DE651210C - Kinobildwerfer - Google Patents

Kinobildwerfer

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DE651210C
DE651210C DEL87933D DEL0087933D DE651210C DE 651210 C DE651210 C DE 651210C DE L87933 D DEL87933 D DE L87933D DE L0087933 D DEL0087933 D DE L0087933D DE 651210 C DE651210 C DE 651210C
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Germany
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cinema projector
projector according
gripper
axis
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DEL87933D
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DITMAR GEB BRUENNER AG
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DITMAR GEB BRUENNER AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/48Gates or pressure devices, e.g. plate
    • G03B1/50Gates or pressure devices, e.g. plate adjustable or interchangeable, e.g. for different film widths

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. OKTOBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JHk 651 KLASSE 57a GRUPPE
Kinobildwerfer
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. April 1935 ab
Die Erfindung betrifft einen Kinobildwerfer, der für die Verwendung von Filmen verschiedener Abmessungen, Bildgrößen oder Lochungsarten, im folgenden kurz verschiedene Filme genannt, bestimmt ist. Bei den bekannten Kinobildwerfern, dieser Art müssen in der Regel beim Übergang zwischen verschiedenen Filmen gewisse Teile, wie Greifer, Vor- und Nachwickeltrommel, Bildbühne usw., und zwar einzeln oder in Gruppen ausgetauscht werden. Hierbei besteht der Nachteil, daß lose Teile jeweils zum Einbau in den Apparat bereitgestellt werden müssen, daß deren Auswechslung eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, eine gewisse Geschicklichkeit und die Verwendung von Werkzeugen erfordert. Da der Schalthub bei den verschiedenen Filmen ein anderer ist, muß auch die Greifervorrichtung, der wichtigste Teil im BiIdwerfer, stets neu einreguliert werden, da sonst, wie es bei den bekannten Bildwerfern häufig der Fall ist, Störungen im Filmtransport auftreten, indem z. B. der Greifer in den Film einhakt.
as Es ist bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der ein Mehrfachgreifer mit einer Filmführung zusammenarbeitet, die aus gegeneinander derart verstellbaren Teilen besteht, daß sie Filmen verschiedener Breite angepaßt werden kann. Bei dieser Anordnung ist zwar die Notwendigkeit des Austausches von Teilen beseitigt, jedoch besteht der Nachteil, daß die Vorrichtung kompliziert und , wenig betriebssicher ist und Anlaß zu Beschädigungen von Filmen gibt. ·
Nach einem weiteren Vorschlag sind den Filmen mit verschiedenen Abmessungen zwei oder mehrere nebeneinanderliegende FiImführungs- und -transportvorrichtungen zugeordnet, mit denen die auf einem verschiebbaren Schlitten aufgebaute optische Einrichtung (Lampe, Kondensor, Objektiv) fallweise in Deckung gebracht werden kann. Bei dieser Bauart sitzen sämtliche den verschiedenen Filmen zugeordnete Transportorgane fest auf einer gemeinsamen Welle, so daß auch die jeweils nicht gebrauchten Transportorgane ständig umlaufen.
Gemäß der Erfindung sitzen die Antriebsorgane für die den verschiedenen Filmen zu- geordneten Greifer lose auf ihrer' Welle und sind zwecks Einschaltung des betreffenden Greifers mit der Welle kuppelbar, während die jeweils ausgeschalteten Antriebsorgane durch eine Sperrvorrichtung in ihrer Ruhelage feststellbar sind. Hierdurch wird eine einfache und betriebssichere Anordnung geschaffen, die ein falsches Arbeiten der Greifer und andere Unzukömmlichkeiten ausschließt. Das Stillsetzen der jeweils nicht gebrauchten
Greifer hat ■ den Vorteil, daß der Greifermechanismus geschont und das beim Betrieb auftretende Geräusch und Vibrieren des Apparates erheblich verringert wird. In der Zeichnung ist der Ernndungsgegenstand beispielsweise dargestellt. *.'
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Bildwerfers;
Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die ίο Bildbühne samt der Vor- und Nachwickeltrommel im Schnitt nach der Linie A-A der Abb. ι; die
Abb. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Bildbühne in Vorderansicht und Querschnitt;
Abb. 5 zeigt schematisch in vergrößertem Maßstab den Greiferantrieb samt Steuerung; Abb. 6 ist ein Schnitt durch die Achse der Abwickelspule, und
Abb. 7 zeigt den Verschluß.
Gemäß Abb. 1 ist auf dem Sockel 1 des Apparats ein Schlitten 2 senkrecht zur optischen Achse (d. h. zur Zeichnungsebene) mittels des Betätigungsknopfes 3 in Führungen 4, S verschiebbar. Der Schlitten 2 trägt das Lampenhaus 6 mit dem Reflektor 7, der Lampe 8 und dem Kondensor 9 sowie auf einem Arm 10 das Objektiv 11. Zweckmäßig ist ein (nicht dargestelltes) federndes Organ vorgesehen, das in entsprechende Rasten des Schlittens einfällt, wenn sich der Schlitten in den den verschiedenen Filmen entsprechenden Stellungen befindet. Überdies kann eine Feststellvorrichtung, z. B. ein Knebel, zur Feststellung des Schlittens gegenüber dem Sockel 1 vorgesehen sein. Das Lampenhaus mit Reflektor,* Lampe und Kondensor einerseits und das Objektiv andererseits können auch auf zwei gesonderten Schlitten angeordnet sein*. Der Greifermechanismus ist bei 12 angedeutet, die Vor- und Nachwickeltrommeln sind mit 13 und 14 bezeichnet. Die Bildbühne besteht, wie bekannt, aus der ortsfesten Filmführung 15 und der aufklappbaren oder sonstwie zur Einführung des Films beweglichen Filmführung 16.
Der Bildwerfer ist zur Verwendung dreier verschiedener Filme, beispielsweise mit den Breiten 16,9,5 und 8 mm, eingerichtet. Jedem dieser Filme ist eine Ebene zugeordnet, die in den Abb. 2 und 5 mit a, b und c angedeutet und in welchen die in dreifacher Anzahl vorhandenen Transportvorrichtungen sowie die Bildbühnen angeordnet sind. Beide FiImführungen 15, 16 besitzen drei nebeneinanderliegende Bildfenster 17, 17', 17" und Schlitze 18, 18' und 18" für die Greifer. Für das größte Format sind in üblicher Weise zwei seitliche Greifer, für das mittlere Format ein mittlerer Greifer und für das kleine Format ein seitlicher Greifer vorgesehen. Die ent- 1 sprechend den verschiedenen Schalthüben abgestuften Vor- und Nachwickeltrommeln 13, 14 sitzen auf gemeinsamen Wellen, und ihre ^Verzahnungen 19, 19', 19" sind den einzelnen Filmen zugeordnet. Die üblichen, den Film mit der Vor- und Nachwickeltrommel in Eingriff haltenden (nicht dargestellten) Deckrollen sind selbstverständlich gleichfalls in dreifacher Anzahl vorgesehen und sitzen zweckmäßig in einem gemeinsamen Schwenkrahmen o. dgl., so daß sie zwecks Einführung des Films gemeinsam von den Trommeln abgehoben werden können.
Gemäß Abb. 2 liegen alle drei Bildbühnen in derselben- Ebene. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die Bildbühnen in verschiedenen parallelen Ebenen anzuordnen, wie dies in den Abb. 3 uiid 4 an Hand einer abgestuften Filmführung 20 veranschaulicht ist. Ein solcher verschiedener Abstand der Bild* bühnen vom Objektiv hat den Vorteil, daß ■ durch die bei verschiedenen Filmen verschieden großen Filmbilder stets die gleiche Lichtmenge hindurchgeht, so daß bei gleicher Größe des projizieren Bildes annähernd die gleiche Helligkeit am Schirm erzielt wird.
Die drei Greifer können in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein bzw. angetrieben werden. Bei der tieispielsweisen Greiferantriebsvorrichtung nach Abb. 5 sitzen auf einer gemeinsamen1 angetriebenen Welle 21 lose, jedoch durch Bunde 22 gegen Längsverschiebung gesichert, drei Greiferscheiben 23, 23', 23", die die zugehörigen Greifer antreiben. Neben jeder Greiferscheibe ist eine auf der Welle 21 längs verschiebbare und mit ihr auf Drehung gekuppelte Mitnehmerscheibe 24, 24', 24" angeordnet, deren Kupplungszahn 25 in eine entsprechende Ausnehmung der Greiferscheibe eingreifen kann. Auf die Mitnehmerscheiben 24, 24', 24" wirken unter Zwischenschaltung vonVFedern 26 gleichfalls verschiebbare und mit der Welle 21 auf Drehung gekuppelte Scheiben 27, 27', 27", in deren umlaufende Nuten Gabeln von Ausrückhebeln 28, 28', 28" eingreifen. Der Hebel 28' ist als Winkelhebel ausgebildet und an einer Stange 29 angelenkt, deren unteres Ende mit einer Rolle 30 auf der Kurvenfläche einer in Richtung X verschiebbaren Kulisse 31 aufruht. '
Federn 32, 32', 32" bewirken, daß die Scheiben 27, 27' 27" samt den Mitnehmerscheiben 24, 24', 24" normalerweise ausgerückt sind. In der gezeichneten Stellung befindet sich die Kulisse 31 in ihrer rechten Endlage, in der der Anschlag 33" den Hebel 28" entgegen der Wirkung der Feder 32" verschwenkt hat, so daß die Greiferscheibe 23" durch Eintreten, des Kupplungszahnes 25 in dieselbe mit der Welle 21 gekuppelt ist.
Durch die Feder 26 wird hierbei eine Nachgiebigkeit des Steuergestänges für den Fall geschaffen, wo im Augenblick des Einrüokens der Kupplungszahn mit der zugehörigen Ausnehmung der Greiferscheibe nicht in Deckung ist. Wird die Kulisse nach links verschoben, so wird durch die Erhöhung 33' die Stange 29 angehoben und die mittlere Greiferscheibe 23' gekuppelt. Wird die Kulisse 31 noch weiter nach links verschoben, so wird durch Auftreffen des Anschlages 33 auf den Hebel 28 die linksseitige Greiferscheibe 23 gekuppelt. . Es ist somit ersichtlich, daß je nach Stellung der Kulisse 31 immer nur eine der drei Greiferantriebsvorrichtungen eingeschaltet, die übrigen zwei jedoch ausgeschaltet sind. Das Stillsetzen der jeweilig nicht gebrauchten Greifer hat den Vorteil, daß der Greifermechanismus geschont und das beim Betrieb auftretende Geräusch verringert wird. Zweckmäßig ist die Kulisse 31 mit dem Schlitten 2 für die optische Einrichtung verbunden, so daß die Ein- und Ausschaltung der Greifer selbsttätig durch die Verstellung
»5 des Schlittens bewirkt wird.
Damit die jeweils nicht gebrauchten Greiferscheiben nicht durch Reibung unbeabsichtigt von der Welle mitgenommen werden, sind beliebig ausgebildete (nicht dargestellte)
Sperrvorrichtungen vorgesehen, welche diese Greiferscheiben in der Ruhelage festhalten.
In Abb. 6 ist die in bekannter Weise angetriebene Aufwickelachse 35 für die Filmspule 36 dargestellt. Um die zur Achse senkrechte Mittelebene der Spule fallweise mit den Ebenen α, b und c in Deckung zu bringen, ist die Achse 35 in ihren Lagern 37 entsprechend verschiebbar und wird in den drei Betriebsstellungen durch einen in die Nuten 38, 38' oder 38" eingreifenden Riegel 39 o. dgl. gegen Verschiebung gesichert. Diese Verstellung der Achse kann jedoch unter Umständen entbehrlich sein, da die Abstände zwischen den Ebenen a, mb und c verhältnismäßig klein sind und geringe Schränkungen des Films zwischen der Abwickelspule und der Vorwickel trommel 13 bzw. zwischen der Nachwickeltrommel 14 und der Aufwikkelspule gegebenenfalls zugelassen werden köneen.
Um Filmspulen verschiedener Breite gegen Axialverschiebung zu sichern, ist folgende Einrichtung getroffen. Die Filmspule 36 ist außen durch den Schwenkriegel 40 und innen durch eine Muffe 41 begrenzt, die ebenso wie die Spule auf einem Vierkant 42 aufgesteckt ist. Die Welle 35 ist mit drei verschieden langen, in der Umfangsrichtung um 900 versetzten Stufen 43, 43', 43" versehen, gegen die sich ein Fortsatz 44 der Muffe 41 legt. Je nachdem, in welcher Stellung die Muffe 41 auf den Vierkant 42 aufgesteckt wird, ver- , ändert sich somit der Abstand zwischen ihr und dem Riegel 40. In gleicher Weise kann die Achse der Abwickelspule ausgebildet sein.
In Abb. 7 ist der rotierende Verschluß mit den Flügeln 45 dargestellt. Er ist derart groß gewählt, daß er für alle drei Filmformate verwendbar ist, indem alle Bildfenster 17, 17', 17" in seinen Bereich fallen. Zweckmäßig ist das größte Format gegen den Umfang und das kleinste Format gegen die Mitte des Verschlusses hin angeordnet. Die Bildfenster können aber auch statt ,radial in der Umfangsrichtung des Verschlusses angeordnet sein (gestrichelt gezeichnete Lage).
Wie ersichtlich, ist es bei Wechsel des Filmformats bloß erforderlich, die Aufwickelbzw. Abwickelachse entsprechend zu verstellen sowie den Schlitten 2 zur Deckung der optischen Achse mit einer der Ebenen a, b und c zu verstellen.
Der Bildwerfer kann auch für die Verwendung von Tonfilmen eingerichtet sein.

Claims (8)

85 Patentansprüche:
1. Kinobildwerfer, bei dem zwei oder mehrere Filmführungs- und -transportvorrichtungen Filmen mit verschiedenen Abmessungen, Bildgrößen oder Lochungsarten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane (23, 23', 23") für die Filmgreifer lose auf ihrer Welle (21) sitzen und zwecks Einschaltung des betreffenden Greifers mit der Welle kuppelbar sind, während die jeweils ausgeschalteten Antriebsorgane durch eine Sperrvorrichtung in ihrer Ruhelage feststellbar sind.
2. Kinobildwerfer nach Anspruch 1 mit verstellbarer optischer Einrichtung (Lampe, Kondensor, Objektiv), dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellung der optischen Einrichtung ein Steuergestänge (31) betätigt wird, welches das Antriebsorgan (23, 23', 23") des der jeweiligen Stellung der optischen Einrichtung entsprechenden Greifers mit der gemeinsamen Welle (21) kuppelt. 1x0
3. Kinobildwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsorgan (23, 23', 23") ein auf der gemeinsamen Welle (21) verschiebbares und mit ihr auf Drehung gekuppeltes Mitnehmerorgan (24, 24', 24") zugeordnet ist, das über das Steuergestänge (28, 28', 28", 31) durch die Verstellung der optischen Einrichtung axial verschoben wird.
4. Kinobildwerfer nach Anspruch 1, da- iao durch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen Filmen zugeordneten Bild-
bühnen in verschiedenen Abständen vom quer verstellbaren Objektiv angeordnet sind.
5. Kinobildwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckrollen für die den verschiedenen Filmen zugeordneten Vor- und Nachwickeltrommeln (13, 14) in einem gemeinsamen Träger gelagert sind.
6. Kinobildwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (35) für die Aufwickelspule und bzw. oder für die Ab-. wickelspule axial verstellbar und in den verschiedenen Filmen entsprechenden Lagen feststellbar ist.
• 7. Kinobildwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der die Filmspule auf ihrer Achse (35) gegen Axialverschiebung sichernden Teile (41) und/oder die Achse selber axial verstellbar sind.
8. Kinobildwerfer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine in verschiedenen Stellungen auf die Achse (35) aufsteck- as bare Muffe (41), die sich je nach ihrer Stellung an verschieden lange Stufen (43, 43', 43") der Achse anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL87933D 1934-12-01 1935-04-21 Kinobildwerfer Expired DE651210C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT651210X 1934-12-01

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DE651210C true DE651210C (de) 1937-10-09

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ID=3678217

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL87933D Expired DE651210C (de) 1934-12-01 1935-04-21 Kinobildwerfer

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DE (1) DE651210C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122278B (de) * 1959-05-20 1962-01-18 Siemens Ag Magnettongeraet
DE1181544B (de) * 1963-05-24 1964-11-12 Zeiss Ikon Ag Laufbildprojektor zur Vorfuehrung von Filmen unterschiedlicher Breite
DE1271538B (de) * 1965-03-31 1968-06-27 Elmo Company Ltd Schmalfilmprojektor zur wahlweisen Projektion von Schmalfilmen unterschiedlicher Bildbreite und Perforierung

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DE1181544B (de) * 1963-05-24 1964-11-12 Zeiss Ikon Ag Laufbildprojektor zur Vorfuehrung von Filmen unterschiedlicher Breite
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