DE212765C - - Google Patents

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DE212765C
DE212765C DE1907212765D DE212765DA DE212765C DE 212765 C DE212765 C DE 212765C DE 1907212765 D DE1907212765 D DE 1907212765D DE 212765D A DE212765D A DE 212765DA DE 212765 C DE212765 C DE 212765C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/02Screening processes; Screens therefor by projection methods
    • G03F5/04Screening processes; Screens therefor by projection methods changing the screen effect

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 212765 KLASSE 57d. GRUPPE
Dr. EUGEN ALBERT in MÜNCHEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26.JuIi 1907 ab.
Um die Zerlegung der Helligkeitswerte eines Halbtonnegativs in Punkte und Linien von entsprechenden Dimensionen zu erreichen, wurde in Patent 75783 ein Kopierverfahren angegeben, darin bestehend, daß bei, vor oder nach dem Kopieren des Negativs der Raster nicht direkt an der lichtempfindlichen Schicht anliegt und daß der Einfallswinkel des Lichtes verändert wird. Es wird hierbei bemerkt, daß die Lichtstrahlen an sich bei der Kleinheit der Rasteröffnungen und der kleinen Entfernung dieser zur lichtempfindlichen Schicht im Verhältnis zur großen Entfernung der Lichtquelle als parallel angesehen werden.
Bei dem üblichen Verfahren mit Kreuzraster mußte hierbei die Ebene der Winkeländerungen mit den Liniensystemen einen Winkel bilden oder dem einen System parallel sein.
Da jeder einzelne durchsichtige viereckige Punkt eines Kreuzrasters wie eine Camera obscura wirkt, so ist klar, daß in dem letzten Falle bei dem einmaligen Kopierakt sich ein Rechteck bildet, das nach dem Mittelpunkt zu die größte Kopierintensität aufweist, während an ' den Enden der Lichteindruck geringer wird. Angenommen, das Licht fiele hierbei sowohl senkrecht als auch unter zwei gleichen Winkeln von links und rechts ein, und zwar unter solchen Winkeln, daß die Projektion des Kreuzrasterloches um Y3 einer Quadratseitenlänge gegenüber der senkrechten Projektion verschoben wird, so würde in der Mitte des Rechteckes sich ein Streifen mit der Kopierintensität 3 bilden, links und rechts davon noch innerhalb des senkrechten Projektionsquadrates die Intensitäten 2 und außerhalb desselben eben das Rechteck bildend die Intensitäten 1, welche von ο umgrenzt sind.
Die Reihenfolge der Kopierintensitäten ist also ο ι 2 3 2 ι o. Wiederholt sich nun derselbe Vorgang in einem zweiten Kopierakt, aber unter Drehung des Liniensystems des Rasters um 900, so bilden die zwei aufeinander senkrecht stehenden Rechtecke eine Kreuzform, welche außen die Kopierintensität 1 hat, während in dem sich gegenseitig überlagernden Teile, der auch dem zweimaligen senkrechten Projektionsquadrat entspricht, sich neun Quadrate von verschiedener Kopierintensität gebildet haben, deren mittelstes die Intensität 6 besitzt, während die anliegenden Quadrate die Intensitäten 4 und 5 aufweisen..
Die Reihenfolge der Intensitäten in zwei Kopierakten ist also ο 1 4 5 6. 5 4 1 o.
Diese kreuzförmige Ausbildung des Rasterpunktes bei der Kopie ist sehr mißlich, da sich damit eben nie kleine lichte Punkte in den den Dunkelheiten des Originals entsprechenden Stellen der Kopie erreichen lassen, und durch, keine Winkelyergrößerung kann an dem Resultat, daß die beiden Kreuzbalken sowohl an den Stellen höchster wie kleinster Intensität immer dieselbe Breite haben, etwas geändert werden.
Ein derartiger Schluß der Punkte läßt sich nur erzielen durch Überanstrengung der Expositionszeiten, wobei dann aber sowohl kleine Solarisationserscheinungen als auch die Re-
.flexion von den . geätzten Glaswänden der Rasterlinien sowie die von den Bromsilbermolekeln seitlich zerstreuten Lichtstrahlen und ähnliche unkontrollierbare sekundäre Momente eine gewisse Rolle spielen.
Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse, falls die Winkeländerung nicht parallel zu den Seiten der Quadrate des Rasters, sondern diagonal zu denselben erfolgt, da sich dann
ίο ohne sekundäre Momente überhaupt keine. Punkte, sondern nur weiße Linien bilden.
Aber nicht nur die Form des kopierten Punktes ist für den gewollten Effekt eine ungünstige, sondern auch die Reihenfolge seiner Kopierintensitäten.
Um nämlich die verschiedenen Lichtdurchlässigkeiten der verschiedenen Partien eines Halbtonnegativs nach dem Durchgang des Lichtes durch die Durchsichten des Kreuzrasters auf der entwickelten empfindlichen Schicht in hierzu proportionalen verschiedenen Flächenausdehnungen zum Ausdruck zu bringen, ist es unbedingt notwendig, daß die Kopierintensitäten in einer einfachen arithmetischen Reihenfolge wachsen, da die Tonwerte des Negativs ebenfalls eine arithmetische Reihenfolge bilden.'
Dies ist noch der Fall bei einem einmaligen . Kopierakt und Winkeländerung in einer Ebene, nämlich ο 1 2 3 2 ι ο; bei zwei Kopierakten in zwei Ebenen unter gleicher Winkeländerung ist die arithmetische Reihenfolge schon total verschoben, nämlich 014565 410. ·
Dieses Mißverhältnis steigert sich um so mehr, in je mehr Ebenen die Winkeländerung erfolgt, so daß eine Änderung der ungünstigen Kreuzform auf dies'em Wege ausgeschlossen ist. ■
Eine günstige Punktform mit konzentrisch in richtiger Folge anwachsenden Lichtintensitäten, welche auch imstande ist, die Hellig- - keitswerte eirfes Negativs oder Positivs richtig wiederzugeben, läßt sich'bei Kreuzrastern in verschiedenen Winkeln und Ebenen überhaupt nicht erreichen. Ein Resultat ist nur erreichbar, wenn die zwischen den Grenzwinkeln einfallenden senkrechten und benachbarten Lichtstrahlen ganz oder teilweise eliminiert werden, dagegen die Grenzwinkel in vielen Ebenen einfallen, und zwar wird die Kurve der Kopierintensitäten um so mehr sich einer arithmetischen Reihe nähern und somit die Kopie um so präziser und tonreicher werden, je geringer die Anzahl der Winkel und je · größer die Anzahl der Ebenen ist. Welche Wirkung die Verminderung der senkrechten Strahlen auf die Folge der Kopierintensitäten hat, ist ersichtlich aus obigem Beispiel mit zwei Kopierakten in zwei Ebenen und der Reihenfolge ο ι 4565 410. Subtrahiert man hiervon die in den beiden Kopierakten durch die zweimalige senkrechte Incidenz entstehende Kopierintensität 2 aus der übereinander gelagerten, der senkrechten Projektion entsprechenden Partie der beiden Rechtecke, so ergibt sich 012343210, also wieder eine arithmetische Reihe. Eine solche Ausschaltung der senkrechten und benachbarten Lichtstrahlen während des Hauptkopieraktes ist leicht zu erfüllen, wenn man die Durchsichten des Kreuzrasters so auf die lichtempfindliche Schicht projiziert, daß die Mittelpunkte der Projektion jeder Durchsicht auf einer geschlossenen Bahn liegen.
Zur Erläuterung dienen die Fig. 1 bis 3 und 8 der Zeichnungen.
In Fig. ι stellt das Quadrat die Projektion einer Rasteröffnung dar, der Kreis den Ring, in dem sich der Mittelpunkt der Projektion bewegen soll. Um die Sache übersichtlich zu machen, sind im Ring nur zwölf Punkte 1 bis 12 angegeben, und entsteht durch die aufeinanderfolgende Versetzung des Mittelpunktes des Quadrates an die/ Stelle dieser zwölf Punkte die Fig. 2, in welcher die Kopierintensitäten mit Ziffern angegeben sind.
Während Fig. 2 eine Aufsicht der Projektionen,.· einer Rasterdurchsicht darstellt, gibt Fig. 8 die Seitenansicht eines Schnittes durch Punktl und den gegenüberliegenden Punkt VII der ringförmigen Bahn von Fig. 1.
An diesen beiden Punktens,erfolgen die Projektionen unter zwei gleichen Winkeln; in der Gegend x-y treffen die beiden Lichtstrahlen aufeinander und ist hier doppelte Kopierzeit gegenüber x-z und y-z. . Ganz derselbe .Vorgang wiederholt sich zwischen je' zwei im Ring gegenüberliegenden Punkten, wo unter dem ganz gleichen Winkel und totalem Aus-Schluß jedes zentralen Lichtstrahles immer in x-y die doppelte Kopierzeit ist. Bei den zwölf gewählten Punkten der Fig. 1 sind natürlich sechs solche Durchschnitte, möglich, und ergibt sich eben daraus infolge, der doppelten Kopierzeit x-y, daß der Mittelpunkt zwölf Kopierintensitäten hat, wie in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Diese senkrecht zum Licht liegende maximale Kopierintensität 12 entsteht tatsächlich nur durch die Einwirkung lauter gleicher, nur in verschiedenen Ebenen liegender Winkel, unter Ausschluß jeglicher senkrechten und benachbarten oder zentralen und benachbarten Lichtstrahlen. Das gleiche gilt natürlich für alle anderen Intensitätsziffern der Fig. 2. Aus denselben ergibt sich die Art des Abfalles der Intensitätskurve, und betreffend der Form ist es klar, daß die Ecken an den Außenseiten verschwinden durch Vermehrung der Versetzungspunkte, und bei kontinuierlichem Lauf ergibt sich die in Fig. 3 bei vier benachbarten Rasterpunkten durch
unterbrochene Linien angedeutete Form. Ist die Bahn direkt ein Kreis, so bilden sich rundliche Rasterpunkte,, ist sie dagegen etwas in die Länge gezogen, so ergibt sich dementsprechend die sogenannte Eierstabform.
Die Mittel, die Rasterpunktprojektionen in bestimmte Wege zu zwingen, sind natürlich vielfache; in der Hauptsache wird es sich immer darum handeln, entweder die Lichtquelle oder den Kopierrahmen in der gewollten Bahn zu bewegen.
Im nachstehenden sei ein Beispiel einer in diesem Sinne arbeitenden Kopiermaschine beschrieben..
Die neue Vorrichtung besteht im wesent-. liehen darin, daß ein den Kopierrahmen tragender Rahmen in einer geradlinigen Führung eines zweiten Rahmens, der sich in einer zu erstcrer Führung um 900 versetzten Schlitten-
ao führung führt, verschiebbar gelagert ist, wobei mit Hilfe von Exzentern oder Hebelgestängen die beiden im rechten Winkel zueinander stehenden geradlinigen Bewegungen durch geeigneten Antrieb der einstellbaren Exzenter usw. in eine ringförmige (Kreisoder Ellipsen-)Bewegung übersetzt werden.
In der Zeichnung ist nun der hauptsächlich in Frage kommende, drehbar gelagerte Teil einer solchen Vorrichtung in Fig. 4 in einer Draufsicht auf die der * Lichtquelle zugewandte Seite, in Fig. 5 in einem Schnitt nach A-A, in Fig. 6 in einem Schnitt nach B-B und in Fig. 7 in einem Schnitt nach C-C dargestellt. Die Art des Antriebes sowie die Vorrichtung zum.Kippen des ganzen Systems sind als nebensächlich nicht weiter dargestellt.
α ist der den Raster sowie die zu belichtende Schicht nebst Negativ tragende Kopierrahmen, der von dem Rahmen b getragen wird.
Dieser Rahmen b ist in Schlittenführungen c eines zweiten halbkreisförmigen Rahmens d derart verschiebbar gelagert, daß er auf und ab bewegt werden kann. Der Rahmen d selbst dagegen ist mit Hilfe von Schlittenführungen e so an einem feststehenden Rahmen / angeordnet, daß er nach den beiden Seiten bewegt werden kann. Die an dem Rahmen / befestigten Arme g für die zu den Gewichten h . führenden Schnüre, Ketten o. dgl. sind zugleich als Führungsbügel für den beweglichen Rahmen b ausgebildet. Die' Gewichte h, die' auch durch Federn ersetzt werden können, haben die Aufgabe, den Rahmen b in der zur Belichtung erforderlichen Schräg-, ό. dgl. Stellung zwecks Entlastung des Exzenters k im Gleichgewicht zu halten. Die Bewegung der beiden Rahmen & und d geschieht beispielsweise vermittels Exzenter i und k, die einstellbar mit der Antriebswelle I verbunden sind.
Das Verstellen der Exzenter geschieht mit Hilfe von Schraubenspindeln in und n, die in dem mit der Welle I fest verbundenen Teil w gelagert sind. Von diesen Schraubenspindeln findet die Spindel η ihr Muttergewinde in einem am Exzenter i sitzenden Ansatz 0, während die zweite Spindel m in den-das Exzen- , ter k aufnehmenden Schlitten p eingreift. Das Exzenter i muß selbstredend mit einem Schlitz χ versehen sein, um der Welle I in jeder Stellung des Exzenters Platz zu schaffen.
Wie Fig. 5 ersehen läßt, geht die Schrau- -. benspindel η für den Schlitten 0 durch eine genügend weite Bohrung des Schlittens p frei hindurch. An den Schlittenführungen können noch Skalen vorgesehen sein, die ein genaues Einstellen auf die gewünschten Durchmesser der Kreise oder der Ellipsen ermöglichen.
Das Exzenter i greift in eine gabelförmige Verlängerung q des Rahmens d und bewegt den letzteren beim Antrieb de'r Exzenterwelle I seitlich hin und her, während das.zweite Exzenter k sich in einer Schlittenführung r bewegt, die vermittels Stangen α mit dem Rah- * men b in fester Verbindung steht. Durch geeignete Stellung der Exzenter zueinander wird dann bei einem Antrieb der Exzenterwelle I durch die Schnurscheibe t, je nach Einstellung des Hubes der einzelnen Exzenter, eine kreis- oder ellipsenförmige Bewegung des ganzen Systems erzielt. . '9°
In der Praxis spielt sich dann der Kopiervorgang folgendermaßen ab:
Der passenderweise auf einem starken Kopierglas aufgekittete Raster wird samt Kopierrahmen gegenüber der Sonne oder einer künstlichen Lichtquelle so eingestellt, daß das Licht auf den Mittelpunkt des Rasters senkrecht einfällt; hierauf wird der Kopierrahmen, der ja mit zwei Achsen in einem Gestell drehbar ist, horizontal gekippt, so daß der Raster oben liegt, hierauf wird das Halbtonnegativ auf den Raster gelegt, Schicht nach oben, und .auf das Negativ die lichtempfindliche Platte mit der Schicht nach unten gelegt.' Der Kopierrahmen muß im Interesse des Rasters pneumatisch oder mit gleichmäßigem Federdruck geschlossen werden.
Ist der .Kopierrahmen in dieser Weise beschickt, so wird er wieder in die richtige Lage zum Licht gebracht und hierauf das Exzenter gestellt, je nach Dicke des Negativglases, der Dichtigkeit des Negativs oder dem gewollten Effekt, und sind bezüglich der Größe des Exzenters, d. i. des Ausmaßes der ringförmigen Bahn ziemliche Analogien vorhanden mit der Wahl verschiedener Blenden bei der Herstellung photographischer Rasternegative.. Auch bei dem vorliegenden Kopierprozeß ist es in· manchen Fällen vorteilhaft, mit zwei verschiedenen Exzentern, d. i. zwei Ringdurchmessern, 12Q zu arbeiten, wobei der größere mehr die Tiefen des Originals arbeitet, der kleinere
Mitteltöne und Lichter. Zwei solche Bahnen von verschiedenem Durchmesser könnten auch in eine Schneckenbahn, welche vor- und rückwärts durchlaufen wird, umgewandelt werden, dies wäre jedoch nur ein gleichwertiges Mittel mit demselben praktischen Erfolg wie zwei geschlossene Bahnen.
: Als praktisch hat sich bisher am meisten bewährt eine geschlossene Bahn ringförmigen ίο Charakters, deren größter Durchmesser nicht größer ist als eine Seite einer Rasterprojektion. Ist die ringförmige Bahn ein Kreis, so ist mit nur ein und demselben Winkelgrad und unendlich vielen Ebenen zu rechnen,, was theoretisch die idealste Reihenfolge der Kopierintensitäten ergibt.

Claims (4)

  1. Patent- Ansprüche:
    i. Verfahren zur Zerlegung von Halbtonbildern durch Kopieren mit die licht-' empfindliche Schicht nicht berührenden
    Kreuzrastern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Durchsichten des Kreuzrasters mit Lichtstrahlen so auf die lichtempfindliche Schicht projiziert, daß die Mittelpunkte der Projektionen jeder Durchsicht auf einer geschlossenen Bahn liegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Projektionen der Rasterdurchsichten eine geschlossene Bahn ringförmigen Charakters bilden, deren größter Durchmesser zweckmäßig nicht größer ist als eine Seite der projizierten Rasterdurchsicht. .
  3. 3. \^orrichtung zur Ausübung des unter I. und 2. genannten Verfahrens, gekennzeichnet durch zwei im rechten Winkel zueinander geführte und durch Exzenter; Hebelgestänge o. dgl. zu bewegende, den Kopierrahmen tragende Schlitten, die sich in einer Ebene und den Kopierrahmen in dieser Ebene in einer in sich geschlossenen Bahn bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter oder Hebelgestänge auf unterschiedliche Hubgrößen einstellbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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