DE1145011B - Photographische Kamera mit Objektiv-verschluss und eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport - Google Patents

Photographische Kamera mit Objektiv-verschluss und eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport

Info

Publication number
DE1145011B
DE1145011B DEV20474A DEV0020474A DE1145011B DE 1145011 B DE1145011 B DE 1145011B DE V20474 A DEV20474 A DE V20474A DE V0020474 A DEV0020474 A DE V0020474A DE 1145011 B DE1145011 B DE 1145011B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
shutter
arm
lever
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV20474A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Frenzel
Klaus Huntze
Guenter Hausmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elbe Kamera GmbH filed Critical Elbe Kamera GmbH
Priority to DEV20474A priority Critical patent/DE1145011B/de
Publication of DE1145011B publication Critical patent/DE1145011B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Objektivverschluß und eingebautem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit Objektivverschluß, bei der in der Kamera ein Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport eingebaut ist und die Stromverbindung für den Elektromotor vom Verschluß und Filmtransport wechselseitig gesteuert wird. Derartige Kameras sind bereits bekannt.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer photographischen Kamera mit eingebautem Elektromotor treibt derselbe über ein Untersetzungsgetriebe einerseits die Filmaufwickelspule an, andererseits wird hierbei von einem Kurbelgetriebe eine hin- und tierbewegbare Zahnstange betätigt, die mit einem mit der Verschlußaufzugswelle kuppelbaren Zahnrad in Verbindung steht und hierdurch den Verschlußaufzug bewirkt. Während hierbei der Verschluß unmittelbar vom Kameraauslöser auslösbar ist, wird bei einer weiteren Ausbildung der vorerwähnten Kamera die den Verschlußaufzug bewirkende Zahnstange am Ende der Aufzugsbewegung von einem vom Kameraauslöser steuerbaren Sperrhebel gehalten. Bei beiden Ausführungen sind für die wechselseitige Steuerung der Stromverbindung für den Elektromotor zwei im Motorstromkreis liegende Kontakte vorgesehen. Dabei wird der eine Kontakt von einer Nockenscheibe der Aufzugswelle des Verschlusses derart gesteuert, daß derselbe am Ende des Verschlußablaufs die Stromverbindung für den Elektromotor schließt und diese beim Verschlußaufzug wieder unterbricht. Der andere Kontakt wird von einer Nockenscheibe eines in die Perforation des Filmes eingreifenden und hierdurch mitgenommenen Perforationsrades gesteuert, das mit Beginn der vom Elektromotor über die Filmaufwickelspule bewirkten Filmbewegung über den Kontakt die Stromverbindung schließt und diese nach einem bildweisen Filmtransport wieder unterbricht.
  • Die hiernach mit dem Verschluß in getrieblicher Verbindung stehende Aufzugswelle und das nach der einen Ausführung außerdem mit der Aufzugswelle gekuppelte Zahnstangengetriebe wirkt sich aber hemmend auf den Verschlußablauf aus, so daß diese Ausbildung nicht für die Erzielung kurzer Belichtungszeiten geeignet ist, sondern sich auf das Bereich der längeren Belichtungszeiten beschränkt. Außerdem ergeben sich hierbei wegen der vorgesehenen Anordnung eines ausschließlich vom Film angetriebenen Perforationsrades und der hiervon betätigten Kontaktsteuerung Unstimmigkeiten beim bildweisen Filmtransport, so daß die einzelnen Bildabstände zueinander mehr oder weniger differieren und bei engem Bildabstand sich sogar überlagern können. Dies liegt insbesondere daran, daß sich die beim elektromotorischen Filmtransport und Verschlußaufzug auftretenden Massen-, Beschleunigungs- und Reibungskräfte durch die hierbei vorgesehene ausschließlich elektrische Kontaktsteuerung nicht so beherrschen lassen, daß das vom Elektromotor betätigte Getriebe stets auf der gleichen Stelle stehen bleibt, sondern dasselbe läuft nach erfolgter Stromunterbrechung mehr oder weniger nach, wodurch entsprechende Unstimmigkeiten beim bildweisen Filmtransport eintreten.
  • Es sind auch phothographische Kameras bekanntgeworden, bei denen der Elektromotor und das von diesem betätigte Triebwerk für Verschlußaufzug und Filmtransport nicht in der Kamera selbst, sondern in einem an deren Boden ansetzbaren Behälter eingebaut ist, wobei das im Behälter angeordnete elektromotorische Triebwerk in Kupplungsverbindung mit dem in der Kamera angeordneten Verschluß und Filmtransport steht.
  • Bei einer solchen Ausführung, bei welcher in der Kamera ein Zentralverschluß angeordnet ist, wird die Stromverbindung für den Elektromotor in der Weise gesteuert, daß gleichzeitig beim Betätigen einer Auslösestange durch einen hiervon gesteuerten Kontakt die Stromverbindung für den Elektromotor unterbrochen und der Zentralverschluß ausgelöst wird, der am Ende seines Ablaufes über einen zweiten Kontakt die Stromverbindung vorbereitend schließt. Hierbei kann der Elektromotor erst dann anlaufen, nachdem die Auslösestange wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt ist und der hiervon gesteuerte Kontakt den Motorstromkreis wieder schließt. Für die Steuerung des Filmtransportes ist hierbei ein dritter im Motorstromkreis liegender Kontakt vorgesehen, der von einer Nockenscheibe der Verschlußaufzugswelle betätigt wird. Bei dieser Kamera mit ansetzbarem elektromotorischem Triebwerk erfolgt somit die Steuerung desselben ebenfalls ausschließlich auf elektrische Weise, so daß auch"" hierbei trotz der vorgesehenen getrieblichen Verbindung mit dem in der Kamera eingebauten Filmtranslortgetriebe die dargelegten Unstimmigkeiten beim bildweisen Filmtransport nicht vermieden sind.
  • Es ist schließlich auch noch eine photographische Kamera mit Schlitzverschluß und einem an die Kamera ansetzbaren elektromotorischen Triebwerk bekanntgeworden; bei welcher unabhängig von dem kameraseitig angeordneten Verschlußauslöser ein im Behälter des Triebwerkes angeordneter zweiter Schaltknopf vorgesehen ist, der sich wahlweise auf Einzel- oder Serienauslösung umschalten läßt. Hierbei wird die Stromverbindung für den Elektromotor von einem vom Schaltknopf steuerbaren Sperrhebel gesteuert, der dabei gleichzeitig den Umlauf des elektromotorischen Triebwerkes wechselseitig sperrt und freigibt. Dasselbe löst bei seinem Umlauf zunächst über ein Steuergetriebe den Ablauf des Schlitzverschlusses aus und betätigt hierauf über ein Zahnradgetriebe den Filmtransport mit dem hiermit gekuppelten Verschlußäufzug, die während des Verschlußablaufes durch eine am Zahnradgetriebe vorgesehene Zylinderverriegelung gesperrt bleiben. Diese Ausbildung besitzt einen komplizierten umfangreichen getrieblichen Aufwand, und die hierbei vorgesehene Zylinderverriegelung muß zur Vermeidung eines vorzeitigen Filmtransportes auf den Ablauf der längsten sm. Schlitzverschluß einstellbaren Belichtungszeit abgestimmt sein. Daraus ergibt sich ein großer Umfang mit einer hierauf abgestimmten Untersetzung der Triebräder und einer entsprechenden Verzögerung des Umlaufs. Dies führt insbesondere bei Einstellung des Schlitzverschlusses auf kurze Belichtungszeiten zu einem nachteiligen Leerlauf und einer entsprechenden Verzögerung der Auslösefolge.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine photographische Kamera mit Objektivverschluß und einem in der Kamera eingebauten Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport zu schaffen, bei der bei einfacher Ausbildung die dargelegten Nachteile der bekannten Kameras mit eingebautem oder ansetzbarem elektromotorischem Triebwerk vermieden werden: Sie geht ebenfalls von einer wechseIseitigen Steuerung der Stromverbindung für den Elektromotor durch den Verschluß und Filmtransport aus, und ein Hautziel der Erfindung besteht darin, in Kombination mit der wechselseitigen Steuerung der Stromverbindung und einer den Umlauf des elektromotorischen Triebwerkes wechselweise sperrenden und freigebenden Schalteinrichtung einerseits einen genauen bildweisen Filmschältschritt zu gewährleisten, andererseits hierbei gleichzeitig eine schädliche Stoßwirkung beim Sperren des umlaufenden Triebwerkes sowie der hierauf einwirkenden Schalteinrichtung zu vermeiden. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß eine den Verschluß in an sich bekannter Weise freigebende Auslösestange auf einen mehrarmig ausgebildeten Schalthebel enwirkt, dessen einer Arm im Zusammenwirken mit einer mit einem' Ausschnitt versehenen: Sperrscheibe das Aufzugsgetriebe wechselseitig freigibt und sperrt und dessen anderer Arm mittels eines Bremsteiles das Aufzugsgetriebe jeweils kurz vor der Sperrung abbremst.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist mit der Auslösestange ein Sperrhebel gekoppelt, der vor dem Schließen des Motorstromkreises den ablaufenden Verschluß in einer Zwischenstellung sperrt und aus dieser beim Zurückbewegen freigibt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird in Verbindung mit der durch den Verschluß und Filmtransport betätigten wechselseitigen Steuerung der Stromverbindung für den Elektromotor erreicht, daß einerseits während des von der Auslösestange freigegebenen Verschlußablaufes bei allen Belichtungszeiten kein Verschlußaufzug und Filmtransport erfolgen kann und daß andererseits durch den von der. Auslösestange beeinffiußten Schalthebel das vom Elektromotor betätigte Aufzugsgetriebe nach vollzogenem Umlauf gesperrt und jeweils kurz zuvor abgebremst wird. Dabei bringt die weiter vorgesehene Anordnung eines mit der Auslösestange gekoppelten Sperrhebels, der vor dem Schließen des Motorstromkreises den ablaufenden Verschluß in einer Zwischenstellung sperrt und aus dieser beim Zurückbewegen freigibt, den weiteren Vorteil, daß unabhängig von der Dauer der jeweils eingestellten Belichtungszeit unmittelbar hierauf beim Zurückbewegen der Auslösestange der restliche Verschlußablauf zum Schließen der Stromverbindung für den Elektromotor freigegeben wird. Hierdurch wird außerdem bei allen Belichtungszeiten unabhängig von der jeweiligen Dauer des auf die Auslösestange einwirkenden Auslösedruckes in verläßlicher Weise ein Abbremsen und Sperren des vom Elektromotor betätigten Aufzugsgetriebes nach vollzogenem Verschlußaufzug und Filmtransport gewährleistet.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nunmehr an einem Ausführungsbeispiel erläutert, dessen konstruktive Einzelheiten jedoch nur insoweit Bestandteil der Erfindung sind, als sie in den Patentansprüchen ihren Niederschlag gefunden haben.
  • Fig: 1 zeigt in teilweise perspektivischer Darstellung das Prinzip des im Gehäuse einer photographischeu Kamera mit Objektivverschluß eingebauten elektromotorischen Antriebes für den Verschlußaufzug und Fihntransport mit den erfindungsgemäßen Auslöse- und Schalteinrichtungen; Fig. 2 und 3 zeigen als Einzelheit teilweise im Schnitt eine Seitenansicht und Draufsicht vom Aufzugsgetriebe für den Verschluß; Fig. 4 und 5 zeigen als Einzelheit teilweise im Schnitt eine Seitenansicht und Draufsicht der vom Auslöser betätigten Schalteinrichtung für das Aufzugsgetriebe.
  • Gemäß Fig. 1 sind in der photographischen Kamera als Stromquellen die Batterien 1 vorgesehen, die den Elektromotor 2, der die Filmaufwickelspule 3 antreibt, mit Strom versorgen. Der Elektromotor 2 treibt die durch die Fihnaufwickelspule 3 hindurchgeführte Welle 4 an, die durch ihr Zahnradritzel 5 über die Zahngetriebe 6, 7, 8 und 9 das Zahnrad 10 antreibt, das in bekannter Weise über eine Friktion 11 mit der Filmaufwickelspule 3 in Verbindung steht. Vom Zahnrad 9, welches durch das Zahnrad 8 hindurchgeht, wird über das in der Zeichnung geteilt dargestellte Zahnrad 12 das Zahnrad 13 angetrieben, mit dem das Zahnrad 14 durch eine lösbare Kupplung in Verbindung steht, deren Einzelheiten in Fig. 2 und 3 besonders dargestellt sind. Hiernach ist das Zahnrad 13 fest mit der Welle 15 verbunden, während das Zahnrad 14 lose drehbar auf der Welle 15 lagert. Über dem Zahnrad 14 ist eine Scheibe 16 mit der Welle 15 verbunden, an der eine Schaltklinke 17 um den Bolzen 18 lagert, die durch die Wirkung einer Feder 19 in den Schaltzahn 20 gepreßt wird, der an der Lagerbüchse des Zahnrades 14 eingearbeitet ist. Bei der Aufzugsbewegung wird vom Zahnrad 13 durch die mit seiner Welle 15 verbundene Scheibe 16 die Schaltklinke 17 mitgenommen, die hierbei in den Schaltzahn 20 des Zahnrades 14 eingreift und hierdurch die hiermit in Verbindung stehende Zahnstange 21 in der gezeichneten Pfeilrichtung bewegt.
  • Die Zahnstange 21 ist in zwei Schlitzführungen geführt, wovon lediglich die eine Schlitzführung 22 mit der Schraube 23 dargestellt ist. An dem einen Ende der Zahnstange 21 ist eine gehäusefest angeordnete Rückholfeder 24 eingehängt, welche die Zahnstange 21 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückführt. An der Zahnstange 21 ist außerdem ein rechtwinklig umgebogener Lappen 25 vorgesehen, durch den bei der Aufzugsbewegung der Objektivverschluß gespannt wird. Am Ende dieser Aufzugsbewegung trifft die Schaltklinke 17 des Zahnrades 14 mit ihrem äußeren Winkelarm gegen einen ortsfest angeordneten Anschlag 26. Hierdurch wird die Schaltklinke 17 aus dem Schaltzahn 20 des Zahnrades 14 bewegt und damit dieses mit der Zahnstange 21 vom Zahnrad 13 entkuppelt, worauf das Zahnrad 14 mit der Zahnstange 21 durch die Wirkung der Rückholfeder 24 wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Der Anschlag 26, der durch die Schraube 27 feststellbar ist, hat einen zur Welle 15 konzentrischen Schlitz 28 und einen rechtwinklig umgebogenen Lappen 29, der in einem in der Lagerplatine vorgesehenen Schlitz 30 geführt wird, der ebenfalls zur Welle 15 konzentrisch ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht durch entsprechendes Verstellen des Anschlages 26 ein genaues Einstellen für das Entkuppeln der Schaltklinke 17 und damit der Zahnstange 21 vom Aufzugsgetriebe des Verschlusses.
  • Vom Zahnrad 13 wird außerdem das Antriebsrad 31 angetrieben, das durch die Achse 32 eine in axialer Richtung durch den Auslösestift 33 auslösbare Kupplung antreibt, die im wesentlichen aus der Kupplungsscheibe 34, den in diese eingreifenden Kupplungsstift 35, der Federscheibe 36 und der Druckfeder 37 besteht, die durch das Filmtransportrad 38 abgestützt wird. Der Auslösestift 33 der Kupplung ist in der hohl ausgebildeten Achse 32 geführt und bewegt bei seinem Betätigen entgegen der Wirkung der Druckfeder 37 den Kupplungsstift 35 aus den entsprechend ausgebildeten Nuten der Kupplungsscheibe 34. Hierdurch ist das Filmtransportrad 38 von dem Antriebsrad 31 und dem hierdurch mit der Filmaufwickelspule 3 in ; Verbindung stehenden Aufzugsgetriebe entkuppelt. Diese Entkupplung ermöglicht sogleich das Rückspulen des Filmes, der in Fig. 1 strichliert dargestellt ist.
  • Mit der Welle 32 sind weiter eine Sperrscheibe 39 i mit einem Ausschnitt 40 sowie eine Steuerkurve 41 fest verbunden, durch die im Zusammenwirken mit der in Fig. 4 und 5 vergrößert dargestellten Einrichtung das Auslösen und der Umlauf des Getriebes für den Verschlußaufzug und den bildweisen Filmtrans- i port wechselseitig freigegeben und gesteuert wird. Der Sperrscheibe 39 ist ein um das gehäusefeste Lager 42 schwenkbarer Schalthebel 43 zugeordnet, der mehrere Arme 44, 45, 46 besitzt und unter Wirkung einer Feder 47 steht, die bestrebt ist, den Schalthebel 43 mit seinem Sperrarm 44 in den Ausschnitt 40 der Sperrscheibe 39 hineinzubewegen wodurch der Umlauf des Aufzugsgetriebes gesperrt wird. Mit seinem weiteren Arm 45 liegt der Schalthebel 43 gegen eine Schaltstange 48 an, die den Auslöser 49 trägt und zwischen den gehäusefesten Lagern 50, 51 axial bewegbar geführt wird. Der dritte Arm 46 des Schalthebels 43 ist nach unten umgewinkelt und besitzt ein Bremsteil 52. das, wenn der Schalthebel 43 mit seinem Arm 44 in dem Ausschnitt 40 der Sperrscheibe 39 eingeschwenkt ist, gegen die untere Seite des schnellaufenden Triebrades 6 durch die Wirkung der Feder 47 angepreßt wird und hierdurch eine Bremswirkung erzeugt.
  • Dem Schalthebel 43 ist ein um die gehäusefeste Lagerschraube 53 schwenkbarer Sperrhebel 54 zugeordnet, der ein rechtwinklig nach oben abgewinkeltes Sperrteil 55 hat, das, wenn der Schalthebel 43 aus der Sperrlage bewegt ist, durch die Wirkung der Feder 56 unter den Sperrarm 44 des Schalthebels 43 bewegt wird und hierdurch verhindert, daß letzterer in die Sperrlage zurückkehren kann. In Fig.4 ist die erläuterte Stellung des Sperrarmes 44, in der er sich außerhalb der Sperrlage befindet und durch das Sperrteil 55 des Sperrhebels 54 gehalten wird, strichliert dargestellt. Die Zurückbewegung des Sperrhebels 54 mit seinem Sperrteil 55 aus der erläuterten Sperrlage geschieht durch die Steuerkurve 41, die bei der Aufzugsbewegung gegen das abgerundete Ende des Sperrhebels 54 angreift und hierdurch denselben entgegen der Wirkung seiner Feder 56 aus dem Bereich des Sperrarmes 44 des Sperrhebels 43 bewegt. Derselbe kann alsdann durch die Wirkung der Feder 47 in den Ausschnitt 40 der umlaufenden Sperrscheibe 39 einfallen und begrenzt hierdurch die Aufzugsbewegung. In dieser Sperrlage liegt der durch die Steuerkurve 41 wieder freigegebene Sperrhebel 54 mit seinem Sperrteil 55 seitlich an dem Sperrarm 44 des Schalthebels 43 an, und ein Wiedereinschwenken des Sperrhebels 54 mit seinem Sperrteil 55 ist damit verhindert.
  • Die Schaltstange 48 mit dem Auslöser 49 wird durch die Auslösetaste 57 betätigt, die mit einem Hebel 58 verbunden ist, der in der Kamera um das Lager 59 schwenkbar ist. Mit dem Hebel 58 ist mittels einer eine Schlaufe 60 aufweisenden Koppel 61 ein Sperrhebel 62 verbunden, der an dem einen Ende einen nach unten abgewinkelten Sperrhaken 63 hat und an seinem anderen Ende schwenkbar um ein ebenfalls in der Kamera angeordnetes Lager 64 ist. Dasselbe dient gleichzeitig zum Halten einer Drehfeder 65, welche sowohl den Sperrhebel 62, 63 als auch den hiermit gekoppelten Hebel 58 mit der Auslösetaste 57 in die unwirksame Ausgangsstellung zurückbewegt, die durch einen dem Hebel 58 zugeordneten Anschlag 66 begrenzt wird. Die Schlaufe 60 der Koppel 61 ermöglicht durch Zusammendrücken oder Aufweiten ein Justieren des mit dem Auslösehebel 58 gekoppelten Sperrhebels 62 derart, daß hierdurch bei der Auslösebewegung sein Sperrhaken 63 früher oder später wirksam wird.
  • Durch die erläuterte Auslöseeinrichtung wird einerseits über die von der Auslösetaste 57 betätigte Schaltstange 48 die Schalteinrichtung für das Aufzugsgetriebe für Verschluß und Filmtransport gesteuert, andererseits gleichzeitig mittels des Auslösers 49 der Objektivverschluß 67 zum Zwecke der Belichtung ausgelöst. Der schematisch dargestellte Objektivverschluß 67 besitzt einen drehbar gelagerten Spannring 68 mit einem Sperrarm 69, der unter Wirkung einer Feder 70 steht, die bestrebt ist, den Spannring 68 gemäß der gezeichneten Pfeilrichtung in die Endlage zu bewegen: Der Spannring 68; der bei seinem Ablauf in bekannter Weise einen mit den Verschlußsektoren 71 gekuppelten Treibring freigibt, der das Öffnen und Schließen der Verschlußsektoren zum Zwecke der Belichtung bewirkt; arbeitet mit einer unter Federwirkung stehenden Sperrklinke 72 zusammen, welche vor dem Rast 73. des Spannringes 68 einklinkt und hierdurch denselben in der Aufzugslage festhält. Die Auslösung des Sperrhebels 72 erfolgt durch den an der Schaltstange 4:8 angeordneten Auslöser 49. Der mit der Auslösetaste 57 gekoppelte Sperrhebel 62 ist derart angeordnet und abgestimmt, daß er beim Betätigen der Auslösetaste 57 in dien Ablaufweg des Sperrarmes 69 des Spannringes 68 gelangt und diesen in einer Zwischenstellung vor Erreichen der Endstellung anhält. In Fig. 1 ist die Ausgangslage, in der sich der Spannring 68 mit seinem Sperrarm 69 in gespenntern Zustand befindet, mit A, die Zwischenstellung, in der der zum Ablauf freigegebene Spannring 68, 69 vom Sperrhebel 62, 63 zeitweilig aufgehalten wird, mit B und die Endlage des Spannringes 68, 69 bei abgelaufenem Verschluß mit C bezeichnet.
  • Der Spannring 68 besitzt außerdem einen Spannarm 74: Derselbe betätigt einerseits am Ende des Verschlußablaufes einen Stromkontakt 75 und schließt hierdurch die Stromverbindung für den Elektromotor 2, so daß derselbe alsdann anläuft und über das von ihm betätigte Getriebe den Verschlußaufzug und Filmtransport bewirkt: Dabei greift der an der Zahnstange 21 vorgesehene Lappen 25 am Spannarm 74 des Spannringes 68 an und spannt damit den Objektivverschluß 67: Kurz nach Beginn dieser Aufzugsbewegung verläßt der Spannarm 74 den. Stromkontakt 75 und unterbricht damit diese Stromverbindung. Diese wird andererseits durch einen zweiten Stronnkontakt 76 wieder geschlossen, der mittels eines Steuerstiftes 77 in eine nierenförmige Aussparung 78 des mit dem Filmtransport 38 gekuppeltes Antriebsrades 31 eingreift. Diese Aussparung 78 besitzt eine kurvenartige Schräge, die bei der Drehbewegung des Antriebsrades 31 über den Steuerstift 77 den Stromkontakt 76 schließt und damit die Stromverbindung für den Elektromotor 2 während des Aufzuges herstellt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung nach dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist folgende: ES sei angenommen, durch den Elektromotor ist der Verschlußaufzug mit dem Filmtransport vollzogen und somit die Aufnahmebereitschaft der photographischon Kamera gegeben. In dieser Lage nehmen die einzelnen Teile und Funktionsgruppen die in den Fig: 1 bis 5 dargestellte Stellung ein; in der sogleich die IStromverbindung zum Elektrdmotor unterbrochen ist.
  • Durch Betätigen der Auslöstetaste 57 kann nunmehr eine photographische Aufnahme ausgelöst werden. Dabei wird einerseits der mit dem Hebel 58 gekoppelte Sperrhebel 62, 63 in den Ablaufweg des Sperrarmes 69 des Verschlußspannringes 68 bewegt und derselbe hierauf durch den an der Schaltstange 48 befestigten Auslöser 49 über die Sperrklinke 72 zum i Ablauf mit dem Verschluß freigegeben. Der hierauf durch die Wirkung der Feder 70 ablaufende Spannring 68 wird, bevor er die Endstellung C erreicht, in einer Zwischenstellung B durch den Sperrhebel 62, 63 aufgehalten, und diese Zwischenstellung ist so gewählt, daß bei Erreichen derselben bei allen Belichtungsreiten durch den Verschluß der Belichtungsvorgang vollzogen ist. Während der von der Auslösetaste 57 getätigten Auslesebewegung wird außerdem durch die Schaltstange 48 der Schalthebel 43 um sein Lager 42 derart versehwenkt, daß hierdurch der Sperrarm 44 aus dem Ausschnitt 40 der Sperrscheibe 39 bewegt und der andere Hebelarm 47 mit seinem Bremsteil 52 vorn, Zahnradtrieb 6 abgehoben ist. Bei Erreichen dieser Lage des Schalthebels 43 springt durch die Wirkung der Feder 56 der Sperrhebel 54 mit seinem rechtwinklig umgebogenen Sperrteil 55 unter den Sperrarm 44 des Schalthebels 43, so daß derselbe vorerst nicht wieder in die Sperrlage zurückkehren kann, selbst wenn die Auslösetaste 57 vorzeitig zurückbewegt wird. Andererseits bleibt während des Auslösedrucks durch die Sperrhebel 62, 63 der Spannring 68, 69 in der Zwischenstellung B stehen, so daß durch seinen Spannarm 74 noch kein Schließen des Kontaktes 75 erfolgen kann. Damit ist gewährleistet, d'aß bei langanhaltendem Auslösedruck kein Einschalten der Stromverbindung für den Elektromotor 2 möglich ist. Andererseits kann aber auch bei kurzzeitigem Auslösen und Zurückbewegen der Auslöstetaste 58 keine nachteilige Wirkung eintreten, weil der mit dem Treibring der Verschlußsektoren gekuppelte Spannring 63, 69 bei allen Belichtungszeiten stets erst nach dein erfolgten Belichtungsvorgang mit seinem Sperrarm 74 den Stromkontakt 75 für den Elektromotor 2 schließt und außerdem ein vorzeitiges Zurückgehen des Schalthebels 43 in die Sperr- und Bremslage durch den Sperrhebel 54, 55 verhindert ist.
  • Beim restlichen Ablauf des Spannringes 68 in die Endstellung C trifft sein Spannarm 74, wie in Fig. 1: strichliert dargestellt ist, gegen den Kontakt 75 und schließt damit die Stromverbindung für den Elektromotor 2, der alsdann anläuft. Hierdurch erfolgt durch die Filmaufwickelspule 3 hindurchgeführte Welle 4 über die Zahnräder 5, 6, 7, 8, 9, 10 und die Friktion 11 der Antrieb der Filmaufwickelspule 3. Außerdem wird vom Zahnrad 9 über das Zahnrad 12 das Zahnrad 13 angetrieben, das mittels seiner Schaltklinke 17, die hierbei in den Schaltzahn 20 des Zahnrades 14 eingreift, dieses mit der Zahnstange 21 entgegen der Wirkung der Feder 24 in der bezeichneten Pfeilrichtung bewegt. Bei dieser Bewegung trifft der an der Zahnstange 21 vorgesehene umgewinkelte Lappen 25 gegen den Spannarm 74 des Spannringes 68 und bewirkt hierdurch den Verschlußaufzug, worauf der Spannring 68 durch die Sperrklinke 72 wieder festgehalten wird. Vom Zahnrad 13 wird außerdem über das Antriebsrad 31 das hiermit durch die Teile 34, 35, 36, 37 in einer lösbaren Kupplungsverbindung stehende Filmtransportrad 38 angetrieben, das den bildweisen Filmtransport bewirkt. Bei Beginn dieser Aufzugsbewegung gibt der von der Zahnstange 21 mittels des Lappens 25 betätigte Spannarm 74 den Stromkontakt '75 frei. Gleichzeitig wird durch; das umlaufende Antriebsrad 31 mittels seiner nierenförmigen und kurvenartig ausgebildeten Aussparung 78 über den daran anliegenden Steuerstift 77 der andere Stromkontakt 76 geschlossen, so daß die Stromverbindung für den Elektromotor 2 bestehenbleibt. Am Ende der Aufzugsbewegung trifft die Schaltklinke 17 des Zahnrades 13 gegen den verstellbaren Anschlag 26 bzw. dessen, Lappen 29 und wird hierdurch von dem Schaltzahn 20 des Zahnrades 14 entkuppelt, worauf dasselbe mit der Zahnstange 21 durch die Wirkung der Feder 24 wieder in die Ausgangslage zurückkehrt. Kurz vor dem Ende der Aufzugsbewegung hat die mit der Achse 32 des Filmtransportes befestigte Steuerkurve 41 den Sperrhebel 54, 55 aus dem Bereich desSchalthebels 43 bewegt, und dieser kann nunmehr mit seinem Sperrarm 44 durch die Wirkung der Feder 47 in den Ausschnitt 40 der Schaltscheibe 39 einfallen, die ebenfalls mit der Achse 32 fest verbunden ist. Damit kommt gleichzeitig der Schalthebel 43 mit seinem anderen Arm 46 und dem Bremsteil 52 gegen das Zahnrad 6 zum Anliegen und bremst hierdurch den restlichen Ablauf des Aufzugsgetriebes ab, bis dessen Drehbewegung durch den Ausschnitt 40 der Schaltscheibe 39 an den Sperrarm 44 des Schalthebels 43 begrenzt ist. Da bei anhaltendem Auslösedruck auf die Auslösetaste 57 durch den hiermit gekoppelten Sperrhebel 62 der Spannring 68 in der Zwischenstellung B aufgehalten wird, und hierdurch keine Kontaktgabe beim Stromkontakt 75 erfolgen kann, muß deshalb die Auslösetaste 57 vorher stets zurückbewegt werden, um den folgenden Aufzug von Verschluß und Filmtransport durch den Elektromotor 2 zu bewirken. Somit ist in jedem Falle die Sperrbewegung des Schalthebels 43 freigegeben und gewährleistet.
  • Die Erfindung soll sich nicht auf das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte und erläuterte Ausführungsbeispiel beschränken. So kann beispielsweise durch die Auslösetaste 57 die Sperrklinke 72 unmittelbar zur Freigabe des Verschlußspannringes 68 betätigt werden. Weiter kann mit dem Hebel 58 der Auslösetaste 57 der zweite den Spannring 68 in der Zwischenstellung B aufhaltende Sperrhebel 62 unmittelbar mit dem Hebel 58 verstellbar verbunden oder mit diesem zu einem einzigen Hebel vereinigt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit Objektivverschluß und eingebautem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport, bei der die Stromverbindung für den Elektromotor durch den Verschluß und Filmtransport wechselseitig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Verschluß in an sich bekannter Weise freigebende Auslösestange (48) auf einen mehrarmig ausgebildeten Schalthebel (43 bis 46) einwirkt, dessen einer Arm (44) im Zusammenwirken mit einer mit einem Ausschnitt (40) versehenen Sperrscheibe (39) das Aufzugsgetriebe wechselseitig freigibt und sperrt und dessen anderer Arm (46) mittels eines Bremsteiles (52) das Aufzugsgetriebe jeweils kurz vor der Sperrung abbremst.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, daß der das Bremsteil (52) tragende Arm (46) des Schalthebels (43) einem schnell umlaufenden Triebrad (6) des vom Elektromotor (2) betätigten Aufzugsgetriebes zugeordnet ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (44) in seiner das Aufzugsgetriebe freigebenden Stellung von einem Sperrteil (55) eines Sperrhebels (54) gehalten wird, wobei die Aufhebung der Sperre durch eine mit dem Aufzugsgetriebe gekuppelte Kurvenscheibe (41) vor Ablauf einer vollen Umdrehung der Sperrscheibe (39) erfolgt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auslösestange (48) ein Sperrhebel (62) gekoppelt ist, der vor dem Schließen des Motorstromkreises den ablaufenden Verschluß (67) in einer Zwischenstellung (B) sperrt und aus dieser beim Zurückbewegen freigibt.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Auslöseeinrichtung (48, 49) gekoppelte Sperrhebel (62) mit einem Arm (69) des Verschlußspannringes (68) zusammenarbeitet und dieser einen zweiten Arm (74) besitzt, der in an sich bekannter Weise einen Kontakt (75) zum Schließen und Unterbrechen des Motorstromkreises steuert.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung des Sperrhebels (62) mit der Auslöseeinrichtung (48, 49) justierbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1042 376, 1082112.
DEV20474A 1961-04-11 1961-04-11 Photographische Kamera mit Objektiv-verschluss und eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport Pending DE1145011B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV20474A DE1145011B (de) 1961-04-11 1961-04-11 Photographische Kamera mit Objektiv-verschluss und eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV20474A DE1145011B (de) 1961-04-11 1961-04-11 Photographische Kamera mit Objektiv-verschluss und eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1145011B true DE1145011B (de) 1963-03-07

Family

ID=7578556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV20474A Pending DE1145011B (de) 1961-04-11 1961-04-11 Photographische Kamera mit Objektiv-verschluss und eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1145011B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182055B (de) * 1963-03-16 1964-11-19 Kodak Ag Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug
DE2748505A1 (de) * 1977-10-28 1979-05-03 Agfa Gevaert Ag Filmtransportsteuervorrichtung fuer eine stehbildkamera
DE2915098A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-16 Agfa Gevaert Ag Durch einen elektromotor antreibbare filmtransportvorrichtung fuer eine rollfilmkamera
DE3526688A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Kamera

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042376B (de) * 1956-01-07 1958-10-30 Voigtlaender Ag Photographische Kamera
DE1082112B (de) * 1958-06-20 1960-05-19 Leitz Ernst Gmbh Fotografische Kamera mit ansetzbarem elektromotorischem Triebwerk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042376B (de) * 1956-01-07 1958-10-30 Voigtlaender Ag Photographische Kamera
DE1082112B (de) * 1958-06-20 1960-05-19 Leitz Ernst Gmbh Fotografische Kamera mit ansetzbarem elektromotorischem Triebwerk

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182055B (de) * 1963-03-16 1964-11-19 Kodak Ag Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug
DE2748505A1 (de) * 1977-10-28 1979-05-03 Agfa Gevaert Ag Filmtransportsteuervorrichtung fuer eine stehbildkamera
DE2915098A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-16 Agfa Gevaert Ag Durch einen elektromotor antreibbare filmtransportvorrichtung fuer eine rollfilmkamera
DE3526688A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Kamera

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850913C2 (de) Spiegelreflexkamera
DE942061C (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug
DE1145011B (de) Photographische Kamera mit Objektiv-verschluss und eingebautem Elektromotor zum Verschlussaufzug und Filmtransport
DE2439019C3 (de) Schlitzverschluß für eine photographische Kamera
DE2062233C3 (de) Schlitzverschluß für Fotokameras
DE1169282B (de) Einaeugige Reflexkamera mit Spiegelrueckkehr-getriebe
DE2734620A1 (de) Elektromagnetische ausloesevorrichtung fuer die verwendung in kameras
AT229125B (de) Auslöseeinrichtung für photograpische Rollfilmkameras mit Objektivverschluß und eingebautem Elektromotor
DE3241716C2 (de) Photographische Kamera mit einer elektromotorisch angetriebenen Filmtransportvorrichtung
DE860748C (de) Kamera mit einem selbsttaetigen Federwerk fuer den Filmtransport und den Verschlussaufzug
DE2658608B2 (de) Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera
DE2621860C2 (de) Verschlußmechanismus für eine Kamera
AT206744B (de) Photographische Kamera mit Schlitzverschluß
AT221934B (de) Einäugige Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß
AT244748B (de) Zeitlaufwerk, insbesondere an photographische Kameras ansetzbares Selbstauslöserwerk
DE894196C (de) Photographische Kamera mit Schieberschlitzverschluss und Federwerkantrieb
AT273666B (de) Belichtungszeitsteuergerät
CH386830A (de) Aufzugseinrichtung für photographische Kameras mit eingebautem Elektromotor
AT218860B (de) Photographischer Verschluß
AT229694B (de) Aufzugseinrichtung für photographische Rollfilmkameras
AT228051B (de) Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung
AT230723B (de) Photographische Kamera mit eingebautem Elektromotor für Verschlußaufzug und Filmtransport
AT233374B (de) Photographischer Verschluß
DE877988C (de) Verschlusseinrichtung fuer photographische Kameras
DE2036549C (de) In eine photographische Kamera eingebaute Selbstauslösereinri chtung