DE1056474B - Sicherung fuer den Ausloeser bei photographischen Kameras - Google Patents

Sicherung fuer den Ausloeser bei photographischen Kameras

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Publication number
DE1056474B
DE1056474B DEV12184A DEV0012184A DE1056474B DE 1056474 B DE1056474 B DE 1056474B DE V12184 A DEV12184 A DE V12184A DE V0012184 A DEV0012184 A DE V0012184A DE 1056474 B DE1056474 B DE 1056474B
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DE
Germany
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release
fuse
photographic cameras
release button
button
Prior art date
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Pending
Application number
DEV12184A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Fischer
Rudolf Hainy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Feinmess Dresden GmbH filed Critical Feinmess Dresden GmbH
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Publication of DE1056474B publication Critical patent/DE1056474B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für den Auslöser bei pho'tographischen Kameras. Der Auslöser einer Kamera löst in der Regel mehrere Funktionen aus. So wurden z. B. bei Spiegelreflexkameras mit Schlitzverschluß durch das Auslösewerk nacheinander das Vorlaufwerk, die Spiegelbewegung,, die Druckoder Springblende bei Verwendung von Objektiven mit Vorwahlblende und - schließlich der Ablauf des Verschlusses ausgelöst. In ähnlicher Weise erfolgt auch durch, das im Kameragehäuse eingebaute .Auslösewerk das Auslösen der verschiedenen Funktionen bei solchen Kameras, bei denen statt eines Schlitzverschlusses ein Rotations- oder Zentralverschluß Anwendung findet. Bei allen Systemen ergibt sich die Aufgabe, die Auslöseeinrichtung derart auszubilden, daß das Auslösen in jedem Falle, auch wenn mehrere Funktionen nacheinander betätigt werden, leicht geht und nur einen geringen Auslösedruek erfordert. Das ist deshalb notwendig, weil sonst beim Auslösen die Gefahr des Verwackeins der photographischen Aufnähme besteht. Andererseits ergibt sich durch das leichte Auslösen aber der Nachteil, daß beim Tragen der photographischen Kamera oder beim öffnen oder Schließen ihrer Bereitschaftstasche oder sonstigen Hantierungen ungewollt eine Auslösung und damit eine unbrauchbare photographische Aufnahme erfolgt. Das ist auch leicht beim Transport der Kamera mit eingelegtem Film möglich.
Die Erfindung bezieht sich darauf, für die Auslöseeinrichtung eine Sperreinrichtung zu schaffen, durch die ein ungewolltes Auslösen verhindert wird. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß koaxial um den Auslöseknopf drehbar eine Sperrscheibe angeordnet ist, die vermittels eines Riegels wahlweise in den Bereich von zwei am Auslöseknopf eingelassenen Einsparungen bewegbar ist, die derart ausbgebildet sind, daß die Auslösebewegung durch die eine Aussparung freigegeben und durch die andere Aussparung gesperrt wird. Durch die, zentrische Lagerung des Sperrorgans, dessen Rand vorzugsweise geriffelt und etwas größer ist als die Lagerführung für das Auslöseorgan, wird zugleich eine unauffällige Sicherung erreicht, wobei die beiden Endlagen der Drehbewegung der Sperrscheibe noch durch besondere Markierungen sichtbar gemacht werden können, um anzuzeigen, ob der Auslöser gesperrt oder freigegeben ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Sperrorgan vorzugsweise derart zweiteilig ausgebildet, daß der Sperriegel in das Sperrorgan eingesetzt und jeweils in Drehrichtung mitgenommen wird. Hierdurch wird der Vorteil einer erleichterten Fertigung und Montage erreicht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Auslöseeinrichtung gemäß der Erfindung.
Sicherung für den Auslöser
bei photographiscrien Kameras
Anmelder:
VEB Feinmeß Dresden,
Dresden-N 23, Kleiststr. 10
Horst Fischer und Rudolf Hainy1 Dresden,
sind als Erfinder genannt worden
Hierbei ist auf die Darstellung aller solcher Einzelheiten verzichtet worden, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlich erscheinen.
Abb. 1 und. 2 zeigen im Schnitt eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Auslöseeinrichtung in der Stellung, in der die Auslösebewegung freigegeben ist]
Abb. 3 und 4 zeigen um 90° versetzt im Schnitt eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Auslöseeinrichtung in der Stellung, in der die Auslösebewegung gesperrt ist.
Das Kameragehäuse 1 besitzt einen Lagerstutzen 2, der mit Innengewinde 3 zur Aufnahme der Auslöseeinrichtung versehen ist." Diese besteht aus der Lagerbuchse 4, die in den Lagerstutzen 2 fest eingeschraubt ist. Die Lagerbuchse 4 ist mit einem Absatz versehen, auf dem die Sperr scheibe 5 drehbar gelagert ist. Unterhalb derselben befindet sich eine federnde Bremsscheibe 6, durch die mittels Friktion die Sperrscheibe S in der jeweils eingestellten Lage festgehalten wird. In der Sperrscheibe 5 ist ein Riegel 7 eingelassen, der bei der Drehbewegung der Sperrscheibe 5 mitgenommen wird. Die Lagerbuchse 4 hat eine durchgehende zylindrische Bohrung, die als Gleitführung für den Auslöseknopf 8, dient. Derselbe besitzt ein konisches Innengewinde 9 zur Aufnahme des Drahtauslösers 10 und weiter eine zylindrische Bohrung, in welcher der Druckbolzen 11 gleitend geführt ist, der bei der Auslösebewegung auf den
90S' EC'S/141

Claims (10)

1 schematisch dargestellten Schalthebel 12 wirkt. Dieser ist auf der Welle 13 befestigt und erhält im Kameragehäuse 1 in den beiden Lagern 14,15 seine Lagerung. Der Schalthebel 12, der durch die Wirkung einer Feder 16 gegen den Druekbolzen 11 bewegt wird, bewirkt durch den einstellbaren- Druekbolzen 17 die Betätigung des nicht dargestellten Auslösewerkes für die verschiedenen Funktionen der Kamera, wie beispielsweise das Auslösen des Vorlaufwerkes, der Spiegelbewegung, der Objektivblende und des Verschlusses. Der Auslöseknopf 8 wird durch eine Feder 18 in die Ausgangsstellung zurückbewegt und erhält hierbei durch eine Sicherung 19 einen Anschlag. Diese als Einzelteil ausgebildete Sicherung 19 ist in einem ihrer äußeren Form entsprechenden Schlitz in die Lagerbuchse 4 eingeschoben und liegt zugleich in einer hierfür vorgesehenen Vertiefung 20 des Lagerstutzen 2. Der Auslöseknopf 8 hat eine seitlich bzw. tangential ausgebildete Aussparung 21, an die die Sicherung 19 mit ihrer tangentialen Kante anliegt. Auf diese Weise ist der Auslöseknopf 8 gegen Verdrehen gesichert, er erhält hierdurch gleichzeitig einen Anschlag in seiner Ausgangsstellung. Der Auslöseknopf 8 ist außerdem noch mit einer zweiten seitlich bzw. tangential ausgebildeten Aussparung 22 versehen, in deren Bereich der Riegel 7 durch Drehung der Sperrscheibe 5 in und außer Eingriff gebracht werden kann. Schließlich besitzt der Auslöseknopf 8 noch eine dritte Aussparung 23, die, wie Abb. 3 erkennen läßt, gegenüber der Aussparung 22 versetzt angeordnet ist und mit dieser durch die zentrische Vertiefung bzw. Nut 24 in Verbindung steht, die außerdem in den Bereich der Aussparung 21 verläuft. Die Aussparung 23 ist so lang, daß der Riegel 7 in sie eingreifen kann und alsdann den Auslöseknopf 8 in seiner Bewegung sperrt. Die Wirkungsweise der Auslöseeinrichtung ist folgende: Es sei angenommen, die Auslöseeinrichtung ist entsichert und für den Auslösevorgang freigegeben, der ohne Benutzung eines Drahtauslösers 10 erfolgen soll. Hierbei nehmen die einzelnen Teile die in Abb. 1 und 2 dargestellte Lage ein ohne den mit dargestellten Drahtauslöser 10. Beim Druck auf den Auslöseknopf 8 bewegt sich dieser entgegen der Wirkung der Feder 18 ungehindert nach abwärts, bis der obere Rand der Aussparung 22 an den Riegel 7 anschlägt. Im Verlaufe dieser Bewegung wird gleichzeitig durch den Druckbolzen 11 der Schalthebel 12 für das Auslösewerk der Kamera betätigt und hierdurch die verschiedenen Funktionen nacheinander ausgelöst, worauf der Auslöseknopf 8 durch die Wirkung der Feder 18 wieder in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurückbewegt wird, die durch die Sicherung 19 begrenzt ist. In dieser Ausgangslage kann der Auslöseknopf 8 durch Verdrehen der Sperrscheibe 5 gesperrt werden. Bei dieser Drehbewegung gelangt der mit der Sperrscheibe 5 verbundene Riegel 7 in den Bereich der Aussparungen' 23, und in dieser Lage ist der Auslöseknopf 8, wie dies insbesondere Abb. 3 zeigt, in seiner Bewegung gesperrt. Es kann daher in dieser Lage keine Auslösung stattfinden. Die Sperrscheibe 5 kann auf ihrer oberen Seite zusätzlich noch mit Markierungen versehen sein, die in Verbindung mit einer am Lagerstutzen 2 oder an der Lagerbuchse 4 vorgesehene Indexmarke anzeigt, ob die Auslöseeinrichtung bzw. die Kamera gesichert oder entsichert ist. Bei Verwendung eines Drahtauslösers 10 schafft die erfindungsgemäße Ausbildung der Auslöseeinrichtung ebenfalls, wenn ihre Auslöse-474 bewegung durch die Sperrscheibe 5 gesperrt ist, eine verläßliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen. Beim Auslösen durch den Drahtauslöser 10 drückt dessen Druckstift 25 auf den Druckbolzen 11 und bewirkt über den Schalthebel 12 alsdann die Auslösung. Patentansprüche:
1. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras, gekennzeichnet durch eine koaxial um den Auslöseknopf (8) drehbar angeordnete Sperrscheibe (5), die vermittels eines Riegels (7) wahlweise in den Bereich von zwei am Auslöseknopf (8) eingelassenen Einsparungen (22, 23) bewegbar ist, die derart ausgebildet sind, daß die Auslösebewegung durch die eine Aussparung (22) freigegeben und durch die andere Aussparung (23) gesperrt wird.
2. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslage des unter Wirkung einer Feder (18) stehenden Auslöseknopfes (8) durch eine in seine Führung (2, 4) eingelassene Sicherung (19) begrenzt wird, die in eine am Auslöseknopf (8) eingelassene Aussparung (21) eingreift und dadurch gleichzeitig eine Drehbewegung desselben verhindert.
3-. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) in die Sperrscheibe (5) eingelassen ist und durch deren Drehbewegung mitgenommen wird.
4. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Auslöseknopf (8) vorgesehenen Aussparungen (21, 22, 23) gegeneinander versetzt sind und eine gemeinsame zentrische Nut (24) aufweisen.'
5. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Auslöseknopf (8) vorgesehenen Aussparungen (21, 22, 23) an ihre'n Enden abgeschrägt sind.
6. Sicherung für den Auslöser bei photo graphischen Kameras nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (5) am Rande geriffelt ist und einen größeren Durchmesser als ihr Lagerstutzen (2) besitzt.
7. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (5) durch Friktion (6) in ihrer jeweiligen Lage gehalten wird.
8. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (S) mit Markierungen versehen ist, durch die in Verbindung mit einer an der Lagerbuchse (4) oder dem Lagerstutzen (2) vorgesehenen Indexmarke die jeweilige Einstellung für die Sperrung oder Freigabe der Auslösebewegung ersichtlich ist,
9. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Sicherung miteinander lösbar verbunden sind.
10. Sicherung für den Auslöser bei photographischen Kameras nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (8)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208413B (de) * 1959-11-21 1966-01-05 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von flaechenhaften pn-UEbergaengen an Halbleiterbauelementen
US4167317A (en) * 1976-10-28 1979-09-11 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Camera shutter release mechanism

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825483C (de) * 1948-10-02 1951-12-20 Kodak A G Filmschalt- und Verschluss-Ausloesevorrichtung an photographischen Kameras

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