DE751476C - Filmapparat fuer schrittweise Fortschaltung eines Filmbandes - Google Patents

Filmapparat fuer schrittweise Fortschaltung eines Filmbandes

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DE751476C
DE751476C DEN44888D DEN0044888D DE751476C DE 751476 C DE751476 C DE 751476C DE N44888 D DEN44888 D DE N44888D DE N0044888 D DEN0044888 D DE N0044888D DE 751476 C DE751476 C DE 751476C
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DE
Germany
Prior art keywords
film
drive
friction wheels
drive roller
coupling
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Expired
Application number
DEN44888D
Other languages
English (en)
Inventor
Arnaud Cramwinckel
Franciscus Lambertus Va Weenen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE751476C publication Critical patent/DE751476C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/32Friction grippers or rollers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Filmapparat für schrittweise Fortschaltung eines Filmbandes Die Erfindung betrifft einen Filmapparat zur schrittweisen Fortschaltung eines Filmbandes. Es sind solche Apparate bekannt, die mit einer Antriebsrolle für den ununterbrochenen Filmantrieb in der Richtung der Filmbewegung hinter dem Bildfenster, mit einer mechanischen Vorrichtung zwischen dem Bildfenster und dieser Antriebsrolle für die periodische schrittweise Fortschaltung des Filmbandes und mit einer veränderlichen, an Hand der Lage des Filmbildes im Bildfenster gesteuerten Kupplung zwischen dem Antrieb der schrittweisen Fortschaltung und der Antriebsrolle ausgestattet sind. Zweck dieser Bauart ist die Regelung des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen der periodischen schrittweisen Fortschaltung und dem ununterbrochenen Filmantrieb mittels dieser veränderlichen Kupplung, derart, daß auch bei wechselnder Schrumpfung des Filmbandes die Lage des Filmbildes im Bildfenster richtig eingehalten «erden kann.
  • Zur Abstimmung der Lage des Filmbildes im Bildfenster ist das Filmband üblicherweise mit einer fortlaufenden leihe von Marken versehen, welche eine feste Lage in hezug auf das Filmbild haben. Diese Marken können entweder mechanischer Art sein, wie die üblichen Perforationslöcher, oder von rein optischer Art, wie schwarze Blöcke in einem durchsichtigen Streifen. Diese letzten Marken «-erden auch wohl als optische Perforation bezeichnet und «-erden häufig bei solchen Filmen angewendet, deren Werkstoff der mechanischen Beanspruchung in Perforationslöchern nicht wide-rstelen kann, wie z. B. Filme aus lichtempfindlich,@e@achter regenerierter' Cellulöse mit ' einer- Stärke von etwa 40u-,I#-." > - . n Es sind --Filrhapparate obiger Art bekannt, bei denen die veränderliche Kupplung zwischen dem ununterbrochenen und dem absatzweisen Filmantrieb von einem Planetenradgetriet3,g .gebildet wird. Mit einem zusätzlichen lliiieri'Iö of°"""d`ecii"'G'eäc@i@"indiglcit je nach der Änderung der Lage des Filmbildes im Bildfenster geregelt «-erden kann, wird das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den zwei obengenannten Filmantrieben auf dm richtigen Wert gehalten. Ein übelstand dieser Bauart ist aber, daß, obgleich die Regelung an sich vorzüglich wirken kann, für eine richtige Einstellung des Filmbildes immer ein zweiter Antriebsmotor vorhanden sein muß. Diese Bauart ist für Kleinanlagen weniger zweckmäßig.
  • Bei Geräten der eingangs genannten Art besteht erfindungsgemäß die von der Lage des Filmbildes gesteuerte Kupplung aus drei Reibrädern, von denen zwei jeweils mit der Antriebsrolle bzw. dem Antrieb der periodischen Fortschaltung verbunden sind und das dritte Reibrad di- Kupplung zwischen den zwei erstgenannten Reibrädern bildet und zwecks Änderung des übersetzungsverhältnisses dieser Kupplung derart in Richtung seiner Achse beweglich ist, daß sich der Radius des Berührungspunktes auf wenigstens einem der zwei erstgenannten Reibräder ändert.
  • Weil die Verstellung dieser Kupplung immer während des Filmlaufs, also während des hetriebes des Filmapparates vorgenommen werden muß, befinden sich die Wellen der Reibungsräder während der Regelung immer in ununterbrochener Umdrehung. Die Verstellung des dritten Reibungsrades mit seiner Welle in Richtung seiner Achse kann daher reibungslos erfolgen, weil die vorhandene Lagerreibung der Welle durch deren Drehb;.«-egung schon überwunden wird. Die Regelung erfolgt daher stufen- und schwellenlos auzli schon bei der geringsten @lriderung der Lage des Filmbildes im Bildfenster.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei der Reibungsräder konische Reil)r:id2r, von denün die einander zugewen- , d@ten Erzeugenden parallel zueinander und zu der Achse des Kupplungsrades liegen und zwischen denen die Lage des zwischen sie geschalteten dritten Kupplungsrades in axialer Richtung an Hand der Lage optisch:r Marken auf dem Filmhand, z. B. von eurer elektromagnetischen Einrichtung, in bezug auf einen festen Punkt im Filmapparat geregelt wird.
  • Da von 1}eidcn Kegelrädern die einander zugewendeten Erzeugenden parallel verlaufen, kann das Kupplungsrad in dieser Richtung derart bewegt werden, daß es dabei immer mit der Oberfläche eines jeden Rades in Berührung bleibt. Infolge der Bewegung des Kupplungsrades wird der Durchmesser des Berührungskreises auf dem einen Rad vergrößert, auf dem anderen Rad hingegen verkleinert oder umgekehrt, so dall (-las L:b2rsetzungsverhältnis zwischen den beiden Wellen geändert wird. Diese Änderung kann nur über einen beschränkten Bereich erfolgen, der durch die Höhe und die lcigung der Kegelräder bedingt wird, wodurch das System stabilisiert wird. Weil die in ihren Lai"-rn axial zu verschiebende Welle des Kupphingsrades sich während des Betriebes gleichzeitig in diesen Lagern dreht, braucht während der Regelbewegung von der elektromagnetischen Einrichtung keine Lagerreibung überwunden zu werden. Die Regelung des Bildes im Bildfetistcr erfolgt also bereits bei den geringsten Abweichungen aus der normalen Lage und ohne Stöße sowie ohne mechanischen toten Gang.
  • Es sei hier bemerkt, daß Reibungskupplungen mit drei Reibrädern zur Erzielung einer stufenlosen regelbaren übersetzung an sich bekannt sind, aber für den vorliegenden Zweck noch nicht verwendet wurden.
  • Die Erfindung wird ain Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. i ist eine Teilansicht des Filmlaufes mit den wichtigsten Filmantriebsmitteln; in Fig. 2 ist die Filmantriebs- und Regelvorrichtung in Einzelansicht dargestellt.
  • In Fig. i ist die Filmbahn, in der das Filmfenster i i ausgespart ist, mit io bezeichnet. Mittels eines umlaufenden Verschlusses 13 wird der Film 12 beim Filmfenster periodisch belichtet, und zwar während des Augenblicks, in dem das Filmband nicht bewegt wird. Die Welle dieses Verschlusses ist fest mit der Nockenwelle ig gekuppelt. Als Antriebsmittel für den Film ist eine zylindrische Rolle 1.1 vorgesehen; diese dreht sich in der Pfeilrichtung und ist mit einer auf;;erauliteir Oberfläche zur Erhöhung; der Reibuig, zwischen Filmband und Rolle verseben. Eine Druckrolle 1,5 sichert den schlupffreieir Antri:-1) des Uilmbandes. Zwischen di-.#ser Antrielisrcille 14 und dein Filmfenster r i ist eine Einrichtung angeordnet, uni beim Bildfenster den erfurderliehen schrittweisen Vorschub des Films zu sichern. Diese Einrichtung besteht aus einem auf einem Hebel 17, der vom Nocken 1S hin uiid her bewegt wird, angeordneten Schuh toi: die Rolle 14 wird ununterbrochen angetrieben und verkleinert also die Filmschleife zwischen dieser Rolle und dem Filmfenster i i. Wenn der Nocken iS den Hebel 17 antreibt, so drückt der Schuh 16 in diese Filmschleife und verstellt infolgedessen den Film 12 längs des Filmfensters i i.
  • Da der Schlag des Schuhes 16, immer gleich bleibt. ist das Maß der Verstellung des Films 12 längs des Bildfensters ausschließlich von der mittels der Rolle 1q. fortgeschaltetenFilmiänge in der Zeit zwischen zwei Bildwechseln abhängig; diese Zeit wird durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenscheibe 18 bedingt. Je nachdem der Film mehr geschrumpft ist. ist die Anzahl Bilder je Filmlänge größer. Bei geschrumpftem Film muß also über die gleiche Filmlänge eine größere Anzahl periodischer Verstellungen des Films längs des Bildfensters stattfinden. Dazu muß also die Geschwindigkeit der Nockenscheibe iS im Verhältnis zu derjenigen der Rolle 14 gesteigert werden. Die Regelung der Geschwindigkeit der \ ockenscheibe 18 und damit der Anzahl der Bildverstellungen je Filml:iiige erfolgt an Hand der optischen Harken. die auf dem Film angebracht sind. Dies wird an Hand der Fig. 2 beschrieben.
  • In der Filmstrecke to ist neben dem Filmfenster i i eine Öffnung 35 ausgespart. Längs dieser Öffnung gehen die optischen Marken des Films, die aus einer Anzahl schwarzer Rechtecke bestehen, z. B. entsprechend der normalen Perforation eines Schmalfilms. Hinter der Öffnung 35 befindet sich ein pliotoela:trisclies Element 2o, das durch den Film und durch die Öffnung hindurch mittels des neben das Bildfenster fallenden Lichtes der Projektionslichtquelle belichtet wird.
  • Die Öffnung 35 kann gleich den optischen Marken 34 bemessen sein. Diese Öffnung ist derart in bezug auf das Bildfenster angebracht, daß die Öffnung 35 zur Hälfte durch dij schwarzen Blöcke abgedeckt wird, wenn sich das Filmbild an der richtigen Stelle im 15ildfenster i i befindet. Bei Verschiebung des Filiiibildes im Fenster ändert sich die Licht- j ntcn`Te durch diese Üftnung und mithin auch die mittlere Lichtstärke auf der Photozelle. Diese Photozelle ist über einen Gleichstromverstärker 23 finit der Erregersliule 24 einer iiii folgenden beschriebenen Regelvorrichtung , verbunden. ' .\uf der Welle 36 (fier Rolh 14 sitzt ein konisches lZeibrad 32. Auf d:@r \\Vlle to (r \o@l:enschrib@ iS ist ein el>@iifalls l:@@el- " föriiiiges Reibrad 31 befestigt. Die Spitzenwinket dieser Kegel sind derart gewählt, daß die einander zugewendeten Erzeugenden der Kegel 3 i und 32 parallel verlaufen.
  • Das zwischen den beiden Kegelrädern 3i und 32 befindliche Zwischenrad 3o sitzt auf der Welle *8, die sich parallel zu diesen Erzeugenden erstreckt; infolgedessen bleibt es, wenn es in der Richtung der @@,elle 28 bewegt wird, mit den Oberflächen der Kegelräder 3 1 und 32 in Berührung. Durch diese Axialbewegung des Rades 30 wird der Durchmesser des Berührungskreises am einen Kegel vergrößert und. am anderen verkleinert oder umgekehrt, wodurch das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 36 und ig verändert wird.
  • I Auf der Welle 28 ist ein Kegel 26, der ebenso wie die Welle 28 aus inagnetisierbarem Material mit möglichst geringer Remanenz besteht, mittels eines Stiftes 29 unverrückbar befestigt. Diesem Kegel 26 gegenüber befindet sich eine kegelförmige Öffnung in einem ebenfalls aus diesem magnetisierbaren Material bestehenden Gehäuse 25. Dieser Zv liiid-er 25 ist von einer Anzahl Drahtwindungen 24 umgeben, die sich im Ausgangskreis des Verstärkers 23 der optisch-elektrischen Regelvorrichtung befinden.
  • Wenn nun entsprechend der Lage der Marken 34 in bezug auf die Öffnung 35 die Photozelle 2o mehr oder weniger belichtet wird, so wird die Spule 24 mehr oder weniger erregt, wodurch der Kegel 26 entgegen der Wirkung der Feder ?7 zum Körper 25 bewegt wird bzw. durch die Feder 27 nach auswärts gedrückt wird. Entsprechend der Lage der Marken 34 in bezug auf die Öffnung in der Filmbahn 35 wird also die axiale Lage des Zwischenrades 30 geändert, wodurch die Anzahl Bildwechsel je Zeiteinheit derart geregelt wird, daß das Filmbild im Bildfenster i i stehenbleibt.
  • Zum Antrieb des ganzen Filmapparates muß eine der beiden gekuppelten Wellen 36 oder ig angetrieben werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der lIotor 33 auf der Welle 36 angeordnet, so-daß die Geschwindigkeit dieser Welle als konstant angenommen wird, während jene der Welle ig geregelt wird. Diese Ausführungsform ist nicht notwendig; es kann auch die Welle ig unmittelbar angetrieben werden, da die Regelvorrichtung sich nur auf das Geschwindigl:eitsverhälfiiis zwischen den Wellen ic) und 36 bezieht. Der Verschluß 13 muß schlupffrei finit der Vorrichtung zur Bildverstellung, also mit der Welle ig, gekuppelt werden.
  • Es versteht sich, daß außer (lern dargestellten Antrieb auch ein et\\':Li:,rer Antrieb für Auf- und Abwickelspulen vorhanden sein muß. Dies liat aber keinen Zusammenhang finit der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Filmapparat für schrittweise Fortschaltung eines Filmbandes, mit einer Antriebsrolle für den ununterbrochenen Filmantrieb in der Richtung der Filmbelegung hinter dem Bildfenster, einer mechanischen Vorrichtung zwischen dem Bildfenster und dieser Antriebsrolle für die periodische schrittweise Fortschaltung des Filmbandes und einer veränderlichen, an Hand der Lage des Filmbildes gesteuerten Kupplung zwischen dem Antrieb der schrittweisen Fortschaltung und der Antriebsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kupplung aus drei Reibrädern besteht. von denen zwei jeweils mit der Antriebsrolle bzw. dem Antrieb der periodischen Fortschaltung verbunden sind, daß das dritte Reibrad die Kupplung zwischen den zwei erstgenannten Reibrädern bildet und zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses dieser Kupplung derart in Richtung seiner Achse beweglich ist, daü sich der Radius des Berührungspunktes auf wenigstens einem der zwei erstgenannten Reibräder ändert. =. Filmapparat nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von den Reibrädern (31 -. 32) konische Reibräder sind, von denen die einander zugewendeten Erzeugenden parallel zueinander und zu der Achse des zwischen sie geschalteten dritten Kupplungsrades (30) liegen, und daß die Lage dieses Kupplungsrades (30) in axialer Richtung an Hand der Lage optischer harken (34) auf dem Filmband in bezug auf einen festen Punkt im Filmapparat geregelt wird. 3. Filmapparat nach Anspruch 2"- dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (28) des zwischengeschalteten Reibungsrades (30) ein kegeliger Körper (26) aus magnetisierbarem Material angeordnet ist, demgegenüber sich eine kegelförmige Vertiefung eines zweiten Körpers (25) aus magnetisierbarem Stoff befindet, der von einer Anzahl in den Ausgang eines Verstärkers geschalteter Drahtwindungen (24) umgeben ist, dessen Eingang mit einem photoelektrischen Element (20) verbunden ist, dessen Belichtung durch die Lage der optischen Marken (34) auf dem Filmband in einer dazu bestimmten Aussparung (35) in der Nähe des Bildfensters bedingt wird, welche oben bezeichnete magnetische Kupplung von einer Federkraft (a7) in Gleichgewicht gehalten wird. Vorrichtung nach Anspruch r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (33) unmittelbar mit der Antriebsrolle (r4) für den ununterbrochenen Filmantrieb gekuppelt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 6o9 825; Getriebeblätter des A. ZV. F., Beuth-Verlag, Berlin, Blatt 6z5.
DEN44888D 1940-07-06 1941-07-04 Filmapparat fuer schrittweise Fortschaltung eines Filmbandes Expired DE751476C (de)

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ID=19825057

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DEN44888D Expired DE751476C (de) 1940-07-06 1941-07-04 Filmapparat fuer schrittweise Fortschaltung eines Filmbandes

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133239B (de) * 1958-09-27 1962-07-12 Ristau & Bergann Schmalfilmwiedergabeverfahren fuer unperforierten Film

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609825C (de) * 1933-01-07 1935-02-28 Hermann J Babel Dr Anordnung zur Wiedergabe von Bildfilmen

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609825C (de) * 1933-01-07 1935-02-28 Hermann J Babel Dr Anordnung zur Wiedergabe von Bildfilmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1133239B (de) * 1958-09-27 1962-07-12 Ristau & Bergann Schmalfilmwiedergabeverfahren fuer unperforierten Film

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