DE613340C - Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen

Info

Publication number
DE613340C
DE613340C DET38168D DET0038168D DE613340C DE 613340 C DE613340 C DE 613340C DE T38168 D DET38168 D DE T38168D DE T0038168 D DET0038168 D DE T0038168D DE 613340 C DE613340 C DE 613340C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
films
marks
counter
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET38168D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Boehm
Dipl-Ing Berthold Freund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tobis Tonbild Syndikat GmbH
Original Assignee
Tobis Tonbild Syndikat GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tobis Tonbild Syndikat GmbH filed Critical Tobis Tonbild Syndikat GmbH
Priority to DET38168D priority Critical patent/DE613340C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE613340C publication Critical patent/DE613340C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen, z. B. Bild- oder Tonfilmen, auf Zusammengehörigkeit einzelner Filmabschnitte. Bekanntlich sind vorführfähige Filme keineswegs einfache Positivkopien der unveränderten Aufnahmenegative, sondern Ergebnisse einer oft langwierigen, Filmteile aussondernden und neu zusammenstellenden Regiearbeit. In der Regel wird nach der aus vielen Teilen zusammengesetzten, aus der Regiearbeit hervorgehenden endgültigen Streifenzusammenstellung das Aufnahmenegativ umgearbeitet; das umgearbeitete Negativ wird dann als Mutternegativ für die Erzeugung von handelsfähigen Positiven benutzt. Bei der Negativumarbeitung unterlaufen aber erfahrungsmäßig häufig Verwechselungsfehler, besonders dann, wenn ein Film mehrere Szenen enthält, deren Inhalt sehr ähnlich ist.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, in solchen und ähnlichen Fällen die Richtigkeit der Umarbeitung bzw. irgendwelcher Veränderung durch eine Sichtkontrolle zu prüfen, indem man den Musterstreifen und das zu prüfende Filmband durch einen Prüfer vergleichen läßt, der die Übereinstimmung bzw. Unstimmigkeiten im Inhalt der kinematographischen Einzelbilder beider Filme festzustellen hat. Hierbei hat man auch Apparate verwendet, bei welchen die zu vergleichenden Filme in Parallellage hinter einem größeren gemeinsamen Betrachtungsfenster vorbeigezogen und an bestimmten Stellen angehalten wurden, um die beiderseitigen Filminhalte zu@prüfen. Es hat sich herausgestellt, daß es trotzdem noch oft zu Fehlergebnissen kommt, da der Prüfer gleichartig aussehende Szenen oder Szenenteile schwer unterscheiden kann. Darum hat man vorgeschlagen, nicht den Bildinhalt der Filme zu vergleichen, sondern besondere fortlaufende Markierungen auf diesen. Dieses ohne Apparatur durchgeführte Verfahren hat sich auch insofern bewährt, als dadurch die Verwechselungsgefahr wegen gleichartig aussehender Szenenteile als ausgeschaltet gelten kann.
  • Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermögficht, das letztgenannte Verfahren in einer besonders praktischen Art auszuführen. Nach der Erfindung werden der zu kontrollierende Film und der Vergleichsfilm bzw. der Vergleichsmarkenträger mit ungleichförmiger Geschwindigkeit an der Prüfstelle vorbeibewegt, und zwar wird die Laufgeschwindigkeit an sich höher gewählt, als es die Möglichkeit sicherer Prüfung noch gestattet, aber dann wesentlich verringert oder kurzzeitig stillgesetzt, wenn die Marken tragenden Filmteile an der Prüfungsstelle vorbeiziehen. Diese Ungleichförmigkeit der Filmvorziehgeschwindigkeit kann mechanisch durch bekannte Sonderantriebseinrichtungen, wie Exzenter, Kurbelschleifen, malteserkreuzartige Elemente usw., hervorgerufen werden.' Man kann aber beispielsweise die Ungleichförmigkeit des Filmlaufes für den vorliegenden Zweck (mehr Zeit zur Vergleichung der Marken zu haben) auch.durch optische Maßnahmen ersetzen, die bei gleichförmiger Filmbewegung bewirken, daß die Filmteile in der Nähe der Marken bei Passieren der Prüfstelle infolge Mitschwenkung des Gesichtsfeldes der Betrachtungsvorrichtung sich langsamer zu bewegen scheinen als die Filmteile zwischen diesen Verzögerungsstellen; auch kurzseitiger Stillstand kann so optisch erzielt werden. Hierzu können beispielsweise Mittel benutzt werden, die in der Filmtechnik zur Herbe%führung des optischen Ausgleiches von Bildwanderungen bereits bekannt sind.
  • In den Abb.i bis 8 ist die Erfindung durch Anwendungsbeispiele erläutert.
  • Abb. i zeigt eine erfindungsmäßige Einrichtung für ungleichförmige Filmbewegung, nm den Marken an- der Prüfstelle bzw. den um die Marken. herumliegenden Filmteilen einen -verlangsamten Vorschub geben zu können. Der Antrieb der zu vergleichenden Filme 36. und 37 erfolgt durch eine exzentrisch gelagerte -Triebrolle 31; -die über -ein Kegelradgetriebe 32 von einer biegsamen Welle 33 angetrieben wird. Das Lager für die Triebrolle 3i sitzt am einen Ende eines zweiarmigen, bei 34 drehbar befestigten Hebels 35, der -durch Federbelastung den ständigen Eingriff .der Triebrolle 31 in die Perforation der Filme 36, 37 sichert. Die Beobachtungsstelle befindet sich in einer mit Lampe, Kondensor und Betrachtungslinse ausgestatteten Betrachtungsvorrichtung.
  • Abb.2 stellt eine das Ablesen der Marken in anderer Weise erleichternde Vorrichtung dar. Die Filme 38, 39 werden durch die fest gelagerte Triebrolle 4o gleichförmig fortbewegt. Die Betrachtung der -Filmteile an der Prüfstelle 41 erfolgt mittels Optik 42 über einen Reflexionsspiegel 43. Dieser Spiegel ist um Achse44 drehbar, und diese Drehung wird dadurch gesteuert; daß -an dem Spiegel ein ein Röllchen 45 tragender Hebel 46 angeordnet ist und das Röllchen 45 durch Federung ständig an die von Triebrolle 40 mitgenommene unrunde Scheibe 47 angedrückt wird. Auf diese Weise kann man es erreichen, daß bei Passieren der Marken durch .die Prüfstelle das Auge des Prüfers den Marken gleichsam nachgeht, und je nach dem Umriß der unrunden Scheibe kann es auch zu einem kurzseitigen, scheinbaren Stillstand der Marken kommen.
  • Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Ausleuchtung der ' die Marken tragenden Ränder der beiden Filme 48 und 49 (im Schnitt gezeichnet) durch eine Lichtquelle 5o erfolgt, die durch einen Koll.ektorkontakt 51 immer dann eingeschaltet. wird, wenn eine Marke an der Prüfstelle vorbeikommen soll. Eine solche Einrichtung wird als Hilfseinrichtung zu einer Vorrichtung nach Abb. i oder 2 benutzt, wobei also der Film im ersten Fall ungleichförmig, im zweiten Fall gleichförmig vorgezogen wird. Das unterbrochene Licht bewirkt, daß nur der interessierende Teil .der Filzne zur Betrachtung kommt. Die Betrachtung kann einfach durch Linse 52 oder in anderer Weise erfolgen.
  • In Abb. 4 ist eine Antriebseinrichtung für zu vergleichende Filme 53, 54 dargestellt, die einen kurzseitigen Stillstand der Filme bei den Markenpunkten an der Prüfstelle gestattet. Die Filme werden durch Greifer 55 vorgezogen, die. arn Arm. 56 der Kulisse 57 befestigt sind. In der Kulisse dreht sich gleichförmig ein Kulissenstein 58, der eine sphärische Dreiecksform besitzt. Der Antrieb des' Kulissensteins erfolgt über ein Winkelradgetriebe 59 vom Motor 6o aus; hierbei führen die Greifer 55 die bekannte Vorziehbewegung aus. Eine solche Stillstandsperiode in der Filmbewegung ermÖglicht eine wesentliche Erhöhung der durchschnittlichen Vorzugsgeschwindigkeit der Filme, ohne die- Prüfsicherheit herabzusetzen. Die Prüfstelle ist durch den schraffiertem Kreis 61 angedeutet.
  • Um bei Feststellung eines Fehlers die Filme anhalten und rückwärtsdrehen sowie eine Phasenverschiebung zwischen den Filmen vornehmen zu können, kann durch Druck auf Taste 62 der - elektrische Motorkreis bei 63 unterbrochen werden. Damit auch bei Aufhören des Tastendruckes -die Motorleistung ausgeschaltet bleibt, ist der Unterbrechungsschalter mit einem Haken 64 versehen, der sich unter der Nase 65 einer Blattfeder 66 einhakt. Bei unterbrochenem Stromkreis können die Filme (jeder für sich) durch die Triebrollen 67 und 68 mittels der Handkurbeln 69 und 70 zurückgedreht werden. Soll der Film wieder mit Motorkraft vorgezogen werden, so wird die Feder 66 mittels des an ihr befestigten- Handgriffes 71 etwa nach rechts zurückgezogen; hierdurch wird der Haken 6q. freigegeben, und der Unterbrechungsschalter des- Motorkreises schließt sich wieder.
  • In Abb. 5 ist eine Hilfseinrichtung zur Vergleichung von Ziffern, Buchstaben usw. mit verschiedener Kopflage dargestellt. Es ist angenommen, daß .der im Querschnitt gezeichnete Musterfilm 12 aus Teilen zusammengesetzt ist, die .durch Kontaktkopie aus den Teilen gewonnen wurden, die den zu kontrollierenden Film 13 bilden, und daß Marken schon vor dem Kopieren auf Film 13 waren. Demgemäß ergibt sich für die Marken der beiden Filme eine symmetrische Lage, was durch die beiden Pfeile 14 und 15 angedeutet ist. Da eine Vergleichung von zwei Zahlen. (die man sich statt der Pfeile zu denken hat) schwierig ist, wenn sie nicht beide sehrichtig stehen, so ist ein Spiegel 16 angeordnet, der mit Hilfe des vom Pfeil 14 abgeleiteten Spiegelbildes 14' gestattet, mittels Optik 17 zwei gleichgerichtete Pfeile bzw. Marken zu projizieren oder zu sehen.
  • Es kann aber auch vorkommen, daß die beiden zu vergleichenden Filme nicht symmetrisch liegende, sondern gleichgelegene Marken aufweisen. Ein solcher Fall ist in Abb. 6 dargestellt. Die Filme 18 und i9 sind mit Marken (symbolisiert durch die Pfeile 2o und 21) versehen, die, infolge ihrer gleichen Anordnung auf den Filmen, weit auseinanderliegen müssen. Das ist für die Vergleichung ebenfalls ungünstig, und darum ist eine periskopartige, aus zwei Prismen 22 und 23 bestehende Einrichtung vorgesehen, die die Marken in der aus der Abbildung ohne weitere Erklärung ersichtlichen Weise einander nähert.
  • In Abb. 7 und 8 ist der Musterfilm in bekannter Weise durch ein Zählwerk 24 ersetzt, vor dessen Anzeigefläche 25 der zu prüfende Film 26 vorübergezogen wird. Abb. 7 stellt die Vorderansicht, Abb. 8 eine Seitenansicht dar. Die Marken (hier die Zahlen 2r2, 213, 214) am untern Ende des Filmes passieren die Prüfstelle knapp über der Anzeigefläche des Zählwerkes. Wenn die Zahlen des Zählwerkes nicht sprungweise, sondern durch langsame Drehung von Zehnerrädern wechseln, so ist die Vergleichung erschwert; es ist darum vor dem Zählwerk eine umlaufende Blende 27 angeordnet, .die rechteckige Ausschnitte 28 besitzt. Die Zahl der Ausschnitte und die Umlaufzahl der Scheibenblende sind gegenüber der Filmbewegungsgeschwindigkeit so gewählt, daß an der Anzeigefläche des Zählwerkes immer eine Filmmarke mit einem die Anzeige des Zählwerkes freigebenden Blendenausschnitt zusammentrifft. Auf diese Weise wird erreicht, daß der die Prüfstelle beobachtende Betrachter nicht durch den langsam erfolgenden Zahlenwechsel des Zählwerkes unsicher wird, denn letzterer bleibt ihm verdeckt. Der Antrieb der Prüfeinrichtung kann auf beliebige Weise in erfindungsmäßig ungleichförmiger Art erfolgen; in der Abbildung ist hierzu ein Spezialfederwerk-smotor 29 vorgesehen, ; der durch Flügelzapfen 30 aufzuziehen. ist. Das Vorziehen des Filmes erfolgt ebenfalls durch einen Federwerksmotor mit ungleichförmigem Ablauf; die diesbezüglichen Einrichtungsteile sind der Übersicht halber nicht eingezeichnet.
  • Da die Funktion des Erfindungsgegenstandes vom Inhalt der Aufzeichnungen auf den Filmen ganz unabhängig ist, ist die Erfindung sowohl -für Bildfilme - als . auch für Tonfilme oder sonstige bandförmige Aufzeichnungsträger verwendbar. Die Marken können in Zahlen, Buchstabenreihen oder sonstigen, eine systemmäßige Zusammenstellung gestattenden Zeichen bestehen und auch verschiedenfarbig sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen auf Zusammengehörigkeit einzelner Filmabschnitte mittels vergleichender Beobachtung von auf den Filmen angebrachtenMarken, g ekennzei chnetdurch eine z. B. mittels umlaufender unrunder Antriebsteile, Greifer o. dgl. zu bewirkende ungleichförmige Vorbeiführung ,des zu kontrollierenden Films und des die Mustermarken enthaltenden Trägers an der Prüfstelle, derart, daß die nächst den Marken gelegenen Film- und Trägerteile an der Prüfstelle langsamer vorbeiziehen als die dazwischenliegenden Film- und Trägerteile oder auch kurzzeitig ganz zum Stillstand gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen auf Zusammengehörigkeit einzelner Filmabschnitte mittels vergleichender Beobachtung von auf den Filmen angebrachten Marken, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Prüfstelle vorbei-. ziehenden Zeichen, Marken usw. dem Prüfer in .optisch verlangsamter Scheinbewegung zur Wahrnehmung gebracht werden, z. B. durch zeitweises Nachgehen des Betrachtungsstrahlenkegels " mittels eines schwingenden Spiegels (43).
  3. 3. _ Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der der Film und der mit ihm zu vergleichende Markenträger in einem gemeinsamen Blickfeld sichtbar werden, gekennzeichnet durch den Einbau von an sich bekannten optischen Hilfsmitteln zum Umkehren, Seitenverkehren, Annähern o. dgl. von Gesichtsfeldteilen (16, 17, 22, 23) in eine mindestens die Randpartien zweier gleich schnell bewegter Markenträger erfassende Betrachtungsvorrichtung. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis- 3 mit einem Zählwerk 'als Vergleichsmarkenträger, gekennzeichnet durch eine derartige Ausgestaltung von Einrichtungen zum Vorbeibewegen eines Filmbandes (26) an einem Zählwerk (2q.), daß der mit Marken versehene Rand des Filmbandes nahe der Anzeige fläche (25) des Zählwerks vorbeigeführt wird und die Antriebseinrichtungen für den Film mit denen des Zählwerks gekuppelt sind. Vorrichtung nach Anspruch r, 3 und q., gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verschiebung zweier durch eine Prüfstelle durchzuführender, mit Marken versehener Filme gegeneinander, derart, daß jeder Film gegenüber einem gemeinsamen Vorziehmechanismus einzeln verstellt werden kann, z. B. durch einen Antrieb mittels abhebbarer Filmvorziehgreiferpaare (55) für eine gemeinsame absatzweise Vorschubbewegung der Filme und durch einzeln mit Hand zu betätigende l@ückdrehrollen (67, 68) für jeden Film zur Phasenverschiebung.
DET38168D 1931-01-13 1931-01-13 Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen Expired DE613340C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET38168D DE613340C (de) 1931-01-13 1931-01-13 Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET38168D DE613340C (de) 1931-01-13 1931-01-13 Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE613340C true DE613340C (de) 1935-05-17

Family

ID=7560151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET38168D Expired DE613340C (de) 1931-01-13 1931-01-13 Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE613340C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419041A (en) * 1944-02-17 1947-04-15 George R Stewart Film data projection device
DE2716012A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-19 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum abfertigen von kopierauftraegen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419041A (en) * 1944-02-17 1947-04-15 George R Stewart Film data projection device
DE2716012A1 (de) * 1977-04-09 1978-10-19 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum abfertigen von kopierauftraegen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE613340C (de) Vorrichtung zur Kontrolle von Filmen
DE1774292A1 (de) Transportvorrichtung fuer band- oder streifenfoermiges Material
DE483739C (de) Verfahren und Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe lebender Bilder mit stetig bewegtem Film
DE1059669B (de) Dreidimensionales Zeichenverfahren zur Darstellung von Werten in Schaubildern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2735679A1 (de) Fotokopiergeraet
DE343647C (de) Schlitzkopiermaschine
DE651210C (de) Kinobildwerfer
DE915300C (de) Verfahren zum UEberblenden kinematographischer Bildfolgen, insbesondere von Farbfilmen
DE720903C (de) Projektionsvorrichtung, vorzugsweise fuer Karteikarten
DE954357C (de) Hilfsvorrichtung zum Aufzeichnen oder vergleichenden Betrachten des auf dem Leuchtschirm einer Braunschen Roehre sichtbar gemachten Ausschnittes aus dem Reflexionsbild einer nach dem Impulsreflexions-Verfahren geprueften Leitung
DE349397C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vorfuehren von belebten Lichtbildern mittels intermittierend beleuchteter und gleichfoermig bewegter Filmstreifen
DE713879C (de) Registriervorrichtung an Kino- oder Reihenbildkammern fuer Beobachtungsvorgaenge mittels zwischenzeitlicher Einbelichtung eines Zaehlerbildes
DE414104C (de) Kinematograph mit optischem Ausgleich
DE853095C (de) Schmalfilm-Projektor
DE385985C (de) Kinematographischer Projektionsapparat
DE536222C (de) Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe und rechnerischen Auswertung photographisch aufgenommener Zaehlerstaende
DE559597C (de) Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Bildern auf einem kinematographischen Film
DE584894C (de) Registriervorrichtung zum Aufzeichnen der Geradheitsfehler ebener Flaechen
DE895914C (de) Anordnung zur mehrfachen Abtastung der Teilbilder eines stetig bewegten Films
DE579854C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfarbenbildern
DE556849C (de) Einrichtung zur Wiedergabe von Bildtonfilmen
DE558202C (de) Filmkopiermaschine
DE660414C (de) Optisches System zum Aufnehmen oder Projizieren kinematographischer Bilder
DE845155C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung von Bild- und Tonbaendern
DE898396C (de) Vorrichtung zum Einkopieren von Titeln, Texten u. dgl. in Bildfilme