CH105011A - Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben durch Erhöhung der Farbenwechselzahl gegenüber der Bilderwechselzahl. - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben durch Erhöhung der Farbenwechselzahl gegenüber der Bilderwechselzahl.

Info

Publication number
CH105011A
CH105011A CH105011DA CH105011A CH 105011 A CH105011 A CH 105011A CH 105011D A CH105011D A CH 105011DA CH 105011 A CH105011 A CH 105011A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
image
projection
color
blue
green
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
M B H Chromo Filmgesellschaft
Original Assignee
M B H Chromo Filmgesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M B H Chromo Filmgesellschaft filed Critical M B H Chromo Filmgesellschaft
Publication of CH105011A publication Critical patent/CH105011A/de

Links

Landscapes

  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


  Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer  Aufnahmen in natürlichen Farben durch -Erhöhung der     Farbenwechselzahl     gegenüber der     Bilderwechselzahl.       Bei der Kinematographie in natürlichen  Farben kann bekanntlich die Tatsache, dass  das Auge rasch hintereinander folgende       farbige    Eindrücke zu Mischfarben ver  arbeitet, in der Weise Verwendung finden,       dass    die drei- oder mehrfarbigen Teilbilder  mit Hilfe einer rotierenden,

   in drei oder mehr       Sektorausschniften    die Farbenfilter tragen  den Kreisscheibe auf einem einzigen Film  band reihenweise hintereinander aufgenom  men werden und dass dann die von diesem  Film negativ gewonnene Kopie im Projektor  wieder durch eine rotierende, in Sektoren  die Filter tragende Scheibe in normaler Weise  zur Wiedergabe gebracht     wird.        wobei    dann  der Eindruck eines     Kinematogrammes    in  natürlichen Farben entsteht.  



  Hält man nun aber bei der Vorführung  an der gebräuchlichen     Bildwechselzahl    fest,  so tritt stets ein mehr oder weniger starkes  Flimmern des Bildes auf, das davon her  rührt, dass das Auge ohne Steigerung der  Wechselzahl nicht imstande ist, auch noch    die Farbenwechsel verschmelzend zu ver  arbeiten. Zur Beseitigung des Übelstandes  muss man entweder die     Vorführungs-          geschwindigkeit    steigern, also gleichzeitig  die Zahl der Licht- und Farbenwechsel er  höhen, oder zum mindesten trachten, unter  Beibehaltung der durch die gebräuchliche  Vorführungsgeschwindigkeit gegebenen Bild-,  also     Lichtwechselzahl    wenigstens die Zahl  der Farbenwechsel allein entsprechend zu  vergrössern.

   Der erstere Weg einer aus  reichenden Steigerung der     Vorfühungs-          geschwindigkeit    ist, abgesehen davon, dass  dabei bei gleicher Laufdauer der Filmkopie  eine weitaus grössere Länge derselben er  forderlich wäre, bei Verwendung der übli  chen, mit     Maltesergesperre        arbeitenden    Vor  führungsapparate auch schon deswegen nicht       sangbar;    weil dabei eine allzu starke In  anspruchnahme des Filmbandes auftreten  würde.

   Die im Folgenden beschriebene Er  findung     _    gibt nun ein Verfahren an, wie die  zweite Möglichkeit einer Erhöhung der           Farbenwechselzahl    ohne Steigerung der Vor  führungsgeschwindigkeit sowohl in dein Fall,  wo noch eine     Einflussnahme    auf die Auf  nahme des Negativs möglich ist, als auch  selbst dann noch erreicht werden kann, w o  bereits das fertige Positiv vorliegt, dessen       aufeinanderfolgende    Bildchen der Reihe nach  den Blau-. Grün- und Rotanteilen des Auf  nahmeobjektes entsprechen. Der letztere Fall,  welcher die bessere Farbenwirkung ergibt,  sei zuerst behandelt.  



  Es sei eine Positivkopie gegeben, die  von einem in den Grundfarben Blau, Grün  und Rot aufgenommenen Negativ in den  einzelnen aufeinanderfolgenden Bildchen also  ebenfalls die Farbenfolge     Blau-Grün---Rot     befolgt. Man öffne zunächst das     Bildfenster'     des Vorführungsapparates, das für die Pro  jektion eines gewöhnlichen     Schwarz-Weiss-          Films    stets nur die Grösse eines einzigen  Bildchens hat, nach oben und unten so weit,       d,iss    es nun gleichzeitig zwei aufeinander  folgende Bildchen fassen kann.

       Lässt    man  nun das Filmband durch die gewöhnliche  Arbeit des     Malteserkreuzese    oder der irgend  wie anders gearteten     Fördervorrichtung    stets  nur um ein einziges Bild weiterrücken, so  müssen in einer Serie von je drei folgenden  Eingriffen des     Maltesergesperres    im Bild  fenster immer alle paarweisen Kombinationen  der drei verwendeten Grundfarben Blau,  Grün und Rot     auftreten.    Hat man zum Bei  spiel zuerst das blaue Teilbild oben, das rote  unten im Bildfenster stehen, so wird bei  Förderung des Bildbandes um ein Bild nach  abwärts das Rotbild unten aus dem Fenster       cPezogen,    das Blaubild rückt von oben nach  unten,

   während gleichzeitig oben das Grün  bild in das Fenster tritt, so dass dieses letz  tere nun die Kombination Grünbild (oben)  und Blaubild (unten) enthält. Der nächste  dritte Zug um eine weitere Bildgrösse nach  abwärts führt dann ebenso die Kombinatio  nen Rotbild (oben),     Grtinbild    (unten) in das  Fenster,     während    ein weiterer Zug nach ab  i;

  -ärts mit der Kombination Blau (oben),  Rot     (unten)    eine neue, gleichartige Serie  der Kombination beginnen     lässt.    Liest man    die     Farbwerte    der bei dreimaliger Förde  rung durch das     Malteserkreuz    im Bildfenster  stehenden Bilde so ab, dass man stets das  obere Bild     zu"rst        vornimmt,    so erhält  man die Farbenfolge     Blau-Rot,    Grün  Blau,     Rot-Grün.    also eine doppelte     Folg:

  -          der    drei     Grundfarben        Blau-Grün-Rot,     während sich bei einfachem, nur ein Bild  fassendem Bildfenster und dreimaligem Zug  des     Malteserkreuzes    nur die einfache Folge  dieser drei Farben ergeben kann.  



  Gelingt es, die zwei im     Bildfenster    über  einander stehenden Teilbilder auf dem Pro  jektionsschirm richtig gefärbt und nachein  ander projiziert zur Deckung zu bringen,  so wird das Bild durch die dabei erzielte  doppelte     Farbenwecliselzahl        flimmerfrei.     



  Die beiden ,jeweils im Bildfenster ste  henden Bilder     kiinnen    aber auf dem Projek  tionsschirm mit Hilfe eines zwischen Bild  fenster und     Projeklionobjektiv    eingeschal  teten Spiegel- oder     Prismens@-st=ms    leicht  zur Deckung gebracht werden. Eine Aus  führungsform     eines    solchen     Prismensystenas     zeigt     Fig.    1.     _l,    B sei das die beiden Teil  bilder des Films     R    und G fassende Bild  fenster.

   Das     cloppelt-total-reflektierende     Prisma P,     brin-t        d;is    von der links stehen  den     Projektionslampe    kommende. durch (las  Bild     13        gellende    Licht in     dB    Richtung     S,.     Das durch das untere Bild     G    tretende Licht  büschel     gelandet.        zuniiehst    in das     einfaeh-          tatal-reflektierende        Prisma        P_,        sodann     durch das ebensolche Prisma.

       P;    in die       Richtung        P.,    ist     verstellbar    und dreh  bar, so dass     durch        Veränderung    der     Rirla-          tung    die     Deckung    der Projektionen  von     R    und G auf dem Projektionsschirm     be-          wirlrt     -erden kann.

   Die     br1iden        Sta;3hlen-          büschel        S,    und     S,        können    durch das     eine     die Projektion     bev@irlzende    Objektiv gefasst  werden, oder es können auch zwei Objektive       gleieller    Brennweite benutzt werden, deren  jedes je eines     der    beiden Büschel     S,        und        S,     zur Projektion     verwendet.     



  In letzterem     Fallas    empfiehlt es .sich. die  beiden Büschel     S,    und     S,    etwas weiter aus  einander zu legen.     Fig.    2 zeigt, wie dann      die Prismen am besten gestellt werden kön  nen, .um durch     Auseinanderlegungen    der bei  den Strahlenbüschel den für die Objektive  und ihre Fassungen nötigen Platz zu schaf  fen. Es ist klar, dass die totalreflektieren  den Flächen der Prismen, also die Prismen  selbst, auch durch Spiegel ersetzt werden  könnten.  



  Die Färbung des durch die beiden im.  Bildfenster stehenden Teilbilder gehenden  Lichtes erfolgt durch die bei K     (Fig.    1)  stehende, um 0 drehbare     Sektorscheibe,    die  in     Fig.        ä    genauer dargestellt ist.

   Die  Scheibe, welche während einer dreimaligen  Bildförderung im Bildfenster nur eine Um  drehung im Sinne des Pfeils ausführt,       (leckt    mit den dunklen Sektoren D den Bild  wechsel und trägt zwei konzentrisch liegende,  die Farbenfilter tragende Sektorenfelder       BoGoRo    und     RuGuRu.    Je nach Lagerung  des Drehungspunktes 0 der Scheibe über  oder unter dem Projektionsobjektiv oder  den Objektiven (in     Fig.    3 ist der Drehungs  punkt oben liegend vorausgesetzt) fasst und  färbt nun der innere Filterkranz das jeweils  oben oder unten im Bildfenster stehende Bild  und der äussere Filterkranz umgekehrt das  andere.

   Die beiden Filterkränze sind dabei  um ihren gemeinsamen     Mittelpunkt    0 so  gegeneinander gedreht, dass die richtige  Farbenfolge der Bildkombinationen zustande  kommt und dass von den beiden im Bild  fenster stehenden Bildern stets das obere  zuerst und vom untern durch eine kurze  Dunkelpause getrennt zur Projektion kommt.  



  Es muss hier bemerkt werden, dass für die  Wirkungsweise des hier     beschriebenen    Pris  men- oder Spiegelsystems ein ruhiges Stehen  der zwei Bildchen im Bildfenster während  der Projektion, also eine ruckweise Förde  rung des Bildbandes Vorbedingung ist.  Daraus ergibt sich, dass der hier in Aussicht  genommene Prismen- oder Spiegelsatz kei  nerlei irgendwie geartete Ähnlichkeit besitzt  mit den für den optischen Ausgleich des  Bildwechsels vorgeschlagenen Prismen- oder  Spiegelsystem, die ihre Wirkung umgekehrt    Die Einrichtung gemäss vorliegender Er  findung ist zwar vorwiegend zur     flimmer-          freien    Projektion kinematographischer Auf  nahmen in natürlichen Farben nach dem       Dreifarbenverfahren    gedacht,

   kann aber  ebensogut zur Projektion von     Schwarz-Weiss-          Filmen    verwendet     \werden.     



  In dem bereits eingangs erwähnten Fall,  wo die Aufnahme des Filmstückes noch  aussteht, kann übrigens die doppelte Farben  wechselzahl bereits im Negativ vorbereitet  werden     und    dadurch die     $Tbereinander-          projektion    zweier im Bildfenster stehender  Bilder, sowie der dazu erforderliche Prismen  satz entbehrlich gemacht werden.  



  Man ist bei Aufnahme und Projektion  ja keineswegs an die     Grundfarbentria.de          Blau-Grün-Rot    gebunden. Sämtliche Farben  des Spektrums lassen sich ja bekanntlich,  allerdings in geringerer Farbenpracht, auch  unter Verwendung der sekundären Farben  triade der Mischfarben     Purpur-Blaugrün-          Gelb    wiedergeben.

   Bedenkt man,     da.ss    additiv  Purpur aus Bläu und Rot entsteht, Blaugrün  aus Grün und Blau, Gelb aus Rot und Grün,  dass also die einfache sekundäre Farben  triade     Purpur-Blaugrün-Gelb    wieder in     dia     doppelte Folge der primären Triade     Blau-          Rot,        Grün-Blau,    Rot-Grün zerfällt werden  kann, so ist der Weg, wie in diesem Falle  wieder die doppelte     Farbenwechselzahl    un  ter Beibehaltung der normalen Vorführungs  geschwindigkeit erzielt werden kann; bereits  gegeben.  



       Verwendet    man für die Aufnahme eine  dreiteilige     Sektorscheibe,        Fig.    4, deren  dunkle Sektoren D den Bildwechsel decken,  während die dazwischen liegenden Belich  tungssektoren I,     1I    und     III,    in je zwei Teile  geteilt, je zwei einheitlich gefärbte Filter  Blau und Rot (B, R), dann Grün und Blau  <I>(G, B)</I> und schliesslich Rot und Grün (R, G)  tragen, die alle durch     vorschiebbare.Sektoren-          flügel    a in ihrer Breite behufs     Abstimmung         der Belichtungszeiten auf die Farbenemp  findlichkeit des Negativfilms eingeengt wer  den können,

   so erhält man zunächst ein Ne  gativ und davon eine Positivkopie, bei denen  die     aufeinanderfolgenden    Teilbilder den  Farbenwerten Purpur, Blaugrün, Gelb ent  sprechen.  



  So wie man im Negativ die zur Auf  nahme verwendete sekundäre Farbentriade  Purpur, Blaugrün, Gelb aus den primären  Grundfarben Blau, Grün, Rot dargestellt  hat, kann dies in gleicher Weise auch bei  der Projektion erfolgen, das heisst, das erste  purpurne Teilbild wird rasch hintereinander  mit kurzer zwischenliegender Dunkelpause  blau und rot, das folgende blaugrüne Bild  erst grün, dann blau, das dritte gelbe Bild  schliesslich ebenso rot und grün gefärbt pro  jiziert. Damit. ist wieder, und zwar ohne Er  weiterung des Bildfensters am Vorführungs  apparat und ohne die gleichzeitige Projektion  zweier mit Hilfe eines     Prismensatzes    auf  dem Projektionsschirm zur Deckung ge  brachter Bilder die oben eingangs verlangte  doppelte     Farbenwechselzahl    erzielt.

   Zur  Projektion hat dabei eine Vorführungs  scheibe in Verwendung zu kommen, welche,  wie die Aufnahmescheibe     Fig.    4 konstruiert.  mit den dunklen Sektoren D den Bildwechsel  deckt. während die Filterfelder I,     II,        III     in je zwei einheitlich gefärbten Teilsektoren  die Filter     Blau-Rot,    Grün-Blau, Rot-Grün  tragen, deren mit den     vorschiebbaren    Sektor  flügeln verstellbare Breite die Abstimmung  auf das Licht der Projektionslampe, sowie       rlie    eventuelle Rücksichtnahme auf die Far  benempfindlichkeit des Auges ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns hei der Projektion kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben nach dem Dreifarbenverfahren mit auf einem ein zigen Filmband angeordneten, serienweise aufeinanderfolgenden, den drei zur Anwen dung gelangenden Farbenwerten entsprechen den, gefilterten Teilbildern durch Erhöhung der Farbenwechselzahl gegenüber der Bild- Wechselzahl unter gleichzeitiger Beibehaltung der normalen Vorführungsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass im Bildfenster des Projektionsapparates immer zwei auf einanderfolgende stehende Teilbilder bereit gehalten erden,
    die mit Hilfe eines Pris men- oder Spiegels@-stemes auf dem Pro jektionsschirm zur Deckung gebracht und durch eine rotierende Projektionsscheibe mit zwei konzentrisch ineinander liegenden Fa.rbenfilterkrä uzen dem Farbenwert nach richtig gefärbt und nacheinander zur Pro jektion gebracht werden, so dass bei drei maliger Förderung des Bildbandes um je ein Bild ein doppelter Farbenwechsel der drei zur Anwendung gelangenden Farben ent steht.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Durchführung des Y'er- fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch ein Svstem verstellbarer Prismen oder Spiegel, durch welche die zwei von den beiden im erweiterten Bildfenster des Pro jektionsapparates übereinander stehenden Bildern kommenden Strahlenbüschel so ge geneinander verdreht werden können, dass die beiden im Bildfenster ruhig stehen den Bilder bei der Projehtion durch ein oder zwei Objektive auf dem Projektions schirm zur Deckung kommen.
    LTN TERAN SPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch eine Projektions scheibe mit zwei dreiteiligen konzen trischen Svsteinen von Filterfeldern in solcher gegenseitig:_r Anordnung, dass neben der richtigen Färbung auch die richtige Nacheinanderprojektion der bei den jeweils im Bildfenster ruhig stehen den Bilder bewerkstelliot wird.
    ?. Einrichtung naeli Patentanspruch 1I, gel;ennzeieliilf--t durch eine Sektorscheibe, bei welcher die z@vischen den den Bild wechsel deckenden Dunkelsektoren lie genden drei Filterflächen aus je zwei für sich einheitlich gefärbten Teilfiltern in der paarweisen Farbenfolge Blau-Rot, Grün-Blau, Rot-Grün bestehen und bai der jeder dieser sechs Teilsektoren in seiner Breite messbar verstellt werden kann.
CH105011D 1922-03-28 1923-03-22 Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben durch Erhöhung der Farbenwechselzahl gegenüber der Bilderwechselzahl. CH105011A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT105011X 1922-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH105011A true CH105011A (de) 1924-06-02

Family

ID=3622782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH105011D CH105011A (de) 1922-03-28 1923-03-22 Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben durch Erhöhung der Farbenwechselzahl gegenüber der Bilderwechselzahl.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH105011A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE641734C (de) Einrichtung zum Kopieren von photographischen Farbrasterbildern
DE1762134A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum photografischen Aufzeichnen von Bildern in einer Form,die sich fuer die nachfolgende Wiedergabe durch Farbfernsehen eignet
CH105011A (de) Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben durch Erhöhung der Farbenwechselzahl gegenüber der Bilderwechselzahl.
AT92359B (de) Verfahren zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben.
DE375513C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Flimmerns bei der Farbenkinematographie
DE646918C (de) Verfahren zum Schwarzweissvorfuehren von Bildern auf Linsenrasterfilmen
DE499013C (de) Filter fuer Farbenkinematographie
DE458839C (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung und Betrachtung farbiger stereoskopischer Bilder
US1816083A (en) Natural color cinematography
DE281362C (de)
DE406174C (de) Verfahren zur photographischen Herstellung naturfarbiger Bilder
DE427018C (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufnahme und Vorfuehrung von Farbenkinematographien
AT153564B (de) Verfahren und Vorrichtung zur farbigen Wiedergabe sich bewegender Bilder.
DE625030C (de) Verfarhen zur Herstellung von mehrfarbig zu projizierenden, doppelseitig beschichteten Filmen
DE976397C (de) Verfahren zur Reproduktion farbiger Bilder durch Aufbelichten von Teilfarbbildern auf Mehrfarbenmaterial
DE939195C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von Bildern in natuerlichen Farben
DE695309C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teil
DE491207C (de) Verfahren zur Beseitigung saemtlicher Beugungsfehler bei der Reproduktion von Filmen mit Linsenraster durch Projektion auf einen zweiten mehrfarbig wiederzugebenden Film mit Linsenraster
AT97497B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung naturfarbiger Projektions- insbesondere Reihenbilder.
AT95082B (de) Einrichtung zur Herstellung von kinematographischen Bildern in natürlichen Farben.
DE214323C (de)
DE1572001C3 (de) Farbphotographische additives Aufnahme- und Wiedergabeverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE436863C (de) Verfahren zur Beseitigung der Farbsaeume infolge der raeumlichen Parallaxe bei der Farbenkinematographie
AT138480B (de) Verfahren zum seitenrichtigen Kopieren von Linsenrasterfilmen auf photographische Materialien ohne Linsenrasterung.
DE549597C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Photographien unter Verwendung von Linsenrasterfilmen