DE299869C - - Google Patents

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DE299869C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Magazinka.raera zur Herstellung von aufeinanderfolgenden Aufnahmen, bei welcher der Plattenwechsel mittels eines von einer Feder in Tätigkeit zu setzenden Laufwerkes erfolgt. .
. Nach der Erfindung wird ein unter Federwirkung stehender Schwinghebel, welcher mit dem Verschluß der Objektivöffnung in Wirkungsverbindung steht, vor der Belichtung durch ein bewegliches Sperrorgan: entgegen der Federspannung in einer Lage gehalten, in welcher er mittels eines Hemmers das Lauf- \verk hemmt, j edoch von dem Sperrorgan zum Zwecke der Belichtung freigegeben, in die den Verschluß entspannende Lage hinüberschwingt . und den Hemmer aus seiner das Laufwerk hemmenden Lage herausschwingen läßt, so däßN das Laufwerk nach vollzogener Belichtung die Plattenwechselvorrichtung beeinflussen kann.
Durch die gekennzeichnete Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß die gleichzeitige Beeinflussung der Plattemvechselvorrichtung und des Objektivverschlusses mit verhältnismäßig einfachen, mechanischen' Mitteln ermöglicht wird, welche eine wohlfeile Herstellung des Apparates und eine einfache Handhabung desselben gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig.-i ist ein Längsschnitt durch die Kamerä nach Entfernung des Verschlusses, seines Antriebes und des Objektivs..
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe die vor- : derste Wand der Kamera von innen gesehen, und war ihren oberen Teil sowie den Ver-Schluß und einzelne Teile seiner Antriebsvorrichtung in ausgelöster Stellung.
Fig. 3 zeigt dieselbe Wand mit den gleichen Teilen in einer anderen Stellung.
Fig. 4 zeigt in noch größerem Maßstabe die Antriebsvorrichtung des Verschlusses in Ruhestellung.
Fig. 5 ist ein teilweise im .Schnitt dargestellter Seitenriß, welcher der Fig. 4 entspricht..
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Einzelheiten der Plattenwechseleinrichtung, und
Fig. 9 und 10 zeigen je einen Schnitt nach den Linien I-I der Fig. 4 bei gespanntem bzw. ausgelöstem Schwinghebel. ■ ' . \
Wie aus Fig. ι hervorgeht, ist in der vordersten Wand 12 der Kamera die Objektivöffnung ι vorgesehen. Ihr gegenüber befinden sich die aufrecht stehenden Platten 2, gegen welche eine Holzplatte 3 durch die Feder 4 gedrückt wird. Jede Platte 2 ist mit einem Rahmen 5 versehen, der nach oben an beiden Seiten einen aufwärts stehenden Zahn 6 (Fig. 1,
6, 8) hat. Die vorderste Platte 2, die sich in Aufnahmestellung in der Kamera befindet, wird unten gegen die aufstehende Kante 7 und oben mit ihren zwei Zähnen gegen je einen Zahn 8 zweier Sternräder. gestützt. Diese Sternräder, deren jedes zweckmäßig vier Zähne hat, sitzen auf einer querliegenden Achse 9, die durch Schraubenrad 10 und Schraube 11 (Fig. 7) gedreht wird, und zwar von einer von der vordersten Wand der Kamera 12 ausgehenden, ausziehbaren Achse 13 (siehe auch Fig. 1). Letztere greift über den viereckigen . Zapfen 14 eines kleinen Zahnrades 15 y(Fig4 und 5). Genanntes Zahnrad wird von dem Antrieb des Verschlusses beherrscht und macht eine ganze Umdrehung jedesmal, während der Verschluß gespannt wird, also jedesmal eine Belichtung beendet ist. Bei einer Umdrehung der Achse 13 wird die Achse 9 jedesmal um ein Viertel Umdrehung gedreht, so daß der nach unten gerichtete, plattensperrende Zahn 8 jedes der beiden . Sternräder seine Hemmung auf die vorderste der stehenden Platten 2 freigibt. Diese, von dem nachfolgenden Zahn getrieben, wippt sofort um ihre untere Kante bei 7 hervor und fällt in die Kamera nieder, während der nächste Zahn 8 !hinreichend genug niedergeklappt wird, um die nächste Platte 2 zu hemmen, und letztere zusammen mit den hinteren Platten von der Feder 4 vorgeschoben wird.
Die belichtete Platte wird also gleich nach der Belichtung selbsttätig zum Niederfallen gebracht, und zwar zu derselben Zeit, wie die nächste in Beliöhtungsstellung kommt. Dies wiederholt sich, solange noch unbelichtete Platten sich im Apparat befinden. Die Vorrichtung, durch welche die für den Plattenwechsel notwendige Drehung der Achse 13 be-.
wirkt wird, hat folgende Einrichtung:
Das Rad 15 steht mit einem größeren, auf der Achse 17 drehbar gelagerten Zahnrad 16 (Fig. 4 und 5) in Eingriff, welches mit dem Federgehäuse 18 (Fig. 5) verbunden ist. Eine in dem Federgehäuse untergebrachte, nicht gezeichnete Spiralfeder hat das Bestreben, das Rad 16 immer in Richtung des Pfeiles 19 (Fig. 4) zu drehen. Diese Drehung wird von dem Verschluß beeinflußt, so daß sie nur nach jeder Belichtung stattfindet.
IViit dem Zahnrad 16 steht ein kleines Rad 20 in Eingriff, welches die gleiche Zahl Zähne wie das Rad 15 hat. Die beiden Räder 20 und 15 werden sich demnach immer gleichzeitig um den gleichen Betrag drehen.
Auf der Adise2i des Rades 20 sitzt ein Zahnrad 22, das durch den Trieb 23 einer Achse 24 einen Windfang 25 treibt. Dasselbe ist mit einem Segment 26 sowie einem Knasten 27 versehen und wird in Ruhestellung von einem Hemmer in Form einer kleinen Rolle 28 auf dem Ende eines um den Zahpfen 29 drehbaren Doppelarmes 30, 31 gesperrt. Der Hemmer dient zum Absperren oder Auslösen des —■ unter Federwirkung stehenden Zahnrades 16, und damit dieses nur zu den richtigen Zeiten in Wirksamkeit treten soll, wird der Hemmer in der sperrenden oder auslösenden Stellung durch den Haken eines zweiarmigen Hebels 36 gehalten, welcher mit den beiden Rahmen 32, 33 des Verschlusses durch die Stangen 34, 35 verbunden ist. Der Hebel 36 wird wie gewöhnlich von einer im Gehäuse 37 (Fig. 5) untergebrachten, aber nicht gezeichneten Feder in Richtung des Pfeiles 38 (Fig. 4) gezogen. In der Ruhestellung (Fig. 4) wird er von dem federgepreßten Haken 39 gesperrt, welcher hinter eine Winkelnase 40 (Fig. 9) am unteren Ende des Armes 36 eingreift.
Der Haken 39 ist auf einer kleinen Metallplatte 41 angebracht, welche um zwei Schrauben 42 (Fig. 4 und 5) wippt, wenn auf den auswendigen Knopf 57 gedrückt wird, oder wenn der hinter der Platte liegende Balg 43 durch einen Druck auf den gewöhnlichen, durch Luftschlauch 44 mit dem Bälg 43 verbundenen Gummiball ausgespannt wird.
Die Umstellung der Sperrung oder des Hemmers 28 wird am zweckmäßigsten durch den Arm 36 besorgt. Zu diesem Zwecke ist der Arm 36 oder sein. Zapf en 45 mit einem Haken 46 versehen, welcher geg'en die eine oder andere der beiden Nasen 47, 48. des Armes 31 wirkt, um die 'Stellung dieses'und damit des Hemmers zu wechseln. Der Arm 36 hat an seinem oberen Ende auf der „unteren Seite eine Schiene 49, welche mit dem Knasten 27 auf die unten beschriebene Weise zusammenwirkt.
Das Segment 26 dient dazu, auf eine Verschlußklappe 50 mittels eines auch auf Schwingzapfen 51 angebrachten krummen Armes 52, dessen Krümmung der Peripherie des Segmentes entspricht, einzuwirken.
Die neue Kamera hat folgende Wirkungsweise:
Es sei angenommen, daß der Verschluß 32, 33 sich in gespannter Stellung, wie in Fig. 4., befindet, in \velcher er mit dem Arm 36 vom Haken 39 gegen die Wirkung der im Gehäuse no 37 untergebrachten Feder gesperrt ist. Die Feder im Gehäuse 18 ist mittels des auswendigen Handgriffes 58 aufgezogen.
Sobald auf den Knopf 57 gedrückt oder durch einen Druck auf den Gummiball der Balg 43 ausgespannt wird, wippt die Platte 41 um die Schraube 42 in die schräge, in Fig. 10 gekennzeichnete Stellung. Infolgedessen gibt der Haken 39 die Nase 40 frei, so daß der Arm 36 von der im Gehäuse 37 untergebrachten Feder
- in Richtung des Pfeiles 38 in die in Fig. 2 gekennzeichnete Stellung gezogen wird. Hierbei vvird die Objektivöffnung geöffnet und gleich darauf wieder geschlossen, worauf-die Belichtung beendet ist.
Wenn der Arm .36 fn die Stellung nach Fig. 2 gelangt ist, hat er mittels des Hakens 46 und der Nase 48 den Arm 30, 31 mit dem Hemmer 28 in die auslösende Stellung hinübergeführt. Die Feder im Gehäuse 18 wird deshalb augenblicklich das Rad 16 in Betrieb setzen, dieses wieder den Trieb 15 der Achse 14 und den Trieb 20 mit dem Rade 22, durch welches das Rad 23 mit dem Windfang 25 gedreht wird.
Das Rad 22 mit dem Segment 26 und dem Knasten 27 wird dann in Richtung des Pfeiles 53 gedreht. Infolgedessen wird zuerst das Segment 26 durch Hebung des Armes 52 die Klappe 50 vor die Öffnung 1 heben. In dieser Lage wird die Klappe 50, deren Weiterdrehung durch die Pinne 59 (Fig. 3) gehemmt wird, von dem Arm 52 des Segmentes gehalten, wodurch neue Belichtung .während1 Zurückführung des Verschlusses 32, 33 in die gespannte Stellung' verhindert wird.
Die Spanung des Verschlusses geschieht dadurch, daß der Knasten 28 währe'nd seiner Umdrehung gegen die Schiene 49 des Armes 36 wirkt und diese g'egen die Pfeilrichtung 38 zurück zur Stellung der Fig. 4 schwingt.
Ehe der Arm 36 diese Stellung erreicht hat, hat er durch die Nasen 46 und 47 wieder den Hemmer 28 in die Bahn des Knastens 27 geführt, so daß diese und damit daz ganze Laufwerk gehemmt wird, und zwar nach genau einer ganzen Umdrehung des Rades 22 und der Räder 20, 15 ; letzteres veranlaßt den Plattenwechsel. Sobald das Segment 26 den Arm 52 freigegeben und die Klappe 50 niederfallen gelassen hat, wird der Arm 36 wieder vom Haken 39 und der Hemmer 28 vom Haken 46 gesperrt. Letzterer hält auch den Hemmer gesperrt, wenn der Arm 36 bei Zeitbelichtung in mittlerer Stellung stoppt.
Mittels des Segmentes 54 (Fig. 4) kann die Belichtung auf Zeit oder Augenblicke eingestellt werden. Da diese Einstellung nicht von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung' ist, ist eine nähere Beschreibung entbehrlich.
Ist die Belichtung aber auf Augenblicke eingestellt, dann; wird es wegen der sehr raschen Wirkung der Vorrichtung trotz des Windfanges 25 gewöhnlich vorkommen, daß der Arm 36 zurück in die Ruhestellung gelangt, bevor der Photograph Zeit gehabt hat; den Druck auf den Knopf 57 oder auf den Ball aufzuheben, d. h. 6he die Platte 41 mit Haken 39 zurück in die Sperrstellung gekommen ist:
Um in diesem Falle zu verhindern, daß der Arm 36 von neuem eine Schwingung ausführt und dadurch eine erneute Belichtung bewirkt wird, ist ein federnder Hemmer oder Haken 55 auf der Platte 51 angeordnet. Dieser Hemmer greift (Fig. 4 und 9) unter den Arm 36, sobald die Platte 41 aufwippt und der Arm sich in Bewegung setzt. Wird der Hemmer 55 ■ hervorgeführt (Fig. 10), so daß er in die Bahn des Armes 36 kommt, so wird er diese fangen, sobald sie von dem Knasten 27 zurück in die Rühestellung geschwungen ist. Hierbei wird der Knasten den Arm 36 ein wenig weiter, als in Fig. 4 gezeigt ist, drehen, so daß die rechte Kante an dem Hemmer 55 vorbeigelangt und vorläufig von diesem gefangen wird. Wenn die Plate 41 von der Feder 56 zurückgedrückt wird, tritt erst der Haken 39 in die Bahn des Knastens 40; während der Hemmer 55 den Arm 36 freigibt, so daß dieser sich in Anlage mit dem Haken 40 befindet, wobei alle Teile wieder in die Ruhestellung zurückgelangt sind.
Der Erfindungsgegenstand, welcher unabhängig von dem Bau des Verschlusses ist, ist für einen Verschluß mit. sogenanntem offenen Aufzug beschrieben, der, wenn > er nach der Belichtung gespannt' wird, sich, wieder öffnet und schließt. In diesem Falle ist die Klappe 50 unentbehrlich. Letztere fällt aber weg, wenn der Verschluß so ausgeführt ist, daß er gespannt wird, ohne die Objektivöffnung abzudecken.
Der Arm 37 kann statt von der Feder des Gehäuses 37 auch von einer anderen Feder getrieben werden, die den Verschluß selbst treibt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Magazinkamera zur Herstellung von aufeinanderfolgenden Aufnahmen·, bei welcher der Plattenwechsel, mittels eines von einer Feder in Tätigkeit zu setzenden Laufwerkes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung stehender Schwinghebel (36), welcher mit dem Verschluß der Objektivöffnung in Wirkungsverbindung steht, vor der Belichtung durch ein bewegliches Sperrorgan (39) entgegen der Federspannung in einer Lage gehalten wird, in welcher er mittels eines Hemmers (30, 31). das Laufwerk (16) hemmt, jedoch' von dem Sperrorg-an zum Zwecke der Belichtung freigegeben, in die den Verschluß entspannende Lage hinüberschwingt und den Hemmer aus seiner das Laufwerk (16) hemmenden Lage herausschwingen läßt, so daß das Laufwerk nach · vollzogener Belichtung auf die Plattenwechselvorrichtung einwirken kann.
2. Magazinkamera nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad des
Laufwerkes (ι6) mit zwei gleich großen Trieben (15, 20) kämmt, von denen erste-, rer seine ihm durch das Laufwerk erteilte Drehbewegung auf die Plattenwechselvorrichtung überträgt und letzterer (20) mit einem Knasten (27) in fester Verbindung steht, der entweder durch den Hemmer (30, 31) an der Drehbewegung verhindert wird, so daß die Bewegung des Laufwerkes unterbrochen wird, oder, wenn die Bahn des Knastens seitens des Hemmers freigegeben ist, das Laufwerk (i\6) auslöst, wodurch die Spannung des Verschlusses nebst Zurückführung des Hemmers in seine das Laufwerk sperrende Lage bewirkt wird.
3. Magazinkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federwirkung stehende Schwinghebel (36) mit einem Haken (46) versehen ist, weleher abwechselnd auf eine der beiden Nasen (47, 48) des Hemmers (30, 31) derart einwirkt, daß der Hemmer das. eine Mal in einer das Laufwerk sperrenden Stellung . bei aufgezogenem Verschluß gehalten oder in diese Stellung unter Aufziehung des Verschlusses geführt wird,, und das andere Mal, wenn der Arm (36) zur Auslösung des Verschlusses herausschwingt, in die das Laufwerk auslösende Stellung schwingt.
4. Magazinkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß auf dem unter Federwirkung stehenden Schwingarm (36) eine Schiene (49) derart !befestigt ist, daß sie von dem mit dem Triebe (20) in fester Verbindung stehenden' Knasten (27) getroffen und der Hebel von dem Knasten in seine ursprüngliche, den Verschluß in gespannter Stellung haltende Lage zurückgeführt wird.
5. Magazinkamera nach Anspruch 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß das den Hebel in gespannter Lage haltende Sperrorgam (39) mit einem besonderen Hemmer (55) derart verbunden ist, daß zu der Zeit, in welcher das Sperrorgan den unter Federwirkung stehenden Hebel (36) freigibt, der Hemmer (55) in eine Stellung gelangt, in welcher er den hin und wieder zurückschwingenden Schwinghebel fängt, und ihn erst freigibt, sobald das Sperrorgan (39) in die Sperrstellung eingetreten ist.
6. Magazinkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Sperrzähnen (8) versehene Sternrad (9) in solcher Wirkungsverbindung mit dem Laufwerk (16) steht, daß es bei jeder ganzen Umdrehung des Laufwerkes den gerade in Sperrstellung befindlichen Zahn hemmt und den nächsten Zahn in die Sperrstellung führt, um die nächste Platte in der Belicihtungsstellung festzuhalten.
" Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080315531A1 (en) * 2005-02-11 2008-12-25 Josef Hrovath Sealing Profile for Joints Between Covering Plates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20080315531A1 (en) * 2005-02-11 2008-12-25 Josef Hrovath Sealing Profile for Joints Between Covering Plates

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