DE516508C - Einrichtung zum Verhindern einer mehrfachen Belichtung photographischer Filme (Platten o. dgl.) - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern einer mehrfachen Belichtung photographischer Filme (Platten o. dgl.)

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DE516508C
DE516508C DEH116959D DEH0116959D DE516508C DE 516508 C DE516508 C DE 516508C DE H116959 D DEH116959 D DE H116959D DE H0116959 D DEH0116959 D DE H0116959D DE 516508 C DE516508 C DE 516508C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern einer mehrfachen Belichtung photographischer Filme (Platten o. dgl.)· Es sind viele Versuche unternommen worden, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, praktisch Brauchbares ist dabei jedoch nicht zustande gekommen. Die bekannt gewordenen Versuche beschränken sich z. T. darauf, die erfolgte Belichtung durch ein Signal oder ein dem gleichen Zwecke dienendes, mit dem Auslöser gekuppeltes Zählwerk äußerlich erkennbar zu machen, und überlassen es wiederum der Aufmerksamkeit dessen, der den Apparat bedient, außer allen anderen Einrichtungen
3-5 des Apparates auch noch dieses Signal oder Zählwerk zu beachten, z. T. versuchen sie, eine zwangläufige Warnung vor wiederholter Belichtung desselben Films zu erreichen, und zwar entweder dadurch, daß der Auslöser nach jedesmaliger Betätigung verriegelt wird, oder dadurch, daß ein Signal beim öffnen des Verschlusses in das Blickfeld des Suchers gelangt.
Es leuchtet ein, daß Vorrichtungen, welche die Vielzahl der an einer modernen Kamera vorhandenen Einrichtungen noch um eine weitere vermehren, besondere Beachtung erfordern und keine zwangläufige Warnung vor wiederholter Belichtung desselben Films (Platte) o. dgl. herbeiführen, wenig nutzen, weil doppelte Belichtungen meist dann vorkommen, wenn nicht viel Zeit für die Aufnahme zur Verfügung steht, der Photographierende seine volle Aufmerksamkeit dem Motiv zuwendet oder zuwenden muß, das er im Bilde festhalten will, oder wenn die Aufmerksamkeit dessen, der den Apparat bedient, durch irgendwelche sonstigen Umstände in Anspruch genommen und dadurch abgelenkt ist. Der Photographierende kann dann eine Vorrichtung, die nicht zwangläufig wirkt, ebenso leicht übersehen, wie er es übersieht, den Film (Platte) o. dgl. auszuwechseln.
Auch der Gedanke, eine zwangläufige Sicherung gegen mehrfache Belichtung dessel- 4S ben Films (Platte) o. dgl. durch Verriegelung des Auslösers nach jedesmaliger Betätigung desselben zu erreichen, kann nicht befriedigen, weil hierbei die zwangläufige Warnung zu spät, nämlich erst in dem Augenblick erfolgt, in dem die Belichtung erfolgen soll. Das ist ebenso ärgerlich, wie es ärgerlich ist, wenn man auf ein Wild schießen will und beim Versuch, abzudrücken, feststellt, daß das Gewehr gesichert ist. Die Möglichkeit, einen vorübergehenden Moment im Bilde festzuhalten, wird dann meist unwiederbringlich dahin sein. Die Verriegelung des Auslösers bei jedesmaliger Betätigung führt außerdem zu großen technischen Schwierigkeiten hinsichtlich der Verwendbarkeit des Apparates zu Aufnahmen, bei denen man von dem Zeitverschluß Gebrauch machen und dementsprechend den Auslöser zweimal hintereinander (einmal zum Öffnen, das zweite Mal zum Schließen des Objektiwerschlusses) betätigen muß. Die bekannt gewordenen Vorrichtungen haben eine Lösung dieser Schwierigkeiten nicht gebracht.
Sehr zweckmäßig ist es dagegen, eine
zwangläufige Warnung dadurch herbeizuführen, daß beim öffnen des Verschlusses ein Signal in das Blickfeld des Suchers gelangt, das nicht übersehen werden kann, weil es unmöglich ist, eine Aufnahme zu machen, ohne durch den Sucher zu sehen, und das schon beim Aufsuchen des Motivs und nicht erst in dem Augenblick, in dem belichtet werden soll, darauf aufmerksam macht, daß zunächst noch der Film ("Platte) o. dgl. ausgewechselt werden muß.
Das Erscheinen eines Signals im Blickfelde des Suchers beim Öffnen des Objektivverschlusses bedeutet jedoch für sich allein noch keine Lösung der Aufgabe, eine Sicherung gegen mehrfache Belichtung desselben Films (Platte) o. dgl. zu schaffen, es ist vielmehr notwendig, das im Blickfelde des Suchers erscheinende Signal mit dem Film (Platte) o. dgl. in Beziehung zu setzen. Die bekannt gewordenen Vorrichtungen versuchen dies sämtlich :—· indem sie sich auf Kameras mit Rollfilm beschränken — dadurch zu erreichen, daß sie eine mechanische Verbindung zwisehen dem am Objektivträger angebrachten Signal und der Filmspulvorrichtung vorsehen, durch die das Signal beim Auf winden· des belichteten Films aus seiner wirksamen Lage in die Bereitschaftslage bewegt werden soll. Auf diesem Wege ist jedoch eine brauchbare Lösung nicht zu erreichen. Die Schwierigkeiten, eine solche mechanische Verbindung herzustellen, die sowohl bei ausgezogener wie bei geschlossener Kamera zuverlässig arbeitet, sind zu groß. Selbst wenn es gelänge, eine theoretisch einwandfreie Lösung zu finden, würde sie für die Praxis zu kompliziert, zu empfindlich und zu teuer sein. Für die Verwendung von Packfilmen (Platten) o. dgl. deuten die bekannt gewordenen Vorrichtungen keine Möglichkeiten einer Lösung an.
Die Erfindung bringt nun eine Lösung aller Schwierigkeiten auf ganz andere Weise. Sie stellt die notwendige Beziehung zwischen der zwangläufigen Warnung, die durch ein beim Öffnen des Objektivverschlusses in das Blickfeld des Suc'hers gelangendes und den freien Durchblick durch denselben hinderndes Signal herbeigeführt wird, und dem Film (Platte) o. dgl. in der Weise her, daß mit dem Signal ein vom Auslöser unabhängiges Zählwerk gekuppelt wird. Da es vor jeder neuen Aufnahme notwendig ist, den Sucher, der nach erfolgter Belichtung durch das Signal in seinem freien Durchblick behindert ist, freizumachen, zeigt das Zählwerk in Verbindung mit dem Signal stets an, welcher Film (Platte) o. dgl. belichtet bzw. noch nicht belichtet ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob Moment-, Dauer- oder Zeitaufnahmen gemacht werden, da infolge der Unabhängigkeit des Zählwerkes vom Auslöser nicht die Zahl der Bewegungen des Auslösers kenntlich gemacht wird, sondern in jedem Falle nur die Zahl der Aufnahmen.
So wird auf eine sehr einfache Weise erreicht, daß derjenige, der photographiert, zwangläufig und rechtzeitig vor wiederholter Belichtung eines bereits belichteten Films (Platte) o. dgl. gewarnt wird und stets feststellen kann, welcher Film (Platte) o. dgl. belichtet und welcher noch frei ist. Es wird ferner erreicht, daß die Vorrichtung für alle Arten von Kameras verwendbar ist, einerlei, ob Rollfilme, Packfilme, Platten o. dgl. verwendet werden. Besondere Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind es, daß sie kaum Platz beansprucht, billig herzustellen ist, zuverlässig arbeitet, unempfindlich ist und die übrigen Einrichtungen der Kamera in ihren vielseitigen Funktionen in keiner Weise stört.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Stirnansicht einer mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Rollfilmkamera. Abb. 2 stellt eine Stirnansicht des Objektivträgers der Kamera in größerem Maßstabe bei abgenommener Deckscheibe 16 dar. Abb. 3 zeigt eine gleiche Ansieht bei anderer Stellung der einzelnen Teile der Vorrichtung, und Abb. 4 ist eine Seitenansicht auf den -Objektivträger nach Abb. 3. Auf dem Objektivträger 1 der Kamera 2 sind unterhalb des am Objektivträger in bekannter Weise angeordneten Prismensuchers 3 Führungsschienen 4 angeordnet, in denen eine schieberförmig ausgebildete Sperrscheibe 5 verschiebbar gelagert ist.
In der Sperrscheibe 5 ist eine Aussparung 6 *°° vorgesehen, in die das eine Ende einer winkelförmig ausgebildeten und um einen Zapfen des Obj ektivträgers 1 schwenkbaren Blattfeder 7 eingreift. Das andere Ende der Feder 7 stützt sich an einem festen Ansatz des Objektivträgers ab. Die Feder 7, deren in die Aussparung 6 hineinragendes Ende durch ein über diese Aussparung gelegtes und an der Sperrschieibe befestigtes Plättchen 8 fest in der Aussparung gehalten wird, drückt die Sperrscheibe 5 in die in Abb. 3 dargestellte obere Endlage. In dieser Stellung versperrt das obere Ende der Sperrscheibe 5 die Objektivlinse des Suchers 3 und damit idessen Blickfeld.
Die Sperrscheibe 5 weist an ihrem seitlichen Rande eine Einkerbung 9 auf, die bei der in Abb. 2 dargestellten unteren Stellung der Sperrscheibe mit dem Ansatz 10 einer seitlich am Objektivträger 1 befestigten Blattfeder 11 iao zusammenwirkt. Die Blattfeder 11 ist bestrebt, den Ansatz 10 in Richtung auf das Ob-
jektiv der Kamera zu drücken, so daß beim Einklinken des Ansatzes io in die Einkerbung 9 die Sperrscheibe sicher in i'hrer unteren Endstellung festgehalten wird. An dem unteren seitlich herausragenden Ende 12 der Sperrscheibe 5 ist eine Blattfeder 13 befestigt, deren freies Ende mit einem Schaltzahnrad 14 zusammenwirkt. Das Schaltzahnrad 14 ist mit einer im Objektivträger 1 drehbar gelagerten Achse 15 versehen, deren durch die Deckscheibe 16 für die einzelnen Teile der Vorrichtung 'hindurchragendes Ende mit einem Zeiger 17 ausgerüstet ist, wie Abb. ι zeigt. Der Zeiger 17 wird bei der Bewegung des Schaltza'hnrades 14 über ein an der Deckscheibe 16 angebrachtes Zifferblatt 18 absatzweise hinwegbewegt.
Eine am Objektivträger 1 befestigte Sperrfeder 19 verhindert eine Rückwärtsdrehung des Schaltzahnrades 14 und damit auch des Zeigers 17. Das Schaltzahnrad 14 wird bei der Abwärtsbewegung der Sperrsc'heibe 5 in die in Abb. 2 dargestellte Ausgangsstellung jeweils um einen Zahn weitergesdialtet, was zur Folge hat, daß auch der Zeiger 17 um eine Zahl auf dem Zifferblatt 18 weitergeschaltet wird.
Auf der Achse 20 des zur Auslösung des gespannten Objektivverschlusses dienenden Hebels 21 ist unterhalb der äußeren Abdeckplatte 22 des Objektivträgers eine Steuerscheibe 23 befestigt, an der ein Hebel 24 angelenkt ist, dessen freies Ende einem an der Blattfeder 11 befestigten, nach innen ragenden Ansatz 25 gegenüberliegt. Beim Umlegen des Verschluß'hebels 21 wird der Hebel 24 in Richtung auf den Ansatz 25 bewegt, so daß die Blattfeder 11 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles χ aus i'hrer wirksamen Lage herausbewegt wird. Hierbei gibt der Ansatz 10 die Sperrscheibe 5 frei, die unter der Wirkung der Feder 7 aus der in Abb. 2 dargestellten Lage in die Stellung nach Abb. 3 bewegt wird.
Durch die Bewegung des Verschlußhebels j 21 wird also die Sperrscheibe 5 nach jeder j Aufnahme in das Blickfeld des Suchers 3 überführt. Der den Apparat bedienende Photograph muß also vor der nächsten Aufnahme die Sperrscheibe 5 aus der Stellung nach Abb. 3 durch Herunterschieben in die in Abb. 2 dargestellte Lage überführen, damit das Blickfeld des Suchers 3 für die folgende Aufnahme frei ist. Hierdurch wird der den Apparat Bedienende zwangläufig daran erinnert, sich über die erfolgte Auswechselung des vorher belichteten Films zu vergewissern bzw. diese Auswechselung nunmehr vorzunehmen.
Beim Herunterdrücken der Sperrscheibe 5 wird das Schaltzahnrad 14 mit Hilfe der Feder 13 im Sinne des in Abb. 3 eingezeichneten Pfeiles um einen Zahn weitergedreht. Hierbei wandert der Zeiger 17 auf dem Zifferblatt 18 um eine Zahl weiter.
Da die Sperrscheibe 5 nach jeder Aufnahme wieder in ihre Ausgangsstellung nach Abb. 2 überführt werden muß und hierbei der Zeiger jeweils um eine Zahl des Zifferblattes 18 weitergeschaltet wird, ist stets feststellbar, ob die Zahl des zuletzt belichteten Films mit der Zahl der insgesamt erfolgten Aufnahmen übereinstimmt. Die mit der vom Zeiger 17 angezeigten Zahl übereinstimmende Nummer des Films ist immer dann belichtet, wenn sich das Signal in seiner wirksamen Stellung befindet, und ist immer dann zur Belichtung frei, wenn das Signal in der Bereitschaftslage steht.
Die Vorrichtung findet in gleicher Weise wie bei Rollfilmen mit Erfolg Anwendung bei Packfilmen und Platten, nur ist bei Verwendung von Platten darauf zu achten, daß die einzelnen Kassetten in der richtigen Reihenfolge eingelegt werden.
Bei Anwendung mehrerer Sucher vor riehtungen, insbesondere von sogenannten Rahmensuchern, kann neben der Sperrscheibe 5 ein zweites, im Blickfeld dieses Rahmensuchers nach der Belichtung erscheinendes Signal o. dgl. vorgesehen sein. Auch kann die Einrichtung z. B. derart getroffen sein, daß sich das Warnungssignal in seiner wirksamen Stellung vor der Mattscheibe der Kamera oder z.B. am Einstellgriff für die Blende bzw. für den Objektivverschluß befindet. Wichtig ist nur immer, daß das Signal an einer Stelle erscheint, die bei der Einstellung der einzelnen Kamerateile vor der Aufnahme nicht übersehen werden kann.
Infolge der Anordnung eines Schaltza'hnrades 14 sowie einer mit diesem Rad zusammenwirkenden Blattfeder 13 wird der Vorteil erzielt, daß das Zählwerk, d. h. also der Zeiger 17, gegenüber dem Zifferblatt 18 verstellbar ist. Beim Einlegen eines neuen Films *°5 kann daher das Zählwerk wieder in die Ausgangsstellung überführt werden, ohne daß es hierzu des Auslösens des Objektivverschlusses bedarf. Durch Wahl geeigneter anderer Antriebsglieder für das Zählwerk ist ohne wei- n° teres erreichbar, daß der Zeiger 17 in beiden Drehrichtungen gegenüber dem Zifferblatt 18 verstellbar ist, was z. B. beim Arbeiten mit Platten oder Packfilmen von Vorteil ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum Verhindern einer mehrfachen Belichtung photographischer Filme (Platten o. dgl.), bei der mit dem Auslösen des Objektivverschlusses eine Vorrichtung (Signal o. dgl.) in Tätigkeit
    gesetzt wird, welche in das Blickfeld des Suchers gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der vom Objektivverschluß auslösbaren Warnungsvorrichtung (5) ein vom Auslöser unabhängiges Zählwerk (17, 18) gekuppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Warnungsvorrichtung (Signal) (5) ein Zählwerk (17,18) gekuppelt ist, das beim Überführen dieser Vorrichtung (des Signals) aus ihrer wirksamen Lage in die Bereitschaftsstellung jeweils um eine Ziffer weitergeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 •und 2, dadurch gekennzeichnet, daß" die nach dem Auslösen des Verschlusses in das Blickfeld des Suchers (3) gelangende Sperrscheibe (5)' als Schaltklinke (12, 13) ausgebildet ist und mit dem das Zählwerk (17) antreibenden Schaltrad (14) zusammenwirkt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH116959D 1928-06-09 1928-06-09 Einrichtung zum Verhindern einer mehrfachen Belichtung photographischer Filme (Platten o. dgl.) Expired DE516508C (de)

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