DE169167C - - Google Patents
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- DE169167C DE169167C DENDAT169167D DE169167DC DE169167C DE 169167 C DE169167 C DE 169167C DE NDAT169167 D DENDAT169167 D DE NDAT169167D DE 169167D C DE169167D C DE 169167DC DE 169167 C DE169167 C DE 169167C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/28—Roller blind or flexible plate
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- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen nach beiden Richtungen benutzbaren Rouleau-Verschluß.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in der Rückansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-A in Fig. 2, gesehen von vorn.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 gleiche Ansicht unter Weglassung einiger Teile, jedoch in
anderer als der in Fig. 3 gezeichneten Stellung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Vorhang nach Linie B-B in Fig. 3.
Der Verschluß kann vor oder hinter dem Objektiv oder zwischen den Linsen desselben
oder auch vor der Kassette angeordnet werden. Im vorliegenden Falle ist er vor der
Kassette in einem Rahmen 20 eingebaut. In diesem bewegt sich hinter einem Blendrahmen
26 der Vorhang 21, der aus der oberen Hälfte 22 und der unteren Hälfte 23 (Fig. 5)
besteht. Beide Hälften sind durch Bänder miteinander verbunden, so daß ein Längsschlitz
24 zwischen ihnen verbleibt. Die obere Hälfte 22 ist an einer Hohlwalze 27, die untere Hälfte 23 an einer gleichartigen Hohlwalze
51 befestigt. Die Walzen sind mit ihren Wellen 36 und 59 in eigenartiger Weise
verbunden. Die obere Walze 27 ist an ihrem rechten Ende durch die Scheibe 23, an ihrem
linken Ende durch die Scheibe 29 verschlossen. Die letztere sitzt fest auf einer
durch die Seitenwand des Rahmens 20 hindurchgehenden Hülse 30. Auf dem äußeren Ende der Hülse 30 befindet sich die einzahnige
Scheibe 31 (Fig. 2), die in ein Malteserschaltrad 32 eingreift, das mit einem
Anschlagzahn 34 ausgerüstet ist.
In der Walze 27 (Fig. 3) ist eine Scheibe
35 befestigt, die sich auf der Welle 36 drehen kann. Die Welle 36 ist an der linken Seite
in der Buchse 30 und an der rechten Seite in der Buchse 37 drehbar gelagert, und zwar
so, daß sie in diesen Buchsen seitlich verschoben werden kann. . Eine Schraubenfeder 38 umgibt die Welle
36 und ist mit dem einen Ende an einem auf der Welle 36 festsitzenden Bunde 39 befestigt,
während das andere Ende mit der Scheibe 35 verbunden ist. Eine auf der Welle 36 befestigte Kupplungsscheibe 40 ist
mit Nuten 41 versehen, in welche ein federnder Stift 42, der auf der Scheibe 35
in einer Führung verschiebbar ist, einfallen kann, so daß die Welle 36 mit der Scheibe
35 und der Walze 27 gekuppelt- ist, wenn die Welle, wie in Fig. 4, nach links verschoben
ist.
Auf der Welle 36 sitzt an ihrem linken Ende eine gerändelte Scheibe 43, die mit
einem Sperrad 44 versehen ist. Ein Sperrhebel 45 (Fig. 2), der um einen Zapfen 46
des Rahmens sich drehen kann, greift in dieses Sperrad ein und wird durch eine auf
seinen Arm 47 wirkende Feder gespannt. Dieser Arm 47 lehnt sich auf das äußere Ende eines Kolbens 48, ■ der sich ebenso wie
ein zweiter Kolben 71 in einem gemeinschaft-
lichen Luftdruckzylinder 49 bewegen kann. Der Zylinder 49 ist durch einen Gummischlauch
50 mit der bekannten Birne verbunden, so daß beim Zusammenpressen der letzteren der obere Kolben 48, falls er freigegeben
ist, aufwärts getrieben wird, um auf den Arm 47 zu drücken und den Sperrhebel 45 aus dem Sperrade 44 herauszuziehen, also
das Sperrad 44 freizugeben. Wird die Birne
ίο wieder freigegeben, so wird durch die auf
den Arm 47 wirkende Feder sowohl der Sperrhebel 45 in das Sperrad 44 eingerückt,
als auch der Kolben 48 wieder in den Zylinder 49 einwärts getrieben. Bei der Längsverschiebung
der Welle 36 bleibt der Sperrhebel 45 stets im Eingriff mit dem Sperrrade 44.
Die untere Walze 51 ist in ähnlicher Weise mit der Scheibe 52 fest verbunden, die ihrerseits
mit der durch die Rahmenwand hindurchgehenden Buchse 53 fest verbunden ist. Auf dieser Buchse sitzt außen fest das Einzahnrad
54, das in das mit einem Anschlagzahn 57 versehene Malteserrad 55 eingreift. In der Walze 51 ist ferner die Scheibe 58 befestigt,
die sich auf der Welle 59 drehen kann. Die Welle 59 ist einerseits in der Hülse 53 und andererseits in einer Buchse 60
drehbar gelagert. Die Schraubenfeder 61 umgibt die Welle 59 und ist einerseits auf
einem auf der Welle 59 sitzenden Bund 62 und andererseits an der Scheibe 58 befestigt.
Eine Kupplungsscheibe 63 sitzt fest auf der Welle 59 und ist mit Nuten 64 versehen, in
welche der federnde Stift 65 der Scheibe 58 einfallen kann, so daß hierdurch die Welle 59
mit der Scheibe 58 und der Walze 51 verkuppelt ist, wenn die Welle nach links (Fig. 3)
verschoben ist. Auf dem linken Ende der Welle 59 sitzt die gerändelte Scheibe 66, mit
der ein zweizähniges Sperrad 67 fest verbunden ist. Ein Sperrhebel 68 (Fig. 2), der
sich um einen in dem Rahmen 20 eingeschraubten Zapfen 69 drehen kann, fällt mit seinem Sperrzahn in das Sperrad 67. Der
Arm 70 des Sperrhebels 68 legt sich von unten gegen das Ende des unteren, bereits
oben erwähnten Luftkolbens 71, der in derselben Wreise, wie vorbeschrieben, durch in
den Zylinder 49 eingepreßte Druckluft herausgetrieben wird.
Die Wellen 36 und 59 können sich, wie schon angedeutet, in ihrer Längsrichtung
verschieben, damit die Scheiben 41 und 63 in oder außer Verbindung mit den federnden
Stiften 42 und 65 gelangen, wodurch die Welle 36 mit der Walze 27 und ebenso die
Welle 59 mit der Walze 51 ein- oder ausgekuppelt wird. Wenn die Welle 36 mit
der Walze 27 gekuppelt ist, dann muß die Welle 59 von der Walze 51 entkuppelt sein
und umgekehrt, und um dies mit Sicherheit zu erreichen, ist ein Hebel 72 vorgesehen,
der um einen in dem Rahmen 20 befestigten Zapfen 73 schwingen kann. Das eine Ende
dieses Hebels lehnt sich gegen die obere gerändelte Scheibe 43, das andere gegen die
untere Scheibe 66, so daß, wenn diese untere Scheibe nach rechts gedrückt ist (Fig. 4), alsdann
die obere Scheibe 43 durch den Hebel 72 nach links verschoben ist, und umgekehrt.
Nahe dem oberen Ende des Hebels 72 ist ein Anschlag 74 angebracht (Fig. 2), und nahe dem unteren Ende ein ähnlicher Anschlag
75. Beide Anschläge werden ab- 75" wechselnd in oder außer den Bereich der
äußeren Enden der Kolben 48 und 71 gebracht, sobald der Hebel 72 aus der einen
Stellung in die andere gelangt.
Wenn der Hebel 72 sich in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung befindet und die zu der
Luftleitung gehörige Birne zusammengedrückt wird, so geht der Druckkolben 71 abwärts
und löst die Sperrung des Hebels 68 aus. Befindet sich aber der Hebel in der anderen
Stellung, so liegt der untere Anschlag 75 vor dem Kolben 71, während der obere Anschlag
74 den Kolben 48 freigibt, deshalb wird beim Zusammendrücken der Birne der obere Kolben hochgehen, die Sperrung des
Hebels 45 auslösen, so daß sich jetzt die obere Welle 36 entspannen kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Nehmen die Teile der Vorrichtung beispielsweise die in Fig. 3 und 5 angegebene
Stellung ein, so ist die untere Hälfte'23 des Vorhanges 21 auf die untere Rolle 51 aufgewickelt
und die obere Hälfte 22 von der oberen Rolle 27 abgewickelt, wobei der Schlitz 24 sich unterhalb der Innenseite des
Blendrahmens 26 befindet. Die untere Welle 59 ist mit ihrer Rolle 51 gekuppelt und dadurch
auch mit dem Einzahnrade 54. Durch den Sperrhebel 68 und das Sperrad 67 ist die Scheibe 66 an einer Rückdrehung verhindert.
Der Anschlagzahn 57 des Malteserrades 55 nimmt die durch Fig. 2 veranschaulichte
Stellung ein. Der untere Kolben 71 ist vom Anschlage 75 am Hebel 72 freigegeben,
wird aber vom Arme 70 durch die auf ihn wirkende Feder gehalten. Die obere Welle 36 ist von ihrer Rolle 27 entkuppelt
und kann in der Richtung der Drehung eines Uhrzeigers gedreht werden, aber nicht in der
entgegengesetzten Richtung, weil der Sperrhebel 45 in das Sperrad 44 eingreift. Der
Anschlag 34 des Malteserrades 32 liegt am Einzahnrad 31 auf, wie Fig. 2 zeigt. Der
obere Kolben 48 ist durch den Anschlag 74 am Hebel 72 gesperrt, so daß er nicht aus
dem Zylinder 49 heraustreten kann.
Wird nun die obere Scheibe 43 in der Richtung des Uhrzeigers gedreht, wobei der
Sperrhebel 45 auf den Zähnen des Sperrrades 44 gleitet, so wird dadurch die
Schraubenfeder 38 gespannt, ohne eine Wirkung auszuüben, weil sie den Vorhang 21
nicht auf die obere Rolle 27 aufwickeln kann, da ja die untere Rolle 51 mit ihrer
Welle 59 gekuppelt ist und die letztere durch den in das Sperrad 67 eingreifenden Sperrhebel
68 an der Drehung verhindert ist.
Drückt man im gegebenen Augenblicke die Birne, so wird der untere Kolben Ji aus
dem Zylinder 49 herausgetrieben, so daß er auf den Arm 70 drückt und den Sperrhebel
68 aus dem Sperrade 67 herauszieht. Dadurch wird die mit der unteren Rolle 51 gekuppelte
Welle 59 freigegeben, so daß nun die gespannte obere Schraubenfeder 38 die obere Rolle 27 in der Richtung der Uhrzeiger
zu drehen und die obere Hälfte 22 des Vorhanges 21 auf die Rolle 27 aufzuwickeln
und die untere Hälfte 23 von der unteren Rolle 51 abzuwickeln vermag. Dadurch
wird der Schlitz 24 emporgeschnellt, wobei er die Belichtung der empfindlichen Platte bewirkt. Während der Drehung der
oberen Rolle 27 greift das mit ihr starr verbundene Einzahnrad 31 in die Lücken des
Malteserrades 32 ein und dreht es in einer der Richtung des Uhrzeigers entgegengesetzten
Richtung um, so daß sein Anschlagzahn 34 sich vom Einzahnrade 31 entfernt und jetzt
eine ähnliche Lage einnimmt wie der Anschlagzahn 57 des unteren Malteserrades 55
in Fig. 2. Dagegen hat sich die untere Welle 59 samt ihrer Rolle 51 in der Richtung der
Uhrzeiger gedreht, so daß ihr Einzahnrad 54 in die Lücken des zugehörigen Malteserrades
55 eingegriffen und es so lange in einer der Richtung der Uhrzeiger entgegengesetzten
Richtung gedreht hat, bis der Anschlagzahn 57 sich auf das Einzahnrad 54 anlegt und
nun die untere Rolle 51 an der ferneren Drehung verhindert. Der Schlitz 24 befindet
sich jetzt oberhalb der Innenseite der Schutzverkleidung 26. Beim Freigeben der Birne
wird der untere Kolben 71 von der auf den
Arm 70 einwirkenden Feder wieder in den Zylinder 49 einwärts getrieben.
Nun drückt man die untere Scheibe 66 einwärts und verschiebt dadurch ihre Welle
59 nach rechts (Fig. 3) hin, um sie von ihrer Rolle 51 zu entkuppeln. Dabei wird durch
den Hebel 72 die obere Scheibe 43 nach links hin herausgezogen und so ihre Welle 36
mit der oberen Rolle 27 gekuppelt. Der untere Kolben 71 ist nun gesperrt, während
der obere Kolben 48 freigegeben ist. Jetzt kann man die untere Scheibe 66 in einer der
Richtung der Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung umdrehen und die untere Schraubenfeder
61 aufziehen, wobei der Anschlagzahn 57 des unteren Malteserrades 55 sich vom
Einzahnrade 54 entfernt und etwa die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Die
untere Schraubenfeder 61 übt keine Wirkung aus, da ihre Rolle 51 an der Drehung verhindert
ist, weil ja der Vorhang 21 von der oberen Rolle 27 festgehalten wird.
Wird die Birne jetzt wieder gedrückt, so wird der obere Kolben 48 herausgetrieben,
um die obere Rolle 27 freizugeben, die nun dem Zuge der unteren Schraubenfeder 61
folgen kann. Der Vorhang 21 wird also auf die untere Rolle 51 aufgewickelt und
von der oberen Rolle abgewickelt. Dabei spielen sich ähnliche Vorgänge ab, wie sie
oben beschrieben sind.
Die obere Scheibe 43 wird nun einwärts gedrückt, um ihre Welle 36 von der oberen
Rolle 27 zu entkuppeln und durch den Hebel 72 die Rolle 51 mit der Welle 59 zu
kuppeln. Jetzt kann man die obere Scheibe 43 drehen, um die obere Schraubenfeder 38
aufzuziehen, darauf wieder die Birne drücken und so fort. Man sieht, daß für aufeinander
folgende Belichtungen die beiden Schraubenfedern 38 und 61 abwechselnd aufgezogen
werden müssen. Dementsprechend wird beim Auslösen des Verschlusses mittels der Druckbirne der Schlitz 24 bei einer Belichtung
von unten nach oben, bei der anderen von oben nach unten schnellen.
Es ist zweckmäßig, die beiden Schraubenfedern 38 und 61 von vornherein mit
Spannung einzusetzen. Selbstverständlich wird jede von ihnen um so stärker gespannt, je
mehr Umdrehungen die betreffende Scheibe 43 oder 66 beim Aufziehen macht, also je
weiter der Anschlagzahn des betreffenden Malteserrades 32 oder 55 sich vom zugehörigen
Einzahnrade 31 oder 54 entfernt. Auf diese Weise kann man die Schnelligkeit
der Belichtung nach Wunsch regeln.
Der Schlitz 24 kann beliebig weit oder in irgend einer bekannten Weise verstellbar gemacht
werden.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:i. Nach beiden Richtungen wirkender Rouleau-Verschluß, gekennzeichnet durch zwei hohle Rouleauwalzen (27, 51), die einerseits durch .Schraubenfedern (38, 61) mit den in ihnen drehbaren und verschiebbaren Wellen (36, 59) verbunden sind und andererseits mit den Wellen auf Drehung kuppelbar sind, so daß durch Drehung der jeweilig entkuppelten Welle ein Aufziehen der zugehörigen Schraubenfeder erfolgt, wenn die zugehörige Rouleauwelle an einer Drehung gehindert ist,
- 2. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rouleauwalze (27, 51) mit einem Einzahnrade (31, 54) starr verbunden ist, welches durch ein Malteserrad (32, 55) mit Anschlagzahn (34, 57) in der Drehung beschränkt ist, um sie nach einer bestimmten Anzahl LTmdrehungen sowohl in der einen wie in der anderen Richtung zu sperren.
- 3. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle (36, 59) mit einem Sperrrade (44, 67) versehen ist, in welches ein federnder Sperrhebel (45, 68) greift, der durch einen Luftdruckkolben (48, 71) ausgelöst werden kann. ..
- 4. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel (72), der die zwei in einem Zylinder (49) beweglichen Luftdruckkolben (48, 71) abwechselnd sperrt und freigibt und gleichzeitig durch Einschieben der einen Welle (59, 36) deren Entkupplung von der zugehörigen . Rouleauwalze (51, 27) bewirkt, während er die andere Welle durch Herausziehen mit ihrer Rouleauwalze kuppelt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE169167C true DE169167C (de) |
Family
ID=434316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT169167D Active DE169167C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE169167C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073858B (de) * | 1960-01-21 | N. V. Optische Industrie "De Oude Delft", Delft (Niederlande) | Schlitzverschluß |
-
0
- DE DENDAT169167D patent/DE169167C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073858B (de) * | 1960-01-21 | N. V. Optische Industrie "De Oude Delft", Delft (Niederlande) | Schlitzverschluß |
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