DE536025C - Photographischer Verschluss mit einem Regelwerk fuer Vorlauf und lange Belichtungen - Google Patents

Photographischer Verschluss mit einem Regelwerk fuer Vorlauf und lange Belichtungen

Info

Publication number
DE536025C
DE536025C DE1930536025D DE536025DD DE536025C DE 536025 C DE536025 C DE 536025C DE 1930536025 D DE1930536025 D DE 1930536025D DE 536025D D DE536025D D DE 536025DD DE 536025 C DE536025 C DE 536025C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
rules
release lever
pin
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930536025D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rulex Werkstaetten Fue GmbH
Original Assignee
Rulex Werkstaetten Fue GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rulex Werkstaetten Fue GmbH filed Critical Rulex Werkstaetten Fue GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE536025C publication Critical patent/DE536025C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluß mit einem Regelwerk für Vorlauf und lange Belichtungen und besteht darin, daß ein besonderer Triebhebel vorgesehen ist, der von dem Regelwerk bei dessen Aufzug gespannt und mit dem Draht- oder Fingerauslösehebel des Verschlusses gekuppelt wird, wobei er durch ein Gesperre in Spannstellung gehalten wird, der ferner beim
ίο Ablauf des Regelwerkes zunächst freigegeben und nach einer regelbaren Zeitspanne von dem Auslösehebel entkuppelt wird, so daß er bei der ersten Einwirkung durch Verschwenken des Auslösehebels,den Verschluß öffnet, bei der zweiten durch Freigabe des Auslösehebels ihn wieder schließt.
Die neue Anordnung ist derart, daß das eigentliche Laufwerk von dem den Verschluß beherrschenden Triebwerk unabhängig gehal-
ao ten ist, in der Weise, daß das Laufwerk für sich in einem kapselartigen Gehäuse fertig einmontie,rt und an den Verschluß herangebracht wird, das Triebwerk für den Draht- oder Fingerauslösehebel dagegen ebenso für sich im Verschlußinnern untergebracht ist.
Der Vorteil des Neuen liegt in der Verwendung einer bekannten, bewährten Verschlußkonstruktion für den erweiterten Tätigkeitsbereich.
Auf der Zeichnung ist
Abb. ι ein Verschlußausschnitt in Ansicht mit dem äußeren Gehäuse des angebauten Vorlaufwerkes. Auf der oberen Verschlußplatte ist der Spannhebel für das Federwerk des Vorlaufwerkes sichtbar sowie, über diesem liegend, ein Einstellkopf für die Belichtungen über ι Sekunde bis zu 10 Sekunden.
Abb. 2 ist ein Durchschnitt von Abb. 1, aus dem die Verbindung des Spannhebels mit dem Federwerk des Vorlaufwerkes und die Verbindung des Stellkopfes mit Skala und dem Umlaufstück für die Auslösung der langen Belichtungen ersichtlich ist.
Abb. 3 zeigt das an den Verschluß angebaute Vorlaufwerk und das in den Verschluß '45 eingebaute Triebwerk zur Öffnung und Schließung der Verschlußblätter bei Vorlauf und den langen Belichtungen in Ruhelage. Der Verschluß kann so als gewöhnlicher Verschluß mit Fingerhebel oder nach Wahl mit dem Drahtauslöser betätigt werden. Das Vorlaufwerk ist ungespannt.
Abb. 4 zeigt das Vorlaufwerk gespannt, das Triebwerk ebenfalls gespannt mit dem Drahtauslösehebel des Verschlusses verkuppelt und in dieser Spannstellung an der Verschlußgrundplatte verankert.
Abb. 5 zeigt die Erfindung im Moment der abgelaufenen Vorlaufzeit. Der Triebhebel ist von seiner Verankerung frei und hat in- So folge der Verkupplung mit dem Drahtauslösehebel die · Verschlußblätter geöffnet. Im Weiterablauf des Vorlaufwerkes löst ein weiteres Umlaufstück des Vorlaufwerkes (das der Zeit der langen Belichtungen entspricht und eingestellt werden kann) die Verkupp-
586
lung mit dem Drahtauslösehebel, so daß sich diese mit den Verschlußblättern infolge ihrer bekannten Eigenabfederung schließen können. Abb. 6 zeigt die Erfindung an einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem das Vorlaufwerk an anderer Stelle des Verschlusses angebaut ist und bei dem die Vorrichtung zur Öffnung und Schließung der Verschlußblätter mit dem Fingerauslösehebel statt mit dem ίο Drahtauslösehebel zusammenarbeitet.
Abb. 7, 8 und 9 zeigen den Triebhebel und die Kupplungsklinken für sich.
ι ist der Spannhebel für das Federwerk zum Vorlaufwerk, 2 ein Umlaufglied (ZaImrad) des Vorlaufwerkes, mit dem der Spannhebel ι in fester Verbindung steht. Auf dem Umlaufglied 2 ist mit diesem fest verbunden ein Stift a\ der für die Auslösung am Ende der Vorlaufzeit bestimmt ist. 3 ist ein Einstellkopf mit Skala für die lange Belichtungszeit. Dieser Kopf ist gegenüber dem Spannhebel um die Skalenlänge verdrehbar. Ein zweites Umlauf stück 4, auf dem sich ein zweiter fester Stift b1 befindet, ist mit einer Hülse 5 in fester Verbindung, die nach außen reicht und auf der eine Mitnehmerscheibe 6 festsitzt. Diese Mitnehmerscheibe ist durch Stift 7 mit dem Einstellkopf 3 verbunden, damit sich das Umlauf stück 4 mit dem Stift δ1 beim Verstellen des Einstellkopfes 3 mitdreht. Der Stift b1 ist für die Auslösung am Ende der Belichtungszeit bestimmt. Das Antriebsrad 2 für das Vorlaufwerk ist mit der Federwerkachse 8, an der auch der Spannhebel 1 befestigt ist, fest verbunden. Das Umlaufstück 4 mit Hülse 5 und Mitnehmerscheibe 6 ist auf der Achse 8 zügig verdrehbar, so daß es gegenüber dem Spannhebel 1 und der Achse 8 wohl verstellt werden kann, im Ablauf des Regelwerkes aber mitgenommen wird. Die Triebfeder 9 für das Regelwerk ist an der Achse 8 mit einem Ende an einem Federhaken eingehängt, mit dem andern am Regelwerkrahmen befestigt. Die Teile 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 sind Hemmungsteile des Vorlaufwerkes.
Auf der Achse 17 ist ein Triebhebel 18 drehbar gelagert, dessen freies Ende in den Bereich des Umlauf Stückes- 2 reicht und durch den Stift α1 beherrscht wird. Der Hebel 18 steht unter Wirkung der kräftigen Feder 19, die ihn gegen das Objektivrohr 20 drückt. Auf dem Hebel 18 ist in Achse 21 ein Kupplungshaken 22 drehbar gelagert, der unter der Wirkung der Feder 23 steht. Die Feder 23 drückt den Kupplungshaken 22 mit seinem freien Ende gegen einen auf der Verschlußplatte festen Stift 24. Wird der Hebel 18 entgegen der Feder 19 gegen den Stift 24 gedrückt, so greift der Widerhaken der Klinke 22 um den Stift 24. Beim Nachgeben des Druckes verankert sich der Hebel 18 in seiner Spannlage an dem Stift 24. Am anderen Ende des Kupplungshakens 22 befindet sich eine Verlängerung mit einem Auslösenocken 22a, der bei verankertem Triebhebei in die Umlaufbahn des Stiftes a1 reicht, zum Zwecke der Auslösung des verankerten Triebhebels 18. Auf dem Hebel 18 ist bei 25 ein weiteres Kupplungsglied 26 drehbar gelagert. Dieses steht unter der Wirkung der Feder 27. Die Klinke 26 arbeitet mit dem an Verschlüssen gewöhnlich angebrachten Drahtauslösehebel 28 oder in der Ausführungsform nach Abb. 6 mit einem normalen Fingerauslösehebel 29 zusammen. Der Drahtauslösehebel 28 hat eine vorstehende Nase 28a.
Wenn der Hebel 18 in seine verankerte Spannlage gebracht wird, drückt die Feder 27. den Kupplungshaken 26 unter den Fortsatz 28°. Macht der Umlauf stift α1 durch Wirkung auf den Aüslösenocken 22a den Triebhebel 18 von seiner Verankerung 24 frei und setzt ihn der Wirkung der Triebfeder 19 aus, so· schnellt der Hebel 18 in seine abgespannte Lage gegen. das Objektivrohr zu (Abb. 5) und reißt mittels des Kupplungshakens 26 den Drahtauslösehebel 28 oder in Abb. 6 den Fingerauslösehebel 29 mit, wodurch, wie bekannt, die Versehlußblätter' geöffnet werden, go Die Versehlußblätter bleiben in dieser geöffneten Stellung, bis der Kupplungshaken 26 den Drahtauslöser 28 wieder freigibt, wodurch sich die Versehlußblätter dann wieder, wie bekannt, durch eigene Federkraft schlieüen. Um den Dra'htauslösehebel 28 von seiner Verkupplung mit dem Haken 26 freizugeben, hat das Stück 26 eine Verlängerung 26s, die in den Umlaufbereich von Stift b1 reicht. Trifft der Stift &1 in seinem Umlaufweg auf Verlängerung 26s (Abb. 5), so wird der Kupplungshaken 26 unter dem Fortsatz 28« weggezogen und gibt den Drahtauslösehebel zum Schließen der Versehlußblätter frei. Beim Freiwerden des Kupp lungs Stückes 26 drückt die Feder 19 den Hebel 1-8 mit seinen beiden Klinken 22 und 26 noch um weniges gegen das Objektivrohr 20, so daß der Drahtauslösehebel 28 genügend freie Bahn zum Ausschwingen bei der normalen Betätigung des Verschlusses ohne Benutzung der Erfindung hat.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Ist der Spannhebel 1 (Abb. 1) dem Uhrzeigersinne nach von links nach rechts verschwenkt worden, so ist das Federwerk 9 des Vorlaufwerkes gespannt. Dem nachfolgend wird der Stellkopf 3 auf die gewünschte Sekundenzahl zu der Marke auf dem Spannhebel eingestellt, die der langen Belichtungszeit entspricht. Das Umlaufstück mit dem Anschlagstift a% hat sich von links
586025
nach rechts dem Uhrzeigersinne nach ver-" dreht (Abb. 3). Auf seinem Wege greift der Stift α1 am Hebel 18 an und schwenkt ihn um den Lagerzapfen iy, wodurch die Feder 19 gespannt wird. Beim Hinüberschwenken des Hebels 18 greift die angelenkte Klinke 22 über den Stift 24. Zu gleicher Zeit hängt sich der Kupplungshaken 26 an den Drahtauslösehebelansatz 28" ein. Am Ende des Ausschwunges von Hebel 18 überläuft der Stift α1 die Endstellung des Hebels 18. Das zweite Umlaufstück mit Stift b1 steht um so viel hinter dem Stift α1, als der Einstellung in Sekunden für lange Belichtungen entspricht.
Wird das Vorlaufwerk zum Ablauf ausgelöst (diese Einrichtung ist nicht gezeigt), so läuft der Stift α1 entgegen dem Uhrzeigersinne und trifft auf seinem Wege auf die Ankerhakenverlängerung 22^ so daß der Ankerhaken 22 außer Eingriff mit dem Stift 24 gebracht wird (Abb. 4 und 5). Da nun der Hebel 18 frei ist, so schnellt ihn die Feder 19 gegen das Rohr 20 hin, wobei der Kupplungshaken 26 den Drahtauslösehebel 28 oder in Abb. 6 den Fingerauslösehebel 29 mitzieht, wodurch die Verschlußblätter geöffnet werden.
Dieser Abschnitt von Laufanfang bis zur Wirkung von α1 auf 22a entspricht der Vorlaufzeit. Der Stift a1 läuft weiter in seine Endstellung rechts (Abb. 5). Der Stift fr1 hinter dem Stift α1, auf einem anderen Umlaufstück, läuft in der Bahn der Auslösernase 26a und trifft in seinem Ablauf auf diese auf; er wirkt gegenüber dem Stift a1 um so viel später auf 26", als der Einstellung der Sekunden für lange Belichtungen entspricht. Durch die Einwirkung von b1 auf 26« wird der Drahtauslösehebel 28 frei und kann durch eigene Federkraft, wie bekannt, in seine Anfangslage zurückschwingen. Dadurch werden die Verschlußblätter wieder geschlossen. Der Ausschlag des Hebels 28 in der Offenstellung der Verschlußblätter ist begrenzt (Abb. 5).
Wenn die Verkupplung der Klinke 26 mit dem Hebel 28 gelöst wird, so schwingt der Hebel 18 noch etwas gegen das Rohr 20 hin weiter, so daß der Hebel 28 gegenüber dem Haken 26 genügend freien Raum gibt für eine gewöhnliche Betätigung ohne Benutzung der Einrichtung für Vorlaufzeit und lange Belichtung (Abb. 3).
Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 wird der Fingerauslösehebel 28 statt wie bei der Ausführungsform Abb. 1 bis 5 vom Triebhebel 18 zwecks öffnung der Verschlußblätter betätigt. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie bei Abb. 1 bis 5. 22 ist die Verankerungsklinke für die Festhaltung des Triebhebels 18 in der Spannlage, in die dieser durch den Aufzug des Regelwerkes durch den Stift α1 gebracht wird. 26 ist der Kupplungshaken, der sich in der Spannlage des Triebhebels 18 mit dem Fingerauslösehebel 28 verkuppelt und bei Freigabe der Klinke 22 am Stift 23 den Fingerauslösehebel nach rechts herumreißt, wodurch die Verschlußblätter geöffnet werden. Bei dieser Ausführungsform (Abb. 6) arbeitet der Stift b1 nicht unmittelbar mit dem Kupplungshaken 26 zusammen, sondern mit einem zwischengeschalteten Hilfshebel 26°, der in der Bahn des Stiftes b1 liegt und durch Einwirkung beim Ablauf des Regelwerkes die Entkupplung des Fingerauslösehebels 28 mit dem Triebhebel 18 vornimmt, wobei die Verschlußblätter am Ende der Belichtungszeit wieder geschlossen werden. 29 ist ein nach außen reichender Fingerhebelfortsatz für die Handbetätigung des Verschlusses.

Claims (2)

Patentansprüche: ""*
1. Photographischer Verschluß mit Regelwerk für Vorlauf und lange Beiichtungen, gekennzeichnet durch einen besonderen Triebhebel (18), der von dem Regelwerk bei dessen Aufzug gespannt und mit dem Draht- oder Fingerauslösehebel (28) des Verschlusses gekuppelt wird, wobei er durch ein Gesperre (22,24) in Spannstellung gehalten wird, der ferner beim Ablauf des Regelwerkes zunächst freigegeben und nach einer regelbaren Zeitspanne von dem Auslösehebel entkuppelt wird, so daß er bei der ersten Einwirkung durch Verschwenken des Auslösehebels den Verschluß öffnet, bei der zweiten durch Freigabe des Auslösehebels ihn wieder schließt.
2. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Triebhebel (18) nach der Verschlußbetätigung so weit gegen das Objekti-vrohr (20) zurücklegt, daß der Verschlußhebel (28) genügend freien Raum für eine gewöhnliche Betätigung ohne Vorlauf und lange Belichtungen erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930536025D 1930-01-30 1930-01-30 Photographischer Verschluss mit einem Regelwerk fuer Vorlauf und lange Belichtungen Expired DE536025C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE536025T 1930-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE536025C true DE536025C (de) 1931-10-19

Family

ID=6557134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930536025D Expired DE536025C (de) 1930-01-30 1930-01-30 Photographischer Verschluss mit einem Regelwerk fuer Vorlauf und lange Belichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE536025C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE942061C (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug
DE536025C (de) Photographischer Verschluss mit einem Regelwerk fuer Vorlauf und lange Belichtungen
DE711659C (de) Rollfilmkamera mit Federwerk fuer Reihen- und Einzelaufnahmen
DE847843C (de) Einaeugige Spiegelreflex-Kamera mit Objektiv-Verschluss
DE853710C (de) Fotografischer Automatverschluss mit Vorlaufwerk
DE711086C (de) Objektivspannverschluss mit Vorlaufwerk
AT237435B (de) Photographischer Objektivverschluß mit Vorlaufwerk
DE245467C (de)
AT233374B (de) Photographischer Verschluß
AT214765B (de) Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung
AT265855B (de) Photographische Kamera mit einem federgetriebenen Vorlaufwerk
DE539745C (de) Rollfilmkamera in Pistolenform
DE835256C (de) Einrichtung an mit Spannverschluss und Irisblende ausgeruesteten Lichtbildaufnahmegeraeten zur Zwischenbeobachtung bei voller Objektivoeffnung
DE299869C (de)
AT220469B (de) Photographischer Zentralverschluß
DE931924C (de) Verschlussspanneinrichtung fuer photographische Kameras
DE594936C (de) Photographischer Automatverschluss mit Vorlaufwerk
DE577201C (de) Photographischer Automatverschluss mit Vorlaufwerk
DE752993C (de) Kleinbild-Rollfilmkamera mit Zentralverschluss
DE613937C (de) Photographischer Verschluss mit Vorlaufwerk
AT233375B (de) An eine photographische Kamera ansetzbares Gerät zur selbsttätigen Steuerung besonders langer Belichtungszeiten
AT230733B (de) Photographischer Verschluß
AT258702B (de) Photographischer Selbstspannverschluß
DE583517C (de) Photographischer Automatverschluss
AT205343B (de) Kamera