DE715240C - Vorrichtung zum Umkehren von Farbnegativen auf elektrischem Wege zwecks Pruefung ihrer Kopierfaehigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Umkehren von Farbnegativen auf elektrischem Wege zwecks Pruefung ihrer Kopierfaehigkeit

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Publication number
DE715240C
DE715240C DEI67361D DEI0067361D DE715240C DE 715240 C DE715240 C DE 715240C DE I67361 D DEI67361 D DE I67361D DE I0067361 D DEI0067361 D DE I0067361D DE 715240 C DE715240 C DE 715240C
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DE
Germany
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negative
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Expired
Application number
DEI67361D
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Biedermann
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE715240C publication Critical patent/DE715240C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umkehren von Farbnegativen auf elektrischem Wege zwecks Prüfung ihrer Kopierfähigkeit Zusatz zum Patent 672 888 Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der im Patent 672 888 geschützten Vorrichtung zurr Umkehren von 1NTegativen auf elektrischem Wege zwecks Prüfung ihrer Kopierfähigkeit.
  • Durch die bei dieser Vorrichtung gewählte Anordnung ist es möglich, Negativbilder unter Verwendung einer gleichzeitig als Sende- und Empfangsröhre dienenden Braunschen Röhre zwecks Beurteilung ihrer Kopierfähigkeit unmittelbar als Positivbilder auf dem Leuchtschirm zu beobachten.
  • Um eine derartige Vorrichtung auch für eine Beurteilung von Farbnegativen hinsichtlich ihrer Kopierfähigkeit verwenden zu können, ist es erforderlich, das farbige Bild durch Abtastung mittels farbigen Lichtes außer in seinen Helligheits- auch in seinen Farbwerten zu erfassen. Dies geschieht erfindungsgemäß durch zwei gleiche in zusammengehörigen Grundfarben angefärbte Filtersätze, von denen der eine im Strahlengang zwischen Farbnegativ und Photozelle und der andere im Strahlengang des Beschauers in der Weise angeordnet ist, daß sich bei der Bdldabtastung stets dieselben Filterfarben der beiden Filtersätze gleichzeitig im Strahlengang befinden. Zweckmäßigerweise sind die beiden Filtersätze als drehbare Scheiben ausgebildet, die in gleich große, der Anzahl der Grundfarben entsprechende sektorenförmige Filter aufgeteilt sind. Um einen synchronen Umlauf der beiden Filterscheiben zu erreichen, werden ,diese von einem gemeinsamen Motor oder von verschiedenen Kraftquellen angetrieben, die sich entweder gegenseitig synchron halten oder gemeinsam durch ihre Speisung aus einer dritten Kraftquelle (Netzfrequenz) synchron gehalten werden. Zur Übereinstimmung von Bild- bzw. Bildzeilen- und Farbwechsel kann das die Bildfrequenz liefernde Kippgerät und das Antriebsgerät für die Filterscheiben synchronisiert sein. Zwecks Beobachtung des auf dem Leuchtschirm erzeugten umgekehrten Bildes ist in dem Strahlengang des Beobachters zwischen dem Leuchtschirm und denn optischen System ein halbdurchlässiger Spiegel angeordnet, der die Strahlen auf einen zweiten, hinter dem Koinplementärfilter angeordneten Spiegel wirft. An Stelle der drehbaren Filterscheiben können im Strahlengang auch Linienraster verwendet werden, deren Raster in den Grundfarben angefärbt sind. Um gegebenenfalls spektrale Abweichungen im Fluoreszenzlicht und in der Empfindlichkeit der Photozelle ausgleichen zu können,- sind im Strahlengang entsprechende Filter angeordnet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. z die Gesamtanordnung der elektrischen Umkehrvorrichtung, Ab:b.2 eine Ansicht der beiden auf der gleichen Achse sitzenden und in den gleichen Farben angefärbten Filterscheiben und Abb. 3 die Anordnung der Umkehrvorrichtung bei Verwendung von Linienrastern.
  • In den Abbildungen sind, soweit diese mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent übereinstimmen, für die einzelnen Teile dieselben Bezugszeichen gewählt.
  • Die für die Umkehr von Farbnegativen erforderliche farbige Abtastung des umzukehrenden Negativs erfolgt dadurch, daß man das farbige Negativ IN fortlaufend entsprechend der Anzahl der Grundfarben abwechselnd durch Lichtstrahlen der Farbkomponenten in seinen jeweiligen Helligkeits- und Farbwerten erfaßt. Damit eine naturgetreue Farbwiedergabe erreicht wird, ist es zweckmäßi,g, eine Farbzerlegung in wenigstens drei Grundfarben vorzunehmen, -wie dies z. B. auch bei den neueren farbenphotograplii: sehen Verfahren geschieht. Zu diesem Zweclz: ist im Strahlengang zwischen dem FarhnegativN und der PhotozelleZ ein Farbfiltersatz D angeordnet, der tun die durch den Motor 11I angetriebene Achse X drehbar ist. Auf der gleichen Antriebsachse X sitzt ein zweiter Farbfiltersatz Dl, dessen Farbabschnitte im Strahlengang des Beschauers Y liegen. Durch die Anordnung beider Filterscheiben auf einer gemeinsamen Antriebsachse ist ein synchroner Umlauf der Filtersätze gewährleistet. Dieser läßt sich auch dadurch erreichen, daß man sie durch# verschiedene Kraftquellen antreibt, die sich en,-weder gegenseitig synchron halten oder gemeinsam durch ihre Speisung aus einer dritten Kraftquelle (Netzfrequenz) synchron gehalten werden. Wie aus der Abb.2 hiervor-. geht, sind die beiden Filtersätze als drehbare Scheiben D und Dl ausgebildet, die ini Winkelmaß gemessen gleich große, in zusammengehörigen Grundfarben, z. B. Gelb, Purpur und Blaugrün, angefärbte Sektoren g. p und bgr und g", p' und lggr' enthalten. Um das auf dem L euchtschirin F erhaltene um-W o# kehrte Bild durch das Filter D, beobachten zu können, ist in den Strahlengang zwischen dem Leuchtschirm F und der Linse 0 ein halbdurchlässiger Spiegel S angeürdnet, der die von dem Leuchtschirm F kommenden Lichtstrahlen auf einen zweiten Spiegel 5'l, der hinter dem Filter L@l angeordnet ist, umlenkt. Der halbdurchlässige Spiegel S ist entbehrlich, wenn man das Fluoreszenzbild entweder von der Rückseite aus oder schriig von vorn betrachtet, wobei natürlich auch dann im Strahlengang die Filterscheibe Dl liegen muß. Die Anordnung der beulen 'Filterscheiben D und Dl ist so gewählt, daß stets einander entsprechende Farbsektoren der beiden Filter D und Dl sich gleichzeitig im Strahlengang befinden. Dabei kann- die Geschwindigkeit der Filterscheiben beispielsweise so gewählt «-erden, däfr sich wülirenri der Dauer einer Bildabtastung eines der Farbfilter im Strahlengang befindet. mit dem Beginn einer neuen Abtastung (las nächste Filter und bei einer weiteren Abtastung schließlich das letzte in einer Grundfarbe gefärbte Filter in den Strahlen- tritt. so daß nach drei Bildwechseln entsprechend einer CTmdrehung der Filterscheiben D, D, das ganze Bild in seinem Farbinhalt erfaßt und für den Beschauer I- zu einem Farbpositiv umgekehrt worden ist. Der Farbu-c-clis-°' braucht jedoch nicht bildweise, sondern kann auch zeilemveise erfolgen-. In diesen Fall:-werden die den drei Grundfarben e:itsiir=-chenden Filter mehrmals auf den F iltersclieiben angeordnet, um eine zu hohe Drehzahl zu virmeiden. Die L?lierenistinlinung von Bild-und Farbwechsel bzw. von Bildzeilen- und Farbwechsel läßt sich leicht durch ein# `vnchronisierung des die Bildfrequenz lief@rtide_@ Kippgerätes KG vom Motor hl der Filt:#rscheiben D, D, aus - vgl. (hie in (!er Abb. t gestrichelt dargestellte Doppelleitung -- oder durch Speisen beider Teile aus einer -eineinsamen Stromquelle erreichen. Indessen- ist eine solche zwangsläufige Verbindung nicht unbedingt erforderlich. Durch die Aufteilung der Filterscheiben in gleich große Farbsektoren ist die Farbzerlegung hinsichtlich dei-Bew<rtung der einzelnen Komponenten ininier unabhängig von der Drehzahl der Filterscheiben D, Dl. Damit die Abtastung in dea reinen Grundfarben erfolgen kann, ist es erforderlich, daß der Fluoreszenzschirm F- eia möglichst weißes Licht abgibt. Ferner muß ,die Photozelle Z möglichst gleich empfindli,h auf die drei Grundfarben ansprechen. Um gegebenenfalls vorhandene spektrale Abweichungen hierbei auszugleichen, können in den Strahlengang, z. B. zwischen der Linse L und der Photozelle7_, entsprechende K7)r'r:e-1ztionsfilter Fi eingeschaltet werden.
  • An Stelle der im Strahlengang angeordneten drehbaren Filterscheiben D, Dl ist es auch möglich, feststehende Filter in Form von Linienrastern zu verwenden. Eine derartige Anordnung ist in der Abb. 3 dargestellt. Das eine Linienraster Li- ist hierbei unmittelbar vor dem Negativ N und dass andere Lrl in der Abbildungsebene einer vor dem Umlenkspiegel S befindlichen Linse L1 angeordnet. Beide Raster sind in denselben Grundfarben angefärbt und dabei so angeordnet bzw. durch Verschiebung anzuordnen, daß übereinander entsprechenden Bildstellen die gleichen Farbkomponenten liegen.
  • Um die bei einer Bildbewertung in der Umkehrvorrichtung erkannte Farbverfälschung auszugleichen und für einen anschließenden Kopiervorgang zu verwerten, sind zwischen der Linse 0 und dein Farbnegativ ein oder mehrere Steuerfilter St angeordnet. Die Stellung dieser Steuerfilter kann dazu benutzt lverden, um die Einstellung eines genau gleichbeschaffenen Filters im Kopierapparat von Hand öder durch Kupplung mit dem Steuerfilter St der Umkehrvorrichtung vorzunehmen. Als Steuerfilter sind zweckmäßig ebenfalls drei in zusammengehörigen Grundfarben eingefärbte Filter von den verschiedensten Lichtdurchlässigkeiten vorhanden, die wahlweise eingeführt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Umkehren von Farbnegativen auf elektrischem Wege zwecks Prüfung ihrer Kopierfähigkeit nach Patent 672 888, gekennzeichnet durch zwei gleiche in zusaintnengehörigen Grundfarben angefärbte Filtersätze (D, Dl), von denen der eine im Strahlengang zwischen Farbnegativ (N) und Photozelle (Z) und der andere im Strahlengang des Beschauers (Y) in der Weise angeordnet ist, daß sich bei der Bildabtastung stets dieselben Filterfarben der beiden Filtersätze gleichzeitig im Strahlengang befinden. ?. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersätze als drehbare Scheiben (D, Dl) ausgebildet sind, die in gleich große, der Anzahl der Grundfarben entsprechende sektorenförmige Filter (g, bgr, p und g', bgr', p') aufgeteilt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben (D, Dl) zum synchronen Umlauf ihren Antrieb von einem gemeinsamen Motor (112) haben. 4.. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterscheiben (D, Dl) von verschiedenen Kraftquellen angetrieben werden, die sich entweder gegenseitig synchron halten oder gemeinsam durch. ihre Speisung aus einer dritten Kraftquelle (\Tetzfrequenz) synchron gehalten werden. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zui Übereinstimmung von Bild- bzw. Bildzeilen- und Farbwechsel das die Bildfrequenz liefernde Kippgerät (KG) und der Antriebsmotor (M) für die Filterscheiben (D, Dl) synchronisiert sind. 6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum. Beobachten des auf dem Leuchtschirm (F) erzeugten umgekehrten Bildes in den Strahlengang des Beschauers (Y) zwischen dem Leuchtschirm (F) und dem optischen System (0) ein halbdurchlässiger Spiegel (S) angeordnet ist, der die Strahlen auf einen zweiten, hinter dem Filter (Dl) angeordneten Spiegel (S1) wirft. i. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersätze als Linienraster (Lr, Lrl) ausgebildet sind, deren Raster in zusammengehörigen Grundfarben angefärbt sind. B. Vorrichtung nach einem der vorangehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich spektraler Abweichungen itn Fluoreszenzlicht des Leuchtschirms und in der Empfindlichkeit der Photozelle in den Strahlengang entsprechende Filter (Fi) angeordnet sind. g. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensierung von Farbfehlern des Tegativs Steuerfilter (St) vorgesehen sind, die auch beim Kopieren des Negativs in den Strahlengang des Kopiergerätes eingeschaltet werden.
DEI67361D 1940-07-10 1940-07-10 Vorrichtung zum Umkehren von Farbnegativen auf elektrischem Wege zwecks Pruefung ihrer Kopierfaehigkeit Expired DE715240C (de)

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DE (1) DE715240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206720B (de) * 1957-05-28 1965-12-09 Hazeltine Corp Pruefgeraet zur Ermittlung der beim Kopieren eines Farbfilmes erforderlichen Farbkorrekturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1206720B (de) * 1957-05-28 1965-12-09 Hazeltine Corp Pruefgeraet zur Ermittlung der beim Kopieren eines Farbfilmes erforderlichen Farbkorrekturen

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