehr oder weniger starke Verzerrung des Bildcharakters
zur Folge, sondern sie unterhöhlt auch diese Punkte, so daß es vorkommen kann, daß dünne Linien beim Druck umfallen. Bei
der vorliegenden Erfindung ist das Gegenteil der FaIl, d. h. die Füße der druckenden Punkte des
mechanischen Klischees sind stets breiter als diese, was dem Klischee eine bedeutend längere
Lebensdauer garantiert. Die Verbreiterung der Punktfüße nach unten hat auch noch den Vorteil,
daß beim mechanischen - Klischee durch tieferes Abschleifen der hervorstehenden Spitzen
ein dunklerer Abdruck erreicht werden kann, weil sich dann infolge der breiteren Füße die
schwarzen Punkte für Rechnung der weißen entsprechend vergrößern.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Klischees von leuchtenden, beleuchteten oder durchleuchteten
Gegenständen oder Darstellungen mit Hilfe eines oder mehrerer lichtempfindlicher
Widerstände (z. B. lichtelektrischer Zellen), dadurch gekennzeichnet, daß die
.Bildelemente aus ein- oder beiderseitig beliebig zugespitzten Nadeln geeigneter Form
gebildet werden, die je nach der von jedem Bildpunkt ausgehenden Lichtmenge mehr
oder weniger aus ihrer Anfangslage verschoben und dann zu einem plastischen Bilde, welches zur Klischeeherstellung dient,
vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bildpunkten
entsprechenden Nadeln zeilenweise gesammelt und in ein besonderes Setzschiff transportiert
werden, wo sich Zeile an Zeile reiht und so das ganze plastische Bild entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Nadeln der
plastischen Bilder die hervorstehenden überflüssigen Teile abgetrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den plastischen
Bildern eine Matrizenprägung angefertigt wird, welche zum Abguß des Klischees dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den plastischen
Bildern unmittelbar Abgüsse angefertigt werden, von welchen dann die hervorstehenden
überflüssigen Teile abgetrennt werden.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für flache Bilder
mit Hin- und Rückgang einer Bildzerlegungsblende, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende bei jedem Hingang oder Rückgang oder jeder Wendung selbsttätig auf die nächste Bildzeile springt.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für flache Bilder,
dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehender Blende und hin und her gehendem Bilde die Bildführung in einen von mehreren
unter sich parallelen Kanal greift, welche Kanäle an einem oder an beiden Enden in
einen senkrecht zu ihrer Laufrichtung beweglichen Zahnkamm münden:
8, Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für zylindrische
Bilder mit feststehender Blende und rotierendem Bilde, gekennzeichnet durch einen
zylindrischen Bildträger, der eine Reihe ringförmiger Kanäle atifweist, welche in einen
senkrecht zu ihnen beweglichen Zahnkamm münden.
9. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Blende oder das bewegliche Bild mit einem Schaltwerk verbunden ist, welches bei jeder Wendung
die Lichtquelle der Beleuchtung oder Durchleuchtung des Bildes: ein- und ausschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE575335T | 1930-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575335C true DE575335C (de) | 1933-04-27 |
Family
ID=6569700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930575335D Expired DE575335C (de) | 1930-11-23 | 1930-11-23 | Verfahren zur Herstellung von Klischees von leuchtenden, beleuchteten oder durchleuchteten Gegenstaenden oder Darstellungen mit Hilfe eines oder mehrerer lichtempfindlicher Widerstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575335C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969064C (de) * | 1949-12-10 | 1958-04-30 | Jose Luis Mariani Piazza | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerasterten Halbtonbildkopien oder gerasterten Halbtonklischees grossen Formats |
-
1930
- 1930-11-23 DE DE1930575335D patent/DE575335C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969064C (de) * | 1949-12-10 | 1958-04-30 | Jose Luis Mariani Piazza | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gerasterten Halbtonbildkopien oder gerasterten Halbtonklischees grossen Formats |
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