DE552559C - Verfahren und optische Vorrichtung zur Herstellung und zum Kopieren mehrfach emulsionierter Filme - Google Patents

Verfahren und optische Vorrichtung zur Herstellung und zum Kopieren mehrfach emulsionierter Filme

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DE552559C
DE552559C DEG77127D DEG0077127D DE552559C DE 552559 C DE552559 C DE 552559C DE G77127 D DEG77127 D DE G77127D DE G0077127 D DEG0077127 D DE G0077127D DE 552559 C DE552559 C DE 552559C
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  • Verfahren und optische Vorrichtung zur Herstellung und zum Kopieren mehrfach emulsionierter Filme Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zur Durchführung desselben dienende optische Vorrichtung, um von Aufnahmefilmen. in denen je zwei zusammengehörige spiegelsymmetrische Teilfarbenbilder in be- kannter Weise in der Laufrichtung des Films stehen, unter Deckung in ein Bildfeld eines doppelt emulsionierten Films zu übertragen.
  • Von anderen bekannten Verfahren, die ebenfalls zur Übertragung der nebeneinanderstehenden Teilbilder auf einen doppelt emulsionierten Film dienen, unterscheidet sich das -'erfahren gemäß der Erfindung dadurch, daß die Fortschaltrichtung des Negativ- und Aufnahmefilms nicht einander parallel, sondern zueinander senkrecht ist. Dies geschieht durch die Verwendung einer optischen Einrichtung mit nur zwei den Lichtstrahlengang um je 9o° ablenkenden Prismen bzw. Spiegeln. Hierdurch wird das an sich bekannte Verfahren, in der Laufrichtung des Films stehende Einzelbilder auf gewöhnliche Filme so zu übertragen, daß sie in üblicher Weise zur Laufrichtung senkrecht stehen, auf doppelseitig etnulsionierte Filme anwendbar mit dern besonderen Vorteil, daß die optische Einrichtung wesentlich einfacher wird.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft das Kopieren von mehrfach emulsionierten Filmen und besteht darin, daß der lichtundurchlässige Film auf beiden Seiten in der Aufsicht als Negativ erscheinende Bilder trägt. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung. Abb. r zeigt schematisch eine Vorrichtung in der Vorderansicht, mittels welcher die auf einem querlaufenden Film in zwei aufeinanderfolgenden Feldern (Vorschub) aufgenommenen Teilfarbenbilder auf einen normal laufenden Film in einem Feld sich deckend kopiert werden. Abb. 2 zeigt die in dieser Vorrichtung bewegten Filme in der Draufsicht. Abb. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform dieser Vorrichtung in der Vorderansicht. Abb. d. zeigt die in der Vorrichtung nach Abb.3 bewegten Filme in der Draufsicht, und Abb. 5 zeigt schematisch eine andere optische Vorrichtung in der Vorderansicht, mittels welcher sowohl die Herstellung von mehrfach etnulsionierten Filmen aus einfach emulsionierten als auch das Kopieren von mehrfach emulsionierten ermöglicht wird.
  • Bei der Vorrichtung nach den Abb. t, 2, 3 und 4. wird zum Kopieren ein Film verwendet, welcher vorteilhaft mit Hilfe einer optischen Zweiteilung und einer Doppelhubkamera aufgenommen wird.
  • Die Aufnahme erfolgt aber nicht so wie bei einem normalen Film von oben herunter bzw. in lotrechter Richtung, sondern in waagerechter Richtung, so daß je zwei kopfständige (spiegelsymmetrische) Teilfarbenbilder nebeneinander zu liegen kommen, wie (lies aus Abb. 4 ersichtlich ist. Es darf daher der Vorschub des doppelt emulsionierten Films erst nach zwei Vorschüben des einfach emulsionierten Films erfolgen.
  • Die von den Lichtquellen i und 2 kommenden Strahlenbündel gehen durch die nebeneinanderliegenden Teilfarbenbilder a1, a2 des zu kopierenden Films 3 mit der Emulsion 4 hindurch und gelangen durch die Blenden 5, 6, 7 und 8, in welchen erforderlichenfalls die Filter 9, io, i i und 12 eingesetzt werden können, ferner durch die Projektionsobjektive 13 und 14 zu den Prismen oder Spiegeln 15 und 16. Hier werden sie abgespiegelt und fallen auf die Emulsionen 17 und 18 des Films i9, in welchem sie die Bilder a1' und a2' hervorrufen.
  • Der Unterschied zwischen der in den Abb. i und 2 und der in den Abb. 3 und 4 dargestellten optischen Vorrichtung besteht darin, daß in der zweiten Ausführungsart das Lichtstrahlenbündel i nach Verlassen des Projektionsobjektivs 13, ohne noch weiter abgelenkt zu werden, auf die Emulsion 17 des Films i9 fällt, hingegen das Lichtstrahlenbündel 2 durch mehrfache Abspiegelung (Prismen oder Spiegel 15 und 16) zur Emulsion 18 des Films i9 gelangt.
  • Die letztere Bauart wird man wählen, wenn man die Zwischenräume der aufeinanderfolgenden Teilfarbenbilder al, a2, bl, b2, cl, c2 usw. des Films 3 verkleinern will.
  • Es ist selbstverständlich, daß in beiden Fällen die Filme quer zueinander laufen müssen und daß in der ersten Ausführungsart die Ebenen der Filme zueinander senkrecht, hingegen in der zweiten Ausführungsart zueinander parallel stehen.
  • Auch kann man in Verbindung mit dem übertragungsprozeß eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Bilder vornehmen.
  • Bei dem aus Abb. 5 ersichtlichen Apparat gehen von zwei Lichtquellen 2o und 21 die durch Hohlspiegel oder Linsen gerichteten Lichtstrahlen einerseits durch die entsprechend zusammengesetzten Prismen 22 und 23 und andererseits durch die in gleicher Art wie 22 und 23 zusammengesetzten Prismen 24 und 25 hindurch. Diese zu den zu kopierenden Bildern des Films 26 gelangenden Lichtstrahlen werden, wenn es sich um Durchsichtsbilder handelt, von diesen hindurchgelassen, und wenn sie aber auf Aufsichtsbilder treffen, von denselben reflektiert und gelangen durch die Blenden 27 und 28, die einstellbaren Reproduktionsobjektive 29 und 30, die Blenden 31 und 32 und durch die Prismen (Spiegel) 33 und 34 zu dem mehrfach emulsionierten Film 35.
  • In den Blenden 27, 28, 31 und 32 werden im Bedarfsfalle Filter 37, 38, 39 und 4o eingeschoben, von welchen ein oder das andere auch unter Umständen (z. B. bei der Herstellung und beim Kopieren von Drei- und V ierfarbenfilmen) bei jedem zweiten Vorschub der zu kopierenden Teilfarbenbilder bzw. des zu kopierenden Films 26 mit einem andersfarbigen abwechselt.
  • Bei Herstellung eines subtraktiven Zweifarbenfilms aus einem Film, auf welchem die zwei zusammengehörigen Teilfarbenbilder in den zwei aufeinanderfolgenden Kadern (Filmvorschub) aufgenommen wurden, spielt sich beispielsweise folgender Vorgang ab Die von der Lichtquelle 2o kommenden Lichtstrahlen gehen durch das Farbenteilbild (z. B. _ rot) des Films 26 hindurch, werden von dem Prisma 25 abgespiegelt und gelangen durch die Blende z8, das Reproduktionsobjektiv so, die Blende 32 und infolge der Abspiegelung durch das Prisma (Spiegel) 34 auf die untere Schicht 36 des Films 35.
  • Bei diesem Vorgang ist selbstredend das vom Licht 21 kommende Strahlenbündel unterbrochen oder das Licht 21 selbst abgelöscht.
  • Nun wird der Film 26 um ein Kaderbild vorgeschoben, während der Film 35 an seiner Stelle bleibt. Auch wird an Stelle des Lichtes 21 das Licht 2o abgeblendet.
  • Es gehen nun die von der Lichtquelle 2 i kommenden Strahlen durch das zweite Teilfarbenbild (z. B. grün) hindurch und gelangen infolge der Abspiegelung durch das Prisma 23, durch die Blende 27, Reproduktionsobjektiv 29, Blende 31 und infolge der Abspiegelung des Prismas (Spiegels) 33 auf die obere Schicht 36' des Films 35.
  • Bei Verwendung eines nicht in Farben vorliegenden Negativfilms 26 muß sich zwischen den beiden Schichten 36 und 36' des Positivfilms 35 eine lichtundurchlässige, auswaschbare Zwischenschicht befinden. Diese muß auch dann vorhanden sein, wenn bei Verwendung eines farbigen Negativfilms die Schichten 36 und 36' des Positivfilms 35 nicht spezialsensibilisiert sind.
  • Will man nun einen Dreifarbenfilm aus einem Film, auf welchem sich die drei Teilfarbenbilder hintereinander, d. h. in den drei aufeinanderfolgenden Feldern (Vorschub), befinden, herstellen, so wird wie im vorhergehenden vorgegangen, und erfolgt ein Vorschub des dreischichtigen Films 35 erst nach drei Vorschüben des einschichtigen Films 26, wobei beim ersten Vorschub des Negativfilms 26 die Lichtquelle 21, beim zweiten Vorschub die Lichtquelle 2o und beim dritten Vorschub wieder die Lichtquelle 21 abgeblendet werden muß.
  • Zweckmäßigerweise wird man einen in Farben vorliegenden Negativ film 26 und einen Positivfilm 35, dessen drei Schichten spezialsensibilisiert sind, verwenden.
  • Wird aber mit farbigem Licht gearbeitet, so bleibt in der Blende 3 1 das Filter (z. B. blau). Hingegen muß in der Blende 32 beim Kopieren des ersten und dritten Bildes des Negativfilms das Filter gewechselt werden (z. B. rot und hierauf gelb).
  • Es ist selbstverständlich, daß man auch einen Vierfarbenfilm mit Hilfe dieser Vorrichtung herstellen kann.
  • Diese Vorrichtung eignet sich aber auch vorzüglich zum Kopieren von Farbenfilmen, auf welchen die Teilfarbenbilder sich deckend übereinander, d. 1i. in einem Feld (Vorschub), befinden.
  • Sind auf dem Negativfilm schon die Farben vorhanden, muß man die vom Negativ kommenden Strahlen durch entsprechende Rot- und Grünfilter 37, 38, 39, 40, welche in den Blenden 27 und 28 bzw. 31 und 32 eingesetzt werden, auslesen, welche nun in den spezialsensibilisierten Schichten 3() und 36' des Positivfilms 35 die entsprechenden Teilfarbenbilder hervorrufen.
  • Hierbei gehen die von den Lichtquellen 20 und 21 ausgesandten Strahlen durch die sich deckenden Teilfarbenbilder des Negativfilms 26 hindurch. Das von der Lichtquelle 20 kommende Strahlenbündel wird im weiteren Verlauf vom Prisma 25 abgespielt und gelangt durch die Blende -28 mit dem Filter 38, das Projektionsobjektiv 30, die Blende 32 (Filter 4o) und durch abermalige Abspiegelung im Prisma oder Spiegel 34 auf die Schicht 36 des Films 35, während das von der Lichtquelle 21 kommende Strahlenbündel seinen Weg durch das Prisma 23, die Blende 27 mit Filter37, das Projektionsobjektic2c), die Blende 31 (Filter 39) macht und von dein Prisma oder Spiegel 33 auf die andere Schicht 36' des Films 35 geworfen wird.
  • Beim Kopieren von doppelt und beiderseits des Trägers einulsionierten (subtraktiven) Zweifarbenfilmen ist es außerordentlich zweckmäßig, wenn man mit rein weißem Licht kopiert und deshalb das Negativ auf einem weißen undurchsichtigen Träger (Celluloid) herstellt und die Teilfarbenbilder nicht einfärbt. Bei Verwendung des normalen durchsichtigen Negativfilms ist dies dadurch erreichbar, daß man den belichteten -Negativfilm entwickelt, aber nicht fixiert, sondern das noch vorhandene Bromsilber, welches als weißer Untergrund dient, lichtunempfindlich macht. Die Schichten des Positivfilms sind in diesem Fall nicht spezialsensibilisiert, und zwischen denselben muß sich, ob sie nun auf beiden oder nur auf einer Seite des Trägers liegen, eine lichtundurchlässige auswaschbare Schicht befinden.
  • In diesem Falle werden die von den Lichtquellen 20 und 21 kommenden Strahlen von dem Negativfilm 26 reflektiert und gelangen infolge der Abspiegelung durch die Prismen 23 und 25, durch die Blenden 27 und 28, die Objektive 29 und 30 und die Blenden 31 und 32 und durch die Reflexion der Prismen (Spiegel) 33 und 34 auf die Schichten 36' und 36 des Positivfilms 35.
  • Die in diesen Schichten entstehenden Bilder werden entwickelt, fixiert und entsprechend eingefärbt.
  • Gleichartig geht das Kopieren von Drei-und Vierfarbenfilmen, bei welchen sich die Teilfarbenbilder in einem Feld (Vorschub) sich deckend befinden, vonstatten, nur kann man hierbei lediglich Negativfilzne in Farbe und Positivfilme mit spezialsensibilisierten Schichten verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Übertragung von Teilfarbennegativen unter Deckung in ein Bildfeld auf einen doppelt emulsionierten Film, gekennzeichnet durch die Verwendung von Negativfilmen, bei denen die in bekannter Weise in der Laufrichtung des Films stehenden Bilder derart angeordnet sind, daß je zwei zusammengehörige Teilfarbennegative spiegelsymmetrisch stehen, in Verbindung mit einer optischen Einrichtung mit nur zwei den Lichtstrahlengang um je 9o° ablenkenden Prismen bzw. Spiegeln.
  2. 2. Optische Vorrichtung, mittels welcher Teilfarbennegative auf einen doppelt emulsionierten Film deckend in ein Bildfeld übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in das Beleuchtungssystem für den Negativfilm z_tt beiden Seiten desselben je zwei mit ihren Hypothenusenflächen zusammenliegende Prismen (22 bis -25) eingeschaltet sind, die die Strahlen der Lichtquelle zum Teil geradlinig durchlassen und die von dem Film durchgelassenen Lichtstrahlen teilweise unter 9o° abspiegeln. 3. hTegativfilm für die optische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtundurchlässige Film auf beiden Seiten in der Aufsicht als Negative erscheinende Bilder trägt.
DEG77127D 1929-08-06 1929-08-06 Verfahren und optische Vorrichtung zur Herstellung und zum Kopieren mehrfach emulsionierter Filme Expired DE552559C (de)

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