DE2334555A1 - Irisblende - Google Patents

Irisblende

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Description

Patents . »v/ält·* p! ■- -.·";. D: ■: CTZ sen·
Dip"·-■:'■-. !'.. LAMPisiCHT
Dr,' -·\ ·ί. 3 -- i.: V Z Jr. f M(ine..en22, Steinsdorf etr. 1·
310-21.O48P(21.O19H) 6. 7. 1973
SOCIETE D1OPTIQUE, PRECISION, ELECTRONIQUE ET MEOAIiIQUE -SOPELEM
Paris (Prankreich)
Irisblende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Irisblende mit an einem Gehäuse angelenkten und durch einen drehbaren Steuerring betätigbaren Lamellen.
Dabei zielt die Erfindung auf die Schaffung einer Irisblende ab, die sich durch einen besonders großen Variationsbereich für die Lichtdurchlässigkeit auszeichnet und insbesondere für einen Einsatz in Objektiven für photographische und kinematographische Kameras sowie Fernsehkameras geeignet ist.
Auf der Skala der genormten Blendenöffnungen f/lj f/2 usw. lassen sich nur schwer Blendenöffnungen verwenden, die kleiner sind als f/32, da dann die Gefahr be steht, daß das Bild durch Beugungserscheinungen eine
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Beeinträchtigung erfährt. Die Verwendung der zehn Blendenöffnungen auf der Normskala zwischen f/1 und f/32 ermöglicht eine Änderung der Helligkeit in einem Verhältnis von etwa 1:1000, meist muß man sich jedoch mit einem Objektiv zufrieden geben, dessen maximale öffnung bei f/2 liegt, und außerdem wird die verwendbare Blendenöffnung nach unten auf die Größe f/22 beschränkt. In diesem Falle kommen dann sieben Normblendenöffnungen zum Einsatz, die lediglich einen Variationsbereich für eine Helligkeitsvariation im Verhältnis von 1:128 überdecken.
Dagegen ergibt sich dadurch, daß auf dem Markt Filme und neue Fernsehröhren erscheinen, die immer empfindlicher werden, die Möglichkeit, Bilder mit einer Beleuchtung von weniger als 0,01 Lux aufzunehmen. Will man nun mit ein und derselben Aufnahmeeinrichtung sowohl Bilder mit einer solch niedrigen Beleuchtung von 0,01 Lux als auch Bilder mit einer Beleuchtung von 100.000 Lux aufnehmen, wie sie bei guter Sonneneinstrahlung vorliegt, so muß die zugehörige Irisblende die Möglichkeit bieten, einen Variationsbereich für die Beleuchtungsstärke zu überdecken, der einem Beleuchtungsverhältaiis von 1 zu 1 Million entspricht.
Für die Überdeckung eines|3olchen Beleuchtungsbereichs ohne Störung durch Beugungserscheinungen bei sehr kleiner Blendenöffnung ist bereits ins Auge gefaßt worden, Vorrichtungen zu verwenden, die in den Strahlengang des Lichts eingefügte Neutralfilter enthalten und eine Vergrößerung des durch die Blende gegebenen Variationsbereichs gestatten. Beim Betriebe einer solchen Vorrichtung wird damit begonnen, die Blende ohne Filter zu sohließen, und anschließend wird das Filter in den Strahlengang eingefügt und gleichzeltig die Blende auf volle Öffnung zurückgebracht, wodurch sich ein neuer Variationeberelch ergibt.
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Bei einer solchen Vorrichtung ergibt sich jedoch eine gewisse Diskontinuität im Augenblick der Einschiebung des Filters, und dies stellt insbesondere in dem Falle einen schwerwiegenden Nachteil der* wenn mit Hilfe einer kinematographischen Kamera oder einer Fernsehkamera fortlaufende Aufnahmen vorgenommen werden sollen.
Weiter ist daran gedacht worden, eine unter dem Namen "abgestuftes Ochsenauge" bekannte Vorrichtung zu verwenden, die mit konzentrischen Flächen unterschiedlicher optischer Dichte arbeitet, wobei die größte optische Dichte im Zentrum auf einer der Blende benachbarten optischen Oberfläche liegt; wenn dann die Blende geschlossen wird, führt die Verringerung des Blendendurchmessers dazu, daß das Licht nach und nach immer weniger lichtdurchlässige Oberflächen zu durchqueren hat, was zu einer progressiven Extinktion des durchgehenden Lichtes führt. Eine solche Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß es besonders schwierig wird, eine Proportionalität zwischen der gesetzmäßigen Änderung in der Lichtdurchlässigkeit einerseits und dem Drehwinkel für den Steuerring der Blende andererseits einzuhalten. Dazu kommt noch der weitere Nachteil, daß störende Beugungserscheinungen auftreten, sobald die Blende sich einer Filteroberfläche von großer Lichtundurchlässigkeit nähert; in diesem Falle können die Beugungserscheinungen sogar noch stärker stören als im Falle einer sehr kleinen Blendenöffnung, da sich im ersten Falle besonders ungünstige Formen für die Beugungsflecken ergeben.
Schließlich ist noch daran gedacht worden, ein Neutralfilter zu verwenden, das die Form eines Rades aufweist und nach einem Winkelgesetz abgestuft ist, und dieses Neutralfilter entweder vor oder hinter dem Objektiv oder
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in der Ebene der Blende drehbar anzuordnen. Diese Lösung ist zwar in der Theorie sehr gut und ermöglicht einen großen Kompensationsbereich für die durchgehende Helligkeit, es wird jedoch stets mit voller öffnung des Objektivs gearbeitet, so daß dessen Linsenfehler keinerlei Unterdrückung erfahren, was es zur Vermeidung von Bildfehlern erforderlich macht, noch eine zweite Steuereinrichtung vorzusehen, die naturgemäß die Gesamtgestehungskosten erheblich in die Höhe treibt. Außerdem muß die Filterscheibe einen Durchmesser erhalten, der mehr als zweimal so groß ist wie der Pupillendurchmesser oder der Gesichtsfelddurchmesser vor oder hinter dem Objektiv, und dies führt zu stark vergrößerten Abmessungen für das gesamte Objektiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Irisblende der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie die Realisierung von etwa 20 Normeinstellungen ermöglicht, also die Überdeckung eines Variationsbereiches für die Beleuchtungsstärke ermöglicht, der einer Beleuchtungsänderung im Verhältnis von etwa 1:1.000.000 entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Irisblende ein ebenfalls am Gehäuse angelenktes Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit enthält, das die Form eines Kreisringabschnittes von geringer Breite aufweist, der die Anlenkachse zum Mittelpunkt und den Abstand der Anlenkachse von der optischen Achse zum mittleren Radius hat, und daß sich das Schließen der Irisblende ausgehend von der vollen Blendenöffnung in mindestens zwei Phasen vollzieht, in deren erster die Lamellen bis zum Erreichen einer optimalen öffnung progressiv zugehen, während die Wirkung des Filters konstantgehalten wird, und in deren zweiter die Lamellen unbeweglich auf der am Ende der ersten Phase erreich-
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ten Öffnung verharren, während das Filter sich vor der verbleibenden Blendenöffnung progressiv im Sinne zunehmender optischer Dichte verschiebt.
Bei Ausrüstung mitfeiner erfindungsgemäß ausgebildeten Irisblende arbeitet das aufnehmende Objektiv ständig mit optimaler Blendenöffnung, solange die Lichtverhältnisse dies gestatten, und es ist nur ein einziger Steuerring erforderlich, der nach einer linearen Gesetzmäßigkeit zwischen seinem Drehwinkel einerseits und der durch die Blende hindurchgehenden Lichtmenge andererseits geteilt sein kann, und der gesamte Platzbedarf bleibt praktisch innerhalb der Verhältnisse für eine normale Irisblende mit drei Lamellen der heute üblichen Bauart.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann sich beim Schließen der Blende an dessen zweite Phase noch eine dritte Phase anschließen, in der das Filter nit abgetönter Lichtdurchlässigkeit unbeweglich mit seinem optisch dichtesten Teil vor der Blendenöffnung stehenbleibt und die Lamellen bis zum völligen Schließen progressiv zugehen. Dabei kann insbesondere die Breite des Filters um ein geringes grÖßer|sein als der Durchmesser der Blendenöffnung am Ende der ersten Phase des Schließvorganges.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sitzt das Filter auf einer speziellen Lamelle, die sich während der ersten Phase des Schließvorganges gemeinsam und gleichzeitig mit den normalen Lamellen verschiebt, dabei das Filter jedoch stets außerhalb der jeweiligen Blendenöffnung hält und ihre Bewegung auch während der zweiten Phase des Sohließvorganges mit Stillstand der normalen Lamellen fortsetzt.
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Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit auf einem Abschnitt eines in der optischen Eintrittsöffnung für das Licht angeordneten Filters von konstanter Lichtdurchlässigkeit ausgebildet ist und daß sein Träger während der ersten Phase des Schließvorganges bei unbeweglicher Stellung nur den die kleinste optische Dichte aufweisenden Teil des Filters mit abgestufter Lichtdurchlässigkeit vor der Blendenöffnung hält, seihe eigene Bewegung und die des Filters mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit dagegen erst in der zweiten Phase des Schließvorganges nach dem Stillstand der normalen Lamellen beginnen läßt.
Bei einer dritten bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung bildet das Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit eine Verlängerung eines in der optischen Eintrittsöffnung für das Licht angeordneten Filters mit konstanter Lichtdurchlässigkeit und seine Bewegung ist derart, daß es sich während der ersten Phase des Schließvorganges gleichzeitig mit den normalen Lamellen verschiebt, dabei aber ständig außerhalb der Blendenöffnung bleibt, während die Bewegung des Filters mit abgestufter Lichtdurchlässigkeit und seines Trägers auch In der zweiten Phase des Schließvorganges nach Stillstand der normalen Lamellen anhält und zu einer progressiven Gegenüberstellung optisch immer dichter werdender Filterabschnitte vor der Blendenöffnung führt.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäfl ausgebildete Irisblenden veranschaulicht sind; dabei zeigen in der Zeichnung:
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Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Gehäuse einer erfindungsgemäß ausgebildeten Irisblende mit auseinandergezogener Darstellung von deren einzelnen Teilen;
Fig.2 und 3 die Anordnung der Lamellen bei einer Ausführungsform mit Halterung des Filters mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit durch eine spezielle Lamelle;
Fig. 4 bis 9 die Anordnung der Lamellen und des Trägers für das Filter bei einer Ausführungsform mit Halterung des Filters mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit durch ein Filter mit konstanter Lichtdurchlässigkeit, wobei Fig.4 und 5 die Verhältnisse bei voller Blendenöffnung, Fig. 6 und 7 die Verhältnisse am Ende der ersten Phase des Schließvorganges und Fig. 8 und 9 die Verhältnisse am Ende der zweiten Phase des Schließvorganges wiedergeben.
Die in Fig.l mit auseinandergezogener Stellung ihrer verschiedenen Teile dargestellte Irisblende besitzt ein Gehäuse 1, das zwei verschiedene Hohlräume la und Ib aufweist, die durch einen Quersteg mit einer zentralen öffnung Ic voneinander getrennt sind. Der Hohlraum la nimmt drei Lamellen 7 der Irisblende auf, von denen jede einen Schwenkzapfen 7c besitzt, der in eine öffnung im Quersteg des Gehäuses 1 eingreift und auf diese Weise eine Schwenkachse für die Jeweilige Lamelle 7 bildet. Außerdem ist Jede Lamelle 7 mit einem Steuerzapfen Jd versehen, der in einen entsprechenden Schlitz 11 in einem Steuergatter 2 eingreift,
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Dieses Steuergatterfc sitzt beim Betriebe der in Pig. I dargestellten Irsiblende selbstverständlich ebenfalls in dem Hohlraum la des Gehäuses 1, In gleicher Weise nimmt der Hohlraum Ib des Gehäuses 1 eine als Filterträger dienende Lamelle 8 auf, die über einen Gelenkzapfen 8c am Quersteg des Gehäuses angelenkt ist und dureh ein Steuergatter 3 betätigbar ist, das einen Schlitz 12 aufweist, in den ein Steuerzapfen 8d an der Lamelle 8 eingreifen kann.
Jedes der beiden Steuergatter 2 und 3 ist über Zapfen bzw, 4 mit einem einzigen und gemeinsamen Steuerring 6 verbunden, der eine gemeinsame Betätigung beider Steuer«· gatter 2 und 3-ermöglicht, Die. Darstellung in Pig, 2 ist eine einfache und sehematisch gehaltene Wiedergabe des Aufbaues einer erfindungsgemäß ausgebildeten Irie» blende, und es ist bei dieser Darstellung keinerlei be~ semderes Gewicht auf die relative Lage der verschiedenen Zapfen 7o* 7d, 8c und 8d gelegt, die je nach den unten be«» sohpiebenen Ausftlhrungsforaien variieren kann,
Bei Betrachtung der Darstellung in Fig,2 und 3 sieht man zunächst aus Fig.3, daß die Schlitze 11 im Steuergatter 2 eine Bewegung der Lamellen 7 mit Hilfe des Steuerringes 6 ermöglichen. Die Darstellung zeigt weiter, daS Jede der Lamellen 7, von denen in der Zeichnung nur eine einsige gezeigt ist, über ihren Gelenkzapfen 7o ira Quersteg des Gehäuses 1 an einer eine Anlenkachse bildenden Stelle ο gelagert ist, die nahe beim Zentrum der Irisblende liegt, während die Steuerzapfen 7d der Lamellen 7 jeweils an deren Auflenumfang liegen,
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist zujersehen, daß das
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Steuergatter 3 zur Betätigung der Lamelle 8 dient. Die Laraelle 8 ist dabei über ihren Gelenkzapfen 8c ebenfalls an der die Anlenkachse bezeichnenden Stelle c auf den Quersteg des Gehäuses 1 gelagert, und ihr Steuerzapfen 8d greift in einen Schlitz 12 im Steuergatta?3 ein. Die Lamelle 8 weist im wesentlichen die gleiche Form auf wie die Lamellen 7* ihr zentraler Abschnitt ist jedoch weggeschnitten, um Platz zu lassen für ein■ in seiner Lichtdurchlässigkeit abgetöntes Filter 10, das durch zwei Kreisbogenabschnitte begrenzt wird, die ihren Mittelpunkt an der die Anlenkachse bezeichnenden Stelle c und den Abstand dieser Anlenkachse von der optischen Achse des Objektivs zum Mittelwert für ihre Radien haben. Der Teil des Filters 10 mit der größten Lichtdurchlässigkeit liegt' auf der der optischen Achse zugewandten Seite des Filters 10, während sein undurchsichtigster Abschnitt nach außen zeigt.
In der Darstellung in Fig.2 und 3 ist die Irisblende mit voller öffnung gezeigt, die Lamellen 7 und 8 liegen daher völlig außerhalb der zentralen öffnung Ic im Quersteg des Gehäuses 1. Wird nun der Steuerring 6 so betätigt, daß er die beiden Steuergatter 2 und 3 im Sinne der in Fig.2 und 3 eingetragenen Pfeile verdreht, so schreiben die Schlitze 11 und 12 in den Steuergattern 2 bzw. 3 den Steuerzapfen 7d bzw. 8d der Lamellen 7 bzw. 8 einen solchen Weg vor, daß während eines ersten, einem Winkel al entsprechenden Abschnitt dieser Drehung die Lamellen 7 progressiv zugehen und die Blendenöffnung verkleinern, während die Lamelle 8 eine im wesentlichen äquivalente Bewegung vollführt, bei der jejloch das Filter 10 stets voll hinter einer Lamelle 7 verborgen bleibt. Das Ende des Drehwinkels al entspricht der minimalen Blende, die erreichbar ist, ohne daß Beugungserscheinungen zu
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befürchten sind. Bei Fortführung der Drehung des Steuerringes 6 über den Winkel al hinaus zeigt die Darstellung in Fig. J5j daß der Schlitz 11 im Steuergatter 2 konzentrisch zur optischen Achse verläuft, die Lamellen 7 also bei dieser weiteren Drehung unbeweglich bleiben und der Durchmesser der verbleibenden Blendenöffnung sich nicht ändert. Dagegen nimmt der Schlitz 12 im Steuergatter 3 die Lamelle 8 weiterhin in Richtung auf das Zentrum der Blende hin mit, und das Filter 10 tritt progressiv vor die Blendenöffnung. Die Breite des Filters 10 ist so bemessen, daß sie den Durchmesser der am Ende des Drehwinkels al für den Steuerring 6 erreichten Blendenöffnung um ein Geringes übersteigt.
Bei einer zweiten, im folgenden in Verbindung mit der Darstellung in Fig.4 bis 9 zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung besteht insofern ein grundlegender Unterschied gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform, als das eine kleine Oberfläche aufweisende Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel auf einem Filter 15 von konstanter Lichtdurchlässigkeit und großer Oberfläche ausgebildet ist. Bei der in Fig.4 und 5 dargestellten Stellung mit voller Blendenöffnung hält die wiederum über ihren Gelenkzapfen 8c an einer die Anlenkachse c bezeichnenden Stelle im Quersteg des Gehäuses 1 angelenkte und über ihren in einen Schlitz 1J> im Steuergatter 3 eingreifenden Steuerzapfen 8d betätigbare Lamelle 8 das gesamte Filter 15 mit konstanter Lichtdurchlässigkeit vor der zentralen öffnung Ic im Quersteg des Gehäuses 1, und auch der lichtdurchlässigste Teil des Filters 10 mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit liegt in der optischen Durchgangsöffnung der Irisblende. Angemerkt sei dabei jedoch, daß wegen der geringen
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Oberfläche des Filters IO die duroh die Blendenöffnung hindurchgehende Lichtmenge durch die Anwesenheit eines Teils des Filters 10 im Lichtdurchtrittsquerschnitt praktisch nicht geändert wird.
Wenn nun zum progressiven Schließen der Irisblende die beiden Steuergatter 2 und 3 mittels des Steuerringes betätigt werden, so kommt es durch die Mitnahme der in die Schlitze 11 im Steuergatter 2 eingreifenden Steuerzapfen 7d der Lamellen 7 (Fig.5) zu deren progressivem Zugehen, Auf diese Weise kommt man bei Verdrehung des Steuerringes 6 um einen Drehwinkel al zu einer Blendenöffnung mit dem kleinsten Durchmesser, der mit Rücksicht auf die Beugungserscheinungen noch zulässig ist.
Während dieser Drehung des Steuerringes β um den Drehwinkel al verläuft der Schütz 13 im Steuergatter 3 konzentrisch zur optischen Achse der Irisblende, und daher bleibt die Lamelle 8 unbeweglich stehen. Am Ende der Verdrehung des Steuerringes 6 um den Drehwinkel al wird auf diese Weise die in Fig.6 und 7 dargestellte Stellung erreicht, bei der die Lamellen 7 bis auf eine kleine Blendenöffnung (Beispielsweise f/22) geschlossen sind und dieser kleinen Blendenöffnung nur der Teil des Filters IQ mit abgestufter Lichtdurchlässigkeit gegenübersteht, der nahezu vollkommen lichtdurchlässig ist.
Wird die Drehung des Steuerringes 6 weiter fortgesetzt, so verdrehen sich auch die Steuergatter 2 und 3 weiter, und man erkennt, daß über einen Drehwinkel a2 die Schlitze im Steuergatter 2 konzentrisch zur optischen Achse verlaufen, so daß die Lamellen 7 die Blendenöffnung auf ihrem am Ende des Drehwinkels al erreichten Durchmesser halten. Dagegen führt die Form des Schlitzes 13 im Steuergatter
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bei dessen weiterer Verdrehung auf den Drehwinkel a2 zu einer Verschiebung der Lamelle 8, durch die nach und nach immer lichtundurchlassigere Abschnitte des Filters 10 vor die Blendenöffnung treten. Die Darstellung in Fig. 8 und 9 gibt die Verhältnisse wieder, die nach einer Verdrehung des Steuerringes 6 um den Drehwinkel a2 erreicht sind, und man sieht, daß in dieser Lage die verbleibende Blendenöffnung immer noch groß genug ist, um störende Beugungserscheinungen auszuschließen, jedoch durch den optisch dichtesten Teil des Filters 10 stark verdunkelt wird.
In dem in der Zeichnung dargestellten Sonderfall sieht man weiter, daß eine fortgesetzte Verdrehung der Steuergafcter 2. und 5 über den Steuerring 6 um einen kleinen Drehwinkel a.J>, bei der die Lamelle 8 wiederum unbeweglich stehenbleibt, weiterhin den optisch dichtesten Teil des Filters 10 in der optischen Achse der Irisblende hält, während gleichzeitig die Lamellen 7 ihre Schließbewegung bis zu völligem Schließen der Blende wieder aufnehmen.
Bemerkt sei, daß bei einer in dieser Weise erfindungsgemäß ausgebildeten Irisblende für den Fachmann keinerlei Schwierigkeiten bestehen, die Schlitze in den Steuergattern so zu konstruieren, daß sich die Drehwinkel al und a2 je nach den gestellten Aufgaben variieren lassen. So können diese Schlitze ohne weiteres so festgelegt werden, daß der jeweilige Drehwinkel für den Steuerring 6 eine lineare Funktion der durch die Irisblende hindurchgehenden Lichtmenge wird;, dabei ist selbstverständlich die Gesetzmäßigkeit für die Änderung der Lichtdurchlässigkeit des Filters 10 zu berücksichtigen.
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In gleicher Weise kann es von Vorteil sein, in zweiten oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Drehung der Lamelle 8 um die deren Anlenk· achse c bezeichnende Stelle auf dem Quersteg des 'rahäuses 1 beginnen zu lassen, bevor die durch die Lamellen 1J begrenzte Blendenöffnung die zulässige Minimalgröße vollständig erreicht hat, um eine etwaige Stufe in dem Zusammenhang zwischen der Lichtdurch?-J-ssigkeit der Irisblende einerseits und der Drehung jös Steuerringes 6 andererseits auszuschließen.
Die in Pi:,·-+ bis 9 dargestellt«5 und in Verbindung damit obe·"- beschriebene zweite j^sführungsform der Erfindu^ bietet offensichtlich im Vergleich zu der f^rier beschriebenen ersten Ausführungsform den Vorteil, daß sich bei ihr der optische Weg für das Licht beim Übergang von der Öffnungsverkleinerung durch die Lamellen 7 zur Helligkeitsverminderung duroh das Filter nicht ändert. Bei dieser Ausführungsform liegt nämlich das Filter 10 entweder mit seinem vollständig lichtdurchlässigen Abschnitt oder mit seinem das Filter mit abgestufter Lichtdurchlassigkeit bildenden Abschnitt ständig im Lichtweg.
Das bei den oben beschriebenen Aiisführungsbeispielen verwendete Filter 10 mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit weist eine optische Dichte auf, die rasch und progressiv in quasi linearer Weise von nahezu1 vollständiger Lichtdurchlässigkeit bis zur Dichte 4 im dunkelsten Bereich variiert: Dies entspricht dem Äquivalent für 13 Teilungen der normalen Blendenskala. Man sieht daher, daß selbst bei Verwendung einer durch Lamellen begrenzten Blendenöffnung mit Variierbarkeit zwischen f/2 und f/22, also
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einer Variierbarkeit über sieben Normblendenstellungen hinweg, die Verwendung des Filters in der zweiten Phase des Schließvorganges zu diesen sieben Normblendenstellungen noch das Äquivalent für dreizehn weitere Blendeneinstellungen hinzufügt. Es ist daher auf diese Weise möglich, eine Lichtkompensation zu erreichen, die zwanzig Blendeneinstellungen auf der normalen Blendenskala entspricht, also einem Helligkeitsverhältnis von 1:1000.000 äquivalent ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht streng auf die oben als Beispiele beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie erstreckt sich auch auf alle im Rahmen der Äquivalente für ihre Einzelteile bleibenden Abwandlungen.
So kann man beispielsweise mit einem Filterträger arbeiten, der auf der gleichen Seite im Gehäuse angeordnet ist wie die normalen Blendenlamellen, wobei gegebenenfalls ein und dasselbe Steuergatter für die Betätigung des Filterträgers und dieser normalen Lamellen dienen kann. In diesem Falle braucht lediglich der Durchmesser des Gehäuses etwas größer gehalten zu werden, um Störungen der verschiedenen Steuerzapfen zu vermeiden. Eine solche Ausführung ist bei den heutigen Blendenkonstruktionen üblich und liegt im Bereich fachmännischen Könnens.
In gleicher Weise könnte man daran denken, ohne den Bereich der Erfindung üsfFVLassen, eine Ausführungsform zu schaffen, in der die beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert sind. Bei einer solchen AusfUhrungsform wäre das in seiner Lichtdurohlässigkeit abgetönte Filter wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Teil eines in die optische Eintrittsöffnung der Ein-
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richtung eingefügten Filters von konstanter Lichtdurchlässigkeit, jedoch wäre dieses Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel während der ersten Phase des Schließvorganges von den normalen Lamellen vollkommen abgedeckt. In diesem Falle bewegt sich der Träger für das Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit natürlich gleichzeitig mit den normalen Blendenlamellen während der ersten Phase des Schließvorganges, und das Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit gelangt erst am Beginn der zweiten Phase des Schließvorganges vor die Blendenöffnung. Eine solche Ausführungsform erleichtert die Realisierung der Kombination aus Filter mit konstanter Lichtdurchlässigkeit und Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit, die dann einfach aus einem üblichen Filter mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit herausgeschnitten werden kann, das einen vollkommen lichtdurchlässigen Abschnitt enthältj dagegen führt diese Ausführungsform zu einer etwas größeren Abmessung im Durchmesser als das zweite Ausführungsbeispiel.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Irisblende mit an einem Gehäuse angelenkten und durch einen drehbaren Steuerring betätigbaren Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ebenfalls am Gehäuse (1) angelenktes Filter (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit enthält, das die Form eines Kreisringabschnittes von geringer Breite aufweist, der die Anlenkachse (c) zum Mittelpunkt und den Abstand der Anlenkachse (c) von der optischen Achse zum mittleren Radius hat, und daß sich ihr Schließen ausgehend von der vollen Blendenöffnung in mindestens zwei Phasen vollzieht, in deren erster die Lamellen (7) bis zum Erreichen einer optimalen öffnung progressiv zugehen, während die Wirkung des Filters (1O) konstantgehalten wird, und in deren zweiter die Lamellen (7) unbeweglich auf der am Ende der ersten Phase erreichten Öffnung verharren, während das Filter (10) sich vor der verbleibenden Blendenöffnung progressiv im Sinne zunehmender optischer Dichte verschiebt.
  2. 2. Irisblende nach Anspruch 1,■dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Schließen der Blende an dessen zweite Phase noch eine dritte Phase anschließt, in der das Filter (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit unbeweglich mit seinem optisch dichtesten Teil vor der Blendenöffnung stehenbleibt und die Lamellen (7) bis zum völligen Schließen progressiv zugehen.
  3. 3· Irisblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Filters (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit um ein Geringes größer ist als der
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    Durchmesser der Blendenöffnung am Ende der ersten Phase des Schließvorganges.
  4. 4. Irisblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (10) auf einer speziellen Lamelle (8) sitzt, die sich während der ersten Phase des Schließvorganges gemeinsam und gleichzeitig mit den normalen Lamellen (7) verschiebt, dabei das Filter (10) jedochstets außerhalb der jeweiligen Blendenöffnung hält und ihre Bewegung auch während der zweiten Phase des Schließvorganges mit Stillstand der normalen Lamellen (7) fortsetzt.
  5. 5. Irisblende nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit auf einem Abschnitt eines in der optischen Eintrittsöffnung für das Licht angeordneten Filters (15) von konstanter Lichtdurchlässigkeit ausgebildet ist und daß sein Träger (8) während der ersten Phase des Schließvorganges bei unbeweglicher Stellung nur den die kleinste optische Dichte aufweisenden Teil des Filters (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit vor der Blendenöffnung hält, seine eigene Bewegung und die des Filters (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit dagegen erst in der zweiten Phase des Schließvorganges nach dem Stillstand der normalen Lamellen (7) beginnen läßt.
  6. 6. Irisblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit eine Verlängerung eines in der optischen Eintrittsöffnung für das Licht angeordneten Filters mit konstanter Lichtdurchlänsigkeit bildet und sich während der ersten Phase des Schließvorganges gleichzeitig mit den normalen Lamellen (7) verschiebt, dabei aber ständig außerhalb der Blenden-
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    öffnung bleibt, während die Bewegung des Filters (10) mit abgetönter Lichtdurchlässigkeit und seinen Trägers (8) auch in der zweiten Phase des Schließvorcanges nach Stillstand der normalen Lamellen (7) anhält und zu einer progressiven Gegenüberstellung optisch immer dichter werdender Filterabschnitte vor der Blendenöffnung führt.
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