DE7002917U - Photographische kamera mit einem manuell einstellbaren einstellglied fuer die blendenoeffnung fuer ein filter. - Google Patents

Photographische kamera mit einem manuell einstellbaren einstellglied fuer die blendenoeffnung fuer ein filter.

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DE7002917U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm
    • GPHYSICS
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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Kamera mit einem manuell einstellbaren Einstellglied für die Blendenöffnung und für ein Filter.
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Blende, deren Öffnung zum Regeln der durch das Objektiv eintretenden Lichtmenge durch ein Einstellglied manuell einstellbar ist, das in der Schließrichtung aus einer die größte Öffnung einstellenden ersten Endstellung in eine die kleinste Öffnung einstellende Stellung und zurück bewegbar ist, und mit einem Filter, das durch das Einstellglied bei der kleinsten Blendenöffnung in den Strahlengang des Objektivs einführbar ist.
Eine photographische Kamera dieser Art ist durch die US-Patentschrift 2 380 216 bekannt. Bei dieser bekannten Kamera
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30, außer samstags. Telegrammadr.: Wolff Telox 0722312 Stuttgart.
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wird beim Einstellen von kleineren Blendenöffnungen gleichzeitig das Filter in einen Luftspalt zwischen den Linsen des Objektivs eingeführt, um bei diesen kleinen Blendenöffnungen durch Reflexionen im Objektiv verursachte "Geisterbilder" zu vermeiden.
Durch die US-Patentschrift 2 289 133 ist eine andere Gattung von photographischen Kameras bekannt, bei der ein Filter automatisch in den Strahlengang des Objektivs eingelegt wird, wenn die Kamera auf entfernte Objekte eingestellt wird und bei dem das Filter wieder aus dem Strahlengang des Objektivs herausgenommen wird, wenn die Kamera auf nahe Objekte eingestellt wird.
Durch die US-Patentschrift 3 035 503 ist .eine automatische Belichtungssteuerung für photographische Kameras mit einer Flügelblende bekannt, die eine schlitzförmige, sich zu seinem einen Ende erweiternde Blendenöffnung aufweist, in deren schmalem Teil ein Graufilter angeordnet ist, das in der Richtung zu dem Ende des schmalen Öffnungsteils des Schlitzes eine stufenförmig zunehmende optische Dichte aufweist, um das durch das Filter einfallende Licht so abzuschwächen, daß die Abschwächung einer kleineren relativen öffnung entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kamera mit einem manuell betätigbaren Einstellglied für die Blendenöffnung und für ein Filter zu schaffen, bei der mit einfach zu bedienenden und billig herstellbaren Mitteln die kleinste Blendenöffnung mit und ohne Filter einstellbar ist, um durch das Filter zusätzliche Belichtungsverhältnisse einstellen zu können, die einer noch kleineren Blendenöffnung
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entsprechen, ohne dabei unerwünschte Beugungserscheinungen zu verursachen.
Diese Aufgabe ist bei einer photographischen Kamera der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Einstellglied in der Schließrichtung über seine die kleinste Blendenöffnung einstellende ZwischenStellung hinaus in eine zweite Endstellung bewegbar ist und einen Anschlag aufweist, der während der Bewegung des Einstellgliedes von der Zwischenstellung in die zweite Endstellung auf eine Betätigungseinrichtung des Filters einwirkt. Dadurch wird durch eine einfache Vergrößerung des Einstellweges des Einstellgliedes und mittels eines Anschlages für die Betätigungseinrichtung des Filters erreicht, daß mit dem Einstellglied sowohl die kleinste Blendenof^frtuWg^^is^ auch beim Weiterdrehen des Einstellgliedes in der gleichen Richtung das Filter vor die kleinste Blendenöffnung eingelegt wird. Der konstruktive Aufwand ist hierbei so gering, daß diese zusätzliche Einstellung von Belichtungsverhältnissen, die-einer noch kleineren Blendenöffnung entsprechen,mit einem sehr geringen technischen Aufwand erreichbar ist. Dadurch, daß hierbei die Bewegung des Einstellgliedes einfach in dem die Blendenöffnung verkleinernden Sinn fortgesetzt wird, ergibt sich darüber hinaus eine überraschend einfache und sinnvolle Bedienung des Einstellgliedes. Die Erfindung ist vorteilhaft bei Laufbildkameras anwendbar, die nur eine einzige Laufgeschwindigkeit und keinen verstellbaren Verschluß besitzen und bei denen die Belichtung nur durch eine Änderung der Blendenöffnung geändert werden kann. Durch die gemäß der Erfindung mögliche überraschend einfache Konstruktion ist die Erfindung auch bei billigen Kameras mit Erfolg anwendbar.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und j/ird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines ausgebrochen dargestellten Teiles einer photographischen Kamera mit einem Filter in einer Stellung außerhalb des Strahlenganges des Kameraobjektives;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der jedoch das Filter im Strahlengang des Kameraobjektivs angeordnet ist.
Im folgenden wird der Begriff "Öffnungszustand" gebraucht. Er entspricht dem der "relativen öffnung" und kann sich von diesem dadurch unterscheiden, daß er in Bezug zu der auf die Filmfläche durch das Objektiv auftreffenden Lichtmenge gesetzt wird, und zwar im folgenden Sinn: Wird im Strahlengang des Objektivs mit einer relativen öffnung a ein Filter angeordnet, dann verkleinert sich die auf die Filmfläche auftreffende Lichtmenge. Diese Verkleinerung entspricht einer kleineren relativen öffnung b. Der öffnungszustand a wurde also durch Einfügen eines Filters in den Strahlengang des Objektivs auf den Öffnungszustand b verändert, der einer kleineren relativen öffnung ohne Filter entspricht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen kinematographischen Kamera oder einer Laufbild-
kamera, bei der die Belichtungssteuerung von Hand bedient wird. Ein Objektiv IO dient dazu, das Szenenbild auf der photoempfindlichen Fläche 12 eines ir., der Kamera angeordneten Filmstreifens abzubilden. Im Strahlengang zwischen dem Objektiv 10 und der photoempfindlichen Fläche 12 ist eine einen Lamellenring 15 aufweisende Irisblende 14 angeordnet. Diese ist von einem nicht dargestellten maximalen Öffnungszustand, bei dem die Blende 14 ihre größte öffnung aufweist, auf einen dargestellten kleineren oder zwischenliegenden Öffnungszustand verstellbar, bei dem die Blende 14 | ihre kleinste öffnung aufweist. Auf diese Weise kann die ] auf die Fläche 12 auftreffende Lichtmenge von einer größten zu einer kleineren Lichtmenge variiert werden. Die Blende ■ 14 ist in ihrem kleineren oder zwischenliegenden Öffnungszustand dargestellt, bei dem durch ihre öffnung 16 eine \
geringere Menge des Szenenlichtes auf die photoempfindliche ί
t Fläche 12 auftrifft als bei ihrer größten öffnung.
Der Lamellenring 15 der Irisblende 14 trägt zu ihrer Steuerung einen als Anschlag dienenden Stift 18, der in einer Aussparung 20 am Umfang des Lamellenringes 15 angeordnet ist. Der Stift 18 ist in jede der in Fig. 1 angezeigten Stellungen A, B und C bewegbar. Nimmt der Stift 18 die Stellung A ein, dann ist die Blende 14 auf ihre größte öffnung für den maximalen Öffnungszustand eingestellt. Dann ist ein an der Vorderwand 25 der Kamera angeordneter Zeiger P auf die Blendenzahl 8 eines von außen erreichbaren, manuell bedienbaren Blendeneinstellringes 21 ausgerichtet, der sich dann in seiner ersten Endstellung befindet. Nimmt der Stift 18 die Stellung B ein, dann ist die Blende 14 auf eine nicht gezeigte zwischenliegende Blendenöffnung eingestellt, die dann von der mit dem Zeiger P ausgerichteten Blendenzahl 11 auf dem Blendeneinstellring 21 angegeben ist.
Befindet sich der Stift 18 in der Stellung C, dann befindet sich der Blendeneinsteilring 21 in seiner in Fig. 1 angezeigten Zwischenstellung, bei der die Blende 14 ihren zwischenliegenden öffnungszustand mit ihrer kleinsten Öffnung 16 aufweist und bei der die Blendenzahl 16 auf den Zeiger ausgerichtet ist. Eine schematisch dargestellte Feder 22 übt auf den Stift 18 eine schwache Kraft in der Richtung des Pfeiles D aus. Die Bewegung des Stiftes 18 in Pfeilrichtung D sperrt bei der Stellung C ein Anschlag 22, d^r an einem Kamer ar ahmen teil oder an dem Kameragehäuse 19 befestigt ist. Geeignete, nicht dargestellte Rastmittel können vorgesehen sein, um den Stift 18 kraftschlüssig in den Stellungen A, B und C zu halten. Auch können weitere Raststellungen vorgesehen sein.
Im Bereich seiner Stellungen A, B und C liegt der Stift 18 an einem als Anschlag ausgebildeten Steuerglied 24 an, das nach hinten aus dem,Blendeneinstellring 21 herausragt. Beim manuellen Drehen des Blendeneinstellringes 21 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) bewegt sich das Steuerglied 24 in Pfeilrichtung D; dabei wird durch die Federkraft der Feder 22 der Stift 18 für die Blende 14 in Schließrichtung, d.h. in Pfeilrichtung D mitbewegt, und zwar aus der Stellung A in die Stellung C. Dabei wird die Blende 14 von ihrer größten Öffnung für den maximalen öffnungszustand auf ihre kleinste Öffnung für ihren zv/ischenliegenden Öffnungszustand eingestellt. Beim Drehen des Blendeneinstellringes 21 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) bewegt sich das Steuerglied 24 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung D gegen die Federkraft der Feder 22 und stellt die Blende 14 wieder auf ihre größte Öffnung für ihren maximalen Öffnungszustand zurück. Wie oben erwähnt, ist zum Sperren des in Pfeilrichtung D bewegten
Stiftes 18 am Ende seiner Beweg-ngsbahn ein Anschlag 23 vorgesehen, auf dem der Stift 18 anliegt, wenn er die Stellung C einnimmt. Das Steuerglied 24 jedoch ist frei für ein Weiterbewegen in Pfeilrichtung D und kann von der Bedienungsperson beim Weiterdrehen des Blendenexnstellringes 21 in Pfeilrichtung D aus der in Fig. 1 gezeigten Zwischenstellung C vom Stift 18 weg in die in Fig. 2 gezeigte zweite Endstellung bewegt v/erden. Nimmt der Blendeneinstellring 21 und damit das Steuerglied 24 die in Fig. 1 gezeigte Zwischenstellung C ein, dann liegt es mit seiner Unterseite an einer Betätigungseinrichtung für ein Filter an, die als Hebel 26 ausgebildet ist. Dieser ist an s-einem einen Ende schwenkbar an der Stelle 28 am Kameragehäuse 19 gelagert und v/eist an seinem anderen Ende 30 einen Halter für das Filter 32 auf. Wenn der Stift 18 die Stellung C einnimmt, berührt das Steuerglied 24 den Hebel 26 und kann in Pfeilrichtung D bewegt v/erden, wobei es den Hebel 26 im Gegenuhrzeigersinn bewegt (Fig. 1 und 2). Eine solche Bewegung des Hebels 26 wird von der Bedienungsperson beim Weiterdrehen des Blendenexnstellringes 21 im Uhrzeigersinn bewirkt, wobei das Steuerglied 24 nach unten bewegt und das Filter 32 aus seiner Ruhestellung außerhalb des Strahlenganges des auf die photoempfindliche Fläche 12 auftreffenden Szenenlichtes (Fig. 1) in seine Arbeitsstellung gebracht wird, bei der es im Strahlengang (Fig. 2) des Objektivs 10 angeordnet ist und bei dem sich der Blendeneinstellring 21 in seiner zweiten Endstellung befindet. Mit dem so im Strahlengang des Objektivs 10 angeordneten Filter 32 wird die Lichtmenge des von außen durch dieses auf die photoempfindliche Fläche 12 auftreffenden Lichtes auf ein Minimum reduziert. Die Kamera weist dann ihren minimalen Öffnungszustand mit der Blendenzahl 27 auf, die auf dem Blendenein-
stellring 21 angeordnet und wie in Fig. 2 mit dem Zeiger P ausgerichtet ist. In den Fig. 1 und 2 ist der Hebel 26 für eine Bewegungim Uhrzeigersinn vorgespi-nnt,und zwar durch eine Feder 36. Wird also das Steuerglied 24 aus seiner in Fig. 2 gezeigten zweiten Endstellung heraus der Pfeilrichtung D entgegengesetzt bewegt, um die auf die photoempfindliche Fläche 12 einfallende Lichtmenge zu vergrößern, dann bewegt sich der Hebel 26 im Uhrzeigersinn durch Federkraft nach oben und folgt bis zu seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung außerhalb des Strahlenganges des Objektivs 10 der Bahn des Steuergliedes 24. Das Weiterdrehen des Hebels 26 im Uhrzeigersinn verhindert in seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung ein als Stift ausgebildeter Anschlag 34, der am Kameragehäuse 19 befestigt ist.
Bei der beschriebenen Kamera wird durch eine äußerst einfache Anordnung von Anschlägen und Federn erreicht, daß ihr Belichtungsberexch erweitert werden kann. Die Bedienungsperson kann durch das manuelle Bewegen eines aus einer ersten Endstellung über eine Zwischeneinstellung in eine zweite Endstellung bewegbaren Steuer- oder Einstellgliedes zuerst die Blende von ihrer größten zu ihrer kleinsten öffnung verstellen und beim Weiterbewegen in die zweite Endstellung ein Filter in den Strahlengang des Objektivs einschalten, wodurch die durch den Strahlengang des Objektivs von außen eindringende Lichtmenge des Szenenlichtes auf einen Betrag abgeschwächt wird, der einer kleineren Blendenöffnung entspricht. Auf diese Weise kann durch das Einschalten des Filters in den Strahlengang ein minimaler Öffnungszustand erreicht werden, der einer kleineren öffnung als der kleinst akzeptablen öffnung entspricht, ohne daß das auf der photoempfindlichen Fläche abgebildete Szenenbild Schärfenverluste
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auf Grund von Beugungseffekten aufweist, die ohne Filter bei einer entsprechend kleinen Blendenöffnung aufträten.
Für diese Kamera kann sowohl ein Graufilter als auch ein anderes Filter vorteilhaft angewandt werden. Auch kann das Filter sowohl eine einheitliche optische Dichte als auch verschiedene optische Dichten aufweisen. Ein solches
Filter mit verschiedenen optischen Dichten kann sowohl
eine Fläche mit einer kontinuierlichen Dichteveränderung als auch eine Fläche mit stufenförmig in einer Richtung zunehmenden optischen Dichten aufweisen. Auf diese Weise kann die Anzahl der öffnungszustände und dadurch die ihnen entsprechenden Blendenzahlen vermehrt werden.
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Claims (6)

- ίο Schutzansprüche
1) Photographische Kamera mit einer Blende, deren öffnung zum Regeln <3or durch das Objektiv eintretenden Lichtmenge durch air» Einstellglied manuell einstellbar ist, das in der Schließrichtung aus einer die größte öffnung einstellenden ersten Endstellung in eine die kleinste öffnung einstellende Stellung und zurück bewegbar ist, und mit einem Filter, das durch das Einstellglied bei der kleinsten Blendenöffnung in den Strahlengang des Objektivs einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (21) in der Schließrichtung über seine die kleinste Blendenöffnung (f/16) einstellenden Zwischenstellung (C) hinaus in eine zweite Endstellung bewegbar ist und einen Anschlag (24) aufweist, der während der Bewegung des Einstellgliedes (21) von der Zwischenstellung (C) in die zweite Endstellung auf eine Betätigungseinrichtung des Filters (32) einwirkt.
2) Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) von einem zweiten Anschlag (18) steuerbar ist, der mit in der Schließrichtung wirkender Federkraft am ersten Anschlag (24) anliegt.
3) Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (32) als Graufilter ausgebildet ist.
4) Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für das Filter (32) einen verzugsweise als schwenkbarer Hebel (26) ausgebildeten Kalter aufweist, der mit einer entgegen der Schließrichtung gerichteten Federkraft am ersten Anschlag (24) anliegt.
5) Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis A1 mit einer Irisblende, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen das Lamellenringes (15) der Irisblende (14) als Einstellglied ein Einstellring (21) vorgesehen ist, der den ersten Anschlag (24) trägt, daß der Lamellenring (15) den zweiten Anschlag (18) trägt, der mit der Kraft einer in Schließrichtung wirkenden Feder (22) am ersten Anschlag (24) anliegt, an dem auic .!er dem zweiten Anschlag (18) abgekehrten Seite der das Filter (32) tragende Hebel (26) mit der Kraft einer Feder (36) anliegt.
6) Photographische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwischenstellung (C) des Einstellringes (21) feste Anschläge (23, 34) für den zweiten Anschlag (18) und den Hebel (26) vorgesehen sind.
DE7002917U 1969-01-31 1970-01-29 Photographische kamera mit einem manuell einstellbaren einstellglied fuer die blendenoeffnung fuer ein filter. Expired DE7002917U (de)

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