DE287026C - - Google Patents

Info

Publication number
DE287026C
DE287026C DENDAT287026D DE287026DA DE287026C DE 287026 C DE287026 C DE 287026C DE NDAT287026 D DENDAT287026 D DE NDAT287026D DE 287026D A DE287026D A DE 287026DA DE 287026 C DE287026 C DE 287026C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
spring
roll
sheet
cloth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT287026D
Other languages
English (en)
Publication of DE287026C publication Critical patent/DE287026C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in DRESDEN.
paarschlüssiger Kupplung.
Es handelt sich um einen Schlitzverschluß mit gedecktem Aufzug derjenigen bekannten Gattung, bei welcher das untere Rolltuch vom oberen beim Spannen mitgenommen wird, bei welcher dann durch Betätigung der Sperr und Auslösevorrichtung zunächst das untere Rolltuch ausgelöst wird und bis zur Erreichung der vorbestimmten Schlitzweite allein abrollt, um dann seinerseits das obere RoIltuch auszulösen, das nun unter Innehaltung der eingestellten Schlitzweite hinter dem unteren Rolltuch herlaufen soll. Derartigen Verschlüssen wurde nicht mit Unrecht vorgeworfen, daß die Aufrechterhaltung der eingestellten Schlitzweite beim. Abrollen durch nichts gewährleistet sei. Es ist deshalb (Patent Ponton 262972 und englisches Patent Adams 2485/1907) bereits vorgeschlagen worden, die beiden Rolltücher während des Abrollens zu kuppeln. Bei diesen bekannten Verschlüssen soll dies dadurch erreicht werden, daß sich ein mit dem oberen Rolltuch zusammenhängender Anschlag gegen einen zweiten mit dem unteren Rolltuch zusammenhängenden Anschlag legen soll. Diese Kupplung setzt also eine stärkere Federspannung beim oberen Rolltuch voraus; nur so kann die Berührung der beiden Anschläge und die richtige Schlitzweite aufrechterhalten bleiben. Das Bestehen bzw. dauernde Fortbestehen dieser Voraussetzung ist indessen ungewiß, außerdem er gibt sich aus der Voraussetzung notwendig ein ungleichförmiger Ablauf des Schlitzes. Zunächst läuft ja doch das untere Rolltuch nur mit seiner eigenen Federspannung, die später •— nach dem Zusammentreten der beiden Anschläge — durch den in der Summenspannung der beiden Federn aufgehenden Überschuß der Federspannung des oberen Rolltuches verstärkt wird und eine zu der natür- liehen Beschleunigung der Massen noch hinzutretende Beschleunigung der weiteren Abrollung des Verschlusses zur Folge hat.
Gegenüber dieser nur kraftschlüssigen Kupplung handelt es sich bei der Erfindung um eine streng zwangläufige oder paarschlüssige Kupplung der beiden Rolltuchgetriebe, die im Augenblick der Auslösung des oberen Rolltuches hergestellt und bei vollendeter Abrollung wieder aufgehoben wird. Zu diesem Zweck werden die Federwalzen der beiden Rolltücher durch ein Zahnrädergetriebe verbunden, dessen Kette durch ein entsprechend gesteuertes Kuppelorgan geschlossen bzw. unterbrochen wird. Als solches Kuppelorgan kann eines der Zahnräder der Kette selbst dienen, indem es vermöge einer achsialen Verschiebung die Kette schließt bzw. unterbricht. Natürlich kann aber auch eine Kupplung, im engeren Sinne des Wortes (also etwa wie eine Wellenkupplung) Anwendung finden. -
Es sind freilich auch Verschlüsse mit streng
zwangläufiger oder paarschlüssiger Kupplung der beiden Rolltuchsysteme bekannt (französisches Patent Barby, Zusatz 898 zu 317801, und englisches Patent Adams 2485/1907). Bei diesen findet aber die paarschlüssige Verkupplung nicht beim Ablauf, sondern beim Spannen des Verschlusses statt. Damit hängt zusammen, daß diese Verschlüsse gar nicht der durch den Erfindungsgegenstand vertretenen Gattung angehören, bei welcher das untere Rolltuch vom oberen beim Spannen mitgeschleppt wird. Sie bedeuten aber auch keine Lösung der technischen Aufgabe, die beiden Rolltücher beim Ablaufen des Verschlusses in zwangläufige Beziehung zu setzen. Davon abgesehen, ist bei den hier behandelten älteren Verschlüssen mit zwangläufiger Kupplung der beiden Rolltuchsysteme beim Aufziehen nach geschehenem Aufziehen eine Verstellung der Schlitzweite nicht mehr möglich. Wenn es nun auch von den zuletzt behandelten Vorläufern der Erfindung bekannt ist, die Kupplung bzw. Entkupplung durch Schließung bzw. Unterbrechung der Kette eines Zahnradgetriebes zu bewirken, und wenn hierzu insbesondere auch die Verschiebung eines Gliedes der Zahnradkette benützt worden ist, so geschieht doch vorliegend die Verwendung dieser Mittel zu anderem Zweck und dementsprechend in anderem Zusammenhang mit Bezug auf Bauart und Wirkungsweise.
In der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird das achsial verschiebbare Zahnrädchen von einem Hebel getragen, welchen eine Feder beständig in die die Schließung der Kette bewirkende Stellung zu drücken strebt. Die Schließung tritt dann ein, wenn beim Auslösen des oberen Rolltuches eine die Feder fesselnde Sperrung aufgehoben wird, während der Hebel unter Wiederanspannung der Feder gegen Ende der Abrollbewegung durch eine daumenartig wirkende Nase zurückgedrückt und dadurch die Kupplung wieder aufgehoben wird. Diese Steuerung der Kupplung kann durch dasselbe Hebelwerk erfolgen, welches, betätigt durch die stellbare Nase einer mit der Federwalze des unteren Rolltuches dauernd verbundenen Scheibe, auch die Auslösung des oberen RoIltuches bewirkt.
Ein solcher Verschluß ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht von hinten, die Nebenfigur 2 eine stückweise Darstellung gleicher Art bei anderer Stellung der Teile. Die Fig. 3 und 6 sind mit Bezug auf Fig. 1 Seitenansichten von rechts, die Fig. 4 und 5 senkrechte Querschnitte. Dabei gehören hinsichtlich der Stellung die Fig. i, 3, 4 unter sich zusammen und ebenso wieder die Fig. 2, 5, 6: jene zeigen den im Abrollen begriffenen Verschluß nach Bildung des Schlitzes und eben eingetretener Schließung der Kupplung, diese den Verschluß mit eben unten angelangtem Schlitz nach eben erfolgter Wieder öffnung der Kupplung. Die Fig. 7 und 8 stellen in Schnittzeichnungen größeren Maßstabes Einzelheiten des die Kupplung enthaltenden Triebwerkes bei geschlossener und geöffneter Kupplung dar.
Das obere Rolltuch 1 ist an der oberen Walze 2 befestigt und durch seine Bänder 3 mit der Federwalze 4 verbunden. Das untere Rolltuch 5 ist an der Federwalze 6 befestigt und durch seine Bänder 7 mit der oberen Walze 8 verbunden. Die beiden oberen Walzen enthalten nebenbei bemerkt auch Federn, die, natürlich wesentlich schwächer als die die Abrollung bewirkenden Federn der Walzen 4 und 6, durch ihre Bremswirkung dem Gespannthalten der abrollenden Tücher und der Verhütung des Nachlaufens dienen. Die Walze 2 des oberen Tuches steht durch die Zahntriebe 9 und 10 mit der verzahnten Scheibe 11 in Verbindung, welche durch die Handhabe 12 zum Zwecke des Aufziehens des Verschlusses gedreht werden kann. Unmittelbar wird dadurch das obere Rolltuch 1 aufgewunden, dessen Randleiste 13 hierbei aber durch die Stifte 14 und die Federklinken 15 an der Randleiste 16 des unteren Tuches dieses mitnimmt. Beide Tücher gehen also bei verdecktem Bildfeld gemeinsam bis zu derjenigen Stellung empor, in welcher das obere Tuch ι in Fig. 1 erscheint: Hierbei übergreifen die Federklinken 15 mit ihren Ausschnitten die Stifte 14 und liegen ihre Enden vor den Hebelarmen 17 auf der Welle 18. Welle 18 ist durch den weiteren Hebelarm 19 mit der Sperr- und Auslösevorrichtung gekuppelt; bei ihrer durch Betätigung dieser Vorrichtung bewirkten Ausschwingung drücken die Arme 17 die Federklinken 15 von den Stiften 14 ab, so daß zunächst das untere Rolltuch frei wird und (zunächst bis zur Erreichung der vorbestimmten Schlitzweite) abrollt. Insoweit ist die Einrichtung des Verschlusses bekannt. Das gleiche gilt für die Sperr- und Auslösevorrichtung, soweit sie nichts mit der zwangläufigen Kupplung der Rolltuchhälften zu tun hat. Die Auslösung erfolgt durch Druck auf den Schieber 20, welcher an den um 21 schwingenden und mit Arm 19 gelenkig verbundenen Hebelarm 22 angreift. Dadurch erfolgt zunächst und in jedem Falle, d. h. bei jeglicher Einstellung der Sperr- und Auslösevorrichtung, die Auslösung des unteren Rolltuches.
Die Auslösung des oberen Rolltuches geschieht vom unteren her durch folgende Teile. Die Federwalze 6 steht durch die Zahntriebe 23 und 24 mit dem Zahnrad 25 in Verbindung, welches um den Zapfen 26 frei drehbar
ist. Auf Zahnrad 25 liegt eine Scheibe 27, welche gegen 25 innerhalb der durch den Randausschnitt der Scheibe und einen Stift 28 bestimmten Grenzen verdrehbar und feststellbar ist. Die Feststellung geschieht durch einen in Löcher der Scheibe 27 eingreifenden Stift 29, aus welchem die Scheibe durch achsialen Zug nach außen entgegen dem Druck der Feder 30 (Fig. 8) ausgehoben werden kann.
Diese Verdrehung der Scheibe 27 bestimmt die Schlitzweite, indem bei ihrer proportional der Abrollung des unteren Tuches erfolgenden Drehung eine Nase 31 früher oder später auf das Auslösegestänge wirkt. Dieses besteht zunächst aus dem Winkelhebel 32, dessen mit der Nase 31 zusammenwirkender Arm eine nach der einen Seite hin frei ausschwingende, nach der anderen Seite durch einen Stift 33 gestützte Klinke 34 trägt, vermöge welcher die Berührung des Winkelhebels mit der Nase 31 beim Spannen des Verschlusses unwirksam bleibt, beim Abrollen dagegen wirksam wird. Der zweite Arm des Winkelhebels 32 wirkt auf den knieförmigen Hebelarm 35, welcher um Stift 21 schwingt und die gelenkig angebrachte, doch durch eine Feder stets einwärts gezogene Klinke 36 trägt. Diese Klinke hält durch Untergreifen des Stiftes 37 an Scheibe 11 zunächst den ganzen Verschluß, nach Auslösung des unteren Rolltuches nur noch das obere in der aufgezogenen Stellung fest. Sie läßt auch das obere Rolltuch abrollen, sobald die vorgeschriebene Schlitzweite erreicht ist und Nase 31 durch die beschriebenen Mittel ihre Auslösung bewirkt.
Bei der Einstellung auf Momentbelichtungen werden nur die bisher beschriebenen Teile wirksam. Bei der Einstellung auf Zeitbelichtungen wirkt noch der Stift 38 an der Scheibe 11 im Verein mit den durch Scheibe 39 ein-, stellbaren und durch Schieber 20 gesteuerten Sperrhebeln 40, 41 mit. Diese Einrichtung bedarf aber, da sie nicht zur beanspruchten Erfindung gehört und für deren Verständnis entbehrlich ist, der näheren Beschreibung nicht. Zum Behufe des zwangläufigen Kuppeins beider Rolltuchhälften während des Schlitzablaufes ist nun auf der Achse der Federwalze 4 der Zahntrieb 42 und weiterhin der achsial verschiebbare Zahntrieb 43 angeordnet, welcher sich mit dem Zahnrad 25 in beständigem Eingriff befindet (Fig. 8) und durch Einwärtsverschiebung (Fig. 7) zum gleichzeitigen Eingriff mit dem Trieb 42 gebracht werden kann, wodurch die Kette eines Zahnrädergetriebes zwischen den beiden Federwalzen geschlossen wird. Der auf dem Stift 44 frei drehbare Trieb wird von dem Hebel 45, der bei 46 drehbar, gabelartig umfaßt. Eine Feder 47 strebt den Hebel beständig in die der Schließung der Kupplung entsprechende Stellung nach Fig. 1 und 7 zu drücken, wird aber für gewöhnlich im Spannungszustand (Fig. 2) durch den Lappen 48 am Hebel 35 gesperrt erhalten, indem dieser Lappen den Hebel 45 übergreift. Die Aufhebung dieser Sperrung erfolgt zugleich mit der Auslösung der Klinke 36, sobald Nase 31 wirksam wird, sobald also bei der Abrollung des unteren Rolltuches die vorbestimmte Schlitzweite erreicht ist und nunmehr auch das obere Rolltuch ausgelöst wird. Jetzt läßt Feder 47 den Hebel 45 ausschlagen und durch Einwärtsverschiebung des Triebes 43 die Kupplung schließen. Das unverzögerte Ineinandergreifen der Triebe 42 und 43 wird übrigens durch keilige Zuschärfung der Zähne an den einander zugekehrten Seiten der beiden Triebe gefördert. Nach dem Auswärtsschwingen des oberen Hebelendes legt sich der Lappen 48 der zurückschwingenden Klinke 35 gegen die Fläche des Hebels (Fig. 3), um wieder über denselben zu greifen, sobald die Feder 47 wieder zurückgedrückt ist (Fig. 2 und 6). Dieses Wiederanspannen der Feder und die damit verbundene Lösung der Kupplung bewirkt eine keilige Nase 49 am Zahnrad 25, welche den Lappen 50 am Hebel 45 unterläuft und auswärts drückt.

Claims (3)

Patent-An sprüch e:
1. Schlitzverschluß mit gedecktem Aufzug und beim Abrollen selbsttätig eingerückter paarschlüssiger Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückung der Kupplung (43) zugleich mit der Auslösung des oberen Rolltuches durch eine stellbare Nase (31) an der mit der Federwalze (6) des unteren Rolltuches dauernd verbundenen Scheibe (27) und Getriebsteile (32, 35. 48, 47, 45) bewirkt wird.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrükkung der Kupplung durch eine auf das Einrückgestänge (45) wirkende und von den Getriebsteilen (31, 32, 33. 35. 48) aus" gelöste Feder (47) vollzogen wird.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 1 in solcher Ausführung, daß das Einrückgestänge aus einem Hebel (45) besteht, welcher einen Zahntrieb (43) als an sich bekanntes bewegliches Kuppelglied durch achsiale Verschiebung in oder außer Eingriff mit einem Zahntrieb (42) auf der Walzenachse (4) des oberen Rolltuches bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT287026D Active DE287026C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE287026C true DE287026C (de)

Family

ID=542285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT287026D Active DE287026C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE287026C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633040A1 (de) * 1975-07-22 1977-01-27 Olympus Optical Co Schlitzverschluss fuer eine fotografische kamera

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633040A1 (de) * 1975-07-22 1977-01-27 Olympus Optical Co Schlitzverschluss fuer eine fotografische kamera

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE287026C (de)
DE2553501C3 (de)
DE2062233C3 (de) Schlitzverschluß für Fotokameras
DE891268C (de) Kraftangetriebene Papierwagenaufzugsvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl.
DE2658608C3 (de) Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera
DE2704737C2 (de) Aufzugsmechanismus für einen Schlitzverschluß
DE169167C (de)
DE961781C (de) Rollfilmkamera mit Einrichtung zum wahlweisen Veraendern des Bildformates des jeweils eingespannten Filmes
DE179678C (de)
DE948758C (de) Rollfilmkamera
DE285561C (de)
DE2527015C3 (de) Verschlußblatt-Antriebsmechanismus in einer Kamera
DE133439C (de)
AT152939B (de) Mit einem photoelektrischen Belichtungsmesser gekuppelter Schlitzverschluß für photographische Kameras.
DE2002925B2 (de) Zentrifugalkupplung für photographische Kameras mit einem Fokalschlitzverschluß
DE164017C (de)
DE840647C (de) Doppelbelichtungssperre an photographischen Kameras
DE1222791B (de) Photographischer Schlitzverschluss mit einem vorauseilenden und einem diesem nach Erzielung einer bestimmten Schlitzbreite nacheilenden Vorhang
DE671924C (de) Photographischer Schlitzverschluss mit zwei unabhaengig voneinander ablaufenden Vorhaengen
DE263972C (de)
DE234650C (de)
DE380795C (de) Verschluss fuer photographische Kameras
DE152247C (de)
DE148202C (de)
DE290441C (de)