DE683129C - Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen

Info

Publication number
DE683129C
DE683129C DEO21726D DEO0021726D DE683129C DE 683129 C DE683129 C DE 683129C DE O21726 D DEO21726 D DE O21726D DE O0021726 D DEO0021726 D DE O0021726D DE 683129 C DE683129 C DE 683129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
colors
color
lenticular
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO21726D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Edgar Gretener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Opticolor AG
Original Assignee
Opticolor AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Opticolor AG filed Critical Opticolor AG
Priority to DEO21726D priority Critical patent/DE683129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683129C publication Critical patent/DE683129C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
    • G03B33/10Simultaneous recording or projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern -auf Linsenrasterfilmen Beim Aufnehmen farbig wiederzugebender Bilder auf Linsenrasterfilmen entstehen zuweilen sehr störende Farbsäume an den Grenzen heller und dunkler Gegenstände, wenn sich diese nicht in der scharf abgebildeten Ebene befinden. Es ist zur Vermeidung derartiger Farbsäume bekannt, die Anordnung so zu treffen, daß unter Aufteilung der Eintrittspupille des Objektivs in zwei sich kreuzenden Richtungen in verschiedenfarbige Filterzonen und unter Versetzung einzelner Teile des Aufnahmestrahlenbündels durch ebene spiegelnde Flächen für jeden Farbauszug ein Strahlenbündel wirksam ist, das zonenweise den gesamten Eintrittspupillenbereich durchsetzt hat, und bei der trotzdem infolge der Lage der spiegelnden Flächen zu den Filterabschnitten je Rasterlinse nur eine einfache Filterstreifenfolge aufgezeichnet wird. Vor einem mit einem Dreizonenfarbfilter versehenen Objektiv befand sich bei dieser bekannten Anordnung ein Lichtteilungskörper.
  • Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei der Aufteilung der Lichtbündel nur 1/3 der sonst zur Verfügung stehenden Helligkeit ausgenutzt wird, so daß mit dem Vorteil der Farbsaumfreiheit der Nachteil eines erhöhten Lichtbedarfes verknüpft ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung bei einer solchen Einrichtung ein Farbfilter mit wiederholten Farbabschnitten verwendet, und es sind die spiegelnden Flächen in mehreren einander parallelen, jeweils :sämtliche. Filterfarben bieherrschenden Reihen zugeordnet, die sich bei zylindrischer Rasterung senkrecht zur Rasterrichtung erstrecken.
  • Werden die spiegelnden Flächen zwischen Objekt und Farbfilter angeordnet, so ist dieses als Mehrfarbenstreifenfilter mit Wiederholungsstreifen ausgebildet. Durch die Wiederholungsstreifen gelangt Licht auf den Film, das eine andere Stelle der Eintritts= pupille durchsetzt hat, als das den Hauptstreifen entsprechende Licht, so daß hierdurch die Helligkeit des Bildes auf dem Linsenrasterfilm entsprechend gesteigert wird. Benutzt man beispielsweise ein System von ebenen spiegelnden Flächen, das jedes Lichtbündel, das je einem Filterstreifen entsprechen würde, in drei Teile zerlegt, die m@ittlenen unabgelenkt hindurchtreten läßt und die beiden äußeren senkrecht zur Richtung der Filterstreifen versetzt, so entspricht jeder dieser drei Teile des auffallenden Lichtbündels einer anderen. Filterfarbe. Das Objekt wird also farbsaumfrei abgebildet, da man in dem einen quer verlaufenden Streifen der Pupille nebeneinander die Farben Rot-Blau-Grün, in dem anderen Streifen die Farben Grün-Rot-Blau und im letzten Streifen ;die Farben Blau Grüne Rot :sieht: Bei unscharfer Abbildung vi Kanten lagern sichnämlich die dieser Pupillen% aufteilung entsprechenden Zerstreuungskreise so aneinander, daß keine die Kanten begleitenden Streifen einheitlicher Farbe entstehen. Vollkommen farbsäumfrei sind die Kanten, die den Aufteilungsrichtungen der Pupille parallel verlaufen; während an anderen Kanten höchstens sehr schwache Farbsäume auftreten können. Man wird im allgemeinen die Pupillenaufteilung waagerecht und lotrecht wählen, da diese Richtungen in der Natur bevorzugt vorkommen.
  • Filter mit wiederholten Farbabschnitten sind zwar an sich bekannt, jedoch ohne Verquickung mit Spiegelsystemen zur Unterdrückung von Farbsäumen, deren Anwendbarkeit sie lichttechnisch gerade erst Wirtschaftlich gestalten.
  • Einrichtungen zum Herstellen von farbsaumfreien Bildern auf Linsenrasterfilmen sind in den Fig. i bis 5 dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen horizontalen und Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch ein Objektiv mit Farbfilter und dem aus spiegelnden ebenen Flächen bestehenden, zur Vermeidung der Farbsäume dienenden Körper. Vor dem Objektiv i befindet sich das Farbfilter z. Dieses besteht aus den fünf Zonen b', g; r, b, g'. Davor befindet sich der Körper 3, der aus mehreren ebenen spiegelnden Flächen zusammengesetzt ist. Die Anordnung dieser ebenen spiegelnden Flächen ist am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen, die eine Aufsicht auf das Filter und die davor befindlichen Spiegel von der Seite des Objektraumes aus zeigt.
  • Die rechteckige Objektivöffnung, die von dem aus fünf Zonen bestehenden Farbfilter ausgefüllt ist, ist in drei gleich breite, senkrecht verlaufende Streifen A, B, C eingeteilt (Fig. 3). Vor dem linken Streifen A befinden sich die drei Spiegel q., 5 und 6. Zu jedem dieser Spiegel läuft ein zweiter Spiegel q.', 5' und 6' parallel (Fig. i), so daß alle aus dem Objektraum kommenden und auf einen der Spiegel q., 5 oder 6 treffenden Lichtstrahlen parallel zu sich selbst versetzt auf das Farbfilter gelangen. Die Lichtstrahlen also, die nach den Zonen b, y und g zielen, werden durch die Spiegel so versetzt, daß sie durch die Zonen g', b und r gehen. Vor dem mittleren Streifen B befinden sich keine Spiegel. Vor dem rechten Streifen C befinden sich ähnlich angeordnete spiegelnde Flächen wie vor dem Streifen A, nur mit dem Unterschied, daß die Spiegel hier eine Versetzung nach unten bewirken, während die Spiegel vor dem Streifen A die Lichtstrahlen nach oben versetzt haben.
  • Die Wirkungsweise des vor dem Streifen-#,e,iter angeordneten Systems von ebenen spie-U ##e.)nden Flächen besteht demgemäß darin, '"ödes Lichtbündel, das ohne dieses System einem einzigen Filterstreifen entsprechen würde, in mehrere Teile zu zerlegen, einen dieser Teile unabgelenkt durch den Filterstreifen treten, zu lassen und die anderen Teile des Lichtbündels senkrecht zu den Filterstreifen zu versetzen. Diese Teile werden durch das Spiegelsystem einem anders gefärbten Filterstreifen zugeleitet, so daß das ursprüngliche Lichtbündel durch Filter aller Teilfarben hindurchgeht. Es ist hierzu erforderlich, daß neben den ursprünglichen Filterstreifen Wiederholungsstreifen vorgesehen sind. Diejenigen Lichtbündel, die den anderen Filterstreifen entsprechen würden, werden gleichfalls in mehrere Teile aufgespalten und durch Filter aller Teilfarben hindurchgeleitet. Da also die den ursprünglichen Filterstreifen entsprechenden, durch räumliche Paraflaxe voneinander unterschiedenenLichtbündel durch Filter aller Teilfarben zum Linsenrasterfilm gelangen, ist das Entstehen von Farbsäumen an unscharf abgebildeten Objekten vermieden. Die einzelnen Zerstreuungskreise verschiedener Farben ergänzen sich vielmehr zu Weiß; so daß eine reine Unschärfe übrigbleibt. Das beschriebene Spiegelsystem ist für ein Dreifarbverfahren ausgebildet. Bei mehr oder weniger Teilfarben kann es entsprechend modifiziert werden. Gleichfalls ist es möglich, den unabgelenkten Bezirk nicht, wie beschrieben, in der Mitte des Spiegelsystems vorzusehen, sondern ihn am Rande anzuordnen oder auch in mehrere Teile aufzuspalten. Die Wirkung des Spiegelsystems wird hierdurch in keiner Weise geändert.
  • Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Einrichtung befindet sich in Brennweitenentfernung hinter dem Objektiv i der Linsenrasterfilm 7, auf dem die Bilder aufgenommen werden. Die Filmführung, das Objektiv mit Farbfilter und den spiegelnden Flächen werden fest gegeneinander justiert. Um beim Aufnehmen von Gegenständen, die nicht im Unendlichen liegen, scharf einstellen zu können; wird vor den spiegelnden Flächen noch ein optisches System 8 angeordnet, das aus einer positiven und einer negativen Linse zusammengesetzt sein kann und das zwecks Scharfeinstellung in an sich bekannter Weise verstellt wird.
  • An Hand der Fig. q. sei ausführlicher erläutert, wie bei der Einrichtung gemäß den Fig. i bis 3 die Farbsäume vermieden werden. Die Figur zeigt schematisch nur das Farbfilter 2, das aus fünf streifenförmigen Zonen zusammengesetzt ist, und stark vergrößert einen Teil des Linsenrasterfilms. Von diesem werden insbesondere die drei Rasterlinsen g, io und i i betrachtet. Das Objektiv ist in der schematischen Zeichnung fortgelassen.
  • Die drei mittleren Filterzonen b, r und g sind so bemessen, daß die Rasterlinse io von diesen Zonen die Bilder bi, r1, g1 entwirft, die zusammen die Breite einer Rasterlinse besitzen. Das Farbfilter besitzt nun Wiederholungsstreifen b' und g', von denen die Rasterlinse io Bilder bi und gi entwirft, die hinter den benachbarten Rasterlinsen i i bzw.9 liegen. Durch die Wiederholungsstreifen geht das Licht, das von den spiegelnden Flächen aus dem Bereich der drei mittleren Filterstreifen entfernt wurde. Die Nachbarlinse 9 entwirft vom Fünfstreifenfilter gleichfalls ein Bild, von dem die drei mittleren Zonen unter der Rasterlinse selbst liegen, während die Wiederholungsstreifen unter die Nachbarlinsen fallen. In Fig. q. fällt das von der Linse 9 entworfene Bild bi des Streifens b' unter die Rasterlinse io. In der gleichen Weise entwirft die Linse i i ein Bild g1 des Streifens g' unter der Linse io: Es wird auf diese Weise erreicht, daß unter jeder Rasterlinse Licht zur Wirkung kommt, das durch sämtliche, durch räumliche Parallaxe unterschiedene Gebiete der Eintrittspupille ging, so daß das Auftreten von Farbsäumen vermieden wird. Verfolgt man nämlich die vom Objekt herkommenden Lichtbündel 12, 13 und 1q., so erkennt man, daß jedes dieser Bündel durch drei verschiedenfarbige Zonen hindurchgeht und daß dieses Licht teils durch die Rasterlinse selbst, teils durch die Nachbarlinse auf die Emulsion geworfen wird. Jede einer Farbe entsprechende Aufzeichnung hinter einer Rasterlinse setzt sich wiederum aus mehreren Teilbündeln zusammen, die aus den ursprünglichen Bündeln 12, 13 und 14 stammen und durch Filter gleicher Farbe hindurchgehen.
  • Man erkennt, daß bei der Einrichtung gemäß den Fig. i bis 3 die Ausnutzung der Objektivöffnung nicht sehr vollkommen ist. Eine wesentliche Verbesserung erreicht man jedoch, wenn man die Objektivöffnung in mehr als drei, z. B. in sechs senkrecht verlaufende Streifen einteilt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die grundsätzliche Anordnung von Objektiv, Filter, spiegelnden Flächen ist die gleiche, wie bei der Einrichtung gemäß den Fig. i bis 3. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß bei Fig.5 sechs senkrecht verlaufende Streifen A-F vorhanden sind. Vom Objektraum aus sieht man in den Streifen A und F, die ganz außen liegen, die drei Zonen b, r und g des Farbfilters direkt. Vor den Zonen B-E sind spiegelnde Flächen in genau der gleichen Weise wie bei den vorher beschriebenen Einrichtungen angeordnet, die abwechselnd eine Parallelversetzung der Strahlen nach oben und unten bewirken. In Klammern ist durch die Buchstaben b, r und g in der Figur angedeutet, welche Farbe man an den verschiedenen Stellen beim Betrachten der aus ebenen spiegelnden Flächen bestehenden Einrichtung vom Objektraum aus sieht. Man erkennt, daß die Farben Blau, Grün und Rot in jedem waagerechten Streifen abwechseln, so daß Farbsäume nicht auftreten können. Andererseits erkennt man, daß bei dem Versetzen nach oben und unten nicht das ganze Licht durch die runde Ob jektivöffnung hindurchgeht. Die dabei am Objektiv vorbeigehenden bzw. auf die Objektivfassung treffenden Lichtstrahlen machen jedoch nur einen so kleinen Teil des Gesamtlichtes aus, daß dadurch keine Farbverfälschungen auftreten.
  • Bei den an Hand der Fig. i bis 5 beschriebenen Einrichtungen wird das aus dem Objel@traum kommende Lichtbündel durch die ebenen spiegelnden Flächen in Streifen aufgeteilt, die senkrecht zu den Zonen des Farbfilters verlaufen. Die spiegelnden Flächen bewirken dann, daß Lichtstrahlen, die im Objektraum in verschiedenen Streifen verlaufen und auf die gleiche Zone des Farbfilters zielen, teilweise versetzt werden, so daß sie durch verschiedenfarbige Filterzonen hindurchgehen. Man kann aber auch das Spiegelsystem und das Filter miteinander vertauschen. Das Filter wird dann aus verschiedenfarbigen Zonen in der Weise zusammengesetzt, wie man es bei der Einrichtung gemäß Fig. i vom Objektraum aus sieht, und die spiegelnden Flächen bewirken, daß in verschiedenen Bändern verlaufende Lichtstrahlen gleicher Farbe in das gleiche Band seitlich versetzt werden, so daß man vom Film aus ein übliches aus Bändern bestehendes Farbfilter sieht. In diesem Falle muß das zur Einstellung dienende Vorsatzsystem eine größere COffnung haben als bei Fig. i, während die Öffnung des Objektivs kleiner ist. Die Filterfelder können dabei auch rund oder teilweise rund ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen, bei der unter Aufteilung der Eintrittspupille des Objektivs in zwei sich kreuzenden Richtungen in verschiedenfarbige Filterzonen und unter Versetzung einzelner Teile des Aufnahmestrahlenbündels durch ebene spiegelnde Flächen für jeden Farbauszug ein Strahlenbündel wirksam ist, das zonenweise den gesamten Eintrittspupillenbereich durchsetzt hat, und bei der trotzdem infolge der Lage der spiegelnden Flächen zu den Filterabschnitten je Rasterlinse nur eine einfache Filterstreifenfolge aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbfilter mit wiederholten Farbabschnitten verwendet ist und daß dem Filter die spiegelnden Flächen in -mehreren einander parallelen, jeweils sämtliche Filterfarben beherrschenden Reihen zugeordnet sind, die sich bei zylindrischer Rasterung senkrecht zur Rasterrichtung erstrecken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den spiegelnden Flächen und dem Film ein Mehrfarbenstreifenfilter mit Wiederholungsstreifen angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Grundfärben vor dem Streifenfilter zwei Reihen von ebenen spiegelnden Flächen als Lichtteilungskörper derart angeordnet sind, daß jedes Lichtbündel, das einem Filterstreifen entsprechen würde, in drei Teile zerlegt wird, von denen die mittleren unabgelenkt bleiben, während die beiden äußeren senkrecht zur Richtung der Filterstreifen versetzt werden, so daß sie durch einen Teil eines anderen Filterstreifens gehen. q.: Einrichtung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß jedes einem Farbstreifen entsprechende Lichtbündel in Richtung parallel zu den Filterstreifen in mehrere, jeweils sämtliche Filterfarben enthaltende Gruppen aufgeteilt ist (Fig. 5). 5. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objekt und den spiegelnden Flächen ein Mehrzonenfarbfilter angeordnet ist, bei dem in den zwei sich kreuzenden Richtungen Zonen verschiedener Farbe nebeneinanderliegen. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Richtunjen Abschnitte aller Farben mehrfach vorhanden sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in Rechtecke oder Quadrate aufgeteilt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Grundfarben das Filter drei Zeilen zu je drei Feldern oder ganzzahligen Vielfachen hiervon enthält und daß in jeder Zeile und in jeder Spalte alle drei Grundfarben vorkommen. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übergang von einer Zeile zur nächsten die Farben cyclisch vertauscht sind. i o. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übergang von einer Zeile zur nächsten die Farben nur in Gruppen von je drei Spalten cyclis,ch vertauscht sind.
DEO21726D 1935-03-20 1935-03-20 Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen Expired DE683129C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO21726D DE683129C (de) 1935-03-20 1935-03-20 Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO21726D DE683129C (de) 1935-03-20 1935-03-20 Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683129C true DE683129C (de) 1939-10-30

Family

ID=7355558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO21726D Expired DE683129C (de) 1935-03-20 1935-03-20 Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683129C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608285C2 (de) Farbbild-Projektionsvorrichtung
DE3013194A1 (de) Auf dem prinzip der beugung arbeitendes farbfilter
DE1287112B (de) Optisches System zur Projektion von Fernsehbildern
DE2322652C2 (de) Optisches System zur Übertragung zweidimensionaler Bilder
DE2110623A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Betrachtung von Dia-Positiven oder Filmen im Relief
DE683129C (de) Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen
DE2700745B2 (de) Optisches System mit einfügbarem Farbfilter
DE69813595T2 (de) Holographische vorrichtung zur formung von lichtstrahlen mit vorherbestimmter spektraler zusammensetzung und ein uber eine solche vorrichtung verfugender projektor von videobildern
DE102008008232A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Belichten eines Fotomaterials
DE622389C (de) Verfahren zur Regelung der bei Linsenrasterfilmen auf die einzelnen Filterfarben entfallenden Lichtanteile
AT151427B (de) Einrichtung zum Aufnehmen von Bildern auf Linsenrasterfilmen.
DE879512C (de) Photographische Zeilensetzmaschine
DE683130C (de) Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarbenfilmen mit Zylinderlinsenrasterung
DE895775C (de) Anordnung zur Erzeugung farbiger Fernsehbilder
DE549597C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Photographien unter Verwendung von Linsenrasterfilmen
DE908098C (de) Bildschirm fuer kinematographische Atelieraufnahmen mit Hintergrundsprojektion
DE922865C (de) Einrichtung zur Erzeugung raeumlich wahrzunehmender Projektionsbilder
DE862255C (de) Verfahren zur Projektion von Linsenraster-Farbfilmen
DE728832C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Bilder in Projektion
DE2204553A1 (de) Lichtstarkes objektiv mit veraenderbarer brennweite
DE657316C (de) Optische Kopiermaschine
DE2008328C3 (de) Vorrichtung zur Projektion eines auf einem Additivfarbfilm aufgezeichneten Bildes
DE1934125C (de) Projektionseinrichtung
DE659419C (de) Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen
DE697097C (de) Einrichtung zum Kopieren von Linsenrasterfilmen