DE570911C - Verfahren zur autotypischen Bildzerlegung unter Heranziehung von photographischen Schichten hoher Lichtempfindlichkeit und von Lichtquellen geringer Lichtstaerke ohne Benutzung einer photographischen Kamera - Google Patents

Verfahren zur autotypischen Bildzerlegung unter Heranziehung von photographischen Schichten hoher Lichtempfindlichkeit und von Lichtquellen geringer Lichtstaerke ohne Benutzung einer photographischen Kamera

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DE570911C
DE570911C DED62577D DED0062577D DE570911C DE 570911 C DE570911 C DE 570911C DE D62577 D DED62577 D DE D62577D DE D0062577 D DED0062577 D DE D0062577D DE 570911 C DE570911 C DE 570911C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/14Screening processes; Screens therefor by contact methods

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 570911 KLASSE 57d GRUPPE
Benutzung einer photographischen Kamera
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Dezember 1931 ab
Die meisten modernen Drucktechniken benötigen1 zur Wiedergabe von Halbtonbildern deren Zerlegung in begrenzte druckfähige Elemente. Diese Bildzerlegung wird bis heute noch vorwiegend in der photographischen Kamera unter Zuhilfenahme geeigneter Vorschaltraster durchgeführt, und jene wenigen alten Verfahren, die die Kamera umgehen, nehmen die Rasterzerlegung unmittelbar auf
to den Druckplatten aus Metall oder Stein vor, unter Verwendung von Kopierschichten nur geringer Lichtempfindlichkeit und daher unter Heranziehung starker Lichtquellen, und sie bezwecken, die Übertragung auf Metall mit dem Prozesse der Rasterzerlegung in einem Arbeitsvorgang zu bewerkstelligen. Diese alten Verfahren sind jedoch für die Herstellung von kopierfähigen Rasternegativen oder Diapositiven nicht geeignet, weil das Resultat der Rasterzerlegungen nach diesen Verfahren nur ein einmaliges ist und infolge der Undurchsichtigkeit der Druckträger aus Metall oder Stein nicht vervielfältigt werden kann und weil die starken Lichtstrahlen von Bogenlampen und der Sonne*"die Benützung von hoch lichtempfindlichen photographischen Schichten, wie Silberschichten, verbieten, da sie sie augenblicklich zerstören.
Die Möglichkeit direkter Kopierung aber spielt insbesondere beim modernen photographischen Offsetdruck eine immer größere RoUe.
In den letzten Jahren wurde ein diesem Umstände Rechnung tragendes Verfahren samt Vorrichtung (s. Patent 310820) bekannt, welches es ermöglicht, ohne Kamera auf Silberschichten unter Verwendung ständig bewegter bzw. rotierender schwacher Lichtquellen kopierfähige Halbtonzerlegungen herzustellen, wobei Raster aller Art vorgeschaltet werden können.
Im Hinblicke auf dieses letzte Verfahren wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von Linien-, Kreuz- und Rautenrastem, kurz, Rastern mit geradlinigen Liniamenten, eine Bewegung der Lichtquellen überflüssig und daher die hierfür erforderliche umständliche Apparatur entbehrlich ist, und darauf bauen sich. Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung auf.
Zum besseren Verständnis sind beispielsweise und schematisch in den Abb. 1 bis 4 der Zeichnung die Stellungen der Lichtquellen zu den Rasterlinien wie auch eine universell anwendbare Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird unter Ausschaltung der Kamera und unter Benützung von photographischen Schichten hoher Lichtempfindlichkeit sowie schwa-
eher Lichtquellen wie nach dem vorerwähnten bekannten Verfahren, anstatt wie bei diesem Verfahren die Lampen hin und her zu be-• wegen oder, rotieren zu lassen, an jedem Ende des Ausschlages der hin und her bewegten Lampen je eine Lampe und in der Mitte des Ausschlages eine Lampe als zentrale Lichtquelle fix angebracht, derart, daß alle drei Lampen in eine Gerade zu liegen kommen, ίο Hierdurch erreicht man dasselbe, als ob eine Lampe während der ganzen Belichtungszeit hin und her pendelt und erspart Antrieb sowie Belichtungszeit, letztere infolge der dreimal stärkeren Belichtung. Es werden fallweise als Lichtquellen zweckmäßig schwache Glühbirnen benützr, deren Kerzenstärke dem Grade der Empfindlichkeit der eben verwendeten photographischen Schicht entspricht. Vorteilhaft muß hierbei die bei Verwendung von Linienrastern und sich bewegenden Lampen bekannte Anordnung genau eingehalten werden, wonach die Rasterlinien zur Bewegungsbahn der Lampen, hier also zur Geraden, in der die drei feststehenden Lampen liegen, unter einem Winkel von 900 eingestellt sind, damit die Lichtstrahlen die Rasterelemente unter einem Winkel von 900 kreuzen. Denn hierbei werden die lichtdurchlässigen Teile des Rasters auf der lichtempfindlichen Schicht nach dem jeweiligen Tonwerte des Negativs bzw. Diapositivs verschieden breit projiziert sein, und es wird derart der ganze Tonwert der Bildvorlage in den Verengungen und Verdickungen der Rasterelemente wiedergegeben. Bei einem Auftreffen der Lichtstrahlen auf die lichtdurchlässigen Rasterteile unter einem Winkel von 900 sind also erstere von maximalster Wirksamkeit. Wird der Winkel ein geringerer, so wird die Wirksamkeit der Lichtstrahlen herabgemindert.
Ist bei Anwendung von Linienrastem wie in Abb. 1 die Rasterliniatur 450 nach rechts gewinkelt, so müssen die Lampen L1, L2, L4 die Rasterliniatur im Winkel von 450 nach links kreuzen. Sind wie in Abb. 2 die Rasterlinien 45° nach links gewinkelt, so ist die Gerade, in der die Lampen L1, L3, L5 liegen, um 45" nach rechts gewinkelt.
Sind zwei Linienraster, um einen Kreuzraster zu ergeben, wie in Abb. 3 im Winkel von 900 übereinandergelegt, so müssen dementsprechend zwei Lampenreihen in zwei zueinander senkrecht stehenden Geraden angeordnet werden. Da die zentrale Lampe beiden gemeinsam ist, sind fünf feststehende Lampen L1 bis L5 nötig, wobei die Lampen L2 und L1 auf die 45" rechts gewinkelten und die Lampen L3 und L5 auf die 450 links gewinkelten Rasterlinien maximal einwirken, während die zentrale Lampe L1, welche lichtstärker sein kann als die äußeren Lampen Ln bis L5, durch die ganze Belichtungszeit hindurch mit ihrer vollen Leuchtkraft auf den Kern der Rasterpunkte wirkt, wodurch 'maximale Dekkung der Punkte gesichert ist und die nachträgliche Schwärzung der photographischen. Schicht die denkbar beste wird. Es ist daher vorteilhaft, wenn die zentrale Lampe eine stärkere Leuchtkraft besitzt als die äußeren Lampen bzw. dem Raster näher gerückt ist als die äußeren Lampen. Um Verzerrung der Rasterpunkte -zu vermeiden, ist darauf zu achten, daß sich die Winkelstellung der Raster mit der Winkelstellung der Geraden decken, in der die Lampen liegen. Es geht z. B. nicht an, daß der Raster im Winkel von 450 liegt und der Winkel der Lampenebene um ι ο oder noch mehr Grade differiert.
Auch bei Verwendung von Rautenrastern, das sind bekanntlich zwei Linienraster, welche so vereinigt sind, daß sich deren Rasterlinien unter einem Winkel von 6o° kreuzen, ist auf die Stellung der Lampengeraden im Winkel von 90° zu den Rasterlinien in beiden Richtungen Bedacht zu nehmen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorstehenden Maßnahmen zufolge gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich vereinfacht, und insbesondere kann man bei Benützung 'jeder Rasterart mit geradlinigen Liniamenten mit einer einzigen Vorrichtung vollkommen das Auslangen finden.
In der· Mitte des Bodens eines wie in Abb. 4 beispielsweise dargestellten, allseitig abgeschlossenen Kastens α sind fünf Lampen mit der Lichtwirkung nach oben kreuzförmig angeordnet, und zwar eine zentrale Lampe L1, und vier äußere, L2 bis L5, welch letztere hinsichtlich ihrer Entfernung von der zentralen Lampe wie auch hinsichtlich ihrer Neigung zur zentralen Lampe beliebig verstellbar sind. Diese wieder kann für sich allein in vertikaler Richtung nach aufwärts verstellbar angeordnet sein, sonst aber muß das Lampenkreuz im ganzen gehoben oder gesenkt werden können. Die äußeren Lampen L2 bis L5 lassen sich nach Belieben bzw. je nach Verwendung feineren oder gröberen Rasters und je nach dem Bestreben, ein weiches oder ein hartes Raster diapositiv oder -negativ zu gewinnen, enger oder weiter zu oder von der zentralen Lampe L1 verstellen, ebenso kann durch Drehung der beiden geraden Träger, in denen die Lampen in Reihe montiert sind, z. B. der Kreuzungswinkel von 900 aufgehoben und ein solcher von 6oQ eingestellt werden. In der oberen waagerechten Platte ό des Kastens, dessen Höhe dem gewollten mittleren Abstand von Licht und Raster entspricht, ist eine Öffnung mit vorspringender Leiste vorgesehen, auf welcher eine Glasscheibe c ruht. Auf diese Scheibe

Claims (7)

  1. kommt nun in bereits bekannter Reihenfolge der Raster zu liegen, über diesen eine Glaszwischenlage von 'einer Dicke, die der Einhaltung des richtigen Abstandes von Raster und lichtempfindlicher photographischer Schicht Rechnung trägt, darauf das Halbtonnegativ oder Diapositiv mit der Schichtseite nach oben und zuletzt die photographische Schicht mit der lichtempfindlichen
    ίο Seite nach unten. Diese Elemente der Bildzerlegung können aber auch, wenn die Kastendeckplatte aus durchsichtigem Material ist, auf der Deckplatte angeordnet sein. Das Ganze wird dann mit Mitteln, wie sie jeder Kopierrahmen aufweist, aneinandergepreßt, und sodann kann die Belichtung, die durch die am Boden des Kastens angebrachte Anlage erfolgt, beginnen. Die Belichtungszeit wird, wie üblich, mittels einer elektrischen Schaltuhr geregelt.
    Für Betriebe, welche immer mit ein und demselben Raster arbeiten, kann die Vorrichtung mit unveränderlichen Bestandteilen ausgebaut werden. Für Farbendrucke, bei denen die Rasterwinkelung für jede Farbe eine· andere sein muß, kommt vorbeschriebene Vorrichtung mit verstellbaren Lichtquellen bzw. winkelverstellbaren Trägern in Betracht. Die Aufstellung der Belichtungsvorrichtung erfolgt zweckmäßig in der Dunkelkammer. Da der Kopierrahmenverschluß auf dem Kasten (in der Zeichnung nicht dargestellt) so erfolgt, daß aus demselben das Licht keinen Austritt hat, können mehrere solche Vorrichtungen nebeneinander ohne gegenseitige Störung durch unerwünschtes Licht in Benützung kommen. Außer den vorgesehenen drei oder fünf Lampen ist im Kasten noch eine rote Dunkelkammerlampe untergebracht, welche zur Erleichterung der Arbeit immer brennen kann. Die Speisung der Lampen kann durch Akkumulatoren erfolgen, was für den Gebrauch in Gegenden ohne elektrische Stromleitung wichtig ist.
    Vor allem gestatten Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung 'eine sehr rasche Anfertigung von Halbtonzerlegungen bzw. in der gleichen Zeit ein Vielfaches der bisher möglichen Zerlegungen herstellen zu können.
    I.J Λ T E N T Λ NSPRVCIl E :
    ι. Verfahren zur autotypischen Büdzerlegung unter Heranziehung von photographischen Schichten hoher Lichtempfindlichkeit und von Lichtquellen geringer Lichtstärke ohne Benützung einer photographischen Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Rastern aller Art mit geraden Rasterlinien. die zur Zerlegung der Tonwerte- in Rasterelemente erforderlichen Belichtungen durch mehrere feststehende, dem Maß der Empfindlichlaeit der photographischen Schichten'entsprechende Lichtquellen erfolgt, welche — zweckmäßig zu Dritt — in Geraden angeordnet sind, die die Rasteflinien unter einem Winkel von 900 kreuzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 bei Ver-Wendung von Linienrastern, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung durch nur drei geradlinig angeordnete feststehende Lichtquellen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bei Vef-Wendung von Kreuz- bzw. Rautenrastern, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung durch fünf feststehende Lichtquellen erfolgt, von denen 'eine zentrale sich im Schnittpunkte zweier sich unter einem Winkel von 900 bzw. 6o° kreuzenden Geraden befindet, in welchen noch zwei äußere Lichtquellen liegen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Projektionswirkung der äußeren Lichtquellen durch Neigung ihres Strahlenganges gegen den Strahlengang der zentralen Lichtquelle gesteigert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des go Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden eines Kastens (a) feststehend auf zwei kreuzförmig und winkelverstellbar gelagerten Trägern vier äußere Lichtquellen (L2 bis L5) und eine zentrale Lichtquelle (L1) mit der Lichtwirkung nach oben angeordnet sind und daß in · der Deckplatte (b) des Kastens eine Öffnung vorgesehen ist, in die der Reihenfolge nach von unten nach oben zuerst eine Glasscheibe (c), dann der Raster, hierauf eine Glaszwischenlage, sodann das Negativ oder Diapositiv und zuletzt die photographische Schicht eingelegt sind bzw. diese Elemente sich auf der Deckplatte des Kastens befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Lichtquelle (L1) für sich allein und das Lampenkreuz als Ganzes vertikal nach aufwärts verstellbar sind und die sich gegenüberliegenden Lichtquellenpaare (L2, und L3, L5) sowohl hinsichtlich ihrer Neigung als auch betreffs ihres Abstandes zur zentralen Lichtquelle beliebig geändert werden können und' daß das eine oder andere Lampenpaar abschaltbar ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2' und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden eines Kastens in gerader Linie feststehend
    drei Lichtquellen mit Wirkung und Verschiebbarkeit nach oben' angeordnet sind, von welchen die mittler« auch für sich allein vertikal aufwärts verschiebbar ist und die beiden äußeren sowohl in bezug auf Neigung als auch Entfernung zur mittleren Lichtquelle verstellbar sind, und daß die zu belichtenden Elemente für die Bildzerlegung in bzw. auf der Deckplatte des Kastens sich befinden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED62577D 1931-12-22 1931-12-22 Verfahren zur autotypischen Bildzerlegung unter Heranziehung von photographischen Schichten hoher Lichtempfindlichkeit und von Lichtquellen geringer Lichtstaerke ohne Benutzung einer photographischen Kamera Expired DE570911C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147488A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-10 Agfa-Gevaert N.V. Photographisches Verfahren zum Erzeugen von Dokumenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0147488A1 (de) * 1983-12-29 1985-07-10 Agfa-Gevaert N.V. Photographisches Verfahren zum Erzeugen von Dokumenten

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