AT233374B - Photographischer Verschluß - Google Patents

Photographischer Verschluß

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AT233374B
AT233374B AT755962A AT755962A AT233374B AT 233374 B AT233374 B AT 233374B AT 755962 A AT755962 A AT 755962A AT 755962 A AT755962 A AT 755962A AT 233374 B AT233374 B AT 233374B
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wheel
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Gauthier Gmbh A
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  Photographischer Verschluss 
 EMI1.1 
 

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   Um die Bedienungsperson bei Einstellung des Verschlusses auf lange Belichtungszeiten von jeglichen manuellen Einstelloperationen freizustellen, wird erfindungsgemäss ferner vorgeschlagen, dass die Über- führung des in seiner Ausgangslage die Verriegelungseinrichtung mittels des Steuerarms aus der Sperrstel- lung heraushaltenden Langzeitenhemmwerks in die Spannlage durch den Antriebsmechanismus des Ver- schlusses erfolgt. Hiezu sieht die Erfindung nach einem weiteren Merkmal am Langzeitenhemmwerk und am Antriebsring der Verschlussblätter Mittel vor, die mit Beginn der Ablaufbewegung des Antriebsrings das
Langzeitenhemmwerk in Spannlage überführen   und am Snde   des Spannvorganges selbsttätig zum Ablauf freigeben.

   Auf diese Weise erübrigt sich eine besondere, auf das Langzeitenhemmwerk einwirkende Sper- re, die mit Erreichen der offenstellung der   Verschlussblätter   das Langzeitenhemmwerk zum Bewegungsablauf freigibt. 



   Zum Überführen des Langzeitenhemmwerks in die Spannlage kann ein mit dem Antriebsring der Vecschlussblätter in Wirkungsverbindung stehender Mitnehmerhebel dienen, der mit einem am Segmentrad des Langzeitenhemmwerks vorgesehenen, am Ende des Spannvorgangs selbsttätig aus der Anlagestellung heraustretenden Anschlag zusammenarbeitet. Vorteilhaft kann dieser Anschlag als Klinke'ausgebildet und auf einem am Segmentrad des Langzeitenhemmwerks befestigten Zapfen drehbar gelagert, ferner einenends an einen Anschlagstift abgestützt sein. Mit Hilfe dieses beweglichen Anschlages kann das Segmentrad des Langzeitenhemmwerks auf einfache Weise mit dem Antriebsring der Verschlussblätter in Wirkungsverbindung gebracht bzw. die kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen aufgehoben werden.

   Um eine möglichst einfache Bedienungsweise des Verschlusses zu erzielen, kann erfindungsgemäss die Klinke mittels einer am Belichtungszeiteinsteller angeordneten Steuerkante aus der durch den Anschlagstift bestimmten Einstellage herausbewegbar sein. 



   Eine funktionssichere Arbeitsweise der erfindungsgemässen Verriegelungseinrichtung ist ferner dadurch erreichbar, dass das Segmentrad des Langzeitenhemmwerks den mit dem Bremshebel der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkenden Steuerarm und die den Mitnehmerhebel des Antriebsringes der Verschlussblätter zugeordnete Klinke trägt. Durch diese Anordnung ist eine, ein Höchstmass an Funktionssicherheit gewährleistende Zusammenarbeit der beiden Hemmwerke sowie der die   Verschlussblätter   vor- übergehend in Offenstellung haltenden Verriegelungseinrichtung gewährleistet. 



   Was das Langzeitenhemmwerk im einzelnen anbetrifft, so kann dieses in an sich bekannter Weise als Räderhemmwerk ausgebildet sein, das mehrere, mit Steigrad und Hemmanker zusammenarbeitende Radgruppen aufweist, deren Hemmanker zur Erzielung von Belichtungszeiten unterschiedlicher Dauer mittels des   Belicatungszeiteinstellers   einzeln zu-oder abschaltbar sind. Diese Anordnung gewährleistet eine leichte Beweglichkeit des Belichtungszeiteinstellers, auch dann, wenn der Verschluss auf lange Belichtungszeiten eingestellt wird. Ein Merkmal der Erfindung wird auch darin gesehen, dass zwischen dem Segmentrad und den Radgruppen des Langzeitenhemmwerks ein beim Spannvorgang des Hemmwerks ausser Eingriff stehendes, erst kurz vor Beginn der Ablaufbewegung des Langzeitenhemmwerks in die Getriebekette einfallendes Zwischenrad angeordnet ist.

   Durch die Trennung des Segmentrades von den Radgruppen des Langzeitenhemmwerks ist erreicht worden, dass die Antriebsfeder zusätzlich zu der beim normalen Öffnungsvorgang sich ergebenden'Arbeit nur gegen die Antriebsfeder des Langzeitenhemmwerks zu arbeiten hat. Damit wieder ist erreicht worden, dass keine Energie unnötig für die Überwindung des Langzeitenhemmwerks beim Spannvorgang verbraucht wird und infolgedessen die Bewegungsenergie des Antriebsringes der   Verschlussblätter   weitgehend in der Antriebsfeder des Langzeitenhemmwerks gespeichert werden kann. Eine baulich einfache Ausführung lässt sich schliesslich noch dadurch erzielen, dass das Zwischenrad beispielsweise von einer schwenkbar gelagerten, sich einenends an einen Steuerlappen des Antriebsringes abstützenden Brücke getragen wird. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein   Ausführungs- und Anwendungsbeispiel   des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. 



   Es zeigen Fig. 1 einen photographischen Spannverschluss in teilweiser sowie schematischer Darstellung, u. zw. in Gespanntlage, wobei sich die Verriegelungseinrichtung ausserhalb ihrer Sperrstellung und das Hemmwerk zur Erzielung langer Belichtungszeiten in der ungespannten Ausgangslage befindet, Fig. 2 eine Darstellung der jeweils mit einem Steigrad und einem Hemmanker zusammenwirkenden Radgruppen des Langzeitenhemmwerks sowie des Belichtungszeiteinstellers, mittels dessen die einzelnen Anker zuoder abschaltbar sind, Fig. 3 den auf eine lange Belichtungszeit eingestellten Verschluss wieder in teilweiser sowie schematischer Darstellung, jedoch nach der Auslösung, u. zw.

   in einer Bewegungsphase, in der das Langzeitenhemmwerk bereits in die Spannlage überführt und das Hemmwerk für Momentbelichtungszeiten durch die Verriegelungseinrichtung gesperrt ist, während die Spann- und Antriebsscheibe des Verschlusses bis zur Unterbrechung ihrer Ablaufbewegung durch das Hemmwerk für Momentbelichtungs- 

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 zeiten noch die relativ kurze Wegstrecke x zurückzulegen hat, Fig.

   4 das mit der Vecriegelungseinrichtung zusammenarbeitende Segmentrad des Langzeitenhemmwerks in Verbindung mit dem am Antriebsring der Verschlussblätter kraftschlüssig angreifenden Mitnehmerhebel, wobei die strichpunktierten Linien die Stellung des Mitnehmerhebels in seiner Ausgangslage, die gestrichelten Linien seine Stellung kurz vor dem Abgleiten an der Klinke und schliesslich die ausgezogenen Linien die Stellung des Mitnehmerhebels in seiner Endlage andeuten, in der das Langzeitenhemmwerk zum Ablauf freigegeben ist, Fig.

   5 die am Segmentrad des Langzeitenhemmwerks angeordnete, mit dem Mitnehmerhebel des Antriebsringes der Verschlussblätter zusammenwirkende Klinke in der Stellung, die sie einnimmt, wenn das Hemmwerk zur Erzielung langer Belichtungszeiten zugeschaltet ist, während mit gestrichelten Linien die Stellung der Klinke bei Einstellung des Belichtungszeiteinstellers auf Momentbelichtungszeiten angedeutet ist. 



   In der Zeichnung ist mit 1 der Auslösehebel mit 2 die seiner Lagerung dienende Achse und mit 3 die
Rückholfeder bezeichnet, die den Auslösehebel am Stift 4 in Anlage hält. Einenends weist der Auslö-   sehebel l   einen Lappen la auf, der dazu dient, die Spann- und Antriebsscheibe 5 des Verschlusses in
Gespanntlage zu halten. Diese ist hiezu mit einem Vorsprung 5a versehen, der in Gespanntlage der Spann- und Antriebsscheibe 5 am Lappen la des Auslösehebels 1 zur Anlage kommt. Die üblicherweise fest auf einer Spannwelle 6 sitzende Spann- und Antriebsscheibe 5 ist mittels eines Stiftes 7 mit einem gleichfalls auf der Spannwelle gelagerten Hemmsegment 8 fest verbunden.

   Auf der Spannwelle 6 ist ferner eine als Windungsfeder ausgebildete Hauptantriebsfeder 9 angeordnet, die sich einenends an einen am Hemmsegment 8 vorgesehenen Stift 10, andernends an einen ortsfesten Stift 11 abstützt,   derart, dass   sie in Spannlage der Spann- und Antriebsscheibe 5 ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment auf diese auszuüben vermag. 



   Der mit 12 bezeichnete Antriebsring der Verschlussblätter 13, von denen dei Einfachheit halber nur eines angedeutet ist, steht mit der Spann- und Antriebsscheibe 5 in der üblichen Weise über eine Treibklinke 14 in Wirkungsverbindung. Die Treibklinke 14 ist hiebei mittels eines Zapfens 15 an der Spannund Antriebsscheibe 5 gelenkig angeschlossen, während sie mit dem an ihrem freien Ende ausgebildeten Maul 14a an einem Betätigungslappen 12a des Antriebsringes 12 angreift. Um das Maul 14a der Treibklinke 14 beim Bewegungsablauf der Spann- und Antriebsscheibe 5 aus der Gespanntlage in Eingriff zu halten, ist eine Windungsfeder 16 vorgesehen, die auf einem ortsfesten Stift 17 sitzt und einenends an einem Stift 18 der Treibklinke, andernends an einem ortsfest angeordneten Stift 19 unter Spannung zur Anlage kommt. 



   Einer übersichtlicheren Darstellungsweise wegen ist in der Zeichnung der normalerweise als Ring ausgebildete Antriebsring 12 der Verschlussblätter 13 als Schieber veranschaulicht und mittels Zapfen 20 gelenkig mit den Verschlussblättern verbunden. Die Verschlussblätter 13 ihrerseits sind ferner mittels eines Schlitzes 13a an einem weiteren ortsfest angeordneten Zapfen 21 gelenkig geführt, derart, dass sie   ; m   Falle einer hin-und hergehenden Bewegung des Antriebsringes 12 zunächst in offenstellung und dann wieder in Schliessstellung gelangen. Dem Antriebsring 12 der   Verschlussblätter   13 ist ein ortsfester Stift 22 zugeordnet, an den sich der Antriebsring in seiner Ausgangslage unter der Einwirkung einer, beispielsweise als Windungsfeder ausgebildeten Rückholfeder 23 mit seinem Betätigungslappen 12a anlegt.

   Hiezu greift die von einem Stift 24 getragene Rückholfeder 23   einen-'nds   an einem ortsfest angeordneten Stift 25, andernends an einem weiteren, am Antriebsring 12 angeordneten Lappen 12b an. 



   Die vorstehend beschriebene Verschlussanordnung ist ausser dem üblichen Hemmwerk für Momentbelichtungszeiten, in der Grössenordnung von beispielsweise 1/500 sec bis zu 1 sec Belichtungsdauer mit einem weiteren Hemmwerk zur Erzielung längerer Belichtungszeiten von etwa 1 sec bis 20 sec ausgegestattet. Der einfacheren Darstellungsweise wegen sind in Fig. 1 und 3 nicht alle Einzelheiten dieser beiden Hemmwerke aufgezeigt, sondern nur die wesentlichsten Bauteile, die zum Verständnis der Erfindung notwendig erscheinen. In ihrer Gesamtheit sind die beiden Hemmwerke jeweilse durch eine mit strichpunktierten Linien angedeutete Klammer umrissen und   mitKH (Kurzzeitenhemmwerk   bzw. Hemmwerk für Momentbelichtungszeiten) und LH (Langzeitenhemmwerk) bezeichnet.

   Das die Bezeichnung KH tragende Hemmwerk, das der Erzielung von Momentbelichtungszeiten dient, kann als mechanisches Hemmwerk ausgebildet sein und einen an sich bekannten Aufbau haben. Seine wesentlichsten Bauteile können beispielsweise mehrere, in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Zahnräder 26, ein Steigrad 27 und ein Hemmanker 28 sein. Zur Lagerung des Hemmankers 28 kann ein Zapfen 29 dienen, der seinerseits an einer Schwenkbrücke 30 angeordnet sein kann. Mittels der drehbar auf einem ortsfesten Lagerzapfen 31 angeordneten Schwenkbrücke 30 kann der Hemmanker 28 am Steigrad 27 in- und ausser Eingriff gebracht werden.

   Zu diesem Zweck wieder kann die Schwenkbrücke zweckmässigerweise als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen einer Arm 30a sowohl in der Spannstellung des Antriebsrin- 

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 ges 12 als auch in seiner mit der Spannstellung übereinstimmenden Endstellung nach erfolgtem Verschluss- ablauf an einen Anschlaglappen 12c unter Wirkung einer auf die Schwenkbrücke 30 einwirkenden Fe- der 32 zur Anlage kommt. Die auf einem Stift 33 sitzende Windungsfeder 32 liegt einenends an einem ortsfesten Stift 34, andernends an einem an der Schwenkbrücke 30 befestigten Stift 35 an. 



   Zur Zusammenarbeit des vorbeschriebenen Antriebsmechanismus 5-10 des Verschlusses mit dem
Hemmwerk   für Momentbelichtungszeiten ist letzteres   mit einem auf einer Achse 38 schwenkbar gelagerten
Zahnsegment 39 versehen. Dieses Zahnsegment wieder weist einen Betätigungsarm 39a a. uf, dessen   äusse-   res freies Ende in die Bewegungsbahn der am Hemmsegment 8 vorgesehenen Anschlagkante 8a eingreift. 



   Andernends ist das Zahnsegment 39 mit einer Verzahnung 39b versehen, die in dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad 26 steht. Die Anordnung des Zahnsegments 39 ist ferner so getroffen, dass sein Betätigungs- arm 39a in Ausgangs- bzw. Ruhelage unter dem Einfluss einer Windungsfeder 40 an einem ortsfesten
Stift 41 anliegt. Die Windungsfeder 40 ist daher derart um die Lagerachse 38 herumgeführt, dass sie sich einenends an den Stift41, andernends an einen Anschlag 39c des Zahnsegments 39 abstützt. Schliesslich ist am Zahnsegment 39 noch ein Stift 43 angeordnet, der mit einer in Fig. 1 und 3 lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Steuerkante 44a des in Fig. 2 näher veranschaulichten Belichtungs- zeiteinstellers 44 zusammenwirkt. 



   Um mit der vorbeschriebenen Verschlussanordnung auch Belichtungszeiten von relativ langer sowie unterschiedlicher Dauer, beispielsweise in einem Intervall von 1 sec bis 20 sec, erzielen zu können, ist dem Hemmwerk für Momentbelichtungszeiten wie bereits angedeutet, ein Langzeitenhemmwerk zugeordnet, das, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, beispielsweise aus mehreren, eine geschlossene Getriebekette ergebende Radgruppen bestehen kann. Die einzelnen, in Treibverbindung miteinander stehenden Radgruppen wieder können aus mehreren Zahnrädern 46-50 gebildet sein, denen jeweils ein Steigrad 51 sowie ein zu--oder abschaltbarer Hemmanker 52 zugeordnet ist.

   Zu diesem Zweck sind die Hemmanker 52 jeweils auf einem Zapfen 53 schwenkbar gelagert, während der jeweilige Zapfen selbst an einem Arm 54a eines auf einer ortsfesten Achse 55 drehbar gelagerten sowie zweiarmig ausgebildeten Winkelhebels 54 befestigt ist. Jeder der Winkelhebel 54 weist an seinem weiteren Arm 54b einen Steuerstift 56 auf, der in einem Steuerschlitz 44b des in Fig. 2 angedeuteten Belichtungszeiteinstellers 44 geführt ist. Der Verlauf des Steuerschlitzes 44b ist hiebei so gewählt, d ass bei einer Verschiebung des Belichtungszeiteinstellers 44 mit Bezug auf Fig. 2 nach links die Winkelhebel 54 nacheinander um ihre Lagerachse 55 verschwenkt und infolgedessen ein Hemmanker 52 nach dem andern, an dem jeweiligen ihm zugeordneten Steigrad 51 ausser Eingriff gebracht wird.

   Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, dass die Radgruppen 46-50 in ihrer Gesamtheit zu-oder abschaltbar sind. 



   Da die Überführung des Langzeitenhemmwerks in Spannlage unter Ausschaltung des Hemmeinflusses der Radgruppen 46-50 erfolgen soll, ist auf der Lagerachse 60 des Zahnrads 46 der ersten Radgruppe eine Brücke 61 schwenkbar angeordnet, die einenends ein mit dem Zahnrad 46 kämmendes Zwischenrad 62 trägt.

   Andernends arbeitet die Brücke 61 mit einem Steuerlappen 12d des Antriebsringes 12 zusammen, wobei eine an der Brücke einenends unter Vorspannung angreifende Windungsfeder 63 dazu vorgesehen ist, stets ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment auf die Brücke auszuüben.   Da ? Lang-   zeitenhemmwerk weist ferner, wie insbesondere aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, ein seinem Antrieb dienendes Segmentrad 65 auf, das auf einer ortsfesten Achse 66 lagert und mit einem ebenfalls auf einer ortsfesten Achse 67 drehbar angeordneten Ritzel 68 in dauerndem Eingriff steht.

   Das Segmentrad 65 trägt einen Stift 69, an dem eine auf der Lagerachse 66 angeordnete Windungsfeder 70 angreift, welche einenends an einem ortsfesten Stift 71 derart abgestützt ist, dass bei einer Drehung des Segmentrads 65 entgegen dem Uhrzeigersinn die dem Langzeitenhemmwerk als Antriebsfeder dienende Windungsfeder 70 unter Spannung gesetzt wird. 



   Um das Langzeitenhemmwerk in- Spannlage überführen zu können, was zur Vermeidung besonderer Bedienungsvorgänge durch den Antriebsmechanismus 5-10 des Verschlusses zweckmässig beim Bewegangsablauf des Antriebsringes 12 geschieht, ist am Segmentrad 65 ein Anschlag 72 beispielsweise in Form einer drehbar gelagerten Klinke, angeordnet, die auf einem Zapfen 73 sitzt und sich einenends an einem Stift 74   abstützt,   Die Klinke steht unter der Wirkung einer Feder 75, die bestrebt ist, das dem Stift 74 zugeordnete Ende der Klinke an diesem in Anlage zu halten. Mit der Klinke 72 des Segmentrades 65 arbeitet ein mit dem Antriebsring 12 der Verschlussblätter 13 in Wirkungsverbindung stehender Mitnehmerhebel 76 zusammen.

   Dieser ist im Ausführungsbeispiel auf einem ortsfesten Zapfen 77 schwenkbar gelagert, während er über eine Stiftschlitzverbindung 78,79 mit dem Antriebsring 12 formschlüssig verbunden ist. 



   Wie insbesondere aus Fig.   l,   3 und 4 ersichtlich, trägt das Segmentrad 65 einen sich radial ausdeh- 

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 nenden Steuerarm 65a, der mit einem gleichachsig zur Schwenkbrücke 30 gelagerten zweiarmigen
Bremshebel 80 zusammenarbeitet. Dieser steht unter dem Einfluss einer Windungsfeder 81, die einenends an einem an der Schwenkbrücke 30 angeordneten Stift 30b, andernends am Bremshebel 80 so angreift, dass auf letzteren stets ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment ausgeübt wird. Die Ausbildung und
Lagerung des Bremshebels 80 ist im einzelnen so getroffen, dass sein Arm 80a auf den Hemmanker 28 des
Hemmwerks für Momentbelichtungszeiten sperrend einwirkt, sobald sein Arm 80b entlastet wird.

   Dies tritt immer dann ein, wenn sich der Antriebsring 12 beim Ablauf der Spann- und Antriebsscheibe 5 aus der Spannlage mit Bezug auf big.   l,   3 und 4 nach rechts bewegt (s. Fig. 3) wobei der Mitnehmerhe- bel 76 an der Klinke 72 angreifend das Segmentrad 65 mitnimmt und dieses um die Achse 66 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Drehbewegung des Segmentrades 65, während der die Antriebsfeder 70 un- ter Spannung gesetzt wird, ist beendet, unmittelbar bevor der Mitnehmerhebel 76 seine Umkehrstellung, die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien angedeutet ist, erreicht hat und schliesslich von der Klinke 72 ab- gleitet.

   Da bei einer Bewegung des Antriebsringes 12 nach rechts die Schwenkbrücke 30 unter der Ein- wirkung der Feder 32 eine Drehbewegung um die Achse 31 ausführen kann, kommt der Hemmanker 28 am Steigrad 27 des Hemmwerks für Momentbelichtungszeiten zum Eingriff, was zur Verriegelung dieses
Hemmwerks und im weiteren zur Blockierung des Antriebsmechanismus 5-10 des Verschlusses führt. Zur
Begrenzung der Drehbewegung der Schwenkbrücke 30 dient ein ortsfester Anschlag 82. Dieser ist überdies so angeordnet, dass die Schwenkbrücke 30 hiebei in eine Lage kommt, in der der   Hemmanker   28 dann. wenn der Bremshebel80 bei Abschaltung des Langzeitenhemmwerks ausser Eingriff bleibt, mit dem Steig- rad 27 in der üblichen Weise frei spielen kann. 



   In Fig. 5 ist veranschaulicht, wie die Klinke 72 in Abhängigkeit von der Einstellung des Belichtungszeiteinstellers 44 auf einfache Weise in die Wirkstellung hinein oder aus dieser herausbewegbar ist. 



   Zu diesem Zweck trägt die Klinke 72 einen Stift 72b, der mit einer Steuerkante 44c des Belichtungszeiteinstellers 44 zusammenwirkt, derart, dass bei dessen Einstellung auf Momentbelichtungszeiten, wie in
Fig. 5 veranschaulicht, die Steuerkante die Klinke aus dem Wirkungsbereich des Mitnehmerhebels 76. herausbewegt. 



   Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Verschlussanordnung ist folgendermassen :
Wird der in Fig. 1 in Spannlage befindliche Verschluss durch Betätigen des Auslösehebels 1 zur Auslösung gebracht, so dreht sich die Spann- und Antriebsscheibe 5 im Uhrzeigersinn, und bewegt dabei über die Treibklinke 14 der Antriebsring 12 der Verschlussblätter 13 mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts. An dieser Bewegung nimmt auch der Mitnehmerhebel 76 teil, der an der Klinke 72 des Segmentrades 65 angreifend, die Antriebsfeder 70 des Langzeitenhemmwerks 46 und 71 unter Spannung setzt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung hat der Steuerarm 65a des Segmentrades 65 den Bremshebel 80 zur Verriegelung des
Hemmankers 28 freigegeben. Der Bremshebel 80 kommt hiezu an dem das Steigrad 27 an einer Drehbewegung hindernden Hemmanker 28 zur Anlage (s. Fig. 3). 



   Kurz vor Erreichen des Umkehrpunkte der Spann- und Antriebsscheibe 5,   d. h. desienigen Punktes,   an dem die Verschlussblätter 13 ihre maximale Öffnungsweite erreicht haben, gleitel   der Mitnehmerhe"   bel 76, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, an der Klinke 72 des Segmentrades 65 ab, worauf das Hemmsegment 8 der Spann- und Antriebsscheibe 5 noch die kleine Wegstrecke x (Fig. 3) bis zum Auftreffen auf den Betätigungsarm 39a des Zahnsegmentes 39 zurückzulegen hat. Die Wegstrecke x ist so bemessen, dass auf dementsprechenden, vom Antriebsring 12 hiebei zurückzulegenden Bewegungsweg die sich bisher am Anschlaglappen 12d abstützende Brücke 61 frei wird, so dass das Zwischenrad 62, wie in Fig. 4 veranschaulicht, in das Ritzel 68 einfallen kann.

   Die getriebliche Verbindung zwischen den Radgruppen 46-50 des Langzeitenhemmwerks 46-71 und dem unter Federspannung stehenden Segmentrad 65 erfolgt somit auf dem kleinen Überweg des Antriebsringes 12 den die Wegstrecke x einräumt. Mit dem Abgleiten des Mitnehmerhebels 76 an der Klinke 72 und dem Auftreffen des Hemmsegmentes 8 der Spann-und Antriebsscheibe, ist einmal der Bewegungsablauf des Antriebsmechanismus 5-10 des Verschlusses unterbrochen und zum andern das Langzeitenhemmwerk 46-71 zum Ablauf freigegeben worden. 



  Das Segmentrad 65 dreht sich hiebei rückläufig um seine Achse 66. Die Drehbewegung des Segmentrades 65 wird durch die Hemmwirkung der einzelnen Radgruppen 46-50 verzögert, u. zw. so lange bis der Steuerarm 65a am Bremshebel 80 der Verriegelungseinrichtung 28,80 zur Anlage kommt und in der Endphase seiner Bewegung den Bremshebel um die Achse 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies hat die Aufhebung der Verriegelung des Hemmankers 28 zur Folge, worauf sich der Antriebsmechanismus 5-10 unter gleichzeitiger Überwindung der Hemmwirkung des Hemmwerks für Momentbelichtungszeiten wieder in Bewegung setzt.

   Die damit verbundene Drehbewegung der Spann- und Antriebsscheibe 5 wieder hat eine Rücklaufbewegung des Antriebsringes 12 mit Bezug auf Fig. 3 nach links zur Folge, wobei die 

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Verschlussblätter 13 von der bisher eingenommenen offenstellung wieder in die Schliessstellung überführt werden. Diese ist erreicht bzw. die Ablaufbewegung des Antriebsringes 12 beendet, sobald der Anschlag- lappen 12a am Endanschlag 22 zur Anlage kommt. 



   Zur Umstellung der vorbeschriebenen Verschlussanordnung auf   Momentbelichtungszeiten muss zu-   nächst der Belichtungszeiteinsteller 44 betätigt werden. Durch die Betätigung dieses Einstellers, der zu diesem Zweck mit Bezug auf Fig. 2 nach links zu verschieben wäre, kommen zunächst die einzelnen
Radgruppen 46-50 des Langzeitenhemmwerks 46-71 bzw. die Hemmanker 52 nacheinander ausser Ein- griff. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Belichtungszeiteinstellers 44 untergreift dessen Steuerkan- te 44c den Stift 73 der am Segmentrad 65 schwenkbar angeordneten Klinke 72 und hebt diese aus dem
Wirkungsbereich des mit dem Antriebsring 12 in Wirkungsverbindung stehenden Mitnehmerhehels 76 her- aus.

   Die weitere, am Belichtungszeiteinsteller 44 vorgesehene Einstellkurve 44a wirkt bei diesem Be- wegungsvorgang auf den Stift 43 des Zahnsegments 39 ein und bringt dieses in eine der eingestellten Be- lichtungszeit entsprechende Einstellage. 



   Wird nun bei dieser Einstellung des Verschlusses auf Momentbelichtungszeiten der   Auslösehebel l   betätigt, so läuft die Spann- und Antriebsscheibe 5 im Uhrzeigersinn ab und betätigt über die Treibklin- ke 14 in an sich bekannter Weise der Antriebsring. 12 der Verschlussblätter 13, die hiebei zunächst in Of- fen-und dann wieder in Schliessstellung bewegt werden. Im Verlaufe der Drehbewegung der Spann- und
Antriebsteile 5 trifft dessen Hemmsegment   µ   auf den Betätigungsarm 39a des Zahnsegments 39 auf, wo- durch die Ablaufbewegung lediglich eine der eingestellten Belichtungszeit entsprechende Verzögerung erfährt.

   Da bei der Umstellung des Belichtungszeiteinstellers 44 auf Momentbelichtungszeiten die Klin- ke 72, wie in Fig. 5 gezeigt, durch die Steuerkante 44c aus dem Wirkungsbereich des Mitnehmers 76 herausgedrückt worden ist, kann sich der Mitnehmerhebel 76 bei der Ablaufbewegung des Antriebsrin- ges 12 um seine Achse 77 schwingend frei bewegen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographischer Verschluss, der ausser dem üblichen, mit dem Antriebsmechanismus der Verschlussblätter zusammenarbeitenden, im wesentlichen aus Zahnrädern, Steigrad und Hemmanker gebildeten mechanischen Hemmwerk für Momentbelichtungszeiten mit einem weiteren, beispielsweise ebenfalls mechanischen Hemmwerk, zur Erzielung besonders langer Belichtungszeiten ausgerüstet, ferner mittels eines Einstellers auf die verschiedenen Belichtungszeiten einstellbar ist, gekennzeichnet durch die Anordnung einer bei Einstellung des Belichtungszeiteinstellers (44) auf eine lange Belichtungszeit zum Eintritt in die Wirkstellung freigestellten Einrichtung, die nach erfolgter Auslösung des Verschlusses die Ablaufbewegung des Antriebsmechanismus (5-10) der Verschlussblätter (13)

   durch Verriegelung des Hemmankers des Hemmwerks für Momentbelichtungszeiten für die Dauer, die das Langzeitenhemmwerk (46-71) zum Ablauf aus seiner Gespanntlage in die Ausgangslage benötigt, unterbricht.

Claims (1)

  1. 2. Photographischer Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verriegelung des Hemmankers einen zweiarmigen Bremshebel (80) aufweist, der einenends mit dem drehbar gelagerten Hemmanker (28) des Hemmwerks für Momentbelichtungszeiten (26-41), andernends mit einem am Langzeitenhemmwerk (46-71) angeordneten Steuerarm (65a) zusammenarbeitet.
    3. Photographischer Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (80) der Verriegelungseinrichtung (2S, 80) und die den Hemmanker (28) tragende Schwenkbrücke (30) auf einer gemeinsamen Achse (31) drehbar gelagert sind.
    4. Photographischer Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung des in seiner Ausgangslage die Verriegelungseinrichtung (28, 80) mittels des Steuerarmes (65a) aus der Sperrstellung heraushaltenden Langzeitenhemmwerks (46-71) in die Spannlage durch den Antriebsmechanismus (5-10) des Verschlusses erfolgt.
    5. Photographischer Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überführen des Langzeitenhemmwerks (46-71) in die Spannlage ein mit dem Antriebsring (12) in Wirkungsverbindung stehender Mitnehmerhebel (76) dient, der mit einem am Segmentrad (65) des Langzeitenhemmwerks vorgesehenen, am Ende des Spannvorgangs selbsttätig aus der Anschlagstellung heraustretenden Anschlag (72) zusammenarbeitet.
    6. Photographischer Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (72) als Klinke ausgebildet und auf einem am Segmentrad (65) des Langzeitenhemmwerks (46-71) befestigten Zapfen (73) drehbar gelagert, ferner einenends an einen Anschlagstift (74) abgestützt ist.
    7. Photographischer Verschluss nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 7> Klinke (72) mittels einer am Belichtungszeiteinsteller (44) angeordneten Steuerkante (44c) aus der durch den Anschlagstift (74) bestimmten Einstellage heraus bewegbar ist.
    8. Photographischer Verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Segmentrad (65) desLangzeitenhemmwerks (M-71) den mit dem Bremshebel(80) der Verriegelungseinrichtung (28,80) zusammenwirkenden Steuerarm (65a) und die dem Mitnehmerhebel (76) des Antriebsringes (12) der Verschlussblätter (13) zugeordnete Klinke (72) trägt.
    9. Photographischer Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langzeitenhemmwerk (46-71) in an sich bekannter Weise als Räderhemmwerk ausgebildet ist, das mehrere, mit Steigrad (51) und Hemmanker (52) zusammenarbeitende Radgruppen (46-50) aufweist, wobei die Radgruppen oder Hemmanker zur Erzielung von Belichtungszeiten unterschiedlicher Dauer mittels des Belichtungszeiteinstellers (44) einzeln zu-oder abschaltbar sind.
    10. Photographischer Verschluss nach einem. der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Segmentrad (65) und den Radgruppen (46 -50) des Langzeitenhemm werks (46 -71) ein beim Spannvorgang des Hemmwerks ausser Eingriff stehendes, erst kurz vor Beginn der Ablaufbewegung des Langzeitenhemmwerks in die Getriebekette einfallendes Zwischenrad (62) angeordnet ist.
    11. Photographischer Verschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrad (62) beispielsweise von einer schwenkbar gelagerten, sich einenends an einen Steuerlappen (12c) des Antriebsringes (12) abstützenden Brücke (61) getragen wird.
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