DE2734620A1 - Elektromagnetische ausloesevorrichtung fuer die verwendung in kameras - Google Patents

Elektromagnetische ausloesevorrichtung fuer die verwendung in kameras

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DE2734620A1
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locking
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DE19772734620
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English (en)
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Takayoshi Miyamoto
Masatake Niwa
Osaka Sakai
Hiroshi Ueda
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/38Releasing-devices separate from shutter

Description

HOFFMANN · ETTLrF & PARTNER
PATENTANWÄLTE ? 7 ? A R ? Π DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE · DK. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. IEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H E N 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29019 (PATHE)
29 534
Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Osaka / Japan
Elektromagnetische Auslösevorrichtung für die Verwendung in Kameras
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Auslösemechanismus in einer Kamera, welche eine elektromagnetische Vorrichtung mit einem Permanentmagneten und einem Elektromagneten umfaßt.
Ein elektromagnetischer Auslösemechanismus für eine Kamera, welcher ausschließlich eine Vorrichtung mit einem Elektromagneten ist,
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ist bekannt. Der Elektromagnet wird durch ein Auslösesignal erregt, so daß die daraus resultierende Energie dazu verwendet werden kann, ein Auslösesperrglied zum Lösen eines Antriebsgliedes anzuziehen und zu verschieben, um dadurch einen Verschluß oder andere Elemente auszulösen.
Da jedoch dieser Mechanismus derart ausgebildet'ist, daß das das Antriebsglied in einer Position entfernt von dem Elektromagneten anliegende Sperrglied von der abseits liegenden Stellung durch die Erregung eines Elektromagneten angezogen wird, muß der größte Teil der Erregerenergie in den Elektromagneten geleitet werden, um das Sperrglied vom Antriebsglied zu lösen. Darunter ist zu verstehen, daß ein großer Betrag des Spulenstromes erfordert wird, was einen erhöhten Energiebedarf zur Folge hat. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, im elektromagnetischen Aufbau einer Kamera sowohl einen Permanentmagneten als auch einen Elektromagneten vorzusehen. So wird ein durch eine Feder vorgespanntes Sperrglied zuerst durch den Magnetismus eines permanenten Permanentmagneten in einer angezogenen Stellung, d. h. einer verriegelten Stellung gehalten, so daß durch das Sperrglied ein Antriebsglied verriegelt ist. Der Elektromagnet wird dann durch ein Auslösesignal auf eine der des Permanentmagneten entgegengesetzten Polarität erregt, um die magnetische Kraft der Permanentmagneten auszulöschen, wodurch das Sperrglied durch die gespeicherte Energie eines Druckgliedes aus der angezogenen Stellung, d. h. der verriegelten Stellung gestoßen wird, um das Antriebsglied zu entriegeln.
Bisher wurde diese Rückführung in Zusammenwirkung mit dem Filmaufwickelvorgang oder dem Antrieb des Verschlußlösemechanismus durchgeführt. Jedoch wo die Rückeinstellung des Sperrgliedes zusammen mit dem Filmaufwickelvorgang bewirkt wird,
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sind nicht nur der Verschluß, sondern auch der automatische Blendenmechanismus und das Spiegelantriebsglied simultan durch denselben AufwickelVorgang geladen, so daß unter der Voraussetzung, daß die Rückeinstellung des Sperrgliedes vor der vollendeten Durchführung des Sperrens anderer Elemente durchgeführt wurde, diese anderen bereits gespannten Elemente sofort gelöst werden· Gegen dieses Problem muß daher etwas unternommen werden, was jedoch eine größere Konstruktionsund Gestaltungsprazision erfordert, welche zu einer zusätzlichen Kompliziertheit.der Montage und höheren Herstellungskosten führt.
Wo die Rückeinstellung des Sperrgliedes in Zusammenwirkung mit dem Antrieb des Verschlußlösemechanismus bewirkt wird, liegt das Sperrglied entweder im oder nach dem Moment am Magnetkern an, zu dem sich der Verschluß öffnet, wodurch im Kamerakörper Vibrationen entstehen. Diese Vibrationen können ein verwackeltes Bild zur Folge haben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektromagnetische Auslösevorrichtung für die Verwendung in Kameras zu schaffen, bei der die Rückstellung des Regelmechanismus ohne die zuvor beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen desselben Typs durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die elektromagnetische Auslösevorrichtung der vorliegenden Erfindung Rückführ— bzw. Rückstelleinrichtungen, die auf das vollständige Schließen des Verschlusses ansprechen, d. h. als Reaktion auf die Beendigung der Belichtung führt die Rückführeinrichtung den Sperrmechanismus in eine Betriebsstellung, in welcher der Sperrmechanismus die Antriebsmittel verriegeln kann, wenn die Antriebseinrichtung in ihre gespannte Position zurückgeführt ist.
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Mit der zuvor beschriebenen Konstruktion ist die Rückführung des Riegelmechanismus bereits durchgeführt, wenn ein Belichtungseinleitmechanismus der Kamera wieder für eine nachfolgende Belichtung gespannt ist, weil der Filmaufwickelvorgang für das Spannen des Belichtungseinleitmechanismus nach der Beendigung der Belichtung durchgeführt sein sollte. So erfordert die Auslösevorrichtung der vorliegenden Erfindung keine konstruktiven Mittel zur Verhinderung von irrtümlichen Belichtungsvorgängen, welche nach dem Spannen des Belichtungseinleitmechanismus in herkömmlichen Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art stattfinden. Weiterhin ist mit der obigen Konstruktion eine Belichtung beendet, bevor die Rückstellung des Sperrmechanismus erfolgt ist. So wird ein Verzerren eines Bildes sogar dann nicht auftreten, wenn der Sperrmechanismus in die Betriebsstellung zurückgeführt wird und dies eine Vibration des Kamerakörpers infolge eines Anschlagens des Ankergliedes am Kern bedingt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Antriebseinrichtung parallel mit dem Rückführen des Sperrmechanismus durch dieselbe Rückführeinrichtung in die gespannte Stellung zurückgestellt werden. Weiterhin ist die Auslösevorrichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera vorgesehen, welche einen zwischen einer Bildbetrachtungsstellung und einer Bildaufnahmestellung beweglichen Reflexionsspiegel und eine normalerweise offengehaltene Blende umfaßt. Der Belichtungseinleitmechanismus der Kamera umfaßt einen Spiegelbetätigungsmechanismus für den Antrieb des Spiegels in die Bildaufnahmeposition und einen Dlenderibetätigungsrnechanismus zum Abblenden der Blende sowie einen Verschlußbetätigungsmechanismus. Die Antriebseinrichtung betätigt diesen Mechanismus nach dem Lösen von der Sperreinrichtung auf solche Weise, daß der Verschluß geöffnet werden kann, nachdem die Blende
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abgeblendet und der Spiegel in die Bildaufnahmeposition bewegt wurde.
Insgesamt gesehen umfaßt eine einäugige Spiegelreflexkamera eine elektromagnetische Auslösevorrichtung, in welcher ein ein Ankerglied umfassender Sperrmechanismus unter Wirkung einer Feder in eine Nicht-Betriebsstellung bewegt wird, um die Verriegelung des Antriebsgliedes zu lösen, wenn ein Elektromagnet eine magnetische Kraft erzeugt, um eine magnetische Anziehungskraft eines Permanentmagneten zu löschen, wobei die Anzugskraft das Ankerglied an einen Kern anzieht und dabei den Sperrmechanismus in der Betriebsstellung hält. Das so gelöste Antriebsglied betätigt einen Bildeinleitmechanismus der Kamera, um die Belichtungsvorgänge zu beginnen. Als Antwort auf das vollständige Schließen des Verschlusses bewegt sich ein Signalglied, um ein Rückführglied durch einen anderen Sperrmechanismus aus der Sperrlage zu lösen. Das so gelöste Rückführglied bringt den zuerst beschriebenen Sperrmechanismus gegen eine Federkraft in die Betriebsstellung zurück und bringt ebenso den Antriebsmechanismus in eine Stellung, in welcher der Antrieb wiederum durch den zuerst beschriebenen Sperrmechanismus gesperrt werden kann, welcher in die Betriebsstellung zurückgeführt worden ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Bodenansicht einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Vorrichtung auf der Bodenwandung eines nicht dargestellten Spiegelkastens einer einäugigen Spiegelreflexkamera angebracht ist,
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Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei dieser Teil an der Seitenwandung eines nicht dargestellten Spiegelkastens einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet ist, und
Fig. 3 eine Bodenansicht eines anderen Teils der Vorrichtung entsprechend Fig. 2, wobei der Teil der elektromagnetischen Auslösevorrichtung auf der Bodenwandung des nicht dargestellten Spiegelkastens vorgesehen ist und wobei einige Elemente (1 bis 7) außerhalb ihrer mit den anderen Teilen verbundenen Position dargestellt sind, um ein Überschneiden der dargestellten Elemente zu vermeiden.
In Fig. 1 trägt ein Auslöseglied 5 an einem Ende 5a ein Ankerglied 4, welches durch die magnetische Kraft eines Permanentmagneten 2 in seiner gezogenen Stellung gehalten wird. Der Permanentmagnet 2 ist andererseits starr an und zwischen den Armen eines bügeiförmigen Joches 1 einer elektromagnetischen Einrichtung M befestigt. Das Auslöseglied 5 ist drehbar mittels einer Achse 6 auf dem Rückboden einer Spiegelbox einer einäugigen Spiegelreflexkamera befestigt und ist im Uhrzeigersinn, d. h. weg von der elektromagnetischen Einrichtung M vorerregt bzw. vorgespannt. Ein Sperrglied 10, welches drehbar auf dem Rückboden des Spiegelkastens mittels einer unabhängigen Achse 8 befestigt und ebenso im Uhrzeigersinn vorerregt, bzw. vorgespannt ist, hat an seinem freien Ende einen abgebogenen Teil 10a. Dieser abgebogene Teil 10a liegt gegen das andere
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Ende 5b des Auslösegliedes 5 an. Das Sperrglied 10 weist weiterhin einen Vorsprung 10b auf, welcher ein Glied 11 zum Antreiben der Blende und des Spiegels in seine gespannte Stellung sperrt bzw. verriegelt. Ebenso ist auf dem Rückboden des Spiegelkastens mittels einer Achse 12 ein Rückführglied 14 angeordnet, welches durch eine Feder 13 in Richtung des Uhrzeigersinns vorgespannt ist und sowohl die Blende als auch den Spiegel zurückführen, bzw. rückstellen kann. Dieses Rückführglied 14 wird durch einen bekannten Spannarm zum Spannen des Verschlusses und anderer Mechanismen (nicht dargestellt) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und zwar gegen die Kraft der Feder 13. Daruberhinaus ist auf dem Rückboden der Spiegelbox mittels einer Achse 15 ein Signalglied 17 angeordnet, welches auf die vollständige Durchführung des Schließvorganges des Verschlusses anspricht und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 16 vorgespannt ist. Das Signalglied 17 weist eine Klaue 17a auf, welche mit einem Haken 14c des Rückführgliedes 14 in der gespannten Stellung in Eingriff bringbar ist. Ein Verbindungsarm 18, welcher durch Führungsschlitze 18b in die vom Rückboden vorstehende Stifte 19 ragt, relativ zum Rückboden des Spiegelkastens bewegbar ist und durch eine Feder entsprechend der Abbildung nach links vorgespannt wird, ist entlang seiner linken Kante mit einem vom Rückführglied 14 vorstehenden Stift 14a in Anlage bringbar· Wenn der Verbindungsarm 18 durch die vorbeschriebene Anlage gegen die Feder 20 nach rechts gestoßen wird, so stößt ein Stift 18a einen Zusatzarm 21. Zum gleichen Zeitpunkt gerät ein Kopfteil 14b des RUckführgliedes 14 in Anlage mit dem Antriebsglied 11 in der durch unterbrochene Linien dargestellten Stellung, so daß das Antriebsglied 11 in die rechte, durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung gestoßen wird. Dieser auf der Achse 6 drehbar angeordnete Zusatzarm 21 berührt das Auslöseglied 5 an seinem Stift 21a und ist vorgespannt mit dem Auslöseglied 5 durch eine Feder 22
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verbunden, welche derart zwischen diesen Teilen angeordnet ist, daß der Arm 21, welcher entsprechend der vorstehenden Ausführungen unter dem Einfluß der Feder 7 steht, andauernd zusammen mit dem Auslöseglied 5 in Richtung des Uhrzeigersinns gezwungen wird.
Bei der zuvor beschriebenen Anordnung wird beim vollständig durchgeführten Spannvorgang jedes Glied in ausgezogenen Linien dargestellt, wobei die Spule 3 außer Strom gesetzt und das andere Glied 4 in Anlage gegen das Joch 1 der elektromagnetischen Einrichtung M infolge der magnetischen Kraft des Permanentmagnetes 2 verbleibt. Wenn bei der zuvor beschriebenen Anordnung ein bekannter und nicht dargestellter Verschlußauslöseknopf bzw. ein Auslöser gedrückt wird, wird ein nicht dargestellter Auslösestromkreis erregt, wonach ein Strom impuls— mäßig zur Spule 3 der elektromagnetischen Einrichtung M fließt, worauf der Elektromagnet eine magnetische Kraft erzeugt, welche den Magnetismus des Permanentmagneten 2 auslöscht. Daraus resultiert, daß die Anziehungskraft der elektromagnetischen Einrichtung M einem plötzlichen Abfall ausgesetzt ist, bis sie vollständig ausgelöscht ist und durch eine abweisende Kraft der Feder 7 überwunden wird. Daraufhin wird das Auslöseglied 5 durch die Feder 7 in eine Stellung angetrieben, welche durch eine Strich-Doppelpunkt-Linie angedeutet ist, wobei das andere Ende 5b des Auslösegliedes 5 den abgebogenen Teil 10a des Sperrgliedes 10 entsprechend der Darstellung nach oben stößt. Dabei wird das Sperrglied 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 9 in die durch Strich-Doppelpunkt-Linie dargestellte Stellung verschoben. Daraus resultiert, daß die Verriegelung des Spiegelantriebsgliedes 11 durch den Vorsprung 10b des Sperrgliedes 10 in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung gelöst wird.
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Daher wird das Spiegelantriebsglied 11 durch die gespeicherte Energie aus der Stellung in ausgezogenen Linien in die durch Strich-Doppelpunkt-Linien dargestellte Stellung nach links verschoben, wodurch die Blende und der Spiegel von der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung verschoben werden· Wenn der Spiegel aus dem photografischen, optischen Weg in die Aufnahmestellung bewegt wurde, beginnt sich das vorlaufende Verschlußblatt zu verschieben (nicht dargestellt), um eine Belichtung über einen bekannten (nicht dargestellten) Mechanismus einzuleiten. Als Antwort auf ein den vollständigen Verschiebeweg des nachlaufenden Verschlußblattes, d. h. die vollständige Durchführung der Belichtung repräsentierendes Signal schwenkt das Verschlußschließbeendigungssignalglied 17 gegen die Kraft der Feder 16 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Klaue 17a des Signalgliedes den Haken 14c des Rückführgliedes 14 freigibt. Daher wird mittels der Feder 13 das Rückführglied 14 im Uhrzeigersinn angetrieben. Während des Verschiebeweges dieser Drehbewegung stößt der Kopfteil 14b das Antriebsglied 11 von der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung nach rechts in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung. Zur gleichen Zeit berührt der Stift 14a die linke Kante des Verbindungsarms 18, wodurch der Arm 18 sich gegen die Kraft der Feder 20 von der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung verschiebt. Daher berührt der Stift 18a den Zusatzarm 21, um diesen in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen. Daraufhin wird das vorgespannte, mit dem Zusatzarm 21 durch die Feder 22 zusammenwirkende Auslöseglied 5 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 7 gedreht, um das Ankerglied 4 in Richtung auf das Joch 1 der elektromagnetischen Einrichtung M zu bewegen. Der Permanentmagnet 2 zieht durch seinen Magnetismus das Ankerglied an, wodurch das Auslöseglied 5 in die angezogene Stellung zurückgestellt wird.
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Die federbelastete Verbindung des Zusatzarmes 21 mit dem Auslöseglied 5 mittels der Feder 22 ist dazu bestimmt, ein Überspannen des Zusatzarmes 21 zu vermeiden. Nach dem Rückstellen des Auslösegliedes 5 in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung folgt das Sperrglied 10 ebenso dem Ende 5b unter Kraftwirkung der Feder 9 und kehrt durch eine Bewegung im Uhrzeigersinn in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung zurück.
Das Filmaufwickeln und Spannen durch einen Spannarm treibt das Rückführglied 14 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 13 in eine Stellung, in der der Haken 14a durch die Klaue 17a des Verschlußschließbeendigungssignalgliedes 17 verriegelt wird. In der Anfangsphase der oben genannten Drehung folgt das Antriebsglied 11 der Drehung und bewegt sich um eine kurze Strecke. Jedoch wird die Bewegung des Antriebsgliedes 11 nach links durch den Vorsprung lob des Sperrgliedes abgefangen, welches bereits in die Sperrstellung bewegt wurde und so in der durch ausgezogene Linien dargestellten Stellung gehalten wird· Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich der Verbindungsarm 18 unter dem Einfluß der Feder 20 dem Stift 14a folgend nach links, bis der Verbindungsarm in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung zurückgestellt ist. Auch der Zusatzarm 21 wird durch die Feder 22 in Richtung des Uhrzeigersinns bewegt, bis er in der durch ausgezogene Linien dargestellten Stellung angehalten wird, da der Stift 21ain Anlage mit dem Auslöseglied 5 gerät. Auf diese Weise werden alle Glieder in die. jeweiligen durch ausgezogene Linien dargestellten Stellungen zurückgestellt, in der diese Glieder für den nächsten Auslösevorgang bereitstehen. In dieser Ausführungsform kann das Sperrglied 10 weggelaßsen werden und eine Anordnung derart getroffen werden, daß das Antriebsglied 11 direkt am Auslöseglied 5 anliegt.
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Die AusfUhrungsform entsprechend Fig. 2 und 3 stellt eine Version der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dar, wobei diese Ausführungsform auf eine einäugige Spiegelreflexkamera eines automatischen Blendensteuertyps derart angewendet wird, daß, wenn die nicht dargestellte Objektivblende auf eine Öffnung abgeblendet wird, welche bei einer vorgewählten Blendengeschwindigkeit und einer vorbestimmten Filmbemessung die optimale Belichtung gibt, die Abblendbewegung durch ein BaLancesignal eingestellt wird.
Da die Spule 3 der elektromagnetischen Einrichtung M impulsweise durch ein Auslösesignal erregt wird, wird die magnetische Kraft des Permanentmagneten so gelöscht, daß sich ein Ankerglied 4 durch die Rückstellkraft einer Feder 7 von einem Joch löst· Wenn dieser Vorgang stattfindet, wird ein Auslöseglied um eine Drehachse 6 (Fig. 3) im Uhrzeigersinn gedreht, wobei das Ende 5b des Auslösegliedes 5 ein Sperrglied 10 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Spannkraft einer Feder 9 dreht, wodurch ein Antriebsglied 11 aus der verriegelten Stellung gelöst wird. Das Antriebsglied 11 ist mit einem Zylinder 33 eines Steuerdämpfers 32 durch eine Stift-Schlitzverbindung verbunden und wird graduell im Uhrzeigersinn gedreht, da der Zylinder unter der Rückstellkraft einer in den Zylinder 33 eingebauten Feder 34 nach vorne getrieben wird. Da ein Blendenantriebsglied 31 durch eine Feder 35 einseitig am Stift lla des Antriebsgliedes 11 anliegt, wird das Antriebsglied 31 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 3) getrieben, da es der gesteuerten Drehung des Antriebsgliedes 11 im Uhrzeigersinn folgt· Durch einen Verbindungsarm 38 ist das Blendenantriebsglied 31 mit einem Blendenvoreinstellglied 37 verbunden, welches mit einem mit der Blende zusammenwirkenden Stift 36 derart verbunden ist, daß die Blende normalerweise in vollständig offener Stellung gehalten wird, und zwar mit einer einseitigen Anlage, zwischen einer vom Verbindungsarm 38 gebildeten Nut 38a und einem
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Stift 37a, welcher sich auf dem Voreinstellglied 37 befindet. , So wird mit der Drehung des Blendenantriebsgliedes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn ebenso das Voreinstellglied 37 über den Verbindungsarm 38 graduell entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Aufgrund dieser Drehung wird ebenso der mit der Blende zusammenwirkende Stift 36 in eine Aufwärtsrichtung versetzt, um graduell die Blende aus ihrer vollständig offenen Stellung zu schließen. Durch ein Balancesignal von einem bekannten Lichtmeßstromkreis (nicht dargestellt) wird ein Blenden-Elektromagnet 39 entregt,und zusammen mit einem Sperrhebel wird ein Blendenankerglied 40 durch eine Feder 41 im Uhrzeigersinn so gedreht, daß die Blendensperrklaue 42 in Eingriff mit einem Sperrzahnrad 43 gebracht wird, um die Drehung des Zahnrades im Uhrzeigersinn zu beenden. Durch diesen Sperreingriff wird ebenfalls ein koaxial mit dem Sperrzahnrad 43 gehaltenes Zahnritzel mit dem Ergebnis gesperrt, daß die Drehung eines mit dem Zahnritzels 44 in Eingriff stehenden Zahnsegmentes entgegen dem Uhrzeigersinn ebenso beendet wird. Entsprechend wird ebenso der Verbindungsarm 38 gestopt, welcher einen einseitig gegen einen Nocken 45a des Zahnsegmentes 45 einseitig anliegenden Vorsprung 38b aufweist, so daß das Blendenvoreinstellglied 37 ebenfalls angehalten wird. Durch dieses Anhalten des Blendenvoreinstellgliedes 37 wird ebenfalls der dem Glied 37 folgende mit der Blende zusammenwirkende Stift 36 angehalten, um die Schließbewegung der Blende zu beenden und dadurch das Objektiv stillzusetzen. Die Anlage der Blendensperrklaue 42 am Sperrzahnrad 43 stellt nicht nur die Objektivöffnung, wie vorbeschrieben ein, sondern beendet ebenfalls die Drehung des Blendenantriebsgliedes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Ancriebsglieü 11 setzt jedoch seine gesteuerte Drehung im Uhrzeigersinn fort, bis sein Nebenarm 11b in Anlage an ein abgebogenes Teil 46a eines Spiegelsperrgliedes 46 gerät und dasselbe zum Antrieb des Spiegelsperrgliedes 46 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) gegen die Wirkung ei-
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ner Feder 47 drückt, wodurch ein Spiegelantriebsglied 48 gelöst wird. Daher verschwenkt das Spiegelantriebsglied 48 unter der Wirkung einer Feder 49 im Uhrzeigersinn, um den Spiegel mittels eines Verbindungsarmes 50 aus dem photografischen, optischen Weg zu bewegen. Daraufhin wird ein mit einem Stift 48a des Spiegelantriebsgliedes 48 durch einseitige Anlage zusammenwirkendes Vorlaufverschlußblatt-Löseglied 51 durch eine Feder 52 gedruckt bzw. betätigt, um der Drehung des Spiegelantriebsgliedes 48 im Uhrzeigersinn zu folgen und entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) zu verschwenken, so daß ein Vorlaufverschlußblatt-Sperrglied 53 gestoßen wird, um das Vorlaufverschlußblatt (nicht dargestellt) zu lösen und um es für den Beginn einer Belichtung auszulösen. Nach einer vorbestimmten Belichtungszeit wird die Auslösung des nachlaufenden Verschlußblattes der Blende (nicht dargestellt) begonnen. Wenn eine Belichtung vollständig durchgeführt ist, wird ein die vollständige Auslösung des nachlaufenden Verschlußblattes der Blende bezeichnendes Signal ein Signalglied 54 nach unten (Fig. 2) verschieben und ein Glied 55 in Richtung nach unten bewegen. Da das Glied 55 verschwenkbar durch einen Stift 56a mit einem Verbindungsglied 56 verbunden ist, treibt die Gleitbewegung des Gliedes 55 das Verbindungsglied 56 im Uhrzeigersinn (Fig. 2).
Daher wird das das Rückführglied 14 (Fig. 2 und Fig. 3) zurückhaltende Sperrglied 17 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 3) gegen die Wirkung der Feder 16 gedreht, um so das Rückführglied 14 aus der geriegelten Stellung für eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn freizugeben, so daß das Rückführglled 14 unter dem Einfluß der Vorspannfeder 13 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) verschwenken und dadurch den Stift 11a des Antriebsgliedes stoßen und entsprechend das Antriebsglied 11 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) drehen kann. Nach der Drehung des Antriebs-
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gliedes 11 entgegen dem Uhrzeigersinn stößt der Nocken 11a des Antriebsgliedes 11 den Stift 48a, um dadurch das Spiegelantriebsglied 48 gegen die Vorspannkraft der Feder 49 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2) anzutreiben und weiterhin, um dadurch den Spiegel wieder in den photografischen, optischen Weg zurückzustellen (Bildbetrachtungsstellung)· Weiterhin dreht der Stift 11a des Antriebsgliedes 11 das Blendenantriebsglied 31 im Uhrzeigersinn (Fig. 3). Daher wird ebenfalls der Verbindungsarm 38 nach unten verschoben (Fig. 3). Aufgrund dieser Verschiebung wird ebenso das Blendenvoreinstellglied 37 im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 3), um den mit der Blende zusammenwirkenden Stift 36 auf der Seite des austauschbaren Objektives in Richtung nach unten (Fig. 3) zu verschieben und dadurch die geschlossene Blende in die vollständig offene Stellung zurückzubringen. Da weiterhin der Kopfteil 38c des Verbindungsarmes 38 das Glied 58 im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Feder 41 stößt und dreht, wird das Blendensperrglied 42, welches unter Vorspannung mit der Feder 52 zusammenwirkt, im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 3), um die Klaue 42 vom Sperrzahnrad 4 3 zu lösen. Konsequenterweise werden das Sperrzahnrad 4 3, das Ritzel 44 und das Zahnsegment unter Einfluß der Feder 60 in ihre ursprüngliche Position zurückgestellt. Weiterhin stößt nach der Drehung des Rückführgliedes 14 im Uhrzeigersinn der Vorsprung 14a des Rückführgliedes 14 den Abzweigarm 5a des Auslösegliedes 5, um das Glied 5 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 3) gegen die Kraft der Feder 7 zu drehen, und um dadurch das Ankerglied 4 in Anlage gegen das Joch der elektromagnetischen Einrichtung M zu bringen. Das Ankerglied 4 verbleibt durch die magnetische Kraft des Permanentmagneten 2 der elektromagnetischen Einrichtung M in der Anlagestellung. Das dem Armende 5b des Auslösegliedes 5 unter Einfluß der Feder 9 folgende Sperrglied 10 wird im Uhrzeigersinn (Fig. 2) angetrieben, bis es in die Anlagestellung mit dem abgebogenen Bereich lld des Antriebsgliedes 11 zurückgestellt ist.
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Durch Drehen des Spanngliedes wird das Auslöseglied 14 gespannt, da es im Uhrzeigersinn (Fig. 3) gegen die Kraft der Feder 13 gedreht und durch das Sperrglied 17 verriegelt wird. Es ist so ausgebildet, daß bei der vorgeschriebenen Aktion das Antriebsglied 11 ein wenig im Uhrzeigersinn gedreht und dann durch das Sperrglied 1 O verriegelt wird.
Ansprüche:
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Claims (5)

Patentansprüche
1. ) Elektromagnetische Auslösevorrichtung für die Verwendung
in einer Kamera, wobei die Erregung eines Elektromagneten (Solenoid) die magnetische Anziehungskraft eines Permanentmagneten löscht, die zum Anziehen eines Ankergliedes auf einen Kern dient und wobei nach dem Auslöschen der Anziehungskraft eine das Ankerglied umfassende Sperreinrichtung sich unter Einfluß einer Vorspanneinrichtung zum Lösen einer Antriebseinrichtung in eine Außer-Betrieb-Steilung bewegen kann, wodurch die gelöste Antriebseinrichtung einen Belichtungseinlei tmechanismus der Kamera betätigt, so daß der Verschluß geöffnet werden kann und wobei die Sperreinrichtung wieder in die Betriebsstellung zurückgestellt werden kann, in der die Sperreinrichtung die Antriebseinrichtung in ihrer gespannten Stellung verriegelt, in der das Ankerglied am Joch anliegt, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückführeinrichtung (14, 14a) auf das vollständige Schließen des Verschlusses reagiert, so daß die Rückeinstellung der Sperreinrichtung (4, 5, 10) als Reaktion auf das vollständige Schließen des Verschlusses erfolgt.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Rückführeinrichtung (14, 14a) und der Sperreinrichtung (4, 5, 10) derartig Zwischenglieder (18, 21) vorgesehen sind, daß die Rückführeinrichtung (14, 14a) die Sperreinrichtung (4, 5, 10) durch die Zwischenglieder (18, 21) in die Betriebsstellung zurückbringt.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückführeinrichtung (14) ein Glied (14b) für die Rückführung der Antriebseinrichtung (11) in eine Stellung aufweist, in welcher die Antriebseinrichtung (11) durch die Sperreinrichtung (4, 5, 10) parallel mit der Rückführung der Sperreinrichtung (4, 5, 10) verriegelt werden kann.
4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kamera eine einäugige Spiegelreflexkamera ist, daß der die-Belichtung einleitende Mechanismus eine Blendenbetatigungseinrichtung (31) zum Abblenden einer Blende, eine Spiegelbetätigungseinrichtung (48) zum Bewegen eines Spiegels aus einer Bildbetrachtungsstellung in eine Bildaufnahmestellung und eine Verschlußbetätigungseinrichtung (51, 52) zum Öffnen des Verschlusses umfaßt, und daß die Antriebseinrichtung (11) mit der Blendenbetatigungseinrichtung (31), der Spiegelbetätigungseinrichtung (48) und der Verschlußbetätigungseinrichtung (51, 52) gekuppelt ist, um die vorgenannten Einrichtungen nach dem Lösen von der Sperreinrichtung (4, 5, 10) in solch einem Zeitablauf zu betätigen, daß der Verschluß geöffnet werden kann, nachdem die Blende abgeblendet worden ist und der Spiegel in die Bildaufnahmestellung bewegt worden ist.
5. Auslösevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Blendenbetatigungseinrichtung (31) und die Spiegelbetätigungseinrichtung (48) über die Rückführeinrichtung (14) durch die Antriebseinrichtung (11) nach der Rückeinstellung der Antriebseinrichtung (11) zurückgestellt wird.
709B86/0819
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