DE852806C - Zeitstellvorrichtung, insbesondere stufenlos einstellbare Zeit-stellvorrichtung fuerphotographische Schlitzverschluesse - Google Patents

Zeitstellvorrichtung, insbesondere stufenlos einstellbare Zeit-stellvorrichtung fuerphotographische Schlitzverschluesse

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DE852806C
DE852806C DEL5567A DEL0005567A DE852806C DE 852806 C DE852806 C DE 852806C DE L5567 A DEL5567 A DE L5567A DE L0005567 A DEL0005567 A DE L0005567A DE 852806 C DE852806 C DE 852806C
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DE
Germany
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curtain
curve
locking
stop
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Application number
DEL5567A
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English (en)
Inventor
Willi Stein
Hugo Wehrenfennig
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Description

  • Zeitstellvorrichtung, insbesondere stufenlos einstellbare Zeitstellvorrichtung für photographische Schlitzverschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitstellvorrichtung, insbesondere stufenlos einstellbare Zeitstellvorrichtung für einen photographischen Schlitzverschluß, mit welcher die Vorhänge in vorzugsweise stufenlos einstellbaren Zeitabständen nacheinander ausgelöst *erden, um nach erfolgter Auslösung mit eigengesetzlicher Geschwindigkeit abzulaufen. Bei einer bekannten Zeitstellvorrichtung für Schlitzverschlüsse dieser Art wird der zuerst ablaufende Vorhang durch Betätigen des Kameraauslösers freigegeben und der Zeitpunkt der Auslösung des zweiten Vorhanges durch sowohl vom ablaufenden ersten Vorhang als auch von dem beim Verschlußablauf feststehenden Zeitstellknopf beeinflußte Kurvenelemente gesteuert. Das die Freigabe des zweiten Vorhanges bewirkende Auslöseglied führt dabei bis zum Zeitpunkt der Auslösung eine je nach Zeiteinstellung unterschiedliche Radialbewegung gegenüber der Rotationsachse des zugehörigen Kurvenelements aus. Für die Erzielung längerer Belichtungszeiten ist dabei auch bereits ein Hemmwerk vorgesehen, das durch einen in den Wirkungsbereich der Kurvenelemente ein-und ausschaltbaren Hebel mit der Zeitstellvorrichtung kuppelbar ist. Bei der bekannten Zeitstellvorrichtung bereitet es Schwierigkeiten, die Auslösezeitpunkte sehr kurzer Belichtungszeiten zu beherrschen und sie zusammen mit den Auslösezeitpunkten der anderen Belichtungszeiten auf bestimmte Einstellwege zu bringen, die beispielsweise eine direkte Kupplung zwischen der Zeitstellvorrichtung und den Einstellmitteln eines Belichtungsmessers gestatten.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das den Sperrhebel für die Sperrscheibe des zweiten Vorhanges auswerfende Auslöseglied zum Zweck der Freigabe des zweiten Vorhanges zu verschiedenen Zeitpunkten durch ein mit dem Zeitstellknopf verbundenes Kurvenelement, beispielsweise eine Einstellkurve, in überwiegend tangentialer Richtung gegenüber einem in Abhängigkeit vom ersten Vorhang ablaufenden Kurvenelement, beispielsweise einer Anschlagkurve, einstellbar ist. Das tangential einstellbare Auslöseglied wird durch in bestimmter Weise geformte Kanten, z. B. Kurven, begrenzt, mittels deren. es mit dem Sperrhebel und der Anschlagkurve der mit dem ersten Vorhang ablaufenden Scheibe zusammenwirkt.
  • Durch die tangentiale Einstellung des Auslösegliedes gegenüber der eine Drehbewegung ausführenden Anschlagkurve läßt sich eine eindeutige Festlegung des Auslösezeitpunktes bei relativ großen Wegabständen zwischen den Einstellpunkten verwirklichen. Die Ausstattung des Auslösegliedes mit Kurvenkanten ermöglicht in Verbindung mit der Einstellkurve für das Auslöseglied eine beliebige Anordnung der Zeitintervalle am Zeitstellknopf, so daß eine direkte Kupplung des Zeitstellknopfes mit den Einstellmitteln eines Beliehtungsmessers erzielbar ist.
  • Zur sicheren Öffnung des Schlitzes und zur Angleichung der bei Schlitzverschlüssen mit verdecktem Aufzug unterschiedlichen Ablaufwege der Vorhänge und der dadurch unterschiedlichen Ablaufgeschwindigkeiten ist das tangential einstellbare Ausleseglied gleichzeitig so ausgebildet, daß es durch seine Massenträgheit mit zur Abbremsung des ersten Vorhanges auf gleiche Anfangsgeschwindigkeit mit dem zweiten Vorhang beim Eintritt in das Bildfenster dient. Eine genaue Justierung des Auslösegliedes gegenüber der Anschlagkurve wird dadurch erreicht, daß der Sperrhebel für. die Sperrscheibe des zweiten Vorhanges mit einem exzentrisch gelagerten Bolzen versehen ist, der mit der Gleitkurve des Auslösegliedes zusammenwirkt und durch Drehen um seine Lagerachse das Auslöseglied gegenüber dem Sperrhebel und der drehbaren Anschlagkurve verstellt.
  • Die Zuschaltung eines für die Auslösung längerer Belichtungszeiten dienenden Hemmwerkes durch den Zeitstellknopf, das mit einem der Anschläge der Sperrscheibe für den zweiten Vorhang zusammenwirkt, wird nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht, daß das Hemmwerk schwenkbar um einen Achsbolzen gelagert ist und sich mit einer .Fühlnase auf einer mit dem Zeitstellknopf verbundenen Einstellkurve abstützt, so daß je nach der Stellung dieser Einstellkurve der Hemmanschlag eines um eine Achse schwenkbaren Zahnsegmentes des Hemmwerkes in den Wirkungsbereich eines Anschlages der mit der Aufwickelwalze des zweiten Vorhanges verbundenen Sperrscheibe gebracht werden kann. Der Hemmanschlag des schwenkbaren Zahnsegmentes kommt aber erst zur Wirkung, nachdem der Sperranschlag des Sperrgliedes den Sperranschlag der Sperrscheibe für den zweitenVorhangfreigegebenhat.
  • Um einen möglichst großen Zeitenbereich mit der erfindungsgemäßen Zeitstellvorrichtung vom Zeitstellknopf aus zu steuern, ist in an sich bekannter Weise das Hemmwerk mit einem ausschaltbaren Anker versehen, dessen Ein- und Ausschaltung erfindungsgemäß über einen Hebel durch eine mit dem Zeitstellknopf verbundene weitere Einstellkurve erfolgt, wobei sich der Hebel mit einem Arm auf dieser Einstellkurve abstützt und mit einem anderen Arm über einen unter Federwirkung stehenden Nocken auf den auf einem Schwenkhebel gelagerten Hemmanker einwirkt.
  • Zur Entlastung der notwendigerweise schwachen Rückstellfeder des Zahnsegmentes und um ein eindeutiges Zurückkehren der Hemmwerksglieder in ihre Ausgangsstellung nach Ablauf des Verschlusses bei allen Belichtungszeiten zu erreichen, wird der Hemmanker in Abhängigkeit von der Spannbewegung des Schlitzverschlusses dadurch ausschaltbar gemacht, daß der Schalthebel für den Hemmanker mit einem weiteren Arm in den Wirkungsbereich einer mit dem Spanngetriebe des Schlitzverschlusses getrieblich verbundenen Nocken= Scheibe ragt, die beim Spannen des Verschlusses ein Ausschalten des eingeschalteten Hemmankers bewirkt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zeitstellvorrichtung sind beliebige Belichtungszeiten, beispielsweise zwischen i Sekunde und 1/100o Sekunde einschließlich, von ein und derselben Stelle, dem Zeitstellknopf, aus einstellbar. Durch die besondere Anordnung und Formgebung des Auslösegliedes in Verbindung mit seiner Einstellkurve lassen sieh alle diese Belichtungszeiten in beliebigen Abständen voneinander auf dem Zeitstellknopf markieren, wie dies mit Rücksicht auf die direkte Kupplung der Zeitstellvorrichtung mit, den Einstellmitteln eines Belichtungsmessers irgendwelcher Charakteristik notwendig erscheint. Die Zeiteinstellung kann stufenlos erfolgen, so daß auch beliebige Zwischenzeiten eingestellt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i die Anordnung eines Schlitzverschlusses bei aufgebrochenem Kameragehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Getriebeglieder der Zeitstellvorrichtung des Schlitzverschlusses nach Fig. i in der Bereitschaftsstellung für eine kurze Verschlußzeit bei ausgeschaltetem Hemmwerk in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Zeitstellvorrichtung nach Fig. 2 von rechts im Schnitt durch die Achse des Zeitstellknopfes, wobei einige auf derselben Seite neben diesem liegende Teile schematisch auf beide Seiten verteilt sind, Fig. 4 eine Seitenansicht der Auslöse- und Sperrglieder zu der Zeitstellvorrichtung der Fig. 2 von links im Schnitt durch den Steuerhebel des Auslösegliedes, Fig.5 eine Draufsicht auf die Getriebeglieder der Zeitstellvorrichtung gemäß Fig.3, aber ohne Hemmwerk, in der Stellung für eine andere kurze Belichtungszeit,
    . Fig. 6 eine Draufsicht auf die Getriebeglieder der
    Zeitstellvorrichtung in der Stellung für eine längere
    Belichttttlgszeit mit eingeschaltetem Hemmwerk,
    aber ohne Mitwirkung des Hemmankers,
    Fig. 7 eine Draufsicht auf die Schaltglieder für
    das lienlniwerk in der Stellung für eine lange Be-
    l,ichtungszeit mit eingeschaltetem HeTnma,niker.
    1,-i-. 8 eilte Draufsicht auf die Schaltglieder für
    das FIemmwerk in der Stellung für eine beliebig
    lange Belichtungszeit (B-Zeit).
    Die beiden Vorhänge r, 2 eines Schlitzver-
    schlusses werden, wie aus Fig. i ersichtlich, durch
    Drehen von auf einer gemeinsamen Rotations-
    achse 3 angeordneten Bandrollen 4 und einer in
    der .@ufwickelrichtuilg mit diesen kuppelbaren Auf-
    wickelwalze 5 gespannt. Gleichachsig dazu ist die
    Zeitstellvorrichtung 6 mit dem Zeitstellknopf 7 all-
    geordnet. 1)ie Auslösung des Verschlusses erfolgt
    durch Niederdrücken des Auslösers 8, der durch
    Abkulllmht des die Bandrollen 4 antreibenden Zahn-
    rades 4a und der Kupplung 46 von dem Verschluß-
    spaltn- und Filmtransportgetriebe den ersten Vor-
    hang t zum Ablauf freigibt. An der Bewegung des
    Auslösers 8 nimmt über die Blattfeder 8a die seit-
    lich vorn Auslöser angeordnete Achse 14 teil, die
    eilte vorläufige Sperrung des zweiten Vorhanges 2
    und damit die Schlitzbildung bewirkt. Der al>-
    laufertde Vorhang t hebt. je nach der am Zeitstell-
    k110ltf 7 eingestellten Belichtungszeit die Sperre
    für den Vorhang 2 auf und gibt diesen ebenfalls
    zum Ablauf frei (Fig. r).
    1>ie Bandrollen + sind, wie ans Fig. 3 ersichtlich,
    fest mit der Rotationsachse 3 verbunden. Die
    lZotationsachse 3 trägt all ihrem oberen Ende
    außerdem eilte fest mit ihr verbundene Scheibe 9,
    die der Zeitstellvorrichtung zugeordnet ist. Die Auf-
    wickelwalze 5 ist lose drehbar auf der Rotations-
    achse 3 gelagert; sie stellt über einen Kuppelstift
    io, der durch ein Schlitzloch 4c der einen Band-
    rolle 4 ragt, in Kupplungsverbindung mit der ober-
    liall> der Bandrolle 4 ebenfalls auf der Achse 3 lose
    drehbar gelagerten Sperrscheine 1i. Koaxial zur
    Rotationsachse 3 ist der Zeitstellknopf 7 angeordnet,
    der mit einem mehrere Kurven 12a, 12b, 12C tragen-
    den und gleichzeitig als Lager für die Rotations-
    achse 3 dienenden Schaft 12 verbunden ist.
    Die Sperrscheibe i i ist, wie aus den Fig. 2, 3
    und 4 ersichtlich, mit Anschlägen 11a, 11b versehen,
    von denen der Sperranschlag i i° mit der Sperr-
    nase i3" eitles Sperrgliedes 13 zusammenwirkt. Das
    Sperrglied 13 ist um eine Achse 14 schwenkbar ge-
    lagert und stellt unter der Wirkung einer Feder 15,
    die über einen Nocken 16 das Sperrglied 13 gegen
    einen ortsfesten Anschlag 17 drückt. Die anein-
    anderliegen(len :\llschläge tja, 13a verhindern das
    Altlaufen des zweiten Vorhanges 2 des Schlitz-
    verschlusses so lange, bis durch Versch-,venken des
    Sperrgliedes 13 um seine Achse 14 die Sperrung
    aufgehoben wird. Die Achse 14 ist fest mit dem
    Sperrglied 13 verbunden und zusammen mit diesem
    in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Die Achse 14
    steht über die Blattfeder 811 mit dem Auslöser 8 in
    Verbindung und nimmt an dessen Bewegungen teil.
    Der mit dem Zeitstellknopf 7 verbundene Schaft
    12 ist mit drei Einstellkurven 12a, 12b, 12C ver-
    sehen, von denen die Kurve 12a über den um den
    Achsbolzen 18 schwenkbar gelagerten, zweiarmiger
    Hebel 1g das Auslöseglied 20 für die Aufhebung
    der Sperre i ia, 13' steuert, während die beiden
    Einstellkurven 12b und 12c zur Steuerung des
    Hemmwerkes für die längeren Belichtungszeiten
    dienen. Der eine Hebelarm iga des zweiarmigen
    Hebels 1g stützt sich unter dem Einfluß der Feder
    21 auf der Einstellkurve 12a ab; die anderen par-
    allelen Hebelarme rgb sind gelenkig mit dem Aus-
    löseglied 2o verbunden, das mittels des Hebels ig
    entlang dem Nocken 16 des Sperrgliedes 13 ver-
    schiebbar ist. Eine Hilfsfeder 20e hält dabei die
    Verbindung zwischen dem Auslöseglied 20 und dem
    Nocken 16 des Sperrgliedes 13 aufrecht.
    Die Einstellkurve 12b dient zur Einschaltung des
    Hemmwerkes 22, das als Ganzes um einen Achs-
    bolzen 23 schwenkbar angeordnet ist und durch eine
    Feder 22a mit seiner Fühlnase 24 an die Einstell-
    kurve 12b angedrückt wird. Die Einstellkurve r2C
    steuert einen Hebel 25, der um den Achsbolzen 26
    schwenkbar gelagert und mit drei Armen 25a, 25b,
    25c versehen ist. Der Hebelarm 25a liegt an der
    Einstellkurve 12° an, während der Hel)elarm 25b
    über eilten Nocken 27 auf den Anker 28 des Flemm-
    werkes 22 einwirkt. Mit dem Hebelarm 25e ragt
    der Hellet in den Wirkungsbereich eitler Nocken-
    scllCibe 29, die voil dem Spanngetriebe des Schlitz-
    verschlusses angetrieben wird.
    Das Hemmwerk 22 besitzt ein in der Nähe der
    Fühlnase 24 um den Achsbolzen 30 schwenkbar ge-
    lagertc:s, trister Wirkung einer Rückstellfeder
    stehendes Zahnsegment 31, das je nach der Stellung
    des lfemtnwerkes 22 mit einer Hemmhase 31a in
    (k-il Wirkungsbereich des Anschlages i r6 der Sperr-
    scheibe i i ragt. Das Zahnsegment 31 steht über
    ein Übersetzungsgetriebe 32 mit einem Ankerrad 33
    in Verbindung, dem gegenüber der Anker 28 um
    einen mit einem Nocken 27 versehenen Hebel 34
    schwenkbar ist, der unter der Wirkung der Feder
    35 stellt. Die Feder 35 hält gleichzeitig die Ver-
    bindung zwischen dem Hebelarm 25a und der Ein-
    stellkurve 12c aufrecht.
    Weitere Einzelheiten der Zeitstellvorrichtung
    seien bei der Schilderung ihrer Wirkungsweise im
    folgenden näher erläutert: Es seien zunächst die
    sich abspielenden Vorgänge bei einer kurzen Be-
    lichtungszeit verfolgt, die ohne Benutzung des
    Hemmwerkes 22 erzielbar ist (Fig. 2 und 5).
    Durch Einstellen des Zeitstellknopfes 7 auf die
    Markierung der kurzen Belichtungszeit ist durch
    die entsprechende Verstellung der Einstellkurve
    12b und der Fühlnase 24 des Hemmwerkes 22 die
    Hemmnase 31a des Zahnsegmentes 31 aus dem
    Wirkungsbereich des Anschlages r16 .der Sperr-
    scheibe i i herausgebracht worden. Der auf der
    Einstellkurve 12c aufliegende Arm 25a des Hebels
    25 hält mit dem Arm 25b den Anker 28 des Hemm-
    werkes 22 außer Eingriff mit dem Ankerrad 33.
    Gleichzeitig mit der Verstellung der Einstellkurven
    126 und 12c erfolgt auch die Verstellung Gier Ein-
    stellkurve 12°, die über den Hebel ig eine bestimmte .Einstellung des Auslösegliedes 2o gegenüber dem Anschlag 9a der Scheibe 9 herbeiführt.
  • Durch Niederdrücken des Auslösers 8 wird einerseits über die mit ihm verbundene Achse 14 der Anschlag 13a des Sperrgliedes 13 in den Ablaufweg des Anschlages i ia der Sperrscheibe i i gebracht und andererseits der erste Vorhang in an sich bekannter Weise zum Ablauf freigegeben. Der sich gegen den Anschlag 13a des Sperrgliedes 13 legende Anschlag I ja, der mit der Walze 5 des zweiten Vorhanges 2 verbundenen Sperrscheibe I I hält diese an und verhindert deren Ablauf. Die an der Ablaufbewegung des ersten Vorhanges i teilnehmende Scheibe 9 trifft nun nach einer gewissen Zeit mit ihrer Anschlagkurve ga auf die Anschlagkurve 20a des Auslösegliedes 2o. Dieses liegt mit seiner Gleitkurve tob am Bolzen 16 des Sperrgliedes 13 an. Das Sperrglied 13 wird über das "luslöseglied 2o durch die anschlagende Scheibe 9 entgegen der Wirkung der Feder 15 um seine Achse 14 geschwenkt und dadurch der Anschlag 13a außer Eingriff mit dem Anschlag i i° der Sperrscheibe i i für den zweiten Vorhang 2 gebracht. Nach Aufhebung der Sperrung 11a, 13a kann nunmehr der zweite Vorhang 2 dem ersten Vorhang i in dem eingestellten zeitlichen Abstand nachfolgen.
  • Wie aus Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 2 und 5 ersichtlich, wird bei. einem Teil der längeren Belichtungszeiten durch die Form der mit dem Zeitstellknopf 7 verstellten Einstellkurve I26 und durch die auf ihr gleitende Fühlnase 24 des Hemmwerkes 22 die Hemmnase 3,a des Zahnsegmentes in den Wirkungsbereich des Anschlages 1,b der Sperrscheibe i i gebracht. Der Anker 28 bleibt durch den auf der Einstellkurve 12c sich abstützenden Arm 25,7 des Hebels 25 außer Eingriff mit dem Ankerrad 33. Die gleichfalls mit dem Zeitstellknopf 7 verstellte Einstellkurve 1211 hat über den Hebel ig die Anschlagkurve 20a des Auslösegliedes 20 von der Anschlagkurve g° der Scheibe 9 in im wesentlichen tangentialer Richtung um einen gewissen Betrag entfernt.
  • Die Freigabe des ersten Vorhanges i erfolgt in der gleichen Weise, wie vorher geschildert, durch Niederdrücken des Auslösers B. In gleicher Weise, wie vorher erwähnt, erfolgt die Aufhebung der Sperre i i a, 13a durch die mit dem ersten Vorhang i ablaufende Anschlagkurve 9a. Nach Aufhebung der Sperre i j a, I 3a wird aber nun die Sperrscheibe i i mit ihrem Anschlag 1,b von der Hemmnase 3,a des Zahnsegmentes 31 so lange festgehalten, bis unter dem Einfluß der Transportfederspannung für den zweiten Vorhang 2 das Zahnsegment 31 entgegen dem Getriebewiderstand der mitlaufenden Hemmwerkräder 32 und der Rückstellfeder so lange um seine Achse 3o geschwenkt worden ist, daß die Hemmnase 3,a außer Eingriff mit dem "Anschlag I I6 der Sperrscheibe i i gekommen ist. Der zweite Vorhang'2 kann nun ungehindert dem ersten Vorhang nacheilen, und zwar mit einem Abstand, der durch den eingestellten Abstand zwischen der Anschlagkurve g° der Scheibe 9 und der Anschlag-1 kurve 2oa des Auslösegliedes 20 sowie durch die Tiefe des Eingriffes der Hemmnase 3,a des Zahnsegmentes 31 in den Ablaufweg des Anschlages i i6 der Sperrscheibe i i bestimmt ist.
  • Bei noch längeren, am Zeitstellknopf 7 einstellbaren Belichtungszeiten wird durch die gleichzeitig verstellte Einstellkurve i2c noch zusätzlich der Hemmanker 28 des Hemmwerkes 22 mit dem Ankerrad 33 in Eingriff gebracht, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Bei der Einstellung der langen Belichtungszeiten am Zeitstellknopf 7 gelangt der. Arm z5° des Hebels 25 in die Vertiefung der Einstellkurve i2c, so daß unter dem Einfluß der Feder 35 der Anker 28 in Eingriff mit dem Ankerrad 33 gelangt. Die Hemmnase 3,a des Zahnsegmentes 31 befindet sich ebenfalls im Ablaufweg des Anschlages 11b der Sperrscheibe i i. Der Auslöse- und Ablaufvorgang ist derselbe wie vorher beschrieben. Durch die Einschaltung des Hemmankers wird lediglich der Zeitpunkt verzögert, zu dem die Hemmnase 31a außer Eingriff mit dem Anschlag 1 1b der Sperrscheibe i i kommt.
  • Für beliebig lange Belichtungszeiten, sog. B-Zeit, wird, wie aus Fig. 8 ersichtlich, durch entsprechende Einstellung des Zeitstellknopfes 7 und der mit ihr verbundenen Einstellkurve 12a der freie Hebelarm Iga des Hebels ig in einen Ausbruch 12a' der Einstellkurve 12a gebracht und dadurch das Auslöseglied 2o mit seiner Anschlagkurve 20a gänzlich aus dem Wirkungsbereich der Anschlagkurve g° der Scheibe 9 entfernt. Das Hemmwerk 22 ist in dieser Stellung ausgeschaltet. Beim Auslösen des Verschlusses mittels des Auslösers 8 erfolgt die Sperrung des zweiten Vorhanges 2 lediglich durch den in den Ablaufweg des Anschlages iia der Sperrscheibe i i gebrachten Anschlag 13a des Sperrgliedes 13. Erst durch Loslassen des Auslösers 8 und Zurückkehren des Sperrgliedes 13 in seine Ausgangsstellung wird die Sperre Ija, 13a aufgehoben und der zweite Vorhang zum Ablauf freigegeben.
  • Die mit dem Spanngetriebe des Schlitzverschlusses getrieblich verbundene Nockenscheibe 29 hat den Zweck, beim Spannen des Verschlusses durch Einwirken auf den Arm 25c des Hebels 25 den Anker 28 des Hemmwerkes 22 außer Eingriff mit dem Ankerrad 33 zu bringen. Hierdurch wird erreicht, daß die Hemmwerksräder 32 und das Zahlisegment 31 stets leicht und schnell in ihre Ausgangslage zurückkehren können. Gleichzeitig werden hierdurch Abnutzungen der Hemmwerksräder verhindert und störende Geräusche vermieden.
  • Die besondere Anordnung des Auslösegliedes 20 ermöglicht eine im wesentlichen tangentiale Verstellung gegenüber der eine Kreisbewegung ausführenden Anschlagkurve 9a der Scheibe 9, so daß sich zwischen zwei sehr kurzen Belichtungszeiten relativ große Einstellwege ergeben. Die Ausbildung des Auslösegliedes mit einer Anschlagkurve 20a und einer Gleitkurve tob gestattet in Verbindung mit der Einstellkurve 12a und der Scheibe 9 eine beliebige Anordnung der Zeitintervalle auf dem Zeitstellknopf 7 vorzusehen und dadurch die direkte Kupplung des Zeitstellknopfes mit den Stellmitteln eines Belichtungsmessers unter Berücksichtigung seiner Charakteristik zu ermöglichen. Die Verwendung von Kurventrieben für die Zeitstellmittel gestattet auch, beliebige Zwischenzeiten stufenlos einzustellen. Die Drehbewegung des Zeitstellknopfes 7 ist zweckmäßig mit Rücksicht auf den Einstellbereich eines zeit dem Zeitstellknopf gekuppelten Belichtungsmessers durch einen in eine Ringnut 7a eingreifenden ortsfesten Anschlag 76 begrenzt.
  • Der mit der Gleitkurve tob des Auslösegliedes2o zusammenarbeitende Nocken 16 ist exzentrisch auf dem Sperrglied 13 gelagert, so daß durch Drehen um seine Lagerachse eine Justierung des Auslösegliedes 20 gegenüber der Anschlagkurve 911 der Scheibe 9 in radialer Richtung ermöglicht wird. Durch geeignete Formgebung des Auslösegliedes 20, insbesondere der Anschlagkurve 2oa, in Verbindung mit der Massenwirkung des Auslöse gliedes 20 und des Sperrgliedes 13 wird eine Hemmwirkung auf die Scheibe 9 und damit auf den zuerst ablaufenden Vorhang 1 ausgeübt und dadurch dessen infolge des um die Vorhangüberdeckung längeren Ablaufwegs größere Ablaufgeschwindigkeit der des zweiten Vorhanges angeglichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zeitstellvorrichtung, insbesondere stufenlos einstellbare Zeitstellvorrichtung für einen Schlitzverschluß mit verdecktem Aufzug, mit welcher die Vorhänge in vorzugsweise stufenlos einstellbaren Zeitabständen nacheinander ausgelöst werden, um nach erfolgter Auslösung mit eigengesetzlicher Geschwindigkeit abzulaufen, wobei der zuerst ablaufende Vorhang durch Betätigen des Kameraauslösers freigegeben wird und der Zeitpunkt der Auslösung des zweiten Vorhanges durch sowohl vom ablaufenden ersten Vorhang als auch vom beim Verschlußablauf feststehenden Zeitstellknopf beeinfiußte Kurventriebe gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sperrhebel (13) für die Sperrscheibe (11) des zweiten Vorhanges (2) auswerfende Auslöseglied (2o) zum Zweck der Freigabe des zweiten Vorhanges (2) zu verschiedenen Zeitpunkten durch ein mit dem "Zeitstellknopf (7) verbundenes Kurvengetriebe, z. B. Einstellkurve (I2a) mit Hebel (17), in überwiegend tangentialer Richtung gegenüber einem mit dem ersten Vorhang ablaufenden Kurvenelement, z. B. Anschlagkurve (9, 9a), einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tangential einstellbare Auslöseglied (20) durch besonders geformte Kanten, z. B. Kurven (2oa, 20b), begrenzt ist, mittels deren es mit dem Sperrhebel (13) und mit der Anschlagkurve (9a) der mit dem ersten Vorhang ablaufenden Scheibe (9) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des tangential einstellbaren Auslösegliedes, daß es durch seine Massenträgheit zur Abbremsung des ersten Vorhanges beiträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, äaß der Sperrhebel (13) für die Sperrscheibe (I1) des zweiten Vorhanges mit einem exzentrisch gelagerten Bolzen (16) versehen ist, der mit der Gleitkurve (tob) des Auslösegliedes (2o) zusammenwirkt und zur Justierung des Auslösegliedes gegenüber der Anschlagkurve (9a) der Scheibe (9) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 mit einer zwei Anschläge aufweisenden Sperrscheibe für den zweiten Vorhang, deren einer mit dem Sperrhebel und deren anderer mit einem einschaltbaren Hemmwerk zusammenwirkt, gekennzeichnet durch ein um einen Achsbolzen (23) schwenkbares Hemmwerk (22), das sich mit einer Fühlnase (24) auf einer mit dem Zeitstellknopf (7) verbundenen Einstellkurve (I26) abstützt und je nach der Stellung dieser Einstellkurve (I26) mit dem Hemmanschlag (31a) eines'um eine Achse (30) schwenkbaren Zahnsegmentes (3I) in den Wirkungsbereich eines Anschlages (IIb) der mit der Aufwickelwalze für den zweiten Vorhang (2) verbundene Sperrscheibe (11) gebracht werden kann, aber erst zur Wirkung kommt, nachdem ein Sperranschlag (13a) des Sperrgliedes (13) den Sperranschlag (11a) der Sperrscheibe (I1) freigegeben hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem ausschaltbaren Anker des Hemmwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung des Hemmwerksankers (28) durch einen Hebel, (25) und eine mit dem Zeitstellknopf (7) verbundene Einstellkurve (12c) erfolgt, wobei sich der Hebel (25) mit einem Arm (25a) auf der Einstellkurve (I2e) abstützt und mit einem anderen Arm (25b) über einen unter Federwirkung (35) stehenden Nocken (27) auf den auf einem Schwenkhebel (34) gelagerten Hemmanker (28) einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25) mit einem weiteren Arm (25,1) in den Wirkungsbereich einer mit dem Spanngetriebe des Schlitzverschlusses getrieblich verbundene Nockenscheibe (29) ragt, die beim Spannen des Verschlusses ein Ausschalten des Hemmankers (28) bewirkt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellkurven (12a, I26, 12e) für die Einstellung des Auslösegliedes (20) des Hemmwerkes (22) und des Hemmankers (28) auf einem gemeinsamen, mit demZeitstellknopf (7) verbundenen Schaft (12), angeordnet sind, der gleichzeitig als Lager für das eine Ende der Rotationsachse (3) der Bandrollen (.4) und der Vorhangwalze (5) dient.
DEL5567A 1950-09-27 1950-09-27 Zeitstellvorrichtung, insbesondere stufenlos einstellbare Zeit-stellvorrichtung fuerphotographische Schlitzverschluesse Expired DE852806C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2928326A (en) * 1953-09-26 1960-03-15 Kamera & Kinowerke Dresden Veb Focal-plane shutters for photographic cameras
DE1192923B (de) * 1962-11-07 1965-05-13 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer Verschluss mit zwei Sektorensystemen

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