DE2948525C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen und Auslösen von Stehbildkameras - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen und Auslösen von Stehbildkameras

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DE2948525C2
DE2948525C2 DE2948525A DE2948525A DE2948525C2 DE 2948525 C2 DE2948525 C2 DE 2948525C2 DE 2948525 A DE2948525 A DE 2948525A DE 2948525 A DE2948525 A DE 2948525A DE 2948525 C2 DE2948525 C2 DE 2948525C2
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Description

lungsteil gegen die Wirkung der genannten Feder.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen und Auslösen von Stehbildkameras, mit einer einerseits mit einem Antriebsmotor und andererseits mit einer Filmtransporttrommel verbundenen Kupplung, die als federnde Überlastkupplung mit zeitweise abkuppelndem Rücklauf des zweiten Kupplungsteils bei Überschreiten eines Maximaldrehmomentes ausgebildet ist, mit einer mit dem zweiten Kupplungsteil verbindbaren Auslöseeinrichtung und mit einer Freikupplung.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-AS 73 985 entnehmen. Hier ist das erste Kupplungsteil auf einer Welle frei drehbar und gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbar angeordnet. Der Antrieb vom Motor erfolgt über mehrere Zahnräder und eine Außenverzahnung des ersten Kupplungsteils. Das zweite Kupplungsteil umfaßt ein Kegelrad, das über ein zweites Kegelrad und eine Freilaufkupplung eine Filmtransportwelle antreibt. Die federnde Überlastkupplung wird gebildet durch eine Stahlkugel, die bei greifender Kupplung in zwei miteinander fluchtende und exzentrisch angeordnete Ausnehmungen der beiden Kupplungsteile eingreift. Wenn durch die Filmtransportwelle die vorher bestimmte Filmlänge transportiert worden ist, wird der Filmtransport unterbrochen. Durch die dadurch auftretende Überlast rutscht die Stahlkugel aus der Vertiefung des zweiten Kupplungsteils und verschiebt dabei das erste Kupp-Die automatische Filmtransporteinrichtung ist mit einer Auslöseeinrichtung versehen, in der die Bewegung des Auslösehebels durch die Führungsfläche eines Auslöseringes gesteuert wird, der auf der Antriebswelle der Überlastkupplung drehbar angeordnet ist. Ferner ist ein Wendegetriebe vorgesehen, das zwischen dem Filmtransport und der Auslösung des Verschlusses eine der Antriebswelle entgegengsetzte Drehung des Auslöseringes bewirkt, wobei sich der Auslösering normalerweise zusammen mit der Antriebswelle bewegt
so oder auf derselben rutscht, so daß die Betätigung und die Rückstellung des Auslösehebels durch den Zustand der Überlastkupplung, die Axialverschiebung des ersten Kupplungsteils bei Einleitung des Rutschvorganges und die normale bzw. gegensinnige Drehung des Auslöseringes gesteuert werden.
Diese vorbekannte Vorrichtung benötigt insgesamt Zahnräder, verschiebbar gelagerte Wellen und zahlreiche Steuerhebel. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste Kupplungsteil mit einer bezogen auf seine Drehachse nach Art einer Nocke exzentrisch angeordneten Mitnehmerfläche gegen eine an dem zweiten Kupplungsteil gelagerte, unter Überlast im wesentlichen radial ausweichende Federanordnung anliegt.
Der Antriebsmotor treibt das erste Kupplungsteil an, welches das zweite Kupplungsteil antreibt, das seinerseits direkt oder über ein Zwischengetriebe die Filmtransporttrommel antreibt Bei diesem Antrieb werden verschiedene Vorgänge durchgeführt wie -, Filmtransport, Spannen des Spiegeln ansportmechanismus bei Spiegelreflexkameras, Antrieb des Blendengetriebes und Spannen der Verschlußfeder.
Bei Beendigung dieses Spannvorganges wird die Filmtransporttrommel in der Kamera arretiert und blockiert ihrerseits das zweite Kupplungsteil. Wenn der Antriebsmotor weiterläuft, steigt das auf das zweite Kupplungsteil übertragene Antriebsmoment bis zu einem Maximaldrehmoment an, bei welchem die federnde Überlastkupplung durchrutscht Dabei wird der Motorantrieb von dem zweiten Kupplungsteil entkoppelt. Dieses läuft kurzfristig entgegen der Antriebsrichtung zurück. Dabei treibt es die in Rücklaufrichtung mit ihm drehfest verbundene Auslöseeinrichtung an, welche während dieses Rücklaufs die Betätigung des Kameraverschlusses und damit die Durchführung einer Aufnahme auslöst Aufgrund der Federvorspannung werden das erste und das zweite Kupplungsteil wieder voll angekoppelt, so daß der nächste Spannzyklus wieder aufgenommen werden 2; kann.
Zur Ermöglichung dieses Teilrücklaufes ist zweckmäßigerweise ein gewisses Spiel zwischen dem zweiten Kupplungsteil und der Filmtransporttrommel vorgesehen. Jl)
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zunächst den Vorteil auf, daß sie besonders einfach aufgebaut und billig herstellbar ist. Hinzu kommt der Vorteil, daß sie auch dann zuverlässig arbeitet, wenn bei Beginn des Transportvorganges die Winkelstellung der Filmtrans- r> porttrommel oder Filmtransportspule nicht bekannt ist. Dieser Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Abkupplung des ersten Kupplungsteils vom zweiten Kupplungsteil durch ein vorbestimmtes Drehmoment ausgelöst wird, unabhängig davon, wie weit die Filmtransporttrommel transportiert worden ist. Aus diesem Grunde eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Kameras mit verschieden großen Transportwinkeln oder Spannwinkeln.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Kamera durch ein und denselben Motor gespannt und ausgelöst wird, und daß derselbe Motor die Entkupplung bewirkt. Die Ankopplung erfolgt durch die entspannte Federkupplung.
Der abkuppelnde Teilrücklauf, währenddessen die Auslösung des Kameraverschlusses vorgenommen wird, gewährleistet, daß der Film während der Belichtung selbst nicht bewegt wird.
Das erste Kupplungsteil kann mehrere, rotationssymmetrisch nach Art eines Prismas angeordnete Mitnehmerflächen aufweisen, wobei zwei Blattfedern an sich gegenüberliegenden Mitnehmerflächen anliegen. Wird nun das erste Kupplungsteil relativ zu den Blattfedern gedreht, so werden letztere durch die Kanten des Prismas ausgelenkt; nach maximaler Auslenkung können sich bei weiterdrehendem ersten Kupplungsteil die Blattfedern wieder in Richtung auf ihre ursprüngliche Lage entspannen. Dabei üben sie auf die Mitnehmerflächen des ersten Kupplungsteils eine Antriebskraft in dessen Drehrichtung aus. Da das erste Kupplungsteil jedoch weiterhin von dem Antriebsmotor angetrieben wird, bewirkt diese Rückstellkraft der Federn eine Beschleunigung des zweiten Kupplungsteils entgegen seiner Bewegungsrichtung beim Spannen der Kamera. Während dieser Rücklaufbewegung des zweiten Kupplungsteils ist dieses somit vom Antriebsmotor abgekuppelt, auch wenn dieser weiterhin das ers'.e Kupplungsteil antreibt
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann das zweite Kupplungsteil einen Zylindermantel aufweisen, in dem die Blattfedern gelagert sind, und zwar vorzugsweise in parallel zur Zylinderachse verlaufenden Schlitzen. Die aufgrund der Verformung der Blattfedern auf das zweite Kupplungsteil beschleunigend einwirkende Rückstellkraft wirkt so lange, bis das zweite Kupplungsteil mit seinen, den vorherigen Mitnehmerfiächen benachbarten Mitnehmerflächen an den Blattfedefn anliegt, die in diesem Zustand weitgehend entspannt sind. Von diesem Zeilpunkt an wird das zweite Kupplungsteil entweder so weit mitgenommen, bis aufgrund der Beendigung des Spannvorganges die Filmaufwickeltrommel in der Kamera arretiert wird, mit der Folge, daß auch das zweite Kupplungsteil arretiert wird, woraufhin die Mitnehmerflächen des ersten Kupplungsteils sich wieder relativ zu den Blattfedern zu drehen und diese ?.u verformen beginnen.
Es ist zweckmäßig, wenn das zweite Kupplungsteil an seiner dem ersten Kupplungsteil abgewandten Seite einen Kupplungssteg trägt, der in einer Ankupplungseinrichtung an der Unterseite der Filmtransporttrommel einsetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform muß selbstverständlich in der Ankupplungseinrichtung an der Unterseite der Filmtransporttrommel so viel Spiel vorgesehen sein, daß die oben beschriebene Rücklaufbewegung des zweiten Kupplungsteils ermöglicht wird, während der der Kameraverschluß ausgelöst wird.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann das erste Kupplungsteil eine angetriebene Scheibe umfassen, auf der eine Abtastschwinge verschwenkbar gelagert ist, die die Mitnehmerfläche aufweist. Das zweite Kupplungsteil kann dabei eine Kurvenscheibe umfassen, gegen die eine die Mitnehmerfläche bildende Abtastrolle der Abtastschwinge unter Wirkung einer Feder anliegt. Das zweite Kupplungsteil kann dabei drehfest auf einer Welle sitzen, auf der die das erste Kupplungsteil bildende Scheibe frei drehbar gelagert ist.
Die das erste Kupplungsteil bildende Scheibe kann eine Außenverzahnung aufweisen, über die die Scheibe angetrieben wird. Aufgrund der Verschwenkbarkeit der Abtastschwingen ist die das zweite Kupplungsteil bildende Kurvenscheibe relativ zu den Abtastschwingen drehbar. Wird die genannte Kurvenscheibe aufgrund der Arretierung der Filmtransporttrommel ebenfalls arretiert, so kann die genannte angetriebene Scheibe dennoch weitergedreht werden, wobei die Abtastschwingen aufgrund der Form der Kurvenscheibe gegen die Kraft der sie vorspannenden Federn verschwenkt werden. Der Schwenkbereich dieser Abtastschwingen ist dabei so weit bemessen, daß die abtastenden Enden an dem gesamten Umfang der Kurvenscheibe entlanggleiten können, wenn diese arretiert ist, die das erste Kupplungsteil bildende Scheibe jedoch weiterbewegt wird.
Zweckmäßigerweise sind auf der angetriebenen Scheibe Zapfen befestigt, die einen Anschlag für um die Sc!:wenkachsen der Abtastschwingen geschlungene Schenkel- oder Zylinderfedern bilden, deren anderes Ende an einem Vorsprung der Abtastschwinge anliegt und deren verschwenkbares Ende gegen die Kurvenscheibe vorspannen. Da die Mitnehmerfläche der Abtastschwinge als Abtastrolle ausgebildet ist, sind für
den Außenumfang der Kurvenscheibe bzw. die Mitnehmerflächen selbst keine besonders gleitfähigen Materialien erforderlich.
An der Kurvenscheibe sind vorzugsweise eine oder mehrere stabile Zwischenlagcn ausgeformt. Die Kur- > venscheibe selbst ist vorzugsweise länglich, leicht S-förmig ausgebildet und symmetrisch gelagert; nahe an den äußeren Enden der Kurvenscheibe sind an den konvexen Seiten Mulden ausgebildet, in denen während des Spannvorganges die Abtastrollen der Abtastschwin- ι n gen liegen und so die Kurvenscheibe bzw. das zweite Kupplungsteil antreiben. Vorteilhaft ist dabei, daß der Spanrivorgang gleichmäßig durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß kann die Auslöseeinrichtung eine Schüngfeder sein, die zugleich die Drehverbindung mit : =, dem zweiten Kupplungsteil bei dessen Drehung entgegen der Motorantriebsrichtung herstellt. Dabei kann die Schüngfeder einen konzentrischen Zapfen des zweiten Kupplungsteils umgreifen.
Die Krümmung der vorstehend erwähnten Mulden zu den äußeren Enden der Kurvenscheibe hin sind in Abstimmung auf die Federvorspannung der Abtastschwingen und auf die Antriebskraft des Motors so geformt, daß die Abtastschwingen bei Arretierung der Filmtransportromme! am Ende des Spannvorganges aus > > der Mulde abrollen können. Dadurch ist gewährleistet, daß diese Federkupplung bei Überschreiten des maximal erwünschten Drehmomentes durchrutscht. Beim Abrollen auf den den Mulden gegenüberliegenden Seiten der Kurvenscheibe wird diese gegen die jo Antriebsrichtung beschleunigt, und zwar durch die Kraft der Vorspannfedern der Abtastschwingen; während dieses Teilrücklaufes des zweiten Kupplungsteils wird der Auslöser betätigt
Die S-förmig ausgebildete Kurvenscheibe kann außerdem auch an den äußeren Enden Zwischenmulden aufweisen, die eine Arretierung im gespannten Zustand ermöglichen. Diese Zwischenmulden sind so ausgeformt daß bei abgeschaltetem Antriebsmotor die Abtastschwingen aus ihrer maximalen Auslenkung in diese Zwischenmulden hineinrollen, aus ihnen jedoch nicht mehr herausrollen können. Letzteres ist erst bei weiterlaufendem oder bei neu eingeschaltetem Antriebsmotor möglich. Eine entsprechende Steuerung kann z. B. durch Verdrehung einer Isolator-Kontaktscheibe beim Rücklauf der Dreh- oder Kurvenscheibe erfolgen, wobei die Stromzuführung zu dem Motor nach entsprechender Feststellung dieser Kontaktscheibe unterbrochen wird. Dadurch wird der Motor automatisch angehalten. Bei kurzen Belichtungszeiten muß der Motor gar nicht abgeschaltet werden, da die Kamera für die Belichtung Zeit hat während die Abtastrollen auf der Kurvenscheibe ablaufen. Selbst eine kurzfristige Unterbrechung des Stromkreises des Antriebsmotors könnte dazu führen, daß er lediglich verlangsamt läuft aber nicht voll zum Stehen kommt Auf diese Weise könnte der nächste Spannzyklus mit voller Geschwindigkeit angefahren werden. Dadurch wird einerseits Energie gespart; andererseits wird die erreichbare Bildfolgefrequenz erheblich erhöht
Für den normalen Einzelaufnahmebetrieb wird der Antriebsmotor abgeschaltet nachdem die Abtastrollen gerade ihre maximale Auslenkung erfahren haben und beginnen, in die Zwischenmulden hinein zu rollen. Beim Dauerbetrieb hingegen wird — wenn überhaupt — lediglich dann der Antriebsmotor abgeschaltet wenn die Abtastrollen aus den Zwischenmulden herausgerollt sind und sich auf der Abrollseite der Kurvenscheibe befinden, in der die Beschleunigung des zweiten Kupplungsteils entgegen der Drehrichtung der angetriebenen Scheibe und der darauf befestigten Abtastschwingen einsetzt.
Von der Schüngfeder, die bei dem teilweisen Rücklauf der Kurvenscheibe drehfest mit dieser verbunden ist, während sie bei der Vorwärtsbewegung der Kurvenscheibe an ihrer Stelle verharrt, ist eine Übertragung ihrer Bewegung auf einen Bereich erforderlich, an dem diese Elewegung kameraseitig gebraucht wird. Zu diesem Zweck ist das freie Ende der Schlingfeder abgewinkelt und in einer Ausnehmung eines Armes eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels gelagert, dessen emderer Arm eine Auslösenase aufweist.
Damit die Ablauflängen der Kurvenscheibe nicht zu groß ausgeführt werden müssen, ist es vorteilhaft, wenn eine Gelriebezwischenstufe zum Abbremsen des Motors nach seinem Abschalten vorgesehen wird. Dies ist besonders wichtig für hohe Bildfolgefrequenzen. Diese Getriebezwischenstufe kann irgendwo in der Getriebekette angeordnet sein; sie verhindert, daß der Film transportiert wird, bevor das entsprechende Bild belichtet worden ist. Hierzu wirkt die angetriebene Scheibe über ein Gewinde auf ihre Achse gegen eine Federkraft, z. B. eine Schraubenfeder. Sobald der Motor abgeschiiltet wird und ohne Last läuft drückt die Feder diese Platte in der Getriebekette nach unten gegen eine Platine; durch den Reibungseingriff mit dieser tritt die gewünschte Bremswirkung auf. Zur Erreichung des gewünschten Zwecks kann ganz allgemein eine momentengesteuerte Bremse verwendet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigt
Fig.1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Feder-Überlastkupplung, und
Fig.4 eine Anordnung zur Übertragung der Bewegung der Schlingfeder.
Die F i g. 1 und 2 zeigen Schnitte durch eine Ausführungsform der Erfindung. Kernstücke dieser Feder-Überlastkupplung sind ein Vierkantspannteil 12 und Federbleche 22 und 24. Das Vierkantspannteil 12 ist einstückig mit der angetriebenen Achse 14 der Kupplung verbunden. Diese Federbleche 22 und 24 sind in Schlitzen 32 bzw. 34 angeordnet welche jeweils einander gegenüberliegend in der Innenwand eines Hohlzylinders 30 ausgebildet sind. An der oberen Stirnwand 36 des zylindrischen Körpers 30 ist mit Hilfe von Bolzen 38 ein Zapfen 40 verbunden, welcher in seinem zentralen oberen Bereich in einen Kupplungssteg 42 übergeht; zur Zentrierung dieses Zapfens 40 ist in dem Vierkantblock 12 eine Bohrung 16 vorgesehen, in die ein von dem Zapfen 40 nach unten vorstehender Stift 44 vorsteht Der Zapfen 40 weist in seinem unteren Unifangsbereich eine Ausnehmung 50 auf, in welcher eine Schwingfeder 52 angeordnet ist, deren freies Ende in einen nach oben abgewinkelten Haken 54 fibergeht welcher zur Betätigung des Auslösemechanismus dient
Diese beschriebene Feder-Uberiastkupphing weist im wesentlichen zwei-Teile auf. Das erste Kupplungsteil besteh; aus der angetriebenen Welle 14, mit welcher der Vierkantblock 12 'drehfest verbunden ist Das zweite Kupplungsteil oder die zweite Kupplungshälfte besteht aus dem zylindrischen Körper 30, in welchem die Federbleche 22 und 24 angeordnet sind, und aus demmit
dem zylindrischen Körper 30 drehfest verbundenen Zapfen 40.
Wenn die Welle 14 angetrieben wird, wird gleichzeitig der Vierkantblock 12 mit derselben Winkelgeschwindigkeit gedreht. Dabei überträgt der Vierkantblock 12, welcher zwischen den Federblättern 22 und 24 eingespannt ist, ein Drehmoment auf diese, welche es auf den zylindrischen Körper übertragen. Wenn keine andere Kraft auf das zweite Kupplungsteil einwirkt, bewegt dieses sich mit der selben Winkelgeschwindigkeit wie das erste Kupplungsteil. Der von dem Zapfen 40 nach oben vorstehende Kupplungssteg 42 greift dabei in eine Kupplungsausnehmung ein, welche mit einer Filmtransporttrommel verbunden ist. Auf diese Weise wird durch Antrieb der Welle 14 die Filmtransporttrommel einer Kamera gedreht und die Kamera gespannt. Während dieses Spannvorgangs in Richtung des Pfeiles PFi bleibt die Schlingfeder 52 in ihrer dargestellten Position. Dies wird dadurch erreicht, daß der abgewinkelte Abschnitt 54 der Schlingfeder 52 leicht gegen einen Anschlag stößt. In dieser Bewegungsrichtung stellt diese Schlingfeder 52 einen Freilauf dar.
Wenn die Kamera gespannt und die Filmtransporttrommel arretiert ist, wird dadurch gleichzeitig auch der Zapfen 40 arretiert. In diesem Augenblick beginnt, bei weiterlaufendem Antriebsmotor, eine Drehung des Vierkantblockes 12 relativ zu den Federblechen 22 und 24. Dabei werden diese Federbleche von den Kanten des Vierkantblockes auseinander gebogen. Ihre maximale Verformung erfahren die Federbleche 22 und 24 dann, wenn die Verbindungslinie der sie verformenden Kanten genau senkrecht zu der Mittelachse liegt, welche parallel zu den Federblechen 22 und 24 durch den Zylinder 30 verläuft.
Bis zu diesem Zeitpunkt wirkt die zunehmende Rückstellkraft der Federn 22 und 24 der Bewegungsrichtung des Pfeiles PFl entgegen. Bei weiterer Drehung des Vierkantblockes relativ zu den Federblechen wirkt die Federvorspannung auf den Vierkantblock in Richtung des Pfeiles PFi. Da dieser Vierkantblock jedoch über die Welle 14 fest mit dem Antriebsmotor (nicht dargestellt) verbunden ist, dieser Vierkantblock also nicht beschleunigt werden kann, bewirkt die Rückstellkraft der Federbleche 22 und 24 jetzt daß der Zylinderkörper 30, und damit auch der Zapfen 40 in Richtung gegen den Pfeil PFi bewegt werden, daß dieser zylindrische Hohlkörper 30 somit ein Stück weit zurückläuft
Bei diesem Teilrücklauf zieht sich die in der Ausnehmung 50 angeordnete Schlingfeder 52, welche aus einem Draht besteht zusammen, wobei diese mit dem Zapfen 40 in einen drehfesten Reibungseingriff kommt Die Schlingfeder 52 wird jetzt somit ebenfalls in Richtung gegen den Pfeil PFi bewegt wobei ihr abgewinkelter Haken 54 den Auslösemechanismus betätigt
Wenn der zylindrische Körper 30 so weit zurückgedreht ist daß seine Federbleche 22 und 24 flach an den Seiten des Vierkantblocks 12 anliegen, welche in F i g. 2 senkrecht zu den Federblechen angeordnet sind. In diesem Zustand überträgt der Vierkantblock 12 seine Bewegung wiederum auf den zylindrischen Körper 30, und damit beginnt ein erneuter Spannzyklus.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt Das erste Kupplungsteil umfaßt hier eine angetriebene Scheibe 60, die zu ihrem Antrieb an ihrem Umfang eine Außenverzahnung 62 aufweist Die Scheibe ist frei drehbar auf einer Welle 64 gelagert, auf der drehfest eine das zweite Kupplungsteil bildende Kurvenscheibe 66 sitzt, die etwa S-förmig ausgebildet ist. Diese Kurvenscheibe 66 weist an ihren Längsseiten Mulden 68 und an den Stirnseiten Zwischenmulden 70 auf, die sich jeweils von dem Punkt P zu dem Punkt N erstrecken.
Auf dieser Antriebscheibe 60 ist ferner ein Lagerzapfen 72 befestigt, an welchem eine Abtastschwinge 74 drehbar gelagert ist. Diese flache Abtastschwinge 74 ίο befindet sich unterhalb des Drehteils bzw. der Kurvenscheibe 66, wie man in Fig.3 sieht. An dem verschwenkbaren Endbereich der Abtastschwinge 74 ist eine Abtastrolle 76 drehbar gelagert. Um den Lagerzapfen 72 ist ferner eine Schenkelfeder 80 befestigt, deren eines Ende 82 an einem an der Antriebscheibe 60 befestigten Stift 84 anliegt. Das andere Ende 86 der Schenkelfeder 80 liegt an einem Vorsprung 88 der Abtastschwinge 74 an und spannt diese in Richtung auf die Kurvenscheibe 66 vor.
Von der Kurvenscheibe 66 steht ein ringförmiger Zapfen 90 vor, um welchen wiederum eine Schlingfeder 92 geschlungen ist, deren Ende 94 in einen nach oben abgewinkelten Abschnitt 96 übergeht, welches mit dem Auslösegetriebe verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung stellt die angetriebene Scheibe 60 mit der auf ihr verschwenkbar befestigten Abtastschwinge 74 das erste Kupplungsteil dar, welches von einem Motor angetrieben wird, und zwar in Richtung des Pfeiles 58. Aufgrund der Vorspannung der Schenkelfeder 80 wird die Abtastrolle 76 der Abtastschwinge 74 gegen die Kurvenscheibe 66 gedrückt. Die Kurvenscheibe 66 und die um ihren nach oben vorstehenden Ringansatz 90 geschlungene Schlingfeder 94 bilden das zweite Kupplungsteil. Wenn auf dieses zweite Kupplungsteil keine Kraft einwirkt, wird bei Antrieb der Antriebscheibe 60 in Richtung des Pfeils 58 über die Abtastschwinge 74 und die Abtastrolle 76, welche sich in einer der beiden Mulden 68 befindet das antreibende Drehmoment auf die Kurvenscheibe 66 übertragen, welche über eine nichtdargestellte Verbindung mit der Filmtransporttrommel verbunden ist. Durch Antrieb der verzahnten Scheibe 60 wird die Kamera gespannt
Wenn der Spannvorgang beendet und die Filmtransporttrommel arretiert ist, ist gleichzeitig auch die Kurvenscheibe 66 arretiert Wird die verzahnte Scheibe 60 weiter angetrieben, so rollt die Abtastrolle 76 über den Berührungspunkt P hinweg und in die Zwischenmulde 70 hinein.
Wird die Scheibe 60 weiter angetrieben, so rollt die Abtastrolle 76 über den Punkt N hinweg. Hat sie diesen Punkt überwunden.; so bewirkt die Rückstellkraft der Schenkelfeder 80 über die Abtastrolle 76 eine Bewegung des Drehteils 64 entgegen der Richtung des Pfeiles 58. Bei dieser Bewegung zieht sich die Schlingfeder 92 um den ringförmigen Zapfen 90 der Kurvenscheibe 66 fest Sie wird daraufhin in Bewegungsrichtung der Kurvenscheibe 66 mitgenommen und betätigt das Auslösegetriebe.
Diese Rücklaufbewegung der Kurvenscheibe bzw. des Drehteils 66 währt so lange, bis die Abtastrolle 76 wiederum in der nächsten Mulde 68 zu liegen kommt Jetzt beginnt der neue Spannzyklus.
Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, daß statt nur einer Abtastschwinge 74 zwei Abtastschwingen vorgesehen sind, deren Abtastrollen auf gegenüberliegenden Seiten des Drehteils auf dieses einwirken.
Die Fig.4 zeigt einen zweiarmigen Hebel 100, welcher drehbar an einem Zapfen 98 gelagert ist. Am linken Arm dieses Hebels ist ein Schlitz 102 ausgebildet, in welchem das abgewinkelte Ende % der Schlingfeder 90 angeordnet ist. Am äußeren Ende des rechten Arms dieses Hebels 100 ist eine nach oben vorstehende Auslösenase 104 ausgebildet. Ferner ist in einer Platte ein etwa nierenförmiger Schlitz 106 ausgebildet, durch den das abgewinkelte Ende 96 der Schlingfeder 90 von unten hineinragt. Dieser Schlitz 106 begrenzt die
10
Weglänge der Scrlingfeder 90. Die Anordnung dieser Figur dient dazu, die Bewegung der Schlingfeder in einem kameraseitigen Bereich zu übertragen, an welchem sie gebraucht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Zubehör für handelsübliche Kameras aufgebaut sein. In diesem Fall wird sie zweckmäßigerweise einfach an die Kamera angeflanscht. Es ist jedoch auch möglich, eine derartige Vorrichtung in eine Kamera selber einzubauen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Spannen und Auslösen von Stehbildkameras, ϊ mit einer einerseits mit einem Antriebsmotor und andererseits mit einer Filmtransporttrommel verbundenen Kupplung, die als federnde Überlastkupplung mit zeitweise abkuppelndem Rücklauf des zweiten Kupplungsteil bei Oberschreiten eines in Maximaldrehmomentes ausgebildet ist,
mit einer mit dem zweiten Kupplungsteil verbindbaren Auslöseeinrichtung und
mit einer Freikupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste is Kupplungsteil (12, 14; 66, 90) mit einer bezcgen auf seine Drehachse nach Art einer Nocke exzentrisch angeordneten Mitnehmerfläche gegen eine an dem zweiten Kupplungsteil (30 bis 42) gelagerte, unter Überlast im wesentlichen radial ausweichende Federanordnung (22,24; 60,62,64,72 bis 80) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (12, 14) mehrere, rotationssymmetrisch nach Art eines Prismas angeordnete Mitnehmerflächen aufweist, 2> und daß zwei Blattfedern (22, 24) an sich gegenüberliegenden Mitnehmerflächen anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (30 bis 42) einen Zylindermantel (30) aufweist, in dem die Blattfedern (22,24) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (22, 24) in parallel zur Zylinderachse verlaufenden Schlitzen (32, 34) gehalten sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (30 bis 42) an seiner dem ersten Kupplungsteil (12, 14) abgewandten Seite einen Kupplungssteg (42) trägt, der in einer Ankupplungseinrichtung an der Unterseite der Filmtransporttrommel einsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (60,62,64, 72 bis 88) eine angetriebene Scheibe (60,62) umfaßt, auf der eine Abtastschwinge (74) verschwenkbar gelagert ist, die die Mitnehmerfläche aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (66, 90) eine Kurvenscheibe (66) umfaßt, gegen die eine die Mitnehmerfläche bildende Abtastrolle (76) der Abtastschwinge (74) unter Wirkung einer Feder (80, 82,86) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (66, 90) drehfest auf einer Welle (64) sitzt, auf der die das erste Kupplungsteil bildende Scheibe (60, 62) frei drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung eine Schlingfeder (52,54; 92,94,96) ist, die zugleich die Drehverbindung mit dem zweiten Kupplungsteil (30 bis 42; 66,90) bei dessen Drehung entgegen der Motorantriebsrichtung (PFi; 58) herstellt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (52,54; 92,94,96) einen konzentrischen Zapfen (40; 90) des zweiten Kupplungsteils (30 bis 42; 66,90) umgreift.
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