DE262065C - - Google Patents

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DE262065C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/02Screening processes; Screens therefor by projection methods
    • G03F5/08Screening processes; Screens therefor by projection methods using line screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 262065 -KLASSE 57d. GRUPPE
ARTHUR SCHULZE in ST. PETERSBURG.
Deckungsintensität in Anwendung kommen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1911 ab.
Autotypisch zerlegte Rasternegative haben den Fehler, daß das Verhältnis der einzelnen Tonwerte zueinander dermaßen festgelegt ist, daß von irgendwelchen, wesentlichen Variationsmöglichkeiten beim Kopieren keine Rede sein kann. Wohl kann man Kopien herstellen, die im ganzen etwas heller oder dunkler sind, dagegen ist es ausgeschlossen, unter Benutzungdesselben Rasternegativs nach Belieben kontrastreiche oder weiche Kopien anzufertigen.
Einen Fortschritt nach dieser Richtung hin stellt das Verfahren nach den Patenten 75783 und 212765 dar. Dasselbe erfordert ein gewohnliches Halbtonnegativ. Die Umwandlung der Halbtöne in Rastertöne erfolgt nicht im Negativprozeß, sondern während des Kopierens, und zwar durch Vorschalten eines Kreuzrasters, wobei die Bildung von verschieden großen, scharf begrenzten und völlig gedeckten Punkten begünstigt wird durch die Eigentümlichkeit der Chromatleimschicht, die hier wie bei den übrigen in Betracht kommenden Kopierverfahren benutzt wird.
Die für die Erzielung der Verschiedenheit der Punktgröße erforderliche Verbreiterung der Punkte hinter den einzelnen Rasteröffnungen wird dadurch erzielt, daß das Licht entweder gleichzeitig oder nacheinander schräg von allen Seiten durch die Rasteröffnungen geleitet wird. Zu dem Zwecke kann man die Lichtquelle auf der Peripherie eines Kreises von bestimmter Größe sich bewegen lassen, oder — was die gleiche Wirkung hat —- man bewegt in derselben Weise den Kopierrahmen bei feststehender Lichtquelle. Dazu bedarf es eines komplizierten und teuren Apparates, ferner einer elektrischen Bogenlampe besonderer Konstruktion und von außergewöhnlicher Lichtintensität, womit hoher Stromvefbrauch verbunden ist, schließlich auch noch, gewissermaßen als Notbehelf, der Anwendung von Schichten besonders hoher Lichtempfindlichkeit.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird kein Kreuzraster, sondern ein einfacher Linienraster, angewendet, welcher in geeignetem Abstand vor die lichtempfindliche Schicht gestellt wird. Die Zerlegung in Rastertöne erfolgt zur Hälfte im Negativprozeß, zur anderen Hälfte im Kopierprozeß. Auf Abschwächung und Verstärkung des mit dem Linienraster aufgenommenen Negativs wird im allgemeinen verzichtet, damit die Deckung" jedes einzelnen Streifens des Negativs in der Breite dieses Streifens nicht gleichmäßig, sondern von der Mittellinie des Streifens nach beiden Rändern hin abnehmend, also »dachförmig abgestuft« ist. Dieses »rastrierte Halbtonnegativ«, wie es hier genannt werden soll, wird
kopiert unter Vorschaltung eines Linienrasters, dessen Linien mit denen des rastrierten Negativs einen beliebigen, nicht zu kleinen Winkel bilden.
Für die Herstellung der Kopien ergeben sich zweierlei Vorteile:
1. Der Linienraster läßt doppelt so viel Licht durch wie ein Kreuzraster mit gleichem Verhältnis zwischen Linienbreite und Zwischenraum.
2. Das rastrierte Halbtonnegativ hat ■— wenn es unter den entsprechenden Vorsichtsmaßregeln hergestellt ist — zwischen den hinter den einzelnen Rasterspalten entstehenden, dachförmig abgestuften, mehr oder minder gedeckten Streifen solche, die vollständig durchsichtig sind.
Raster und Negativ zusammen lassen nach Ansicht des Erfinders also bei dem vorliegenden Verfahren ein Vielfaches von derjenigen Lichtmenge durch, die unter gleichen Vorbedingungen bei Anwendung eines Kreuzrasters und eines gewöhnlichen Halbtonnegativs zur Wirkung kommen könnte. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß ζ. B. zum Zweck der Erzeugung von kleinen Punkten in den Lichtpartien beim bekannten Verfahren durch die am stärksten gedeckten Stellen des Halbtonnegativs durchkopiert werden muß, während bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens zur Erzielung des gleichen Resultates nur durch solche Stellen durchkopiert zu werden braucht, die gar keine Deckung haben.
Man kommt also mit den gewöhnlichen für Kopierzwecke benutzten Lichtquellen und nach den bewährten und nach allgemein zugänglichen Rezepten hergestellten lichtempfindlichen Lösungen aus.
Der zweite Vorzug besteht darin, daß man durch einen einfachen Mechanismus Schluß der Punkte erreichen kann. Da die Vorbedingungen für die regelrechte Ausgestaltung der Punktverbindungen nach der einen Richtung hin durch, den dachförmigen Abfall der Tonwerte innerhalb der schmalen geschwärzten Streifen des rastrierten Halbtonnegativs gegeben sind, so kommt es beim Kopieren nur noch darauf an, die Bedingungen für den Zusammenschluß nach der zweiten Richtung hin zu schaffen. Die Lichtquelle muß zu diesem Zweck eine längere oder kürzere gerade Linie bilden, welche senkrecht zu den Linien des Rasters steht. Sie kann z. B. aus einer Quecksilberdampflampe bestehen.
Ein Ersatz für eine solche Lichtquelle mit großer Längehausdehnung kann in verschiedenster Weise geschaffen werden, z. B. durch Hin- und Herbewegen einer punktförmigen Lichtquelle oder durch gleichzeitige Verwen-
60. dung von mehreren feststehenden, in einer geraden Linie angeordneten punktförmigen Lichtquellen. In allen diesen Fällen muß der ' Kopierrahmen während des Kopierens in unveränderter Lage bleiben.
Es kann auch mit einer feststehenden, punktförmigen Lichtquelle gearbeitet werden. Dann muß entweder der Kopierrahmen in seiner Ebene senkrecht zu den Rasterlinien hin und her verschoben werden, oder es muß der Kopierrahmen in einem kleinen Winkel um eine zu den Rasterlinien parallele Achse hin und her gedreht werden. Die Verschiebung bzw. die Hin- und Herdrehung des Kopierrahmens wirken so, als wenn statt der punktförmigen Lichtquelle eine linienförmige Lichtquelle von einer gewissen, der Größe der Verschiebung bzw. Drehung des Kopierrahmens entsprechenden Länge vorhanden wäre.
Die Länge B dieser tatsächlich vorhandenen oder gedachten leuchtenden Linie muß in bestimmten . Beziehungen stehen zur Entfernung K der Kopierschicht von der Lichtquelle, zum Abstand A zwischen Raster und Kopierschicht und zur Breite R eines Rasterelementes, d. Ii. der Entfernung zweier Spaltmitten.
Die gewünschten Bedingungen- treffen in vollkommenster Weise zu, wenn die Formel erfüllt ist:
2-B : R =■■ K : A,
wobei angenommen ist, daß das Verhältnis zwischen Linienbreite und Spaltbreite gleich 1: ι ist.
Es spielt also nur die Länge des Lichtstreifens eine Rolle. Ob zu dieser Längenausdehnung noch eine Breitenausdehnung kommt, ist von keinem, wesentlichen Einfluß. Es kann also auch beispielsweise ein Scheinwerfer mit Zerstreuer verwendet werden.
Würde nicht ein Linienraster, sondern ein Kreuzraster als Kopierraster benutzt, so wäre statt der leuchtenden Linie eine leuchtende Fläche oder als Ersatz dafür ein leuchtender Ring zu benutzen. Dem entspricht bei dem bekannten Verfahren die auf ringförmiger Bahn sich bewegende elektrische Bogenlampe, eine Vorrichtung, die ohne weiteres durch einen in geeigneter Entfernung vom Kopierrahmen aufgestellten Scheinwerfer mit besonders für diesen Zweck konstruierten Zerstreuer ersetzt werden kann.
Tn diesem Falle handelt es sich darum, daß das schräg einfallende Licht sich nach allen Richtungen hin hinter der Rasteröffnung ausbreitet. Bei Verwendung eines Linienrasters ist jedoch nur die Ausbreitung nach einer Richtung hin wichtig. Verwendet man also ' statt eines Lichtstreifens, der quer zu den Linien des Kopierrasters steht, zehn solcher in einer Ebene nebeneinander stehender Lichtstreifen, die zusammen ein Quadrat bedecken, co wird sich daraus zwar eine entsprechende
Verkürzung der Kopierzeit ergeben, die Kopie . selbst wird dadurch aber nicht beeinflußt werden. . .
Es sei nochmals besonders hervorgehoben, daß es sich bei der vorliegenden Erfindung um die Kombination eines Aufnahme- und Kopierverfahrens zur photomechanischen Umsetzung von Halbtönen in Rastertöne handelt. Während diese Umsetzung bei den bisherigen
ίο Verfahren entweder nur bei der Aufnahme oder nur bei der Kopierung stattfand, erfolgt nach der vorliegenden Erfindung der Umsetzungsprözeß zur. Hälfte durch das Aufnahmeverfahren, zur anderen Hälfte durch das Kopierverfahren.
Zur näheren Erläuterung, worauf es bei der vorliegenden Erfindung in erster Linie ankommt und was erreicht werden soll, sollen die Fig. 1 bis 13 dienen.
In Fig. ι bis 4 sind vier verschiedene nach einer einfachen fünfstufigen Tonskala hergestellte Negative schematisch dargestellt.
Fig. ι: Gewöhnliches Halbtonnegativ.
Fig. 2 und 3: Unter etwas verschiedenen Bedingungen aufgenommene Rasternegative, bevor sie der sogenannten »Nachbehandlung« unterzogen worden sind.
Fig. 4: Rasternegativ, wie. es gewöhnlich für die Zwecke der Autotypie benutzt wird.
Es ist aus dem in Fig. 3 dargestellten Negativ entstanden, indem mittels intensiv wirkender Verstärkung alle viertel- und halbgedeckten Stellen völlige Deckung erhalten haben.
Während in den· Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Negative in der Aufsicht schematisch dargestellt sind ,und die Intensität der Schwärzung durch hineingeschriebene Ziffern angegeben ist, sollen die Fig. 5 bis 8 schematisch dargestellte Querdurchschnitte derselben Negative sein. Bei diesen Figuren ist innerhalb der fünf verschiedenen Zonen der aufgenommenen Skala sowohl wie innerhalb der einzelnen Strukturelemente der Grad der Schwärzung durch, den verschiedenen Wert für »y« (Fig. 5) bezeichnet. Die scharfe Begrenzung des einzelnen Strukturelementes des in Fig. 4 dargestellten Negativs ist in Fig. 8 durch den senkrechten Abfall der Kurve gekennzeichnet.
An Stelle dieser scharfen Begrenzung waren vor der »Nachbehandlung« weiche Übergänge vorhanden (Fig. 3), die durch den schrägen (dachförmigen) Abfall der Kurve in Fig. 7 ihre Darstellung gefunden haben.
Da in Fig. 8 nur die Grenzwerte für »y« vorkommen, in Fig. 6 und 7 dagegen trotz der gleichfalls vorhandenen Rastrierung auch alle dazwischen liegenden Werte für »y« vorhanden sind — genau wie bei einem gewöhnlichen Halbtonnegativ —, so wird die Bedeutung der in vorliegender Beschreibung gewählten Bezeichnung »rastriertes Halbtonnegativ« verständlich.
Wie solche Negative herzustellen sind, ergibt sich für den Praktiker aus der vorstehenden Darstellung von selbst.
Derartige rastrierte Halbtonnegative sind erforderlich für die Ausübung des vorliegenden Verfahrens.
Die Fig. 9 bis 13 sind dazu bestimmt, um das Kopierverfahren näher zu erklären.
Fig. 9 ist bis auf die eingezeichneten punktierten Linien identisch mit Fig. 7.
Fig. 10 bis 13 sind Kopien des in Fig. 9 dargestellten Negativs, und zwar »I« mit etwas kürzerer, »II« mit etwas längerer Kopierdauer. ' -
Hierzu sei noch folgendes bemerkt:-
Für die hier vorliegenden Zwecke kommen lediglich die Chromatleimverfahren in Betracht. Die zur Verwendung kommende lichtempfindliche Schicht . befindet sich auf glatter Metallunterlage und kann in diesem Falle keine »wirklichen« Halbtöne wiedergeben, auch wenn ein Halbtonnegativ benutzt wird.
Beim Entwickeln bleibt die Schicht je nach der Dauer der Kopierzeit und dem Grad der Schwärzung des Negativs an der in Frage kommenden Stelle entweder haften, oder sie schwimmt ab.
Die mit A bezeichnete punktierte Linie in Fig. 9 gibt denjenigen Grad der Schwärzung an, der mindestens vorhanden sein muß, um bei der Kopierzeit »I« die Schicht nicht abschwimmen zu lassen. Dieselben Beziehungen gelten zwischen der durch »B« bezeichneten' Schwärzungsintensität und der Kopierzeit »II«.
Fig. 10 eine einfache Kopie. (Lichtempfmdliche Schicht und Negativ im' Kontakt).
Fig. 11 eine zweite Kopie desselben Negativs. Während des Kopierens lag unmittelbar auf dem Negativ (man denke sich, daß es ein Negativfilm gewesen sei) im Winkel von 900 zur Liniatur des Negativs ein einfacher Linienraster, von dem das Deckglas entfernt war; das Bild ist in kleine rechteckige Felder (Punkte) zerlegt, die in den verschiedenen Zonen verschieden groß sind. Charakteristisch ist, daß diese Felder nur nach einer Richtung hin in ihrer Größenausdehnung verschieden sind, und daß sie bei fortgesetzter Kopierung in den dunklen Partien zu geschlossenen Linien zusammenfließen.
Fig. 12 eine dritte Kopie desselben Negativs. Der Raster liegt nicht mehr unmittelbar auf dem Negativ, sondern ist von ihm durch eine Glasplatte von mäßiger Dicke getrennt. Die Punkte variieren auch nach der anderen Richtung hin in ihrer Größenausdehnung.
Fig. 13 eine vierte Kopie desselben Nega-
ti vs. Der Abstand des Rasters ist noch mehr vergrößert worden. Dadurch ist bewirkt worden, daß in den dunklen Partien infolge richtig bemessener Kopierzeit ein Zusammenschluß der bilderzeugende'n Elemente nicht nur nach einer Richtung, sondern nach beiden Richtungen hin erfolgt ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    ίο Verfahren zur photomechanischen Umsetzung von Halbtönen in Rastertöne durch Kopieren, bei: welchem unter Vorschaltung eines einfachen Linienrasters aufgenommene Negative mit unscharf begrenzten Linien von verschiedener Deckungsintensität in Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Kopieren einen einfachen Linienraster in einem gewissen Abstande von der lichtempfindlichen Schicht und unter Kreuzung mit den Linien des Negativs vorschaltet. '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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