DE853259C - Einrichtung zur Vereinigung zweier Kameras - Google Patents

Einrichtung zur Vereinigung zweier Kameras

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DE853259C
DE853259C DEL787D DEL0000787D DE853259C DE 853259 C DE853259 C DE 853259C DE L787 D DEL787 D DE L787D DE L0000787 D DEL0000787 D DE L0000787D DE 853259 C DE853259 C DE 853259C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
camera
cameras
lenses
lid
Prior art date
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Expired
Application number
DEL787D
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Berssenbrugge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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Priority to DEL787D priority Critical patent/DE853259C/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Vereinigung zweier Kameras Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vereinigung zweier Kameras. Solche Einrichtungen sind an sich bekannt. So ist z. B. bereits ein Halter mit einer mittels eines Scharniers befestigten Abschlußplatte vorgeschlagen worden, womit zwei sogenannte Boxkameras nebeneinander angeordnet und gehalten werden können. Dabei ist die Abschlußplatte mit einem um eine Achse drehbaren Teil versehen, mittels dessen die Verschlüsse beider Kameras gleichzeitig betätigt werden können, wenn man die beiden Kameras in einer bestimmten Weise in den Halter einsetzt.
  • Diese bekannte Einrichtung hat indessen den Nachteil, daß sie viel Platz beansprucht. Die Einrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich von der bekannten Einrichtung im wesentlichen dadurch, daß sie als abnehmbarer Deckel für eine der Kameras ausgebildet und mit Mitteln zur lösbaren Befestigung der anderen Kamera versehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß man den Abstand zwischen den Objektiven der beiden Kameras so klein wie möglich wählen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung liegt darin, daß die beiden Kameras sich sehr leicht miteinander vereinigen lassen, ohne daß hierzu ein besonders mitzuführendes Hilfsgerät erforderlich ist. Außerdem kann bei der neuen Einrichtung der Deckel an der einen Kamera verbleiben, während die andere Kamera nach Belieben am Deckel befestigt oder von ihm abgenommen werden kann. Außerdem können die beiden Kameras ohne Änderung sowohl einzeln, als auch zusammen benutzt werden.
  • Ein noch weiterer Vorteil der neuen Einrichtung besteht darin, daß der Deckel mit Mitteln zur Übertragung der zur Bedienung dienenden Bewegungen von der einen auf die andere Kamera versehen werden kann.
  • Diese Mittel lassen sich z. B. zur Übertragung-der Bewegung für die Betätigung oder auch für das Spannen des Verschlusses, oder für den Vorschub des lichtempfindlichen Films od. dgl. benutzen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung in Anwendung auf zwei Kameras der Leica-Art. Die Erfindung ist jedoch i@iclit auf diese Art von Kameras beschränkt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht zweier mittels der »euer Einrichtung miteinander vereinigten Kameras, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Einrichtung nach I', i g. 1, Fig. 3 eine Außenansicht der aus einem Deckel bestehenden Einrichtung nach Fig. 2 und Fig. 4 ein Querschnitt durch einen Teil der Einrichtung nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Die aus dem Deckel i (Fig. 2) bestehende Einrichtung bildet den unteren Abschluß der oberen Kamera 2, wobei der gewöhnlich vorhandene Deckel ersetzt wird und die Einrichtung sich der oberen Seite der unteren Kamera 3 anpaßt. Die beiden Kameras sind von normaler Bauart. Bei Benutzung dieses Deckels beträgt die Entfernung zwischen den optischen Achsen der beiden Objektive etwa 66 mm. Der Knopf 4 der oberen Kamera dient zum Vorschub des Films sowie zum Spannen des Verschlusses und der Knopf 5 zum Auslösen des Verschlusses. Die Knöpfe 6 und 7 dienen zum Einstellen der Belichtungszeit. In dem Ansatz 8 ist der Sucher und der gekuppelte Entfernungsmesser untergebracht. Der Knopf 9 dient zum Rückschub des Films. Das Objektiv io ist mit einem Einstellhebel ii versehen. Für die untere Kamera gilt das gleiche. Die gekuppelten Entfernungsmesser können bei der als Beispiel gewählten Art der Kamera auch weggelassen werden, in welchem Falle nur eine unwesentliche Änderung der Ausführung des Deckels erforderlich ist. Falls der Entfernungsmesser nur an der oberen Kamera weggelassen wird, kann die Ausführung des Deckels unverändert bleiben.
  • Die Konstruktion des Deckels i, sowie die Art seines Zusammenarbeitens mit jeder der beiden miteinander vereinigten Kameras ist aus Fig. 2 ersic'htlieh. Die durch den Deckel i unten abgeschlossene Kamera 2 -und die an dem Deckel lösbar befestigte Kamera 3 sind in etwas feineren Linien als der Deckel dargestellt.
  • Nach Anbringen des Deckels an der Kamera 2 wird der Rand 12 der letzteren vom Deckel umfaßt, wobei das Loch 13 an der linken Seite des Deckels über den Knopf 14 der Kamera 2 zu liegen kommt. An der rechten Seite trägt der Deckel, wie Fig. 2 zeigt, einen Riegel 15, der um einen bestimmten Winkel mittels zweier an der Außenseite (in der Zeichnung an der unteren Seite) des Deckels hervorragender Stifte 16 drehbar ist, die nicht :ganz bis an den Knopf 9 der unteren Kamera heranreichen. Beim Drehen des Riegels 15 kommt dieser mit einem festen Teil 17 der oberen Kamera in Eingriff, so daß die gewünschte Verbindung zwischen dieser Kamera und dem Deckel zustande kommt.
  • In der Mitte der unteren Fläche des Deckels ist, wie ebenfalls Fig. 2 zeigt, ein Schlitten 18 befestigt, Tiber dem ein weiterer Riegel i9 parallel zur Ebene des .Deckels verschiebbar ist. Der Riegel i9 mit dein an seinem freien Ende sitzenden Knopf 20 (Fig. 3) dient zur Befestigung der unteren Kamera 3 am Deckel. Hierzu wird der Riegel i9 mittels seines Knopfes 2o in die an der oberen Seite der Kamera 3 angeordneten Nut 21 eingeschoben, die unter normalen Verhältnissen z. B. das Einschieben eines zusätzlichen Suchers oder eines anderen Hilfsgerätes ermöglicht. Der Riegel i9 dient also zur Verbindung zwischen dem Schlitten 18 des Deckels und der Nut 21 der unteren Kamera 3.
  • Durch die etwas erhöhte Stelle 22 des Deckels i wird der für den Knopf 6 der unteren Kamera erforderliche Raumgeschaffen.
  • Am Deckel ist weiter links ein in einem fest am Deckel sitzenden Ring 24 :gefaßter 'hülsenförmiger Teil 23 vorgesehen, der in der Fassung senkrecht zur Ebene des Deckels frei beweglich ist. Die Hülse 23 ist an ihrem oberen und unteren Ende verbreitert, um ein Herausfallen aus dem Ring 24 zu verhin-(lern, und dient zur Übertragung der Bewegung für (las Auslösen des Verschlusses von der oberen auf die untere Kamera. Auf der oberen Seite wird, wie oben in Fig. 2 gezeigt ist, auf die Hülse 23 ein Druck durch eine Blattfeder 25 ausgeübt, wobei auf letztere ein mit dem Knopf 5 der oberen Kamera in Verbindung stehender Stift 26 wirkt, so daß der Druck der Blattfeder 25 auf den Knopf 5 der unteren Kamera übertragen wird und die Verschlüsse der beiden Kameras ausgelöst werden. In den meisten Fällen wird es erwünscht sein, die bei- i den Verschlüsse genau gleichzeitig zu betätigen. Hierzu dient eine in der Hülse 23 einstellbare Schraube 27 od. dgl., :durch :deren Einstellung gegenüber der Hülse 23 die gewünschte Gleichzeitigkeit oder Ungleichzeitigkeit in der Betätigung der Verschlüsse erreichbar ist.
  • Am linken Ende des Deckels befindet sich eine Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung von der oberen auf die untere Kamera. Diese Vorrichtung besteht aus einer durch den Deckel hindurchtretenden und in eine in radialer Richtung federnd ausgebildete und mit axialen Schlitzen 30 versehene Büchse 29 übergehenden Hohlwelle 28. Letztere ist an der der Büchse 29 gegenüberliegenden Seite des Deckels von einem Ring 31 umgeben und zusammen mit dem Ring 31 und der Büchse 29 im Deckel drehbar. Innerhalb der Hohlwelle 28 sitzt ein Stift 32 mit abgefachtem Ende 33, der durch eine Schraubenfeder 34 nach oben gedrückt, aber durch eine in einem Schlitz in der Wand der Hohlwelle 28 sitzende Stiftschraube 35 zurückgehalten wird, so (iaß der Stift 32 sich federnd auf und ab bewegen kann.
  • Nach Anbringen des Deckels i an der oberen Kaniera liegt (las abgefachte Ende 33 des Stiftes 32 in einer Aussparung eines an dieser Kamera angeordneten und mit dem Knopf 4 derselben in Verbindung stellenden Teils 36. Beim Drehen des Knopfes 4 wird die Drehbewegung auf den Knopf der unteren Kamera dadurch übertragen, daß die BilChse 29 diesen Knopf federnd umfaßt. In dieser Weise läßt sich in beiden Kameras gleichzeitig der Vorschul) des Films bewirken und der Verschluß spannen.
  • Die Konstruktion des am weitesten rechts gelegeiien Teils 37 des Deckels ergibt sich aus Fig. 2, 3 und 4. Auch dieser Teil 37 des Deckels dient zur LTbertragung der Betätigungsbewegungen von der einen auf die andere Kamera.
  • Wie Fig. i zeigt, sind die Einstellhebel i i der Objektive beider Kameras miteinander durch einen Bügel 38 gekuppelt. Mit Hilfe dieses B'ügels38 werden die Objektive beider Kameras gleichzeitig eingestellt. Die Enden des Bügels greifen je an einem Knopf am Ende der Einstellhebel 11 an, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Knöpfe beschreiben beim Einstellen der Objektive je einen Kreis um den Mittelpunkt der letzteren. Zur Sicherung einer Drehung der beiden Einstellhebel um den gleichen Winkel ist zwischen den Enden des Bügels 38 noch ein weiterer Stützpunkt 39 vorgesehen, an welchem ein Arm 4o von einstellbarer Länge an den Bügel 38 anelenkt ist. Die Ebene der Bewegung des Armes 4o liegt parallel zu der des Bügels 38. An seinem freien Ende trägt der Arm 40 eine senkrecht zur Ebene des Bügels liegende Achse 41, welche durch den Teil 37 des Deckels unterstützt wird und ebenso weit vom Punkt 39 entfernt ist wie jeder Knopf der Einstellhebel i i vorn Mittelpunkt des betreffenden Objektivs. Auf diese Weise wird eine gleichzeitige Einstellung beider Objektive gesichert. Der Bügel 38 ist unterhalb des Stützpunktes 39 geteilt, um etwaige Unterschiede in der mittleren Entfernung der Enden der beiden Einstellhebel i i auszugleichen.
  • Die Lagerung der Achse 41 am Teil 37 des Deckels ist aus Fig. 2, 3 und 4 zu ersehen. Der Teil 37 besteht aus einer ungefähr -halbzylinderförmigen Buchse, in welcher parallel zur Ebene des Deckels ein Schlitz zur Aufnahme der Achse 41 vorgesehen ist. Zum Einlegen der Achse 41 in den Schlitz wird der Teil 37 erstens parallel zu sich selbst verschoben, durch Anlage am Teil 42 festgehalten und durch einen federnden, zum Durchlaß der Achse 41 senkrecht zur Ebene des Deckels verschiebbaren Riegel 4 3 gesl)errt. Zur Verhinderung einer Verlagerung in ihrer Längsrichtung ist, wie Fig. 4 zeigt, die Achse 41 mit einem Wulst 44 versehen, der beim Einlegen der Achse durch einen senkrecht zur Ebene des hecl<els liegenden Schlitz 45 hindurchtritt.
  • Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, wie das linke E=nde des Bügels 38 an den Knöpfen 47 der Einstellhebel i i befestigt ist. Durch die gabelförmige Ausbildung des Bügels 38 kommt der Gabelteil 46 finit der Rückseite des Knopfes 47 in Berührung, während sich die federnde Buchse 48 an die Vorderseite des Knopfes 47 anlegt.
  • Infolge der aus Fig. i ersichtlichen gebogenen Form des Bügels 38 bleiben die Öffnungen des Suchers und des gekuppelten Entfernungsmessers der unteren Kamera in sämtlichen Lagen des Bügels frei.
  • Die neue Einrichtung kann für viele Zwecke Anwendung finden. Die nächstliegende Anwendung ist die auf eine stereophotographische Kamera. Dabei kann der Deckel z. B. so ausgeführt werden, daß die Entfernung zwischen den beiden Objektiven viel größer ist als bei normalen stereophotograp,hischeii Kameras. In diesem Falle erhält man Stereoaufnahmen finit großer Basis. Außer für Zwecke der Stereophotographie kann die neue Einrichtung z. B. auch für Reportagezwecke benutzt werden, wobei gleichzeitig zwei Aufnahmen mit verschiedenen Linsen, z. B. mit einer Weitwinkellinse und einer sogenannten Telelinse, gemacht werden. Man erhält in diesem Falle von dem gleichen Gegenstand zwei verschiedene Bilder. Auch ist es möglich, die Aufnahmen nicht gleichzeitig, sondern mit einem Zeitunterschied vorzunehmen. Hierzu braucht man die Schraube 27 nur so gegenüber der Hülse 23 einzustellen, daß der Verschluß der einen Kamera früher ausgelöst wird als derderanderenKamera. DieseMöglidhkeitist z.B. von Bedeutung, um kurz nacheinander verschiedene Aufnahmen von sich schnell bewegenden Gegenständen zu machen. Auch kann man gleichzeitige Aufnahmen mit verschiedenen photographischen Emulsionen, verschiedenen Belichtungszeiten, verschiedenen Filtern usw. herstellen. Die feineren Unterschiede zwischen solchen Aufnahmen sind in dem stereophotographischen Bild besonders gut erkennbar, was z. B. für Studierzwecke von Bedeutung sein kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Vereinigung zweier Kaineras gleicher Bauart, die einen zur Objektivträgerwand senkrecht angeordneten, abnehmbaren Deckel besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als abnehmbarer Deckel (i) für eine der Kameras (2) ausgebildet ist, und daß an diesen Deckel Mittel vorgesehen sind, um an ihm die andere Kamera (3) lösbar zu befestigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (i) Mittel für die Übertragung von Bedienungsbewegungen von der einen Kamera (2) auf die andere (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel Mittel zum Vorschub des lichtempfindlichen Films od. dgl. und/ oder zum Spannen des Verschlusses und/oder zum Auslösen des Verschlusses vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur lösbaren Befestigung eines Gliedes für die gleichzeitige Einstellung der Objektive der beiden Kameras vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung des Deckels an der anderen Kamera (3) durch einen parallel zur Ebene des Deckels verschiebbaren Riegel (i5) bewirkt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Mittel zum Vorschub des lichtempfindlichen Films od. dgl. und der zum Spannen des Verschlusses aus einer durch den Deckel hindurchtretenden Welle (28) und einer an der Außenseite des Deckels in radialer Richtung federnden Büchse (29) bestehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auslösen des Verschlusses aus einem senkrecht zur Ebene des Deckels beweglichen Stift (26) bestehen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil mit einem in dessen Gegenrichtung einstellbaren Teil (27) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied für die gleichzeitige Einstellung der Objektive der beiden Kameras aus einem gekrümmten Hebel (38) besteht, an dem zwischen seinen Enden (39) gelenkig ein Arm (40) mit einer senkrecht zur Ebene des BÜ-gels stehenden Achse (4i) befestigt isst. io. Einrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die lösbare Befestigung des Gliedes zum Einstellen der Objektive als ein parallel zur Ebene des Deckels verlaufender Schlitz ausgebildet sind, in dem in einer Anzahl von Punkten die Achse (4i) gestützt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 559 245.
DEL787D 1942-02-12 1942-02-12 Einrichtung zur Vereinigung zweier Kameras Expired DE853259C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559245C (de) * 1932-09-17 Zeiss Ikon Akt Ges Einrichtung zur Herstellung stereoskopischer Aufnahmen mittels zweier Kameras

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559245C (de) * 1932-09-17 Zeiss Ikon Akt Ges Einrichtung zur Herstellung stereoskopischer Aufnahmen mittels zweier Kameras

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