DE659419C - Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen - Google Patents

Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen

Info

Publication number
DE659419C
DE659419C DE1930659419D DE659419DD DE659419C DE 659419 C DE659419 C DE 659419C DE 1930659419 D DE1930659419 D DE 1930659419D DE 659419D D DE659419D D DE 659419DD DE 659419 C DE659419 C DE 659419C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
image
lenticular
left edge
straight lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930659419D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerd Heymer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE659419C publication Critical patent/DE659419C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
    • G03B33/10Simultaneous recording or projection
    • G03B33/14Simultaneous recording or projection using lenticular screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. MAI 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a GRUPPE
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt, Main*)
Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. September 1930 ab
Das Prinzip des Linsenrasterfilms ist aus der deutschen Patentschrift 223 236 von Berthon bekannt. Um bei der Projektion eines Linsenrasterpositivs ein farbenrichtiges Bild zu erhalten, war es bisher notwendig, daß zwischen Bildschicht und Mehrfarbenfilter genau der Strahlengang reproduziert wurde, der bei der Aufnahme stattgefunden hatte. Das an sich naheliegende Verfahren, bei der Wiedergabe dieselbe optische Anordnung wie bei der Aufnahme zu verwenden, ist praktisch nicht durchführbar, weil man bei der Wiedergabe mit Objektiven anderer Brennweite als bei der Aufnahme arbeiten muß. Es sind daher verschiedene andere Wege vorgeschlagen worden, um auch bei Verwendung verschiedener Objektive bei Aufnahme und Wiedergabe ein farbenrichtiges Projektionsbild zu erreichen. So soll z. B.
die Austrittspupille des Wiedergabeobjektivs mit der des Aufnahmeobjektivs übereinstimmen. Diese Bedingung läßt sich schon mit Rücksicht auf die Verschiebung der Austritts pupille bei Scharfeinstellung auf verschiedene Entfernungen bei Aufnahme und Wiedergabe nicht streng innehalten. Außerdem kann unter Umständen aus konstruktiven Gründen das Mehrfarbenfilter nicht an der Stelle angeordnet werden, an der es stehen müßte, wenn man die Forderung der Rekonstruktion des Aufnahmestrahlenganges erfüllen wollte, weil sich vielleicht gerade dort der Glaskörper einer Linse befindet. Wenn man nun das Farbenfilter an einer anderen als der theoretisch richtigen Stelle unterbringen muß, so zeigt das Projektionsbild Farbverschiebungen, die besonders stark an beiden Seiten des Bildfeldes auftreten.
Auch wenn das Farbenfilter bei der Projektion an der theoretisch richtigen Stelle angeordnet wird, entstehen häufig Farbfehler, die sich durch eine Verweißlichung der Projektionsbilder bemerkbar machen und die durch das teilweise Ineinandergreifen der Teilbilder entstehen. Zur Vermeidung dieser Farbfehler hat man bereits vorgeschlagen, das Wiedergabefarbenfilter in den Trennungslinien der Filterstreifen abzudecken. Die bei der Verschiebung des Farbenfilters aus der theoretisch richtigen Lage auftretenden Färbfehler sind anderer Natur und als Farbdominanten bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Projektionseinrichtung, bei welcher das Mehrfarbenfilter in gewissen Grenzen verschiebbar ist, weil die durch diese Anordnung bedingten
*J Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben 'worden:
Dr. Gerd Heymer in Wolfen.
-Farbverschiebungen durch bestimmte Abmessungen und Abblendungen der Farbenstreifen des Filters berichtigt werden.
Abb. ι ist eine schematische Darstellung* der Verhältnisse, wobei die Rasterlinsen tför ■ Deutlichkeit halber übertrieben groß gezei^fc" net sind. Mit E1 ist die Ebene bezeichnet, in"' welcher sich bei der Aufnahme das aus einem blauen, bl, einem grünen, gr, und einem ίο roten, r, Streifen zusammengesetzte Farbenfilter ABCD befunden hat. Durch die Rasterlinsen L1, L2 usw. werden von diesem Filter kleine reelle Bilder r', gr', W in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht Sch des Films entworfen. Dabei ist zu beachten, daß die durch die Randlinsen entworfenen reellen Bilder des Filters in der Abb. 1, beispielsweise von der Randlinse L1, nach außen verschoben sind..
so Soll nun das durch das Filter ABCD entworfene Bild durch das in der Ebene E2 befindliche Filter FPQN projiziert werden, so ergibt die Betrachtung der Abb. 1 ohne λνείίε-res, daß für die Mittellinsen, im vorliegenden Falle L2, eine farbenrichtige Wiedergabe des Bildes erfolgt, während für die nach dem Rande zu liegenden Bildpunkte eine richtige Farbwiedergabe nicht möglich ist; denn die Lage des unter L2 vom Farbfilter FPQN entworfenen Bildes bleibt unverändert, während das reelle Bild N'F', das eine Linse des Bildfeldrandes L1 von FPQN in Sch entwirft, gegen das von ABCD entworfene und als Silberbild festgelegte Bild AD' nach der BiIdmitte \'erschoben ist.
Verlängert man nun die Geraden durch die äußersten Punkte L1 und L3 des Bildfeldes von der Breite α (wie in Abb. 2 dargestellt) nach A, Β-, C und D über diese Punkte hinaus, bis sie sich in R, S und T schneiden, und bezeichnet man mit U, V und W die zwischen Filterebene E1 und dem Film liegenden Schnittpunkte, so entstehen drei Gebiete, RBUA, SCVB und TDWC, die sich dadurch auszeichnen, daß die Geraden von jedem Punkte des Bildfeldes von der Breite α nach jedem Punkte dieser Gebiete das Filter in E1 in einer der Flächen AB, BC oder CD schneiden müssen. Erfindungsgemäß wird das Mehrfarbeniilter verschiebbar angeordnet zwischen der Ebene der Schnittpunkte U, V, W, welche bestimmt sind durch Geraden 1, 3, 5, die vom rechten Rand jedes der drei Teilbilder am rechten Bildrand zum linkenRand der entsprechenden Streifen des Aufnahmefilters oder seines virtuellen Bildes gehen, und durch Geraden 2, 4, 6, die vom linken Rand jedes der drei Teilbilder am linken Bildrand zum rechten Rand der entsprechenden Farbstreifen des Aufnahmefilters oder seines virtuellen Bildes laufen, und der Ebene der Schnittpunkte R, , S, T, welche bestimmt sind durch Geraden 3, 5, S, die vom linken Rand jedes der drei Teilbilder am rechten Bildrand zum rechten Rand ""der entsprechenden Streifen des Aufnahme-••..filters oder seines virtuellen Bildes gehen, und . durch Geraden 7, 2, 4, die vom rechten Rand " jedes der drei Teilbilder am linken Bildrand zum linken Rand der entsprechenden Streifen des Aufnahmefilters oder seines virtuellen Bildes gehen, und ist eine Blende mit drei Öffnungen bezüglich ihrer Stellung gegen das Filter und der Weite der Öffnungen so einstellbar vorgesehen, daß die wirksamen Teile der Farbstreifen durch diese Geraden begrenzt sind. Mit dem Filter FPQN ist daher eine Blende kombiniert, welche in GH, IK und LM durchlässig ist, wobei Filter und Blende entweder getrennt oder zusammenliegend angeordnet sein können. Bezeichnet man im ersten Falle mit χ die Breite des ganzen Projektionsfilters, mit d den Abstand des Bildfeldes von der Breite α von der Filter- : ebene £2, mit b die Breite des Aufnahmefilters bzw. seines virtuellen Bildes und mit c den Abstand des Aufnahmefilters vom Film, so errechnet sich die Breite des Filters in L"2 wie folgt:
χ == ■
In den vorstehenden Erläuterungen und in den Abbildungen ist das Farbfilter mit nur drei Farbstreifen dargestellt. Es ist aber auch eine andere Zahl, n, von Farbstreifen möglich, ohne vom vorliegenden Erfindungsprinzip abzuweichen.
Die Blende ist gekennzeichnet durch die Breite y der Blendenausschnitte und den Mit- ioo tenabstand s zweier benachbarter Blendenausschnitte, also die , Strecken OX und XZ. Aus der Zeichnung errechnet sich die Breite der Blendenausschnitte
y —
nac nad -f- M
JiC
und der Mittenabstand zweier benachbarter Blendenausschnitte ito
■ „_ M nc
In dem dargestellten Fall fällt die Ebene der Blende mit der Ebene E.2 des Wiedergabefilters zusammen. Es ist aber auch möglich, beide Elemente in verschiedenen Ebenen anzuordnen. In diesem Fall erhält die Blende etwas andere Abmessungen, da außer dem Abstand d der Filterebene vom Bildfeld a noch der Abstand U1 der Blendenebene vom
Bildfeld α zu berücksichtigen ist, wobei CU1 ^ d' sein kann. Es ist dann die Breite yl der Blendenausschnitte
nac nady + bdl
nc
und der Mittenabstand .S1 zweier benachbarter Blendenausschnitte
_ bdi
nc
Es liegen also in diesem Fall praktisch dieselben Bedingungen vor, als ob das Mehrfarbenfilter sich in der Ebene der Blende befände.
Je weiter man das Wiedergabefilter bzw. die Blende von der Ebene des Aufnahmefilters entfernt, um so schmaler werden die für die farbrichtige Wiedergabe in Frage kommenden Flächen und um so kleiner werden die öffnungen der Blende. Dies führt selbstverständlich zu einem zunehmenden Lichtverlust. Diesen kann man dadurch ausgleichen, daß man das Licht auf die drei Blendenöffnungen konzentriert. Hierzu benutzt man eine an sich bereits vorgeschlagene Beleuchtungsanordnung, bei der entweder das dreifache Bild des Lichtbogens der Bogenlampe oder das einfache Bild des mehrere zueinander parallel-verlaufende Drahtspiralen bildenden Glühfadens einer Glühlampe in die Ebene des Filters derart verlegt ist, daß auf jedem Streifen des Mehrfarbenfilters ein gesondertes Bild der Lichtquelle bzw. je eine dieser Spiralen erscheint. In diesem Fall geht die Hauptmenge der Lichtenergie durch die Mitten der Farbstreifen, welche erfindungsgemäß auf jeden Fall von der Blende freigelassen werden.
Die geschilderten Verhältnisse gelten für den Fall, daß sich in den in der Zeichnung durch Schraffierung gekennzeichneten Räumen keinerlei brechende Flächen, d. h. Objektivteile, befinden. Wenn brechende Flächen im Strahlengang liegen, so ändern sich die Formeln für den Mittenabstand und die Breite der Blendenöffnungen entsprechend der Änderung des Strahlenganges durch die brechenden Flächen. Für das vorliegende Verfahren wird jedoch grundsätzlich nichts geändert, da auch in diesem Fall das Filter und die Blendenöffnung sich jeweils auf die Gebiete erstrecken, welche zwischen den vom rechten Rand des Bildfeldes durch die rechten bzw. linken Ränder des Filterstreifens und den vom linken Rand des Bildfeldes durch die linken bzw. rechten Ränder des Filterstreifens gezogenen Geraden liegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: g
    i. Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrfarbenfilter verschiebbar ist zwischen der Ebene der Schnittpunkte (U, V, W), welche bestimmt sind durch Geraden (1, 3, 5), die vom rechten Rand jedes der drei Teilbilder am rechten Bildrand zum linken Rand der entsprechenden Streifen des Aufnahmefilters oder seines virtuellen Bildes gehen, und durch Geraden (2, 4, 6), die vom linken Rand jedes der drei Teilbilder am linken Bildrand zum rechten Rand der entsprechenden Farbstreifen des Aufnahmefilters oder seines virtuellen Bildes laufen, und der Ebene der Schnittpunkte (R, S, T), welche bestimmt sind durch Geraden (3, 5, 8), die vom linken Rand jedes der drei Teilbilder am rechten Bildrand zum rechten Rand der entsprechenden Streifen des Aufnahmefilters oder seines virtuellen Bildes gehen, und durch Geraden (7, 2, 4), die vom rechten Rand jedes der drei Teilbilder am linken Bildrand zum linken Rand der entsprechenden Streifen des Aufnahmefilters oder seines virtuellen Bildes gehen, und daß eine Blende mit drei Öffnungen bezüglich ihrer Stellung und der Weite der öffnungen so einstellbar ist, daß die wirksamen Teile der Farbstreifen durch diese Geraden begrenzt sind.
  2. 2. Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungsanordnung vorgesehen ist, bei der in der Ebene des Mehrfarbenfilters auf jedem Streifen des Mehrfarbenfilters ein gesondertes Bild der Lichtquelle entworfen wird.
  3. 3. Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine an sich bekannte Projektionsglühlampe mit mehreren zueinander parallel verlaufenden Drahtspiralen in einer solchen Anordnung verwendet ist, daß auf jedem Streifen des Mehrfarbenfilters eine dieser Spiralen abgebildet wird.
    11 k'reti ι Blatt Zeichnungen
DE1930659419D 1930-09-20 1930-09-20 Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen Expired DE659419C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE659419T 1930-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE659419C true DE659419C (de) 1938-05-03

Family

ID=6582678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930659419D Expired DE659419C (de) 1930-09-20 1930-09-20 Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE659419C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE659419C (de) Einrichtung zur Projektion von Linsenrasterfilmen
DE755039C (de) Verfahren zur Erzeugung raeumlich wirkender Bilder
DE628815C (de) Objektiv mit aus verschiedenfarbigen Zonen bestehendem Lichtfilter
AT139981B (de) Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterschablonenfilm.
DE922865C (de) Einrichtung zur Erzeugung raeumlich wahrzunehmender Projektionsbilder
DE683130C (de) Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarbenfilmen mit Zylinderlinsenrasterung
AT101553B (de) Optische Vorrichtung für Dreifarbenaufnahmen.
DE924952C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung raeumlich wahrzunehmender Projektionsbilder
DE661293C (de) Einrichtung zum Kopieren von Farbrasterbildern
DE683129C (de) Einrichtung zur Aufnahme von Mehrfarbenbildern auf Linsenrasterfilmen
DE743807C (de) Farbfilteranordnung zur Regelung des Kopierlichtes beim Kopieren von Mehrfarbenbildern
DE920328C (de) Einrichtung zur Erzeugung raeumlich wahrzunehmender Projektionsbilder
DE622389C (de) Verfahren zur Regelung der bei Linsenrasterfilmen auf die einzelnen Filterfarben entfallenden Lichtanteile
AT142995B (de) Aufnahme- und Weidergabeverfahren für additive Dreifarbenkinematographie.
DE614153C (de) Aufnahmeapparat fuer einen Dreifarbenfilm
DE672844C (de) Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterschablonenfilmen
DE624662C (de) Kinematographischer Aufnahmeapparat mit kontinuierlicher Filmbewegung
AT154502B (de) Einrichtung zur Strahlenteilung für die Herstellung von Teilbildern für die Photographie und Kinematographie in natürlichen Farben.
DE662748C (de) Einrichtung zur farbrichtigen Projektion von Linsenrasterfilmen
AT146584B (de) Verfahren zum Kopieren von Linsenrasterfilm auf Linsenrasterfilm im Kontakt.
DE647756C (de) Verfahren zur Projektion von Linsenrasterfilmen
AT95082B (de) Einrichtung zur Herstellung von kinematographischen Bildern in natürlichen Farben.
DE732647C (de) Verfahren und Einrichtungen zur Aufnahme und Projektion von plastisch wiederzugebenden Linsenrasterbildern
DE491207C (de) Verfahren zur Beseitigung saemtlicher Beugungsfehler bei der Reproduktion von Filmen mit Linsenraster durch Projektion auf einen zweiten mehrfarbig wiederzugebenden Film mit Linsenraster
DE552559C (de) Verfahren und optische Vorrichtung zur Herstellung und zum Kopieren mehrfach emulsionierter Filme