DE263972C - - Google Patents

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DE263972C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263972 -■ KLASSE 57a. GRUPPE
Photographischer Rouleau-Verschluß mit gedecktem Aufzug.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Oktober 1911 ab.
Die Erfindung betrifft einen Rouleau-Verschluß mit veränderlicher Spaltgröße und gedecktem Aufzug.
Er enthält zwei Rouleaus, von denen sich jedes auf eine geeignete Rolle aufrollt, die mit Bändern versehen ist, welche sich auf andere Rollen aufwickeln. Ein Federsystem ist beständig bestrebt, die beiden Rouleaus in ihre untere Stellung zurückzuführen, in
ίο welcher das obere Rouleau nach, unten gezogen und das untere Rouleau vollständig aufgerollt ist. Jedes der beiden Rouleaus steht mittels Zwischenzahntrieben mit je einem Zahnrad in Eingriff, die beide als Achse die Achse einer Daumenscheibe haben, und zwar sitzt das eine dieser Räder lose, das andere mit Reibung auf der Achse. Die Zahnräder tragen auf den einander zugekehrten Seitenflächen, zwischen denen die Daumenscheibe sitzt, Stifte, und zwar jedes einen hohen Stift, deren Bahnen zusammenfallen, und das eine noch einen anderen sogenannten Halbstift. Die Stifte können mittels eines Doppelgesperres gesperrt oder freigegeben werden.
Das Ganze ist in der Weise angeordnet, daß, wenn man den gespannten Verschluß mittels eines Druckknopfes freigibt, dann das untere Rouleau hinabgeht, worauf nach Verlauf einer gewissen Zeit das obere Rouleau sich in Bewegung setzt. Die beiden Rouleaus lassen zwischen sich einen Spalt, der mittels der Daumenscheibe geregelt werden kann.
Die Öffnung dieses Spaltes kann auf diese Weise jede beliebige Größe zwischen Null und einem Maximum erhalten; sie bleibt sich während des ganzen Ablaufs der Rouleaus gleich.
Wird dieses Maximum überschritten, so öffnet sich das untere Rouleau, wenn man den Druckknopf niederdrückt, aber das zweite Rouleau schließt sich erst dann, wenn man den Druckknopf ein zweites Mal drückt. Man erhält so eine Expositionszeit von beliebiger Dauer.
Gegenstand der Erfindung ist die erwähnte Daumenscheibe und die durch sie bedingte Ausgestaltung der mit ihr zusammenwirkenden Teile.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
Fig. ι ist eine Rückansicht eines mit dem neuen Verschluß versehenen photographischen Apparates, wobei der Verschluß geschlossen gezeigt ist.
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt den Verschluß während des Arbeitens.
Die Fig. 3 und 4 sind zwei der Fig. 1 entsprechende Seitenansichten.
Fig. 5 ist ein Schnitt in der Linie A-A der Fig. i.
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstabe eine Vorderansicht der den Mechanismus tragenden Platte.
Fig. 7 ist eine Hinteransicht derselben Platte.
Fig. 8 ist eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht.
Fig. 9 ist ein Schnitt in der Linie B-B der Fig. 6.
Fig. 10 zeigt den Mechanismus, wobei das eine Zahnrad abgenommen und umgekehrt ist, um seine Rückseite zu zeigen.
Fig. 11 ist ein Schnitt in der Linie C-C der Fig. ι in größerem Maßstabe.
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Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Platte.
Fig. 13, 14 und 15 sind Darstellungen von drei Stellungen der Daumenscheibe und der Stifte sowie der Sperrhebel für diese.
Wie man aus diesen Zeichnungen ersieht, enthält der neue Verschluß zwei Rouleaus A und B aus undurchsichtigem Stoff. Das Rouleau A wickelt sich auf eine Rolle a1 auf und ist mit Bändern c versehen, die sich auf Scheiben aufwickeln, welche sich an den Enden einer Rolle α2 befinden. Ebenso wickelt sich das Rouleau B auf eine Rolle b1, und seine Bänder c1 wickeln sich auf Scheiben einer Rolle b2. Diese Rouleaus sind an ihren Rollen angebracht, indem ihre mit Saum versehenen Enden in einen Längsschlitz greifen, den jede Rolle aufweist.
Die beiden unteren Rollen δ1 und α2 sind mit Schraubenfedern d (Fig. 1) versehen, die als Torsionsfedern arbeiten. Die Rollen b1 und a2 sind also bestrebt, sich . zu drehen und die Rouleaus A und B in Richtung der Pfeile 1 zu ziehen. Die Spannung der Federn kann nach Belieben mittels eines Knopfes e geregelt werden, der ein Zahnrad e1 (Fig. 11) antreibt, welches mit zwei Zahntrieben e2, es in Eingriff steht, die auf den Achsen der Rollen b1 und a2 befestigt sind. Eine Sperrung hält den Knopf in der ihm gegebenen Lage fest. Die Rollen a1 und δ2 tragen an einem ihrer Enden Zahntriebe f, g, die mit Zwischentrieben f1, g1 (Fig. 12) in Eingriff sind, welche ihrerseits mit zwei Zahnrädern A1, B1 in Eingriff stehen, die zu den Rouleaus A und B gehören.
Das Rad B1 besteht, wie aus Fig. 9 ersichtlich, mit einem Stellknopf Ji aus einem Stück. Das Rad A1 dreht sich lose auf einer Achse i, die mit dem Schlitzregelungsknopf j aus einem Stück besteht. Diese Achse trägt außerdem eine Daumenscheibe k und einen Federanschlag I. Sie dreht sich mit Reibung in der Hülse, die den Knopf h trägt. Die Daumenscheibe k hat eine geringe Dicke, derart, daß bei der relativen Bewegung der Daumenscheibe und des Rades A x ein kurzer Stift bzw. Halbstift al nicht berührt wird.
Das Rad A1 ist mit einem Stift a3 und das Rad B1 mit einem Stift δ3 versehen; das Rad A1 trägt außerdem den Halbstift α4, der näher als az nach der Mitte hin steht. Im Wege der Stifte α3, δ3 befindet sich der Zahn m eines bei f drehbaren Hebels 0. Eine Feder φ1 ist bestrebt, diesen Hebel im Sinne des Pfeiles 3 zu drehen. Die Bewegung des Hebels wird durch sein Anschlagen an das Ende eines Zylinders r begrenzt. Dieser ist von der Stange r1 des Druckknopfes 5 durchzogen, die mit dem gehörigen Spiel an den Hebel 0 angelenkt ist.
Auf der Achse p dreht sich feiner ein zweiter Hebel t, dessen Zahn q in den Weg des Halbstiftes «4 kommen kann. Dieser Hebel ist mit einer Feder t1 versehen, welche ihn im Sinne des Pfeiles 4 zu drehen bestrebt ist. Ein auf dem ersten Hebel vorgesehener Anschlag u begrenzt die Bewegung des Hebels t. Auf der Achse der Rolle a1, entgegengesetzt zum Zahntrieb f, ist ein Knopf ν befestigt.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wenn man mit dem Knopf h das Rad B1 im Sinne des Pfeiles 5 (Fig. 3) dreht, nimmt der Stift δ3 den Stift β3 und damit auch das Rad A1 mit. Man bringt somit die beiden Rouleaus wieder in die Höhe und wickelt das Rouleau A auf seine Rolle α1 auf und die Bänder des Rouleaus B auf die Scheiben δ2. Bei dieser Hebebewegung der beiden Rouleaus bedeckt der obere Rand des Rouleaus B ein wenig den unteren Rand des Rouleaus A, so daß das Licht verhindert wird, auf die empfindliche Platte zu treffen. Der Verschluß wird also bei diesem Spannen nicht geöffnet.
Indem man den Knopf Ji zum Heben der Rouleaus dreht, kommt ein Moment, wo die Rouleaus vollständig gehoben sind. Die beiden Stifte α3, δ3 gehen dann unter dem Zahn m des Hebels 0 hinweg; dieser läßt sie vorbei, und indem er sich zurückbewegt, gelangt er über sie und hält sie zurück. Der Verschluß ist jetzt gespannt, entsprechend beispielsweise der Stellung in Fig. 14.
Angenommen also, daß der Verschluß so gespannt ist, so nehmen die Teile z. B. die in Fig. 14 gezeigte Stellung ein.
Wenn man auf den Druckknopf drückt, so hebt man den Zahn m ab, und die Stifte α3 und δ3 sind befreit. Hiernach sind die Rouleaus unter der Wirkung der Zylinderfedern der unteren Rollen bestrebt, hinabzugehen.
Das Rouleau B, das durch nichts zurückgehalten wird, geht nun hinab und wickelt sich auf die Rolle δ1 auf. Aber das Rouleau A kann in diesem Augenblick der Bewegung nicht folgen; der Halbstift α4 legt sich gegen den Zahn q des Hebels t, der sich der,Achse i nähert, wenn man auf den Druckknopf drückt. Das Rouleau B geht also allein bis zu dem Moment hinab, wo die Daumenscheibe k, die sich mit dem Rade S1 dreht und infolge der Reibung zwischen der Achse i und dem den Knopf h und das Rad B1 tragenden Stück mitgenommen wird, auf den Zahn q trifft und ihn zurückdrückt. Der Halbstift α4 kann dann vorbei, und das Rouleau A wird frei und geht hinab. Zwischen der Oberkante des Rouleaus B und der Unterkante des Rouleaus A ist nun ein. Spalt, der sich in bezug zu der Platte verschiebt und diese zu belichten gestattet. Damit die Größe dieses Spaltes während der Bewegung
der beiden Rouleaus gleichmäßig- bleibt, werden die beiden Räder A1 und B1 genötigt, sich mit derselben Geschwindigkeit von dem Augenblick an zu drehen, wo das Rad B1 sich in Bewegung gesetzt hat. Zu diesem Zweck trifft der mit der Achse i fest verbundene Federanschlag I beim Drehen der Achse i durch Verrücken des Vorsprungs m auf einen an dem Rade A1 (Fig. 12) befestigten Zapfen x. Die Feder des Rouleaus B ist etwas stärker als diejenige von A und ist bestrebt, A zu verschieben, aber der Anschlag I hält das Rad Ax . fest und hindert es, sich schneller als B1 zu drehen. Die Größe des zwischen den beiden Rouleaus belassenen Spaltes kann nach Belieben von Null bis zu einem Maximum geregelt werden.
Wie bereits erwähnt worden ist, wird die Daumenscheibe k von der Achse i getragen.
Wenn man den Knopf / dreht, wobei der Knopf h unbeweglich bleibt, so verdreht man die Daumenscheibe in bezug zu dem Rade B1. Dreht man den Knopf h in der Richtung, daß die Daumenscheibe in die Stellung (Fig. 13) übergeführt wird, in welcher alsdann die Stifte «3 und δ3 mittels des Zahnes m festgehalten werden, so hebt die Daumenscheibe den Zahn q, und die öffnung des Spaltes wird Null. Drückt man jetzt auf den Druckknopf, so werden die Räder A1 und B1 zusammen befreit, der Verschluß läuft geschlossen ab. Wenn man den Knopf / aber ein wenig dreht im Sinne des Pfeiles 8, um die Daumenscheibe in die Stellung (Fig. 14) zu bringen, so wird ein gewisser Raum zwischen den beiden Rouleaus und ein Spalt von geringer Größe entstehen. Je mehr man die Daumenscheibe im Sinne des Pfeiles 8 (Fig. 14) dreht, desto mehr vergrößert man die Größe des Spaltes.
Der Spalt wird gleich der Bildfläche, wenn das untere Rouleau seinen Lauf in dem Augenblick beendet, in dem das obere Rouleau befreit worden ist.
Wenn man die dieser Spaltbreite entsprechende Stellung überschreitet, d. h. wenn man die Daumenscheibe voreilen läßt und alsdann auf den Druckknopf drückt, so geht das untere Rouleau hinab und legt die Platte frei, aber das obere Rouleau kann erst dann beginnen, abzulaufen, wenn ein zweites Mal auf den Druckknopf gedrückt worden ist; denn vorher befindet sich der Zahn m im Wege des Stiftes uz und verhindert das Rad A', sich zu drehen, so daß also der obere Vorhang bis auf weiteres nicht hinabgehen kann. Man hat nunmehr die Expositionsstellung, deren Dauer man auf beliebige Zeit verlängern kann. Wenn man in diesem Fall zum erstenmal auf den Druckknopf drückt, so bewegt sich der Stift δ3 von dem Zahn m weg, das Rad B1 beginnt sich zu drehen, und das Rouleau B geht hinab. Der Hälbstift «4 wird mittels des Zahnes q zurückgehalten, wie das schon beschrieben worden ist. Wenn man den Druckknopf losläßt, so geht der Halbstift «4 an dem Zahn q vorbei, aber das Rad A1 ist damit nicht befreit, weil der Zahn m, indem er sich wieder nach der Achse i hinbewegt, sich vor den Stift α3 legt Drückt man nun-zum zweitenmal auf den Druckknopf, nämlich am Ende der gewünschten Expositionszeit, so läßt der Zahn m den Stift α3 los, und das Rouleau A geht daraufhin hinab.
Um das Bildfeld freizugeben, ohne an der Schlitzstellung' etwas zu ändern, wird bei her-1 abgelassenen Rouleaus der auf der Rollenachse α1 befestigte Knopf υ gedreht; um das Rouleau A zu heben, wobei der Stift as unter dem Zahn m hinweggeht und sich hinter diesem fängt, so daß das Rouleau damit festgehalten ist.
In diesem Augenblick ist der Verschluß weit offen, und man kann die Einstellung vornehmen. Im weiteren genügt es, den Knopf h zu drehen, um auch das andere Rouleau zu heben und den ganzen Verschluß zu spannen.
Man kann auch, wenn man wünscht, ausklinken, um das Rouleau A wieder hinabgehen zu lassen. Bei der wiederaufsteigenden Bewegung des Rouleaus A allein, um dieses in die Arbeitsstellung zu bringen, kann der zurückgehende Zapfen χ unter der Feder I infolge der Elastizität dieser hinweggehen, ohne sie aus ihrer eingestellten Lage herauszubewegen.
Das Zahnräderwerk ist so berechnet, daß beim Abrollen der Rouleaus nur eine halbe Drehung der Räder eintritt. Der Knopf h kann also nicht entgegengesetzt gedreht werden, weder wenn der Verschluß gespannt noch ' wenn er ausgelöst ist; in diesem letzteren Falle stoßen die Stifte «3 und δ3 gegen den Zahn des Hebels q. Der Knopf dreht sich aber von selbst zurück, sobald der Verschluß arbeitet; aber sobald eine Auslösung stattgefunden hat, kann man ihn wegen der Anschläge a8 und δ3 nicht von Hand zurückdrehen.
Einstellung des Knopfes / für die Größe des Spaltes kann erfolgen, gleichgültig, ob der Verschluß gespannt ist oder nicht.
Anstatt der auf die Hebel 0 und q wirkenden Federn, wie solche dargestellt sind, würde man sich auch Druckfedern bedienen können, die sich auf den Enden der Hebelarme befinden könnten.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i, Photographischer Rouleau-Verschluß mit gedecktem Aufzug, gekennzeichnet durch eine zwischen einem mit dem oberen
    Vorhang (AJ umlaufenden Rade (A1) und einem mit dem unteren Vorhang (B) umlaufenden Rade (B1J liegende, zu beiden konachsiale Daumenscheibe (K), deren Achse das erstere Rad (AΛ) lose, das andere (B1J mit Reibung trägt, und deren Daumen am Ende der Ablaufbewegung den Sperrhebel des oberen Vorhanges zurückdrängt.
  2. 2. ,.Verschluß nach Anspruch i, dadurch ίο gekennzeichnet, daß beim Spannen der obere Vorhang von dem unteren mittels eines Stiftes (bsj des durch Reibung gehaltenen Rades (B1J beim Auftreffen auf einen Stift (asj des anderen Rades (A1J · mitgenommen und der Verschluß nach Hinweggehen beider Stifte über den Kopf (m) eines Hebels (0) verriegelt wird.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß beim Entriegeln des Verschlusses der Hebelkopf (mj aus dem Weg der Stifte (a3, bsj zurücktritt, hierbei aber nur der untere Vorhang zum Ablauf kommt, da ein auf den Kopf (qj eines zweiten Hebels (t) treffender Stift (al) den oberen Vorhang sperrrt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei lang andauernden, sogenannten Zeitaufnahmen der Kopf (q) des Hebels (tj beim Loslassen des Drückers (sj den Stift (α*) freigibt, der andere Hebelkopf (mj aber den anderen Stift (asj und so den oberen Vorhang zurückhält, bis dieser durch Wegbewegen des letzteren Hebelkopfes von dem zurückgehaltenen Stift infolge nochmaligen Betätigens des Drückers ebenfalls ausgelöst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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