DE537661C - Einrichtung zum absatzweisen Schalten von Filmen - Google Patents

Einrichtung zum absatzweisen Schalten von Filmen

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DE537661C
DE537661C DEP60105D DEP0060105D DE537661C DE 537661 C DE537661 C DE 537661C DE P60105 D DEP60105 D DE P60105D DE P0060105 D DEP0060105 D DE P0060105D DE 537661 C DE537661 C DE 537661C
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DE
Germany
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film
loop
spreading
film tape
roller
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Expired
Application number
DEP60105D
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English (en)
Inventor
Kurt Morsbach
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/34Beaters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. N O VEMBER1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 537661 KLASSE 57a GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Einrichtung zum absatzweisen Schalten von Filmen Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. April 1929 ab
Es sind Einrichtungen zum Schalten von Filmbändern, sogenannte Schläger, bekannt, bei denen eine oder mehrere auf einer Kurbel angebrachte und mit ihr umlaufende Rollen bei jedem Umgang eine zwischen dem Filmkanal und der Aufwickelrolle befindliche, durch das Filmband gebildete Schlaufe aufspreizen, so daß der Film dadurch um ein gewisses Stück durch den Filmkanal weiterbewegt wird.
Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß das Zugverhältnis, d. h. das Verhältnis zwischen der zum Transport des Films benötigten und der gesamten für einen Bildwechsel zur Verfügung stehenden Zeit groß und infolgedessen die Lichtausbeute gering ist. Dies erklärt sich daraus, daß die Kreisbahn, auf der sich der rotierende Schläger bewegt, aus baulichen Gründen keinen sehr erheblichen Durchmesser aufweisen darf und infolgedessen derjenige Bogenteil der gesamten Kreisbahn, längs dem der Schläger den Filmzug durchführt, verhältnismäßig groß sein muß, damit der Film um seine Bildlänge fortgeschaltet wird. Das Verhältnis zwischen dem genannten Bogenteil und dem gesamten Kreisbogen ist aber maßgebend für das Zugverhältnis.
Ein kurzes Zugverhältnis läßt sich zwar mit den ebenfalls bekannten hin und her gehenden Schlägern, die beispielsweise mittels eines Kurbeltriebes oder einer Schwinge bewegt werden, erreichen, jedoch besteht hierbei der Nachteil, daß die hin und her gehenden Massen starke, äußerst störend wirkende Erschütterungen hervorrufen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schalteinrichtung für Filmbänder, die ebenfalls so einfach ist wie die bekannten Schlägereinrichtungen, jedoch deren Nachteile vermeidet. Gemäß der Erfindung wird der zwischen Filmkanal (Bildfenster) und Nachwickelrolle in einer Schlaufe geführte periodisch aufzuspreizende Film dadurch hinter dem Bildfenster absatzweise weitergeschaltet, daß die periodische Spreizung der Schlaufe durch Druckwirkung an mindestens zwei verschiedenen Stellen im Innern derselben hervorgerufen wird. Dies geschieht vorzugsweise mittels zweier, auf rotierenden Scheiben befindlicher Walzen, die bei gleicher Drehgeschwindigkeit es ermöglichen lassen, daß jede einzelne Walze nur ungefähr mit je der Hälfte eines Kreisbogens, der für die Schaltung mittels einer einzigen Walze erforderlich wäre, den Filmzug bewirkt, wenn beide Male der gleiche Filmhub erzielt werden soll. Zwei rotierende Spreizwalzen haben also hinsichtlich des Zugverhältnisses die gleiche Wirkung wie eine Schlägerwalze, deren Bahndurchmesser doppelt so groß ist wie der Bahndurchmesser der Spreizwalze,
) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Kurt Morsbach in Berlin-Grunewald,
während der Platzbedarf wesentlich geringer is als der eines gleichwertig rotierenden Schlägers.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Schläger-Schaltwerkes, welcher beim Erfindungsgegenstand vermieden wird, besteht darin, daß der Film bei den bekannten Einrichtungen durch das Anschlagen des Schlägers auf den Film starken Beanspruchungen ausgesetzt wird. Diese ίο Beanspruchungen bilden auch den Grund, warum Schläger in der modernen Kinematographie nicht mehr verwendet werden. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß diese Schlagbeanspruchung proportional mit dem Hub wächst. Bei dem Erfindungsgegenstand wird diese Beanspruchung dadurch auf ein unschädliches Maß erniedrigt, daß mindestens zwei Spreizwalzen verwendet werden, von denen jede nur den halben Hub schaltet und mit der halben Kraft auf die Filmoberfläche drückt, so daß auch die Filmbeanspruchung nur die Hälfte beträgt.
Im vorstehenden sind die Vorteile behandelt worden, die schon bei Gleichlauf beider Spreizwalzen erzielt werden. Diese Vorteile lassen sich noch erhöhen, wenn einer der beiden Spreizwalzen eine erhöhte Drehzahl gegeben wird. Da eine Schaltung des Films nur dann eintritt, wenn sich beide Spreizwalzen in der Spreizstellung befinden, ist bei einer Einrichtung der letztgenannten Art die Zahl der Schaltungen in der Sekunde von der Drehzahl der langsamer laufenden Walze abhängig, während die Dauer der Schaltung und damit das Zugverhältnis von der Drehzahl der schneller laufenden Walze abhängt, da die Schaltung in der Zeit erfolgen muß, in der die schnelllaufende Walze sich gegenüber der langsamer laufenden Walze in der zur Spreizung des Filmes geeigneten Stellung befindet. Durch geeignete Wahl der Drehgeschwindigkeiten beider Spreizwalzen zueinander lassen sich beliebig kurze Zugverhältnisse erzielen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Vorführapparat mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schalteinrichtung, welche den Filmbandvorschub durch Aufspreizen der zwischen Bildfenster und Nachwicklerrolle befindlichen Filmbandschlaufe herbeiführt. Die Abb. 2 bis 5 zeigen vier verschiedene Arbeitsstellungen der Schalteinrichtung, während
Abb. 6 die Schalteinrichtung in Ansicht von oben und
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 6 darstellt.
In den Abbildungen ist mit 1 das Gestell des Projektionsapparates bezeichnet. Das Filmband 2, welches von einer nicht dargestellten Abwicklungsspule kommt, läuft über die Vorwickelrolle 3 zum Filmkanal 4, in dem sich das Bildfenster befindet. Nach seinem Austritt aus dem Fümkanal4 läuft das Filmband ζ über die weiter unten näher beschriebene Schalteinrichtung zur gezahnten Nachwicklerrolle 5 und von dort zu der ebenfalls nicht dargestellten Aufwickelspule.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schalteinrichtung aus zwei Scheiben 6, 7, die durch Zahnräder 8, 9 miteinander verbunden sind. Die Durchmesser der Zahnräder 8, 9 sind derart gewählt, daß die Scheibe 6 sich zweimal dreht, während die Scheibe 7 eine Umdrehung vollführt. Die Scheibe 6 ist auf ihrer Vorderseite mit zwei drehbar gelagerten Walzen io° und io6 versehen, während die Scheibe 7 eine drehbar gelagerte Walze 11 trägt.
Das zwischen dem Filmkanal und der Aufwickelrolle 5 befindliche Filmband ist um diese Walzen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise herumgeführt. Da die Scheibe 7 nur eine Walze 11 trägt, ist die Scheibe 7 auf ihrer Hinterseite mit einem Gegengewicht 12 versehen, durch das die Massenkräfte der Walze 11 ausgeglichen werden. An der vorderen Stirnwand der Walzen ioffi, io6 bzw. der Walze 11 sind Scheiben 13,14 angebracht.
Der auf die Nachwickelrolle 5 auflaufende go Film wird in bekannter Weise durch eine Führungsrolle 15 gegen die Nachwickelrolle 5 gedruckt. Die Zähne 16 der Nachwickelrolle 5 greifen in die Fümbandperforation ein und besorgen ein kontinuierliches Fördern des Filmbandes. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nachwicklerrolle 5 mit acht Zähnen 16 versehen. Die Entfernung zwischen je zwei Zähnen 16 entspricht der Höhe eines Filmbildes, so daß, wie spater näher ausgeführt wird, die Übersetzung zwischen der Rolle 5 und der Scheibe 7 des Schaltmechanismus gleich ι : 8 gewählt werden muß.
Zwischen den Scheiben 6 und 7 des Schaltmechanismus befindet sich eine Rolle 17, über die das Filmband 3 ebenfalls hinweggeführt ist. Die Rolle 17 ist an einem schwenkbar gelagerten Hebel 18 (s. Abb. 1) befestigt. Durch Schwenken des Hebels 18 kann die Stellung der Rolle 17 verändert werden. Durch eine Änderung der Stellung der Rolle 17 läßt sich die Filmbandlänge zwischen Bildkanal 4 und Nachwicklerrolle 5 verändern, wodurch wiederum das Filmbild im Bildfenster eingeregelt werden kann.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende: Die Schaltung des Filmbandes erfolgt in dem Augenblick, in dem. die Scheiben 6,7 die in den Abb. 1, 2, 6 und 7 dargestellte Stellung einnehmen. Bei dieser Stellung wird die Filmbandschlaufe zwischen dem Filmkanal 4 und der Nachwicklerrolle 5
durch die Walzen ioa und ir aufgespreizt. Da das Filmband auf der einen Seite durch die Zähne 16 des Nachwicklers 5 festgehalten wird, kann sich diese Aufspreizung der hinter dem Bildkanal befindlichen Filmbandschlaufe nur dadurch auswirken, daß ein bestimmtes Stück Filmband aus dem Filmkanal 4 herausgezogen wird. Durch geeignete Wahl der Abmessungen der Scheibe 6 und 7 und ihres Ab-Standes voneinander ist die durch die Aufspreizung herbeigeführte Verlängerung der Filmbandschlaufe gleich der Höhe eines Filmbildes, so daß das Filmband im Bildkanal um eine Bildhöhe fortgeschaltet wird. Im Moment des Aufspreizens der Filmbandschlaufe legt sich das Filmband fest um die Rollen ioa, 17 und n. Gelangt nun die Schaltvorrichtung von der in Abb. 2 dargestellten Stellung in die in Abb. 3 dargestellte Stellung, so hört die Druckwirkung der Rollen τοα und n auf das Filmband 2 auf, und die kontinuierlich angetriebene Nachwicklerrolle 5 kann die Schlaufe zwischen Bildfenster und Nachwicklerrolle verkürzen, ohne eine Zugwirkung auf den im Bildkanal befindlichen Filmbandteil auszuüben. Das gleiche gilt für die in den Abb. 4 und 5 dargestellte Stellung der Aufwickelvorrichtung. Nachdem die Scheibe 7 annähernd eine volle Umdrehung gemacht hat und damit annähernd in die in Abb. 2 dargestellte Stellung zurückgekehrt ist, wird die hinter dem Bildkanal befindliche Fihnschlaufe erneut aufgespreizt. Da sich die Nachwicklerrolle 5 während einer Umdrehung der Scheibe 11 um den Abstand zweier benachbarter Zähne gedreht hat und der Abstand dieser Zähne gleich der Höhe eines Filmbildes ist, ist die Länge der Filmschlaufe zwischen Bildkanal und Nachwicklerrolle im Augenblick der erneuten Spreizung wiederum gleich der Länge, welche die Schlaufe vor der ersten Spreizung gehabt hat, so daß das Filmband im Bildkanal durch die erneute Spreizung wiederum um eine Bildhöhe fortgeschaltet wird. Die Einschaltung des Übersetzungsverhältnisses 1 : 2 zwischen den Scheiben 6 und 7 hat zur Folge, daß die Dauer der Bewegung des Filmbandes durch das Bildfenster nur eine verhältnismäßig kurze ist, da die Bewegung des Filmbandes nur während der Zeit erfolgt, in der die Walzen io° und 11 ungefähr die in Abb. 2 dargestellte Stellung einnehmen. Diese Zeit hat aber wegen des schnellen Laufes der Scheibe 6 und der Walze ioa nur eine geringe Dauer, so daß das Zugverhältnis ein kurzes ist. Infolge des Übersetzungsverhältnisses 1 : 2 zwischen den Scheiben 6 und 7 gelangt die Walze io° zweimal in die in Abb. 2 dargestellte Stellung, während sich die Scheibe 7 mit der Walze 11 nur einmal dreht. Bei jedem zweiten Male ist jedoch die Walze ioa in der genannten Stellung wirkungslos, da sich dann die Walze 11 nicht in der in Abb. 2, sondern in der in Abb. 4 dargestellten Stellung befindet.
Die Anordnung von zwei Walzen ioa und io& auf der Scheibe 6 hat den Zweck, das Filmband zu schonen und ein Schlagen der Schalteinrichtung möglichst zu vermeiden. Insbesondere wird durch diese Bauart erreicht, daß die Filmschlaufe sich niemals sehr erheblich in ihrer Form verändert und infolgedessen zu starke Filmschwingungen vermieden werden.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch große Einfachheit und Billigkeit in der Bauart aus, ferner treten bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes keine störenden Erschütterungen auf, und schließlich läßt sich mit dem Erfindungsgegenstand jedes beliebige Zugverhältnis ohne großen Platzbedarf herbeiführen. Ein weiterer erheblicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht in der Möglichkeit, ohne weiteres den ganzen Mechanismus rückwärts laufen zu lassen, um das Filmband zurückzurollen. Zu diesem Zweck braucht der Filmkanal nur geöffnet zu werden, so daß der Filmkanal keinen Reibungswiderstand mehr auf das Fihnband ausübt. Derjenige Filmbandteil, welcher sich zwischen der Vorwicklerrolle 3 und der Nachwicklerrolle 5 befindet, bildet dann ein einheitliches Stück und ist infolge der Länge der vor dem Filmkanal befindlichen Schlaufe 2 lang genug, um zu erreichen, daß der Schaltmechanismus beim Rücklauf leer arbeitet und mit dem Filmband überhaupt nicht in Berührung kommt. Schließlich sei auch noch auf die durch den Erfindungsgegenstand ermöglichte besonders einfache Einrichtung zur Einregulierung des Filmbandes im Bildfenster hingewiesen. Bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist zum Zwecke dieser Einregulierung keine Verschiebung des Objektivs gegenüber dem Bildfenster notwendig, sondern es genügt, durch eine Schwenkung des Hebels 18 die Form der Schlaufe hinter dem Bildkanal zu verändern, um die gewünschte Bildeinstellung im Bildfenster zu erzielen.
Die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung kann sowohl bei Aufnahmeapparaten als auch bei Vorführapparaten Anwendung finden. Vorzugsweise ist sie für Schmalfilmvorführapparate bestimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum absatzweisen Schalten von Filnibändern, die zwischen dem Filmkanal (Bildfenster) und der Nachwickelrolle eine periodisch auseinandergespreizteSchlaufe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Spreizung der Schlaufe durch Druckwirkung an mindestens zwei verschiedenen Stellen im Innern derselben her-
    vorgerufen wird und die absatzweise Hindurchbewegung des Filmbandes durch den Filmkanal bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspreizen der Filmbandschlaufe mit Hilfe zweier rotierender Walzen (io° und, ii) geschieht, die exzentrisch auf in Drehung befindlichen Scheiben (6,7) aufgebracht sind und bei der Drehung der Scheiben (6, 7) ihre Entfernung voneinander verändern.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizmittel (ioffi und 11) ungleiche Geschwindigkeiten haben.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schneller laufende Scheibe (6) mit mehreren Spreizwalzen (ioa und io6) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, welche die Schlaufe im auseinandergespreizten Zustande besitzt, so veränderlich ist, daß durch diese Veränderung zugleich in an sich bekannter Weise die Länge des jeweils durch das Bildfenster bewegten Filmbandteiles verändert — d. h. das Bild im Bildfenster richtig zentriert — werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Schlaufenform eine in an sich bekannter Weise auf einem Hebel angeordnete verstellbare Rolle (17) dient, die zwischen den Spreizwalzen (ioffi und 11) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP60105D 1929-04-11 1929-04-11 Einrichtung zum absatzweisen Schalten von Filmen Expired DE537661C (de)

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DE (1) DE537661C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038907B (de) * 1956-03-27 1958-09-11 Zeiss Jena Veb Carl Filmschaltwerk mit Schlaegerantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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