DE1010826B - Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwahl - Google Patents
Einaeugige Spiegelreflexkamera mit BlendenvorwahlInfo
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- DE1010826B DE1010826B DE1955V0009236 DEV0009236A DE1010826B DE 1010826 B DE1010826 B DE 1010826B DE 1955V0009236 DE1955V0009236 DE 1955V0009236 DE V0009236 A DEV0009236 A DE V0009236A DE 1010826 B DE1010826 B DE 1010826B
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/02—Diaphragms
- G03B9/07—Diaphragms with means for presetting the diaphragm
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Diaphragms For Cameras (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwahl. Bei diesem Kameratyp
ist bekanntlich in den durch das Kameraobjektiv eintretenden Strahlengang ein Reflexspiegel einschaltbar,
der das Strahlenbündel auf die Beobachtungslinse oder die Mattscheibe lenkt. Um ein möglichst helles
Sucherbild zu erzielen, wird die in das Objektiv eingebaute Blende während der Dauer der Sucherbildbeobachtung
voll geöffnet. Vor dem Belichten der lichtempfindlichen Schicht wird der Reflexspiegel aus
dem Strahlengang herausbewegt. Weiter muß die Blende auf den für die Aufnahme benötigten Wert
eingestellt werden. Der Beschleunigung dieses Vorganges dienen die bekannten Blendenvorwähleinrichtungen,
bei denen ,meist mit der Verschhißauslöser- oder mit der Spiegelbewegung gekuppelt, das die
Blendenlamellen verstellende Glied auf einen an. einem einstellbaren Voirwählglied ausgebildeten Anschlag
zur Anlage gebracht wird, wodurch sich die Blende bis auf den voreingestellten Wert schließt.
Wenn eine solche Kamera mit einem sogenannten »LichtwertK-Verschluß ausgerüstet werden soll, bei
dem bekanntlich das Zeiteinstell- und das Blendeneinstellorgan nach Belichtungswerten miteinander kuppelbar
sind, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einer Blendenvorwähleinric'htung. Bei
unter Berücksichtigung bestimmter Belichtungswertgrößen vorgenommener Kupplung zwischen dem Zeiteinsteil-
und dem Blendeneinstellorgan ist es nämlich häufig unmöglich, die zur Erzielung eines möglichst
hellen Sucherbildes erforderliche volle Blendenöffnung einzustellen.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß bei einer Kamera der anfangs genannten
Art nicht, wie sonst bei Verschlüssen mit Belichtungswertkupplung, der die Blende selbst verstellende und
in dieser Einstellung festhaltende Blendenring, sondern das auf den Blendenvorwalhlwert einstellbare
Organ, beispielsweise ein Einstellring üblicher Bauart, seinerseits mit dem Zeiteinstellglied des Kameraverschlusses
im Sinne einer Belichtungswerteinstellung kuppelbar ist. Das Zeiteinstellglied ist dabei
zweckmäßigerweise der sonst übliche Einstellring.
Die Objektivblende kann mit dieser neuen Vorrichtung also — gleichgültig, unter welcher Belichtungswertgröße
der Zeiteinstellring des Kameraverschlusses mit dem auf den Blendenvorwahl wert einstellbaren
Ring gekuppelt ist — stets voll geöffnet werden. Der Blendenvorwählring ist dabei, wie an
sich üblich, auf den für die ζω tätigende Aufnahme erforderlichen
Blenidenwert für sich von Hand einstellbar, wobei nun aber, in Auswirkung der erfindungsgemäfSen
Maßnahme, bei erfolgter Kupplung zugleich der Zeiteinstellring des Kameraverschlusses auf den-Einäugige
Spiegelreflexkamera
mit Blendenvorwahl
mit Blendenvorwahl
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
Braunschweig, Berliner Str. 53
Braunschweig, Berliner Str. 53
ίο Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 5. August 1954
Franz Arzt, Mauer-Öhling (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
jenigen Zeitwert mit eingestellt wird, der zusammen mit dem vorgewählten Blendenwert der Belichtungswertgröße
entspricht, unter der die Kupplung vorgenommen wird. Andererseits ist es möglich, den. Zeiteinstellring
auf einen gewünschten Zeitwert einzustellen, wobei zugleich auch der Blendenvorwählring so
bewegt wird., daß der an ihm angebrachte Anschlag od. dgl. das Schließen der Objektivblende an dem der
gewählten Belichtungswertgröße entsprechenden Blendenwert begrenzt.
Die Erfindung vereinigt also die Vorteile einer Blendenvorwählvorrichtung mit denen eines sogenannten
»Lichtwerte-Verschlusses.
Ein Teil der bekannten Blendenvorwählvoirrichtungen sind als sogenannte Springblenden ausgebildet.
Bei ihnen steht das die Blendenlamellen verstellende Glied unter der Kraft einer Feder, die es im Sinne
der Schließung der Blende zu ziehen bestrebt ist. Durch eine Raste od. dgl. wird dieses Glied in der der
größten Blendenöffnung entsprechenden Lage festgehalten. Diese Raste od. dgl. wird in Abhängigkeit von
der Betätigung des Verschluß auslöeers oder von der Spiegelverschwenkung bewegt, so daß das die Blende
verstellende Glied entriegelt wird, wobei die Blende unter Federkraft auf den zuvor mit dem Vorwählring
eingestellten Wert springt. Damit der dabei auf das Vorwählglied wirkende Schlag nidht eine ungewollte
Verstellung desselben zur Folge hat, ist dieses Vorwählglied üblicherweise in seiner jeweiligen Stellung
arretiert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ebenfalls eine solche Arretiervorrichtung vorgesehen. Sie
ist aber so ausgebildet, daß sie nicht nur das Vorwählglied, sondern zugleich auch den Zeiteinstellring
des Verschlusses gegenüber dem Verschlußgehäuse
709 549/245
Claims (8)
- 3 4gegen Verstellen arretiert. Dies hat den Vorteil, daß skala und eine dreieckförmige Marke trägt. Die Fig. 2 das Kuppelglied zwischen dem' arretierten Vorwahl- läßt dies erkennen. Dieser Marke gegenüber ist eine ring und dem Zeiteinstellring des Verschlusses nicht auf einem drehbaren Zeiteinstellring 3 angebrachte überbeansprucht wird, wenn beispielsweise der Ver- Skala der Belichtungszeitwerte einstellbar. Der Zeitsuch einer unzulässigen Verstellung des Zeiteinsteil- 5 einstellring 3 ist auf seiner äußeren Umfangsfläche ringes unternommen wird. Die gleichzeitige Arretie- mit einer Rastverzahnung versehen, in die ein federnrung des Zeiteinstellringes ist auch deshalb zweck- der Kupplungsarm 4 einrastbar ist. Ein an ihm ausgemäßig, weil dadurch dessen Verstellung, die eine bildeter zeigerartiger Fortsatz weist auf die erwähnte Änderung des eingestellten Belichtungswertes bewir- Blendenskala. In Fig. 1 ist in anderer als in Fig. 2 ken würde, gegenüber dem arretierten Blendenvor- io dargestellter Einstellage der Kupp lungs arm 4 in gewählring verhindert ist. strichelten Linien erkennbar. Er steht mit einem in-Die Verstellung des Zeiteinstellringes setzt also· bei nerhalb des Verschlußgehäuses drehbar gelagerten der neu vorgeschlagenen Bauart die vorherige Lösung Blendenvorwählring 9 in fester Verbindung. An diedieser Arretierung voraus. Das Entriegelglied für die sem ist ein Anschlag1 10 ausgebildet, der in den Arretierungsvorrichtung wird man zweckmäßiger- 15 Schwenkweg eines nicht dargestellten Gliedes ragt, weise in unmittelbarer Nähe des Zeiteinstellringes das mit dem die Blendenlamellen verstellenden Ring anordnen, so daß es, wenn der letztere ergriffen wird, verbunden ist. Der Blendenvorwählring 9 besitzt gleichzeitig auch im bequemen Griffbereich der Fin- einen umlaufenden Kranz mit einer auf die Gehäuseger liegt. Es ist deshalb von Vorteil, dieses Entriegel- mitte zu ragenden Verzahnung 8, zu der ein im Geglied am Zeiteinstellring zu· lagern. 20 häuse fest angeordneter Ring 6 mit einer ebensolchen Die eigentliche Arretierungsvorrichtung für den Verzahnung parallel verläuft. Am Zeiteinstellring 3 Blendenvorwählring und den Zeiteinstellring ist zweck- ist ein Arretierschieber 11 beweglich gelagert. Er kann mäßigerweise so ausgebildet, daß an dem Blenden- mittels einer mit ihm verbundenen, aus dem. Vervorwählring eine Sperrverzahnung ausgebildet ist, zu schlußgehäuse heraus ragenden Drucktaste 5 entgegen der eine am Verschluß gehäuse fest angeordnete 25 der Kraft einer Feder 12 in radialer Richtung zum gleichartige Sperrverzähnung parallel läuft, und zu Zeiteinstellring verschoben werden. Dabei führt sich der am Zeiteinstellring ein Sperriegel beweglich so der Arretierschieber 11 zwischen zwei beiderseits von angeordnet ist, daß er unter der Kraft einer Feder ihm angeordneten Leisten 2 des Ringes 3. zugleich in beide Sperrverzahniungen eingreift. Der Die Wirkweise der vorbeschriebenen Vorrichtung Sperriegel kann durch Betätigung eine'- ebenfalls am 30 ist folgende: Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Zeiteinstellring angebrachten Drucktaste aus diesem Teile greift der Arretierschieber 11 unter der Kraft Eingriff gelöst werden. ' der Feder 12 zugleich in die im fest angeordneten Ohne die grundsätzliche Wirkweise dieser Arre- Ring 6 und am Blendenvorwählring 9 ausgebildeten tiervorrichtung zu ändern, ist es im Rahmen, der Er- Verzahnungen ein. Es sind somit sowohl der Blendenfindung auch möglich, den Sperrriegel und das züge- 35 vorwählring 9 als auch der Zeiteinstellring 3 gegenhörige Entriegelglied fest mit dem Blendenvorwahl- über dem Verschlußgehäuse gegen Verdrehen arretiert, ring zu verbinden. Dem Anschlag 10 am Blendenvorwählring 9 ist da-Besonders vorteilhaft ist es, die Drucktaste für die durch eine feste Lage gegeben, so daß er den Schlag Entriegelung der Arretiervorrichtung mit dem Kupp- des mit dem Blendenlamellenstellring verbundenen lungsglied zwischen dem Blendenvorwahl- und dem 40 Gliedes, wenn sich die Blende von Hand oder unter Zeiteinstellring baulich zu vereinigen. Bei entspre- Federkraft von ihrer vollen öffnung auf den vorchender Ausbildung dieser Vorrichtung wäre es bei- gewählten Wert schließt, auffangen kann, spielsweise möglich, durch einen in radialer Richtung Durch Druck, auf die Taste 5 kann der Arretierzu den Einstellringen verlaufenden Druck auf die schieber 11 entgegen der Kraft der Feder 12 außer Drucktaste die Entriegelung der Arretiervorrichtung 45 Eingriff mit den Sperrverzahnungen am gehäusevo-rzunehmen und durch einen gleichzeitigen zusatz- festen Ring 6 und am Blendenvorwählring 9 gebracht liehen Druck in axialer Richtung die Entkupplung werden. Der Zeiteinstellring 3 und der Blendenvorzwischen dem Blendenvorwahl- und dem Zeiteinsteil- wählring 9 lassen sich nun verstellen, wobei der Kuppring zu bewirken. Ohne Änderung der Handhaltung lungsarm 4 bei der Verstellung des einen Ringes jewäre es dann möglich, die Arretierung der Einstell- 50 weils zugleich die Verstellung des anderen Ringes glieder zu lösen und diese sowohl gemeinsam im mit- bewirkt. Es kann also der Blendenvorwählring 9 an einander gekuppelten als auch einzeln im ungekuppel- Hand des am Kupplungsarm 4 ausgebildeten zeigerten Zustand ziu verstellen. . artigen Fortsatzes und der am Skalenträger 1 ange-Die Erfindung ist nachfolgend an Hand des sehe- brachten Blendenskala auf einen anderen Blendenmatisch gezeichneten Ausführungsbeispiels näher er- .55 wert gestellt werden, wobei zugleich mittels des Zeitläutert. Sie beschränkt sich aber nicht darauf. Ins- einstellringes 3 diejenige Belichtungszeit eingestellt besondere läßt sie sich ohne die Erfindung als solche wird, die dem Belichtungswert, unter welchem die verändernde Abwandlungen baulich vom Fachmann Kupplung der Ringe vorgenommen wurde, entspricht, auch so· gestalten, daß sie an einer Kamera mit Ebenso kann eine andere Belichtungszeit eingestellt Schlitzverschluß anwendbar ist, wenn dessen Zeitein- 60 werden, wobei zugleich der Blendenvorwählring 9 entstellglied so· angeordnet und ausgebildet wird, daß es sprechend bewegt wird.mit dem Blendenvorwählglied kuppelbar ist. Es zeigt Nach Lösung des Kupplungsarmes 4 können derFig. 1 ein Objektivverschlußgehäuse in Seitenan- Zeiteinstellring 3 und der Blendenvorwählring 9 unsicht, teilweise im Schnitt, abhängig voneinander bewegt werden.Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Gehäuses, teilweise 65im Schnitt, wobei der SchnittB-AC-B in der Ebene Patentansprüche:A-B der Fig. 1 und der Schnitt D-AC-D in der Ebene 1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit Blenden-C-D der Fig. 1 geführt ist. vorwahl, dadurch gekennzeichnet, daß das auf denMit 1 ist ein, fest an dem Verschlußgehäuse ange- Blendenvorwahlwert einstellbare Organ mit dembrachter Skalenträger bezeichnet, der eine Blenden- 70 Zeiteinstellglied des Kameraverschlusses imSinne einer Belichtungswerteinstellung kuppelbar ist.
- 2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem auf den Blendenvorwahlwert einstellbaren Organ, beispielsweise einem Ring (9), ein Kupplungsglied, beispielsweise ein federnder Rastarm (4), verbunden ist, der mit einer an sich bekannten, am Zeiteinstellglied des Verschlusses, beispielsweise einem Ring (3), ausgebildeten Zalhnung in Eingriff bringbar ist.
- 3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine gleichzeitig sowohl auf das Blendenvorwählorgan als auch auf das Zeiteinstellglied des Verschlusses einwirkende Arretiervorrichtung.
- 4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelglied für die Arretiervorrichtung in unmittelbarer Nähe des Zeiteinstellringes angeordnet ist.
- 5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelglied für die ArretiervO'rrichtung am Zeiteinstellring (3) angeordnet ist
- 6. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den An-Sprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelglied für die Arretiervorrichtung eine am Zeiteinstellring (3) beweglich gelagerte Drucktaste (5) ist.
- 7. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blendenvorwälilring (9) eine Sperrverzahnung (8) ausgebildet ist, zu der eine am Verschlußgehäuse fest angeordnete gleichartige Sperrverzahnung (6) parallel läuft, wobei am Zeiteinstellring (3) ein Sperrschieber (11) beweglich so' angeordnet ist, daß er unter der Kraft einer Feder (12) zugleich in beide Sperrverzahnutigen (8, 6) eingreift und aus diesem Eingriff durch eine am Zeiteinstellring (3) angebrachte Drucktaste (5) bringbar ist.
- 8. Einäugige Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelglied für die Arretiervorrichtung und das Kupplungsglied zwischen dem Blendenvorwahl- und dem Zeiteinstellring baulich derart miteinander vereinigt sind, daß beispielsweise ein auf diese Vorrichtung in Richtung auf die Achse der Einstellringe zu ausgeübter Druck eine Entriegelung der Arretiervorrichtung zur Folge hat, während ein Druck, der in Achsrichtung der Einstellringe auf diese Vorrichtung ausgeübt wird, die Kupplung zwischen dem Blendenvorwahl- und dem Zeiteinstellglied löst.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 549/245 6.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1010826X | 1954-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010826B true DE1010826B (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=588746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955V0009236 Pending DE1010826B (de) | 1954-08-05 | 1955-07-21 | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010826B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269886B (de) * | 1957-12-28 | 1968-06-06 | Elbe Kamera Gmbh | Photographische Kamera mit Schlitzverschluss und eingebautem Belichtungsmesser |
-
1955
- 1955-07-21 DE DE1955V0009236 patent/DE1010826B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269886B (de) * | 1957-12-28 | 1968-06-06 | Elbe Kamera Gmbh | Photographische Kamera mit Schlitzverschluss und eingebautem Belichtungsmesser |
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