DE247800C - - Google Patents

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DE247800C
DE247800C DE1910247800D DE247800DA DE247800C DE 247800 C DE247800 C DE 247800C DE 1910247800 D DE1910247800 D DE 1910247800D DE 247800D A DE247800D A DE 247800DA DE 247800 C DE247800 C DE 247800C
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point
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DE1910247800D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/22Screening processes; Screens therefor combining several screens; Elimination of moiré

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 247800 KLASSE 57d. GRUPPE
der Anzahl und Größe der Druckelemente in den Lichtern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. November 1910 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von solchen autotypischen Negativen, bei denen die Anzahl und Größe der Druckelemente in den Lichtern geringer ist als in den Schatten.
Es ist bekannt, Negative dieser Art durch Anwendung von zwei verschiedenen Rastern herzustellen, die nacheinander benutzt werden und derart eingerichtet sind, daß der zuletzt
ίο benutzte Raster mit gedeckten Stellen versehen ist, die den Lichtöffnungen in dem ersten Raster entsprechen, aber in geringerer Anzahl vorhanden sind als diese letzteren. Diese Arbeits-, weise erfordert indessen, daß zwischen der lichtempfindlichen Platte und dem Objektiv sich nur einer der genannten Raster auf einmal befindet, und wenn der erste von ihnen benutzt worden ist, muß er entfernt und durch den anderen ersetzt werden, der dann derart aufgestellt werden muß; daß seine Elemente sich genau an Stellen befinden, wo Elemente des zuerst benutzten Rasters sich während des ersten Teiles der Exposition befunden haben; es ist äußerst schwierig, diese Forderung zu erfüllen, besonders bei Anwendung von feinen Rastern, und ein gutes Resultat hängt eben von der Genauigkeit ab, mit welcher die genannte Aufstellung des zweiten Rasters vorgenommen wird. Ferner sind Raster bekannt, bestehend aus einem Kreuzrastermuster und einem Punktrastermuster, das eine geringere Zahl gedeckter Elemente aufweist, als Schneidpunkte im Kreuzrastermuster vorhanden sind. Der Zweck ist derselbe wie bei der vorliegenden Erfindung, nämlich die Anzahl der Druckelemente in den Lichtern zu vermindern. Solche Raster können jedoch nach Ansicht des Erfinders nicht oder nur unvollkommen ihren Zweck erfüllen, weil sich beide Arten von Rasterelementen in derselben Ebene und somit in gleichem Abstand von der lichtempfindlichen Platte befinden. Da nun der Kreuzraster, um die gewünschte Modulation zu bewirken, einen kleineren Abstand von der lichtempfindlichen Platte als der Punktraster mit den größeren gedeckten Elementen erfordert, kommen die letzteren nicht dazu, mit der gewünschten Modulation zu wirken, vielmehr wird eine unangenehme Musterung des ganzen Bildes bewirkt, was bei der vorliegenden Erfindung nicht der Fall ist.
Endlich sind auch Kombinationen von Kreuzrastern und Punktrastern mit Elementen, die sich nicht in gesetzmäßigen, sondern willkürlichen gegenseitigen Lagen befinden, bekannt; solche Rast'erkombinationen sind für den vorliegenden Zweck jedoch unanwendbar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die gleichzeitige Anwendung zweier einander entsprechenden Raster, indem diese entweder während der ganzen Epositionszeit in unveränderter Stellung stehenbleiben können und nur eine einzige Exposition benutzt wird oder sich gleichzeitig vor der Platte während eines Teiles der Expositionszeit befinden können,
während der vorderste Raster während des letzten Teiles der Exposition verschoben oder entfernt wird.
Bei der ersten dieser Arbeitsweisen wird als vorderer Raster ein gewöhnlicher Kreuzraster benutzt, während der hintere Raster ein Punktraster ist, dessen gedeckte Elemente sich hinter j den Kreuzen im Vorderraster befinden, und zwar in einer Anzahl, welche ein Vierteil der Schneidpunkte im Kreuzraster ist. Ein solcher Raster wird zweckmäßig auf folgende Weise hergestellt:
Ein gewöhnlicher Kreuzraster wird in einer
Kamera vor einer lichtempfindlichen Platte und in einem gewissen geringen Abstande von dieser aufgestellt. Die Kamera wird nach der größten Reproduktionsverminderung eingestellt, zu der die Raster jemals benutzt werden sollen, und vor dem Objektiv der Kamera wird ein beleuchteter weißer Schirm aufgestellt. Bei der Exposition dringt das Licht durch die nicht gedeckten Teile des Rasters, und man exponiert so lange, bis man bei der Entwicklung der Platte runde Flecke von angemessener Größe erhält. Diese Platte kann dann selbst als Punktraster benutzt werden, nachdem in den beiden Richtungen jede zweite Reihe von Punkten auf der Platte entfernt ist, oder man kann die Platte etwas länger exponieren, so daß die beleuchteten Teile derselben einander erreichen und danach ein Diapositiv herstellen, das dann nach Entfernung jeder zweiten Reihe von Punkten in beiden Richtungen als Punktraster benutzt werden kann.
Fig. ι zeigt ein Stück eines Punktrasters der j ersteren Art, während Fig. 2 einen auf die letztere Weise hergestellten darstellt; die punktierten Linien bezeichnen die Lage der Linien im Kreuzraster während der Exposition.
Wenn man ein autotypisches Negativ nach dem vorliegenden Verfahren herstellen will, wird der Gegenstand scharf eingestellt, und die beiden Raster werden vor der Platte angebracht, ! indem der vordere Raster (der Kreuzraster) in dem gewöhnlichen Abstand von der Platte aufgestellt wird, durch welche die gewünschte Zerlegung erreicht wird. Der Punktraster wird alsdann hinter dem Kreuzraster in solchem Abstand von und in solcher Stellung gegenüber diesem eingestellt, daß ein Element des Punktrasters, der entsprechende Schneidpunkt der Linien des Kreuzrasters und der optische Mittelpunkt des Objektivs in eine gerade Linie zu liegen kommen, was leicht durch Betrachtung der Raster von hinten durch eine Lupe kontrolliert werden kann. Falls also α (Fig. 3) die lichtempfindliche Platte, b den Punktraster, c den Kreuzraster und 0 den optischen Mittelpunkt des Objektivs bezeichnen, soll ein Element p des Punktrasters das entsprechende Kreuz q im Kreuzraster und der optische Mittelpunkt 0 des Objektivs in derselben geraden Linie liegen. Falls der optische Mittelpunkt des Objektivs sich durch eine andere Verkleinerung in der Stellung o1 befindet, kann die oben genannte Bedingung leicht dadurch erfüllt werden, daß der Punktraster b in die Stellung b1 zurückgeführt wird, wodurch der Punkt fi in die Stellung p1 kommt; wenn man durch die zwei Raster exponiert, erhalten die Schatten und die Töne nach diesen auf dem Negativ hauptsächlich dasselbe Aussehen wie auf einem Negativ, welches auf gewöhnliche Weise durch den Kreuzraster allein genommen ist, indem der Punktraster hier praktisch, nicht zur Wirkung kommt. In den hohen Lichtern verschwinden indessen die Linien des Kreuzrasters bei einer gewissen Expositionszeit gänzlich, und nur die hinter den Elementen des Punktrasters liegenden Teile der lichtempfindlichen Platte werden geschützt. Die Platte erhält hiernach in den Lichtern ein Aussehen, wie wenn dieselbe hinter einem Raster genommen wäre, der nur eine halb so feine Teilung hatte als der benutzte Kreuzraster. Im Übergangsstadium zwischen den hohen Lichtern und den Zwischentönen sind die Schneidpunkte des Kreuzrasters alsdann noch als ganz kleine Punkte sichtbar, während die Elemente des Punktrasters hier die Bildung größerer Punkte bewirken. Wie man sieht, bleiben beide Raster in der Kamera während der ganzen Exposition stehen, und bei der Einstellung hat man nichts anderes zu beachten, als daß die Raster in derartigem gegenseitigen Abstand stehen, daß die obengenannte Bedingung erfüllt wird, nämlich daß ein Element des Punktrasters, der entsprechende Schneidpunkt im Kreuzraster und der optische Mittelpunkt des Objektivs in einer geraden Linie liegen. Der Abstand zwischen den beiden Rastern hängt demnach von dem Auszug der Kamera oder der benutzten Verkleinerung ab, und es ist selbstverständlich, daß die Raster eine etwas verschiedene Teilung haben müssen, die von selbst auf Grund der oben beschriebenen Herstellungsweise des Punktrasters entsteht.
Falls man einen Kreuzraster benutzt, dessen Linien auf der Oberfläche einer Glasplatte liegen und nicht durch ein Deckglas gedeckt sind, kann man dieses in Verbindung mit einem Punktraster benutzen, dessen gedeckte Elemente sich ebenfalls auf der Oberfläche einer Glasplatte befinden, so daß die mit gedeckten Elementen versehenen Flächen der beiden Raster dicht zusammengelegt werden. Der Punktraster hat hier genau die doppelte Teilung von derjenigen des Kreuzrasters, indem jede zweite Punktreihe in beiden Richtungen auf einer Platte mit Punktreihen entfernt ist, deren Abstand dem Linienabstand in dem Kreuzraster entspricht; die beiden Raster werden mit den gedeckten Seiten derart in Kontakt miteinander gelegt, daß jeder Punkt
im Punktraster gerade hinter einem Schneidpunkt eines Paares der Linien des Kreuzrasters liegt. .
Fig. 4 zeigt in stark vergrößertem Maßstabe einen Teil des Kreuzrasters mit auf diesem liegenden Punkten des Punktrasters. Die Elemente des Punktrasters sind hier als kleine viereckige Flecke gedacht, die von den Schneidpunkten des Linienrasters vollständig gedeckt
ίο werden können, aber die Elemente des Punktrasters können auch andere Formen haben, z. B. Kreuze sein (Fig. 5). Wenn die Raster derart aufgestellt werden, daß die Elemente des Punktrasters ganz hinter denen des Kreuzrasters verborgen sind, hat der Punktraster während des ersten Teiles der Exposition selbstverständlich keine Wirkung. Wenn man indessen die Exposition unterbricht und den Kreuzraster entfernt oder so weit vorschiebt, daß er unwirksam wird, kann man eine nachträgliche Exposition durch den Punktraster als einzig wirksamen-Raster vornehmen, und hierdurch werden die hinter dem Schneidpunkte des Kreuzrasters liegenden, nicht belichteten Stellen der Platte belichtet, insofern sie nicht durch die Elemente des Punktrasters geschützt werden. Dieser 'letzte Teil der Exposition, der nur den Zweck hat, die Punktanzahl in den Lichtern zu vermindern, darf nur einen gewissen Bruchteil der ersten Exposition ausmachen.
Falls man bei diesem letzten Verfahren auf photographischem Wege hergestellte Raster benutzt, ist es zweckmäßig, die Rasterwände eine mit Flüssigkeit gefüllte Cuvette bilden zu lassen, deren Dicke von praktisch keiner Dicke bis zu einer Dicke wechseln kann, bei welcher der vordere Raster unwirksam wird. Die Raster
' werden dann zweckmäßig durch einen Rand von Kautschuk verbunden und in einer Parallelführung angebracht, die ermöglicht, daß der vorderste Raster etwas nach dem Objektiv zu geführt werden kann.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ■ . i. Verfahren zur Herstellung von autotypischen Negativen mittels Belichtung durch zwei verschiedene Raster mit voneinander abhängigen Teilungen zur Verminderung der Anzahl und Größe der Druckelemente in den Lichtern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Raster sich während der ganzen Belichtung oder während eines Teiles derselben gleichzeitig vor der lichtempfindlichen Platte befinden.
  2. 2. Ausführungsart des Verfahrens nach 55' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Raster ein Punktraster ist, dessen gedeckte Stellen sich gegenüber den Schneidpunkten der Linien in dem vorn stehenden Kreuzraster befinden.
  3. 3. . Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Raster denselben Abstand von der empfindlichen Platte während eines Teiles der Expositionszeit haben, während die Teilung des Punktrasters der doppelten des Kreuzrasters entspricht.
  4. 4. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Raster die Wände einer mit Flüssigkeit gefüllten Cuvette bilden, deren Dicke geändert werden kann.
  5. 5. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des benutzten Kreuzrasters viereckige Flecke oder Kreuze sind, deren Größe mit entsprechenden Stellen des Kreuzrasters übereinstimmt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Punktrastern zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Platte, auf der der Punktraster hergestellt werden soll, in einer Kamera in einem Abstand von dem Kreuzraster angebracht wird, in Verbindung mit dem der Punktraster benutzt werden soll, und mittels einer gleichartig beleuchteten, vor dem Objektiv aufgestellten Fläche belichtet wird.
  7. 7. Ausbildungsweise des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem durch längere Belichtung erhaltenen Punktraster negativ ein Diapositiv hergestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1910247800D 1910-11-15 1910-11-15 Expired - Lifetime DE247800C (de)

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FR2660245B1 (fr) * 1990-04-03 1996-08-09 Nouel Jean Marie Plaques ou cliches destines a l'impression, procede pour leur preparation, films ou caraceres utiles a leur preparation, leur utilisation en imprimerie.
FR2660246B1 (fr) * 1990-04-03 1996-10-25 Nouel Jean Marie Films ou enregistrements pour la reproduction et supports - cliches, plaques, cylindres - pour l'impression.

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