DE375513C - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Flimmerns bei der Farbenkinematographie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Flimmerns bei der Farbenkinematographie

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DE375513C
DE375513C DEC31879D DEC0031879D DE375513C DE 375513 C DE375513 C DE 375513C DE C31879 D DEC31879 D DE C31879D DE C0031879 D DEC0031879 D DE C0031879D DE 375513 C DE375513 C DE 375513C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

Description

Bei der Kinematographie in natürlichen Farben kann bekanntlich die Tatsache, daß das Auge rasch aufeinanderfolgende farbige Eindrücke zu Mischfarben verarbeitet, in der Weise Verwendung finden, daß die drei- oder mehrfarbigen Teilbilder mit Hilfe einer umlaufenden, in drei oder mehr Ausschnitten die Farbenfilter tragenden Kreisscheibe auf einem einzigen Bildband reihenweise hintereinander aufgenommen werden, und daß dann die von diesem Filmnegativ gewonnene Kopie im Projektor wieder durch eine umlaufende, in Ausschnitten die Filter tragende Scheibe in normaler Weise zur Wiedergabe gebracht wird, wobei dann der Eindruck eines Kinematogrammes in natürlichen Farben entsteht.
Hält man nun aber bei der Vorführung an der gebräuchlichen Bildwechselzahl fest, so tritt stets ein mehr oder weniger starkes FHm-
ao mern des Bildes auf, das davon herrührt, daß das Auge ohne Steigerung der Wechselzahl nicht imstande ist, auch noch die Farbenwechsel verschmelzend zu verarbeiten. Zur Beseitigung des Übelstandes muß man entweder
S5 die Vorführungsgeschwindigkeit steigern, also gleichzeitig die Zahl der Licht- und Farbenwechsel erhöhen, oder zum mindesten trachten unter Beibehaltung der durch die gebräuchliche Vorführungsgeschwindigkeit gegebenen Bild-, also Lichtwechselzahl, wenigstens die Zahl der Farbenwechsel allein entsprechend zu vergrößern. Der erstere Weg einer ausreichenden Steigerung der Vorführungsgeschwindigkeit ist, abgesehen davon, daß dann bei gleicher Laufdauer der Filmkopie eine weitaus größere Länge derselben erforderlich wäre, bei Verwendung der üblichen, mit Maltesergesperre arbeitenden Vorführungsapparate auch schon deswegen nicht gangbar, weil dabei eine allzu starke Inanspruchnahme des Bildbandes auftreten würde.
Die im folgenden beschriebene Erfindung gibt nun ein Verfahren an, wie die zweite Möglichkeit einer Erhöhung der Farben wechselzahl ohne Steigerung der Vorführungsgeschwindigkeit sowohl in dem Fall, wo noch eine Einflußnahme auf die Aufnahme des Negativs möglich ist, also auch selbst dann noch erreicht werden kann, wo bereits das fertige Positiv vorliegt, dessen aufeinanderfolgende Bildchen der Reihe nach den Blau-, Grün- und Rotanteilen des Aufnahmeobjektes entsprechen. Der letztere Fall, welcher die bessere Farbenwirkung ergibt, sei zuerst behandelt.
Es sei eine Positivkopie gegeben, die von einem in den Grundfarben Blau, Grün und Rot aufgenommenen Negativ in den einzelnen aufeinanderfolgenden Bildchen, also ebenfalls die Farbenfolge Blau, Grün, Rot, befolgt. Man öffne zunächst das Bildfenster des Vorführungsapparates, das für die Projektion eines gewöhnlichen Schwarz-Weiß-Films stets nur die Größe eines einzigen Bildchens hat, nach oben und unten so weit, daß es nun gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Bildchen fassen kann. Läßt man nun den Film durch die gewöhnliche Arbeit des Malteserkreuzes oder der irgendwie anders gearteten Fördervorrichtung ,stets nur um ein einziges Bild weiterrücken, so müssen in einer Serie von je drei folgenden Eingriffen des Maltesergesperres im Bildfenster immer alle paarweisen Kombinationen der drei verwendeten Grundfarben Blau, Grün und Rot auftreten. Hat man z. B. zuerst das blaue Teilbild oben, das rote unten im Bildfenster stehen, so wird bei Förderung des Bildbandes um ein Bild nach abwärts das Rotbild unten aus dem Fenster gezogen, das Blaubild rückt von oben nach unten, während gleichzeitig oben das Grünbild in das Fenster tritt, so daß dieses letztere
'J Von dem Patentsucher ist als Erfinder angegeben worden:
Dr. Adolf Hnatek in Wien.
nun die Kombination Grünbild (oben) und Blaubild (unten) enthält. Der nächste dritte Zug, um eine weitere Bildgröße nach abwärts, führt dann ebenso die Kombination Rotbild (oben) Grünbild (unten) in das Fenster, während ein weiterer Zug nach abwärts mit der Kombination Blau (oben) — Rot (unten) eine neue, gleichartige Serie der Kombinationen beginnen läßt. Liest man die Farbwerte der
ίο bei dreimaliger Förderung durch das Malteserkreuz im Bildfenster stehenden Bilder so ab, daß man stets das obere Bild zuerst vornimmt, so erhält man die Farbenfolge Blau-Rot, Grün-Blau, Rot-Grün, also eine doppelte Folge der drei Grundfarben Blau, Grün, Rot, während sich bei einfachem, nur ein Bild fassendem Bildfenster und dreimaligem Zug des Malteserkreuzes nur die einfache Folge dieser drei Farben ergeben kann.
Gelingt es, die zwei im Bildfenster übereinander stehenden Teilbilder auf dem Projektionsschirm richtig gefärbt und nacheinander projiziert zur Deckung zu bringen, so wird das Bild durch die dabei erzielte doppelte Farbenwechselzahl flimmerfrei.
Die beiden jeweils im Bildfenster stehenden Bilder können aber auf dem Projektionsschirm mit Hilfe eines am Bildfenster angeschalteten Spiegel- oder Prismensystems leicht zur Deckung gebracht werden. Eine Ausführungsform eines solchen Prismensystems zeigt Abb. ι. A, B sei das die beiden Teilbilder des Films R und G fassende Bildfenster. Das doppelt totalreflektierende Prisma P1 bringt das von der linksstehenden Projektionslampe kommende, durch das Bild R gehende Licht in die Richtung S1. Das durch das untere Bild G tretende Lichtbüschel gelangt zunächst in das einfach totalreflektierende Prisma P2, sodann durch das ebensolche Prisma P3 in die Richtung J>2. P3 ist verstellbar und drehbar, so daß durch Veränderung der Richtung S6 gegen S1 die Deckung der Projektionen von R und G auf dem Projektionsschirm bewirkt werden kann. Die beiden Strahlenbüschel S1 und S2 können durch das eine die Projektion bewirkende Objektiv gefaßt werden, oder es können auch zwei Objektive gleicher Brennweite benutzt werden, deren jedes je eines der beiden Büschel S1 und S2 zur Projektion verwendet.
In letzterem Fall empfiehlt es sich, die beiden Büschel S1 und S2 etwas weiter auseinander zu legen. Abb. 2 zeigt, wie dann die Prismen am besten gestellt werden können, um durch Auseinanderlegen der beiden Strahlenbüschel den für die Objektive und ihre Fassungen nötigen Platz zu schaffen. Es ist klar, daß die totalreflektierenden Flächen der Prismen, also die Prismen selbst, auch durch Spiegel ersetzt werden könnten. Das Einschalten von Linsen zum Ausgleich von Wegunterschieden oder zur Korrektur der Brennweiten der Projektionsobjektive ist bei dieser Anordnung der Prismen oder Spiegel am Fenster nicht nötig.
Die Färbung des durch die beiden im Bildfenster stehenden Teilbilder gehenden Lichtes erfolgt durch die bei K (Abb. 1) stehende, um O drehbare Verschluß- und Filterscheibe, die in Abb. 3 in Ansicht dargestellt ist. Die Scheibe, welche während einer dreimaligen Bildförderung im Bildfenster nur eine Umdrehung im Sinne des Pfeiles ausführt, deckt mit den dunklen Flügeln!) den Bildwechsel und trägt zwei konzentrisch liegende, die Farbehfilter tragende Ausschnitte B0, G0, R0 und Bn, Gn, Rn. Je nach Lagerung des Drehungspunktes O der Scheibe über oder unter dem Projektionsobjektiv oder den Objektiven (in Abb. 3 ist der Drehungspunkt oben liegend vorausgesetzt), faßt und färbt nun der innere Filterkranz das jeweils oben oder unten im Bildfenster stehende Bild, und der äußere Filterkranz umgekehrt das andere. Die beiden Filterkränze sind dabei um ihren gemeinsamen Mittelpunkt O so gegeneinander gedreht, daß die richtige Farbenfolge der Bildkombinationen zustande kommt, und daß von den beiden im Bildfenster stehenden Bildern stets das obere zuerst und vom unteren durch eine kurze Dunkelpause getrennt zur Projektion kommt.
Es muß hier bemerkt werden, daß für die Wirkungsweise des hier beschriebenen Prismen- oder Spiegelsystems ein ruhiges Stehen der zwei Bildchen im Bildfenster während der Projektion, also eine ruckweise Förderung des Bildbandes Vorbedingung ist. Daraus ergibt sich, daß der hier in Aussicht genommene Prismen- oder Spiegelsatz keinerlei irgendwie geartete Ähnlichkeit besitzt mit den für den optischen Ausgleich des Bildwechsels vorgeschlagenen Prismen- oder Spiegelsystemen, die ihre Wirkung umgekehrt stets wieder nur in Verbindung mit einem stetig laufenden Bildband äußern.
In dem bereits eingangs erwähnten Fall, wo die Aufnahme des Filmstückes noch aussteht, kann übrigens die doppelte Farben-Avechselzahl bereits im Negativ vorbereitet werden und dadurch die Übereinanderprojektion zweier im Bildfenster stehender Bilder sowie der dazu erforderliche Prismensatz entbehrlich gemacht werden.
Man ist bei Aufnahme und Projektion ja keineswegs an die Grundfarbentriade Blau-Grün-Rot gebunden. Sämtliche Farben des Spektrums lassen sich ja bekanntlich, allerdings in geringerer Farbenpracht, auch unter Verwendung der sekundären Farbentriade der Mischfarben Purpur-Blaugrün-Gelb wieder-
geben. Bedenkt man, daß additiv Purpur aus Blau und Rot entsteht, Blaugrün aus Grün und Blau, Gelb aus Rot und Grün, daß also die einfache sekundäre Farbentriade Purpur-Blaugrün-Gelb wieder in die doppelte Folge der primären Triade Blau-Rot, Grün-Blau, Rot-Grün zerfällt werden kann, so ist der Weg, wie in diesem Fall wieder die doppelte Farbenwechselzahl unter Beibehaltung der normalen Vorführungsgeschwindigkeit erzielt werden kann, bereits gegeben.
Verwendet man für die Aufnahme eine dreiteilige Verschlußscheibe (Abb. 4), deren Abdeckflügel D den Bildwechsel decken, während die dazwischenliegenden Belichtungsausschnitte I, II und III in je zwei Teile geteilt, je zwei einheitlich gefärbte Filter Blau und Rot (B, R), dann Grün und Blau (G, B) und schließlich Rot und Grün (R, G) tragen, die ao alle durch vorschiebbare Flügel a in ihrer Breite behufs Abstimmung der Belichtungszeiten auf die Farbenempfindlichkeit des Negativfilms eingeengt werden können, so erhält man zunächst ein Negativ und davon eine Positivkopie, bei denen die aufeinanderfolgendsn Teilbilder den Farbenwerten Purpur, Blaugrün, Gelb entsprechen.
So wie man im Negativ die zur Aufnahme verwendete sekundäre Farbentriade Purpur, Blaugrün, Gelb aus den primären Grundfarben Blau, Grün, Rot dargestellt hat, kann dies in gleicher Weise auch bei der Projektion erfolgen, das heißt, das erste purpurne Teilbild wird rasch hintereinander mit kurzer zwischenliegender Dunkelpause Blau und Rot, das folgende blaugrüne Bild erst grün, dann blau, und das dritte gelbe Bild schließlicii ebenso rot und grün gefärbt projiziert. Damit ist wieder, und zwar ohne Erweiterung des Bildfensters am Vorführungsapparat und ohne die gleichzeitige Projektion zweier mit Hilfe eines Prismensatzes auf dem Projektionsschirm zur Deckung gebrachter Bilder, die oben eingangs verlangte doppelte Farbenwechselzahl erzielt. Zur Projektion hat da- i bei eine Vorführungsscheibe in Verwendung j zu kommen, welche, wie die Aufnahmescheibe (Abb. 4) konstruiert, mit den dunklen Flü- : geln D den Bildwechsel deckt, während die j Filterfelder I, II, III in je zwei einheitlich gefärbten Teilen die Filter Blau-Rot, Grün-Blau, ; Rot-Grün tragen, deren mit den vorschiebbaren Abdeckflügeln verstellbare Breite die Abstimmung auf das Licht der Projektionslampe sowie die nötigenfalls Rücksichtnahme auf die Farbenempfindlichkeit des Auges ermöglicht.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: i. Verfahren zum Beseitigen des Flimmerns bei der Projektion kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben nach dem Dreifarbenverfahren mit auf einem einzigen Bildband angeordneten, serienweise aufeinanderfolgenden, den Farbwerten Blau, Grün, Rot entsprechenden, gefilterten Teilbildern, dadurch gekennzeichnet, daß im Bildfenster des Projektionsapparates immer zwei aufeinanderfolgende stehende Teilbilder bereitgehalten werden, die mit Hilfe eines Prismen- oder Spiegelsystems auf dem Projektionsschirm zur Deckung gebracht und durch eine umlaufende Abdeckscheibe mit zwei konzentrisch ineinanderliegenden Farbenfilterkränzen dem Farbenwert nach richtig gefärbt und nacheinander zur Projektion gebracht werden, so daß bei dreimaliger Förderung des Bildbandes um je ein Bild ein doppelter Farbenwechsel der Farben Blau, Rot, Grün entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufnanme des Negativs als auch die Projektion des Positivs nicht mit den Grundfarben Blau, Grün, Rot, sondern mit den Mischfarben Purpur, Blaugrün, Gelb erfolgt, wobei diese Mischfarben zur Erzielung des doppelten Farbenwechsels sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Projektion durch Nacheinanderbelichtung des Negativfilms bzw. durch Nacheinanderfärben des Projektionsbildes mit den Grundfarben Blau-Rot, Grün-Blau, Rot-Grün dargestellt werden.
  3. 3. Projektionsscheibe für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit zwei dreiteiligen konzentrischen Systemen von Filterfeldern in solcher gegenseitiger Anordnung, daß neben der richtigen Färbung auch die richtige Nacheinanderprojektion der beiden jeweils im Bildfenster ruhig stehenden Bilder bewerkstelligt wird.
  4. 4. Abdeckscheibe für das Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Aufnahme und Projektion, bei welcher die zwischen den den Bildwechsel deckenden Flügeln liegenden drei Filterflächen aus je zwei für sich einheitlich gefärbten Teilfiltern in der paarweisen Farbenfolge Blau-Rot, Grün-Blau, Rot-Grün bestehen und bei der jedes dieser sechs Teilfarbfilter in seiner Breite meßbar verstellt werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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