AT211655B - Zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß - Google Patents

Zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß

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Description


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  Zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluss 
Zweiäugige Spiegelreflexkameras haben gegenüber einäugigen Reflexkameras den Vorteil, dass man auch während der Aufnahme das Bild stets beobachten   kann: Sie   haben weiterhin einen recht unkompli- zierten Aufbau. Nachteilig sind dagegen infolge der getrennten Objektivanordnung die vergrösserten räumlichenAbmessungen und damit die Unhandlichkeit dieser Apparate. Für Sportkameras kam daher die   'zweiäugige   Ausführung bisher nicht in Frage. 



   Die Bedeutung der zweiäugigen Spiegelreflexkamera könnte wesentlich gesteigert werden, wenn es gelingt, die beiden Objektive möglichst dicht aneinanderzurücken und dabei einen Zentralverschluss zu verwenden. Das Zusammenrücken der Objektive ist an sich beispielsweise durch die Verwendung eines
Schlitzverschlusses möglich, der sich dicht vor. der photographischen Schicht befindet. Dadurch werden aber die Herstellungskosten heraufgesetzt, und das Gehäuse des Apparates muss zur Aufnahme der Schlitz- rollenanordnung entsprechend gross ausgebildet werden. Mit einem Zentralverschluss ist die Gesamtanord- nung wesentlich einfacher. Hiebei muss allerdings auf den verhältnismässig   grossen   Durchmesser des Ver- schlussgetriebes und den Schwingraum der Lamellen Rücksicht genommen werden. 



   Erfindungsgemäss ist eine zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluss dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgehäuse an der dem Sucherobjektiv benachbarten Seite eine den Sucher- strahlengang begrenzende Aussparung aufweist, in welche die Verschlusslamellen beim Öffnen des Ver- schlusses hineinschwingen. In diesem Fall können die beiden Objektive so dicht aneinander herangerückt werden, wie dies die Abmessungen der verwendeten Linsen und der Blende gestatten. Der Sucherstrahlen- gang ist im wesentlichen während der ganzen Aufnahme freigehalten und wird nur am unteren Rand wäh- rend der Öffnungszeit des Verschlusses durch die Lamellen eingeengt, wodurch allerdings die Beobachtung des Bildausschnittes selbst kaum beeinträchtigt wird.

   Auf diese Weise lässt sich eine zweiäugige Spiegel- reflexkamera herstellen, die in ihren Abmessungen dem bekannten Typ der   einäugigen Reflexkamera   ver- gleichbar ist, jedoch weniger komplizierte Einzelteile enthält und daher auch weniger störanfällig ist. 



   Um eine zuverlässige Lichtsicherheit zwischen Sucher- und Aufnahmestrahlengang zu gewährleisten, lässt sich weiterhin ein in der Schliessstellung zwischen dem Lamellenraum und dem Sucherraum befind- liches Abdeckelement vorsehen, welches bei   derVerschlussauslösung   aus der Abdeckstellung entfernt wird.
Die Masse eines solchen Abdeckelementes können ausserordentlich klein gehalten werden, da es lediglich den schmalen Schlitz, durch den die Lamellen nach aussen schwingen, abschirmen    muss. Es   kann daher ohne wesentlichen Kraftaufwand durch irgend einen Vorgang bei der Aufnahme gesteuert werden, bei- spielsweise vom Auslöser. Besser ist es allerdings noch, wenn das Abdeckelement über einen Vorlauf vom
Verschlussgetriebe gesteuert wird.

   In diesem Fall ist nicht nur gewährleistet, dass das Abdeckelement be- tätigt wird, bevor die Lamellen ausschwingen, sondern es kann auch erst zurückbewegt werden, wenn der
Verschluss in seine Schliessstellung zurückgekehrt ist. 



   Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Abdeckelement als am
Verschlussgehäuse eingespannte und mit einem aus ihrer Ebene abgebogenen Segmentflansch versehene
Feder ausgebildet, an der eine Steuernocke des Auslösers oder Verschlussgetriebes angreift. Beispielsweise kann die Nocke an einem Nockenschieber sitzen, der mit dem Auslöser über einen Winkelhebel verbun- den ist. 



   Eine weitere Lichtsicherung kann erfindungsgemäss dadurch erreicht werden, dass der lichte Quer- schnitt des Aufnahmelichtkanals im Bereich der Verschlusslamellen auf der Seite der Verschlussaussparung verengt ausgebildet Wird. Insbesondere kann dort wenigstens eine Blende mit einer im wesentlichen kreis- förmigen, jedoch oben und unten abgeflachten Blendenöffnung verwendet werden. 

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   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird für die Verstellung beider) Objektive in an sich bekannter Weise ein einziger, diese umfassender Gewindezug vorgesehen. Die Einsteller für Blende oder Zeit werden dabei vorteilhaft um die Drehachse des beiden Objektiven gemeinsamenGewindezuges drehbar gelagert und z. B. über   Stift-Schlitzverbindungen   mit um die optische Achse des Kameraobjektives   drehbaren Übertragungselementen   in Eingriff gebracht. Hiedurch ergibt sich nicht nur ein ansprechendes Äusseres der Kamera, sondern man kommt auch mit   verhältnismässig   wenigen Einzelteilen aus.

   Im übrigen kann es gegebenenfalls für eine halbautomatische oder automatische Steuerung von Zeit und Blende zweckmässig sein, die einzelnen Werte von den exzentrisch zur Aufnahmeachse gelagerten Einstellern abzunehmen bzw. auf diese zu übertragen. Die nachgeschalteten Getriebe, hier   Stift-Schlitz Verbindungen,   lassen sich dabei, zweckmässig unter Zwischenschaltung eines Winkelhebels, zur Linearisierung der Belichtungswerte über eine Kurve verwenden, so dass die Einsteller für Zeit und Blende miteinander im Sinne einer Lichtwertkupplung verbunden werden   können.   



   Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder,   u.   zw. zeigt Fig.   I   einen Querschnitt durch   dieObjektivanordnung   einer erfindungsgemäss ausgebildeten Spiegelreflexkamera, Fig. 2 die Kamera nach Fig. 1 in räumlicher Darstellung, Fig. 3 eine mögliche Steuerung des Abdeckelementes vom Auslöser und Fig. 4 den Schwingbereich der Verschlusslamellen. 



   In der Zeichnung ist mit 1 das Kameragehäuse bezeichnet, mit 2 der   Filmtransportknopf   und mit 3 der   Rückwickelknopf,   der gegebenenfalls als Schnellschalthebel ausgebildet sein kann. Eine Deckhaube 4 kann in weiter nicht dargestellter Weise einen Belichtungsmesser aufnehmen. 5 ist ein aufklappbarer Lichtschacht und 6 der Auslöser. 



   An einer Frontplatte 7 ist ein Objektiv-Tragrohr 8 befestigt, auf welchem ein Blendeneinstellring 9 und ein Zeiteinstellring 10 drehbar gelagert sind. Ein Entfernungseinstellring 11 ist über ein Gewinde 12 im Tragrohr 8 drehbar gelagert. Sein Schwenkbereich wird begrenzt durch eine im Rohr 8 sitzende Schraube 13, die in eine Randaussparung 14 des Ringes 11 eingreift. Ein Zwischenring 15 sitzt drehbar im 
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11des Ringes 15 eingreifende Schrauben oder Bolzen 18 gesichert. Dieser Ring 15 ist über ein Einstellgewinde 19 mit einer Objektivplatte 20 fest verbunden, an der in an sich bekannter Weise mittelbar oder unmittelbar alle Linsen des Aufnahmeobjektives 21 und des Sucherobjektives 22 befestigt sind.

   In nicht dargestellter Weise steht die Platte 20 mit dem Tragrohr 8 über eine Längsführung in Verbindung, so dass sie gegen Drehung gesichert ist, der Entfernungseinstellbewegung des Ringes 11 jedoch ungehindert folgen kann. 



   Durch einen im unteren Bereich vorgesehenen Schlitz 23 des Tragrohres 8 ragt eine am Blendeneinstellring 9 sitzende Gabel 24, die einen Stift 25 des Blendenringes 26 umgreift. Mit 27 ist ein im Ka-   meragehäuse   fest angeordneter Zentralverschluss bezeichnet, dessen Stellring 28 dicht hinter der Frontplatte 7 angeordnet ist und einen durch dessen zentrale Öffnung 29 hindurchragenden Stift 30 des Zeiteinstellringes 10 mit einem Schlitz 31 umgreift. Diese Stift-Schlitzverbindungen 24,25 und 30,31 können zur Linearisierung der   Einstel. 1grössen   Verwendung finden. 



   Wie sich unter anderem aus den Fig. 3 und 4 entnehmen lässt, weist das Gehäuse des Zentralverschlusses 27 eine zum Sucherobjektiv hin gelegene Randaussparung 32 auf, deren Querschnittsfläche für die   Sucherstrahlenführung   mit herangezogen wird. Mit 33 ist in Fig. 4 eine Verschlusslamelle bei ge-   schlossenem Verschluss   bezeichnet. 34 bezeichnet die Grenze des oberen Schwingbereiches dieser Lamelle. 



  Die Lamellen schwingen somit in den unteren Bereich des Sucherstrahlenganges hinein. Eine wesentliche Sichtbehinderung ist dadurch jedoch kaum gegeben ; vor allem bei kürzeren Verschlusszeiten ist eine Beeinflussung nicht feststellbar. Längere Verschlusszeiten, bei denen die Abschirmung erkennbar wird, erfordern aber regelmässig die Anwendung eines Stativs, und dabei wird die Abschirmung nicht als störend empfunden. An der Stelle der Randaussparung ist beim normalen Zentralverschluss regelmässig ein Vorlaufwerk angeordnet. Wenn kein gesondertes, auf den Auslöser aufzusteckendes Vorlaufwerk gewünscht wird, kann dieses an beliebiger anderer Stelle am Verschluss bzw. im Kameragehäuse angebracht werden. 



  Die Anordnung am Verschluss bereitet keine wesentlichen Schwierigkeiten, da dieser infolge seiner Anordnung im Kameragehäuse beliebige Form haben kann. 



   Das Verschlussgehäuse besteht im wesentlichen aus einem objektivseitigen Gehäuseteil 35, der mit einem Rohransatz 36 einen am Objektiv angeschraubten Lichtschacht 37 umgreift, und aus einem kameraseitigen Gehäuseteil 38, an den sich ein kamerafester Lichtschacht 39 anschliesst. Beide Gehäuseteile 35 und 38 weisen eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung 40 auf, die bei 41 und 42 abgeflacht ist, also schon die   für die Aufnahme   nicht verwendeten Teile des Aufnahmestrahlenganges wegschneidet. 



  Durch die Abflachung bei 41 wird einerseits erreicht, dass die Gehäuseteile 35,38 auf der dem Sucherstrahlengang benachbarten Seite verstärkt ausgebildet werden können und dass zum anderen sich dort eine möglichst weitgehende Lichtsicherung im Bewegungsspalt 54 für die Lamellen 33 ergibt. 

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    Eine weitere Lichtsicherung wird gebildet durch eine U-förmige Abdeckfeder 43, die über Schrauben 44 am Gehäuseteil 38 seitlich der Aussparung 40 befestigt ist und an ihrem Steg einen um 900 abgebogenen Segmentflansch 45 aufweist. Dieser Segmentflansch 45 liegt im von äusseren Kräften unbeeinflussten Zustand nach Fig. l über dem Bewegungsspalt 54 für die Lamellen 33 in der Randaussparung des Verschluss- gehäuses. 



  Die Abdeckfeder 43 ist mit zwei Aussparungen 46 versehen, in die Nocken 47 eines Stabes 53 eingreifen, der zwischen der Feder 43 und dem Gehäuseteil 38 in weiter nicht dargestellter Weise verschiebbar geführt und über einen Bolzen 48 an einen bei 49 gelagerten T-förmigen Hebel 50 angeschlossen ist. 



  An einem Arm des Hebels 50 greift über einen Bund 51 der Auslöser 6 an, während der andere Arm mit dem Verschlussauslöser 52 zusammenwirkt. Bevor der Verschlussauslöser in Wirkung tritt, wird durch die Nocken 47 die Abdeckfeder 43 abgehoben und dadurch der Weg für die Lamellen 33 freigemacht, so dass diese beim Durchdrücken des Auslösers 6 und Betätigen des Verschlussauslösers 52 bis in die Stellung 34 nach Fig. 4 schwingen können. 



  Selbstverständlich kann der Stab 53, anstatt vom Auslöser betätigt zu werden, auch unmittelbar an das Verschlussgetriebe angeschlossen werden, oder man kann eine oder mehrere Nocken an einem mit dem Verschluss ablaufenden Getriebeteil vorsehen, so dass stets die Austrittsaussparung für die Lamellen freigegeben ist, bevor diesen ihre Öffnungsbewegung erteilt wird. An Stelle der Abdeckfeder 43 kann auch ein beliebiges anderes Abdeckelement verwendet werden, das axial oder. radial ausschwingen kann. Grundsätzlich wäre'es auch möglich, dieses Abdeckelement durch die gegebenenfalls verstärkt ausgebildeten Lamellen auszuschwenken. 



  Die Steuerflächen der Gabel 24 und der Schlitz 31 können kurvenförmig ausgebildet werden, so dass man ohne zusätzliche Hilfsmittel an den Einstellern 9,10 linearisierte Werte für Blende und Zeit erhält. 



  Diese Einsteller lassen sich daher im Sinne einer Lichtwertkupplung miteinander verbinden. Weiterhin können sie oder ihr Summenglied ohne spezielleUmwandelgetriebe, z. B. über Zahnräder, auf den Nachführzeiger eines Belichtungsmessers einwirken oder automatisch entsprechend einem abgetasteten Belichtungswert eingestellt werden. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Zweiäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgehäuse an der dem Sucherobjektiv (22) benachbarten Seite eine den Sucherstrahlengang begrenzende Aussparung (32) aufweist, in welche die Verschlusslamellen (33) beim Öffnen des Verschlusses hineinschwingen (34).

Claims (1)

  1. 2 : Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in der Schliessstellung zwischen dem Lamellenraum und dem Sucherraum befindliches Abdeckelement (45,43), welches bei der Verschlussauslösung aus der Abdeckstellung entfernt wird.
    3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (43) vom Auslöser (6) gesteuert ist.
    4. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (43) über einen Vorlaufweg vom Verschlussgetriebe gesteuert ist.
    5. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Abdeckelementes als am Verschlussgehäuse eingespannte und mit einem aus ihrer Ebene abgebogenen Segmentflansch (45) versehene Feder (43), an der eine Steuernocke (47) angreift.
    6. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Nockenschieber (53), der mit dem Auslöser (6) über einen Winkelhebel (50) verbunden ist.
    7. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Querschnitt des Aufnahmelichtkanals im Bereich der Verschlusslamellen auf der Seite der Verschlussaussparung verengt (41) ausgebildet ist.
    8. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Bereich der Ver- schlusslamellen angeordnete Blende (35,38) mit einer im wesentlichen kreisförmigen, jedoch oben und unten abgeflachten Blendenöffnung (40).
    9. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung beider Objektive (21,22) in an sich bekannter Weise ein einziger, diese umfassender Gewindezug (12) vorgesehen ist.
    10. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteller (9,10) für <Desc/Clms Page number 4> Blende und/oder Zeit um die Drehachse des beiden Objektiven gemeinsamen Gewindezuges (12) drehbar gelagert und z. B. über Stift-Schlitzverbindungen (25, 24,30, 31) mit um die optische Achse des Aufnahmeobjektives drehbären Übertragungselementen (26. 28) in Eingriff sind.
    11. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Einstellern (9, 10) und den Übertragungselementen (26,28) eine Linearisierungskurve (24,31) aufweist, so dass die Einsteller für Zeit und Blende miteinander im Sinne einer Lichtwertkupplung verbunden werden können.
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