CH350869A - Vorrichtung zum Einstellen der Belichtungswerte an photographischen Kameras - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Belichtungswerte an photographischen Kameras

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CH350869A
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Faulhaber Fritz Ing Dr
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Voigtlaender Ag
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Publication of CH350869A publication Critical patent/CH350869A/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


  Vorrichtung zum     Einstellen    der     Belichtungswerte    an photographischen Kameras    Bei photographischen Aufnahmen ist die Grösse  des Lichtstromes, der bei einer Belichtung auf die  lichtempfindliche Schicht trifft, im wesentlichen durch  die Belichtungszeit und die dabei eingestellte Blenden  öffnung bestimmt.

   Die zur Erzielung einer ausreichen  den     Negativschwärzung    erforderlichen     Verschlusszei-          ten    und     Blendeneinstellwerte    werden entweder aus       Erfahrung    oder an Hand von Belichtungstabellen oder       Belichtungsrechnern    oder auch auf Grund der An  zeige eines optischen oder elektrischen Belichtungs  messers gewählt. Es ist also erforderlich, das     Ver-          schlusszeiten-    und das     Blendeneinstellglied    auf be  stimmte Zahlenwerte einzustellen.  



  Es ist bekannt, die Zahlenangaben der Einstell  skalen durch Symbole zu ersetzen. Bei einer solchen  Vorrichtung zum Einstellen von Blende und Belich  tungszeit sind die     Verschlusszeitenskala    mit Beleuch  tungssymbolen (Sonne, leichte Wolken, starke Bewöl  kung) und die     Blendenskala    mit Objektsymbolen  (offene Landschaft, Strassenbild, Innenraum) versehen  und gegenüber einem Index einstellbar. Eine Einstel  lung auf die die jeweiligen Aufnahmeverhältnisse  versinnbildlichenden Symbole erbringt also eine auf  diese Aufnahme abgestimmte     Verschlusszeit-    und       Blendeneinstellung.     



  Es ist weiter bekannt, bei einer durch Einstellung  auf Symbole vorzunehmenden     Blendeneinstellung     gleichzeitig mehrere Aufnahmefaktoren zu berück  sichtigen. Dabei sind eine Anzahl von Druckknöpfen  oder Schiebern vorgesehen, deren jeder einem be  stimmten, die Helligkeit des Himmels, die Helligkeit  des Aufnahmegegenstandes und den Aufnahmegegen  stand als solchen versinnbildlichenden Symbol zuge  ordnet ist. Bei ihrer Betätigung wirken diese Druck  knöpfe bzw. Schiebetasten auf ein aus Hebeln gebil  detes Summengetriebe ein und verstellen dieses da  durch. Mit dem Ausgang dieses Hebelgetriebes ist    das     Blendeneinstellglied    verbunden.

   In jeder der drei  erwähnten     Symbolgruppen    (Helligkeit des Himmels,  Helligkeit des Aufnahmegegenstandes, Aufnahme  gegenstand) sind mehrere Druckknöpfe bzw. Schieber  vorgesehen, die den verschiedenen möglichen     Hellig-          keiten    bzw. Aufnahmegegenständen     zugeordnet    sind.  Dabei muss Vorsorge dagegen getroffen sein, dass bei  jeder     Belichtungswerteinstellung    nicht mehrere, son  dern nur jeweils immer ein Druckknopf bzw. Schieber  jeder Symbolgruppe auf das Hebelgetriebe einwirken  kann. Die bekannte Einstellvorrichtung ist deshalb so  ausgebildet,     d'ass    sich jeder Druckknopf bzw.

   Schieber  bei seiner Betätigung verriegelt und dabei zugleich  jeden anderen betätigten und verriegelten Druckknopf  bzw. Schieber seiner     Symbolgruppe    entriegelt. Hierzu  sind entsprechend gestaltete Riegel- bzw. Freigabe  glieder erforderlich.  



  Die vorliegende Erfindung     schafft    eine in ihrer  Wirkung dem vorgenannten Getriebe     gleichwertige     Einstellvorrichtung, die aber konstruktiv einfacher  und dadurch billiger sowie für die Bedienung beson  ders übersichtlich ist.  



  Die Erfindung betrifft demgemäss eine Vorrich  tung zum Einstellen der Belichtungswerte an photo  graphischen Kameras, bei der mehrere, verschiedene       Belichtungsfaktoren    berücksichtigende Symbolgrup  pen vorgesehen sind, deren jeder Handhaben zuge  ordnet sind, die bei ihrer Betätigung auf ein Rechen  getriebe einwirken, dessen Ausgang mit dem     Blen-          deneinstellglied    verbunden ist. Erfindungsgemäss ist  vorgesehen, dass für jede Symbolgruppe eine einzige  Handhabe vorgesehen ist, die innerhalb ihrer Symbol  gruppe auf jedes in dieser Gruppe vorgesehene Sym  bol einstellbar ist. Diese Handhaben können verschie  denartig sein.

   So ist es zum Beispiel     möglich,    für jede  Symbolgruppe einen um einen Festpunkt drehbaren  Zeiger vorzusehen, dessen Spitze auf die     einzelnen         Symbole seiner Gruppe einstellbar ist. Die dabei auf  tretende Drehbewegung wird in das     Rechengetriebe          eingeführt    und zu dessen Verstellung ausgenutzt. Vor  zugsweise sind diese Handhaben aber längs der Sym  bole ihrer Gruppe geführte Schieber. Auch diese  Schieber können auf Kreisbahnen     geführt    sein, so dass  sie hinsichtlich ihrer Anordnung, Betätigung und Ver  bindung mit dem Rechengetriebe in etwa der vor  erwähnten Zeigeranordnung entsprechen. Dabei ist es  möglich, für jeden Schieber einen anderen Festpunkt  zu wählen.

   Man kann aber auch die Schieber um  einen gemeinsamen Festpunkt drehbar lagern, wobei  die einzelnen Symbolgruppen auf einer Kreisbahn  hintereinander angeordnet wären. Weiter wäre es  möglich, die Schieber in verschiedenem Abstand vom  gemeinsamen Festpunkt zu     führen,    so dass die einzel  nen Symbolgruppen auf Kreisbahnen     mit    unterschied  lichem Radius liegen.  



  Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Schie  ber geradlinig geführt sind und wenn weiterhin die  Schieber aller Symbolgruppen parallel zueinander ge  führt sind.  



  Es ist     zwar    an sich bekannt, Kameraeinstellungen  mittels eines Schiebers vorzunehmen. Dabei steht aber  der Schieber jeweils direkt mit dem zu verstellenden  Kameraglied in Verbindung. Bei der vorliegenden  Erfindung dagegen wirken mehrere Handhaben  gleichzeitig auf ein Rechengetriebe ein, das seinerseits  erst mit dem oder mit den einzustellenden Kamera  organen verbunden ist. Die Anwendung von Schie  bern erbringt in diesem Falle über die einfache Be  dienungsmöglichkeit hinaus noch den Vorteil, dass  sich die geradlinige     Schieberbewegung    leicht und ein  fach in ein Rechengetriebe einführen lässt.

   Es ist des  halb von besonderem Vorteil, wenn das Rechen  getriebe mit den Schiebern verbundene Keile enthält,  wobei jeder Keil mit den ihm benachbart geführten  Keilen über ein Schiebeglied in Verbindung steht und  diese Getriebekette mit ihrer einen freien Aussenseite  gegen einen Festpunkt anliegt und mit ihrer anderen  freien Aussenseite auf das zu verstellende Kamera  organ einwirkt. Bei Betätigung eines Schiebers bewegt  sich also der mit ihm verbundene Keil, der dabei mit  seiner Keilfläche verschiebend auf das gegen diese  anliegende Schiebeglied einwirkt. Die dem Schiebe  glied dabei erteilte Bewegung kann sich nur in Rich  tung auf die mit dem zu verstellenden Kameraorgan  verbundene freie Seite der aus Keilen und Schiebe  gliedern gebildeten Getriebekette hin auswirken.

   Da  bei werden diejenigen Keile und Schiebeglieder, die  in der Getriebekette zwischen dem bewegten Keil und  dem zu verstellenden Kameraorgan liegen, ebenfalls  bewegt, ohne dass sich aber dabei die Einstellung der  sie tragenden Schieber     ändern    soll. Es ist deshalb  zweckmässig, wenn die Keile beweglich an den Schie  bern gehalten sind. Die den Keilen von den benach  barten Keilen her erteilten Bewegungen können dann  ausgeführt werden, ohne dass dabei eine verstellende  Wirkung auf die Schieber ausgeübt wird. Die Keile  können auf verschiedene Art beweglich an den Schie-         bern    gehalten sein. Vorzugsweise sind sie schwenkbar  oder     verschieblich    an diesen befestigt.  



  Die einzelnen Symbole der Symbolgruppen kön  nen so gewählt sein, dass bei einer mit gleich grossen  Einstellschritten nacheinander erfolgenden Einstellung  der Handhabe auf sie eine lineare Verstellung des  Kameraorgans     erfolgt.    Es ist aber auch möglich, trotz  gleich grosser Einstellschritte von einem Symbol zum  anderen eine nichtlineare Verstellung des Kamera  organs zu erreichen. Bei dem aus Keilen und Schiebe  gliedern gebildeten Rechengetriebe ist dies in ein  facher Weise durch die Wahl der Steigung der Keil  flächen möglich. Diese Keilflächen können gleich  mässig oder auch ungleichmässig ansteigen bzw. ab  fallen.  



  Das Kameraorgan kann so verstellbar sein, dass  bei jeder Verstellung einer Handhabe einer Symbol  gruppe von einem Symbol zum anderen das Kamera  organ stets um den gleichen Betrag verstellt wird.  Wenn also beispielsweise drei Symbolgruppen mit je  drei Symbolen an einer Kamera vorgesehen wären,  so könnte das betreffende Kameraorgan auf insge  samt neun verschiedene Einstellwerte einer linearen  Reihe einstellbar sein, wobei bei der Verstellung einer  beliebigen Handhabe von einem Symbol zum benach  barten Symbol das Kameraorgan um einen der mög  lichen neun Schritte verstellt würde.

   Bei einem aus  Keilen und Schiebegliedern gebildeten Rechengetriebe  ist eine solche Einstellmöglichkeit zum Beispiel da  durch erreichbar, dass die Einstellwege und die Stei  gung der     Keile    aller     Symbolgruppen    untereinander  gleich sind.  



  Die Wahl der Symbolgruppen und die Wahl der  einzelnen Symbole innerhalb dieser Gruppen kann es  aber erforderlich machen, dass eine Verstellung der  Handhabe innerhalb der einen Symbolgruppe eine  grössere oder kleinere Auswirkung auf das zu verstel  lende Kameraorgan haben soll als eine Verstellung  der Handhabe einer anderen Symbolgruppe um den  gleichen Weg. Bei einem Rechengetriebe aus Keilen  und Schiebegliedern ist eine derartige Einstellmög  lichkeit zum Beispiel dadurch gegeben, dass die den  Symbolgruppen     zugeordneten    Keile untereinander un  gleiche Steigung haben. Dies ermöglicht es auch, in  nerhalb der     Symbolgruppen    unterschiedlich viele Ein  zelsymbole vorzusehen.  



  Eine übersichtliche und sinnfällige Anordnung  der Symbole kann es erforderlich machen, dass bei  gleicher Bewegungsrichtung der Handhaben die Be  tätigung der einen Handhabe eine zur Betätigung der  anderen Handhaben gegenläufige Verstellung des ein  zustellenden Kameraorgans zur Folge haben soll.  Auch hierfür ist das aus Keilen und Schiebegliedern  gebildete Rechengetriebe besonders vorteilhaft, weil  die angestrebte Wirkung in einfacher Weise zum Bei  spiel dadurch erreichbar ist, dass der Keil desjenigen  Schiebers, der bei seiner Betätigung die gegenläufige       Kameraorganverstellung    bewirken soll, so am Schie  ber gehalten ist, dass seine Keilfläche gegensinnig zu  den     Keilflächen    der anderen Keile verläuft.

        Die Übertragung der aus dem Rechengetriebe  resultierenden     Verstellbewegung    auf das einzustel  lende Kameraorgan kann auf verschiedene Weise er  folgen. Es ist möglich, gegen das eine freie Ende des  Rechengetriebes einen Schieber zur Anlage zu brin  gen, der die aus den Keilverschiebungen resultierende  Bewegung auf das einzustellende Kameraorgan über  trägt. Diese Übertragung kann auch mittels eines mit  dem Einstellorgan verbundenen und gleichzeitig  gegen das freie Ende des Rechengetriebes anliegen  den schwenkbaren Hebels vorgenommen werden.  



  Der Festpunkt, gegen den die andere freie Seite  des aus den Keilen und Schiebegliedern gebildeten  Rechengetriebes anliegt, kann verstellbar sein. Zu die  sem Zwecke kann eine Stellschraube diesen Fest  punkt bilden, durch deren Verstellung dann ein Ju  stieren des Rechengetriebes möglich ist.  



  Da, wie eingangs erwähnt, für eine photographi  sche Aufnahme die eingestellten     Verschlusszeit-    und       Blendenwerte    die wesentlichsten Faktoren bilden,  ist hierdurch der Lichtwert festgelegt, der sich schon  ändert, wenn nur einer dieser beiden Einstellwerte  verändert wird. Der Lichtwert wird beibehalten, wenn  beispielsweise bei einer Verkürzung der Verschluss  zeit auf die Hälfte gleichzeitig die Blende auf den  doppelten Wert geöffnet wird. Für die erfindungs  gemässe Einstellvorrichtung bedeutet dies, dass es von  Vorteil ist, wenn beispielsweise bei der Betätigung  derjenigen Handhabe, mittels der eine Einstellung der       Verschlusszeit    vorgenommen wird, zugleich auch eine  Verstellung der Blende möglich ist.

   Das durch das  Rechengetriebe zu verstellende Kameraorgan ist vor  zugsweise die     Objektivblende.    Der die Einstellung der       Verschlusszeit    bewirkende Schieber kann also derart  ausgebildet sein, dass er bei seiner Betätigung auch  zugleich auf das Rechengetriebe in einer die Blende  verstellenden Weise einwirkt. Von der     Schieberbewe-          gung    kann die     Verstellbewegung    für das     Verschluss-          zeiteneinstellglied        zweckmässigerweise    ebenfalls über  einen weiteren, mit dem Schieber verbundenen Keil  abgeleitet werden.

   Zweckmässig sind an ein und dem  selben Schieber zwei Keile befestigt, wobei der eine  Keil über Zwischenglieder direkt auf ein anderes als  das durch das Rechengetriebe verstellbare Kamera  organ verstellend einwirkt. Die Keilflächen der bei  den Keile können dabei gleiche oder unterschiedliche  Steigung haben, ebenso können sie gleich- oder gegen  sinnig zueinander verlaufen.  



  Diese Anordnung     zweier    Keile an einem Schieber  kann weiter noch an dem der Entfernungseinstellung  dienenden Schieber vorgesehen sein. Bei der Betäti  gung dieses Schiebers wird die Bewegung des einen  Keiles über Zwischenglieder zur Entfernungseinstel  lung des Kameraobjektivs ausgenutzt, während der  andere Keil, der ein Glied des die     Objektivblende     verstellenden Rechengetriebes ist, in der Weise ver  stellend wirkt, dass er die Blende bei einer Schieber  verstellung von den beispielsweisen Symbolen  Por  trait (nahe Entfernung) über  Gruppe  (mittlere  Entfernung) zur  Landschaft  (grosse Entfernung) im    Sinne des Schliessens     bewegt,    so dass sich dadurch zu  gleich die Tiefenschärfe des erfassten Bildfeldes ver  grössert.  



  Um bei dem einzustellenden Lichtwert ausser der       Verschlusszeit    und Blende noch andere Faktoren, bei  spielsweise die Empfindlichkeit des Aufnahmemate  rials, berücksichtigen zu können, kann die Blende in  an sich bekannter Weise von beiden Seiten her ver  stellbar sein, das heisst,     die        Blendenlamellen    sind an  ihren beiden Enden an verstellbaren Ringen oder der  gleichen festgelegt, wobei das Betätigungsglied für den  einen Ring mit dem Ausgang des Rechengetriebes  verbunden ist, während mittels einer Handhabe am  anderen verstellbaren     Blendenring    an Hand einer  Skala die Blende so voreingestellt werden kann, dass  dadurch beispielsweise die Filmempfindlichkeit,

   Fil  terfaktoren oder dergleichen bei der     Lichtwerteinstel-          lung    berücksichtigt sind.  



  Zur Tätigung einer photographischen Aufnahme  mit der erfindungsgemässen Kamera ist es also nur  erforderlich, nach einer     Voreinstellung    der Filmemp  findlichkeit die vorgesehenen Handhaben auf die die       jeweiligen    Aufnahmeverhältnisse versinnbildlichenden  Symbole einzustellen und eine     Verschlusszeit    zu wäh  len, die dem     Aufnahmegegenstand    angepasst ist, also  die kürzeste     Verschlusszeit    bei sich schnell bewegen  den Objekten und längere     Verschlusszeiten    bei sich  weniger rasch bewegenden oder stillstehenden Ob  jekten.  



  Da, wie schon erwähnt, bei der     Verschlusszeiten-          einstellung    zweckmässiger-weise zugleich auch eine       Blendenverstellung    vorgenommen wird, sind der  Wahl der     Verschlusszeit    bestimmte Grenzen gesetzt,  insofern nämlich, als dann, wenn die Blende durch  die Einstellung der herrschenden Lichtverhältnisse  und auf Grund der     Empfindlichkeit    des Aufnahme  materials bereits bis zu einem ihrer Endpunkte ein  gestellt ist und die     Verschlusszeiteneinstellung    noch  die Verstellung der Blende über diesen Endpunkt  hinaus erforderlich machen würde, diese die Mög  lichkeiten der Kamera übersteigende Einstellung ver  hindert oder augenfällig gemacht ist.

   Da alle Ein  stellhandhaben Betrieblich miteinander verbunden  sind, werden solche die Möglichkeiten der Kamera  übersteigende Einstellungen auch dann erkennbar,  wenn beispielsweise die     Verschlusszeit    eingestellt ist  und durch die Betätigung einer einen anderen Auf  nahmefaktor berücksichtigenden Handhabe eine die  Grenzen der     Blendenverstellung    übersteigende     Blen-          deneinstellung    an sich vorgenommen werden sollte.  Der die Kamera Bedienende kann also daran, dass die  Einstellvorrichtung blockiert oder daran, dass ein  Schauzeichen sichtbar wird, erkennen, dass bei den  gewünschten Einstellungen keine Aufnahme mehr  möglich ist.  



  Es ist deshalb     vorteilhaft,    wenn der Festpunkt,  gegen den das eine freie Ende des Rechengetriebes  zur Anlage gebracht ist, ein unter Federkraft stehen  des     Anzeigeglied    enthält, wobei die Kraft der Feder      so bemessen ist, dass sie dann, wenn auf den Fest  punkt ein anderer Druck ausgeübt ist, als er zur Ver  stellung des von der anderen freien Seite des Rechen  getriebes betätigten Kameraorgans erforderlich ist,  das     Anzeigeglied    bewegt, wodurch ein auf ihm an  gebrachtes Schauzeichen erkennbar wird.

   Ein gegen  über dem     Normalzustand    anderer Druck auf den  Festpunkt wird nämlich nur dann ausgeübt, wenn das  einzustellende Kameraorgan einen der durch An  schläge festgelegten Endpunkte seiner Einstellung er  reicht hat und durch weitere Einflüsse auf das Re  chengetriebe über diesen Endpunkt hinaus verstellt  werden soll. Das Rechengetriebe stützt sich dann  gegen den Endpunkt ab und vermag nicht mehr auf  den Festpunkt zu wirken.  



  Auf das Rechengetriebe können eine beliebige  Anzahl von Keilen und     Schiebern    einwirken. Es ist  besonders     vorteilhaft,    wenn an einer Seitenwand der  Kamera geradlinig und parallel zueinander und in  einer Ebene liegend vier mit Handhaben versehene  Schieber längs aus Symbolen bzw. Zahlenangaben ge  bildeten Skalen     geführt    sind, wobei mit jedem dieser  Schieber beweglich wenigstens ein Keil verbunden ist,  gegen dessen     Keilflächen    rechtwinklig zur Schieber  bewegung bewegbar     geführte    Schiebeglieder zur An  lage gebracht sind.

   Anderen Endes liegen dabei diese       Schiebeglieder    gegen die Keilflächen der Keile an den  benachbart     geführten    Schiebern an. Der eine der bei  dieser Anordnung aussen liegende Keil ist dabei mit  seiner äusseren     Keilfläche    gegen einen kamerafesten  Punkt zur Anlage gebracht, während gegen die äussere  Keilfläche des anderen äusseren     Keils    unter Feder  kraft ein     I7bertragungsschieber    zur Anlage gebracht  ist, der mit dem Einstellglied der     Objektivblende    so  in Verbindung gebracht ist, dass er die     Objektivblende     entsprechend der ihm durch die Verschiebungen der  Keile erteilten Bewegungen einstellt.

   Dieser einge  stellte     Blendenwert    berücksichtigt dabei     zweckmässi-          gerweise    durch die Bewegung des einen Schiebers die  eingestellte     Verschlusszeit,    durch die Bewegung eines  anderen Schiebers die herrschende Himmelshelligkeit,  durch die Bewegung eines weiteren Schiebers die Hel  ligkeit des Aufnahmegegenstandes und durch die Be  wegung eines letzten Schiebers die Art des Aufnahme  motivs.  



  Wie schon erwähnt, können an ein und demsel  ben Schieber auch zwei Keile befestigt sein, von denen  der eine ein Glied des die Blende verstellenden Re  chengetriebes sein kann, während der andere Keil  über Zwischenglieder auf ein anderes einzustellendes  Kameraorgan einwirkt.     Zweckmässigerweise    sind des  halb an dem auf die     Verschlusszeiten    einstellbaren  Schieber zwei Keile befestigt, von denen der eine auf  das     Zeiteneinstellglied    des Verschlusses einwirkt, wäh  rend der andere Teil des Rechengetriebes ist.

   Ebenso  können an dem Schieber, der auf die die Entfernungs  einstellung versinnbildlichenden Symbole einstellbar  ist, zwei Keile befestigt sein, wobei wiederum der eine  ein     Rechengetriebeglied    ist und vom anderen die Ent  fernungseinstellung abgeleitet wird.    Die Symbole, auf die die Schieber einstellbar sind,  können bildliche Darstellungen, Worte, abgekürzte  Worte, Buchstaben, Zahlen oder andere beliebige       sinnfällige    Zeichen sein.  



  Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines  Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne sich dabei  aber auf dieses Beispiel zu beschränken.  



  Es zeigen:       Fig.    1 die Seitenansicht einer photographischen  Kamera, deren Seitenwand teilweise aufgebrochen ist,  wodurch die Einstellvorrichtung erkennbar ist;       Fig.    2 eine Anzeigevorrichtung für Fehleinstellun  gen der Kamera;       Fig.    3 die Führung der an den Keilen anliegenden  Zwischenschieber in Draufsicht, im Schnitt     A-B    der       Fig.    1;       Fig.    4 eine andere mögliche Ausführungsform der  Einstellvorrichtung und deren Wirkungsweise.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 eine photographische Kamera  bezeichnet, die mit einem Sucherobjektiv 2 und einem  Aufnahmeobjektiv 3 ausgerüstet ist. Das Aufnahme  objektiv 3 oder seine Frontlinse kann durch das Ver  drehen eines Einstellringes 4 zum Zwecke der Ent  fernungseinstellung axial verschoben werden. Die in  das Aufnahmeobjektiv 3 eingebaute Blende ist in an  sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter  Art so ausgebildet, dass ihre Lamellen an beiden  Enden in je einem einstellbaren Ring festgelegt sind.  Die Bewegung jedes dieser Ringe hat eine Blenden  verstellung zur Folge. Mit 5 ist ein mit dem einen       Blendenring    verbundenes     Stellglied    bezeichnet, wäh  rend 6 eine mit dem anderen     Blendenring    verbundene  Handhabe ist.

   Diese Handhabe 6 ist gegenüber einer  nach     Filmempfindlichkeitswerten,        Filterfaktoren    oder  anderen festen Aufnahmefaktoren geeichten Skala 7  einstellbar, wodurch der Blende eine bestimmte feste       Voreinstellung    gegeben wird.  



  In der Kameraaussenwand 8 sind in Schlitzen vier  Einstellknöpfe 9, 10, 11 und 12 geradlinig und par  allel zueinander verlaufend geführt. Der Knopf 9 ist  gegenüber einer     Verschlusszeitenskala    einstellbar. Die  Skala, längs der der Knopf 10 einstellbar ist, versinn  bildlicht die bei einer photographischen Aufnahme  möglichen Helligkeiten des Himmels, nämlich auf die  Darstellung, bezogen von rechts nach links:  stark  bewölkt ,  bewölkt ,  heller Sonnenschein;> und   helle Sonne mit diese nicht bedeckenden Wolken .  Die Symbolgruppe, der der Einstellknopf 11 zugeord  net ist,     versinnbildlicht    die möglichen Helligkeiten des  Aufnahmegegenstandes, und zwar     wiederum    von  rechts nach links:  dunkler Gegenstand>>,  mittelheller  Gegenstand  und  heller Gegenstand>>.

   Die Symbol  gruppe, gegenüber der der Knopf 12 einstellbar ist,  kennzeichnet die Entfernung des Aufnahmegegenstan  des durch Darstellung eines     Portraits    für  nah , einer  Gruppe für  mittel"> und einer Landschaft für  weit .  Es ist möglich, andere als die genannten Symbol  gruppen zu wählen, sie in anderer Art zu     unterteilen     und an Stelle der Symbole beliebige andere Zeichen,       Worte,    Buchstaben oder Zahlen vorzusehen.

        Jeder der Einstellknöpfe 9, 10, 11 und 12 ist an  einem der Flachschieber 13, 14, 15, 16 befestigt, der  sich einerseits in einem der schon erwähnten Schlitze  der Kameraaussenwand 8 führt und der anderseits  selbst einen Längsschlitz 17, 18, 19, 20 besitzt, in den  je ein an einer Kamerazwischenwand 21 fest ange  brachter Führungsbolzen 22, 23, 24, 25 eingreift, der  etwa bündig bis zur nach aussen weisenden Oberfläche  des Flachschiebers 13, 14, 15, 16 reicht.  



  An jedem der Flachschieber 13, 14, 15 und 16 ist  beweglich ein Keil 26, 27, 28, 29 gehalten. Bei dem  in     Fig.    1 dargestellten Beispiel ist diese Halterung der  art ausgebildet, dass jeder Keil in einen Steg 30, 31,  32, 33 ausläuft, der an dem die Einstellknöpfe 9, 10,  11, 12 mit den Flachschiebern 13, 14, 15, 16 verbin  denden Bolzen oder dergleichen schwenkbar gelagert  ist. Die Keile 26, 27, 28, 29 können also um die  erwähnten Verbindungsbolzen oder dergleichen ge  schwenkt werden.  



  Das mit dem einen     Blendenring    verbundene Stell  glied 5 ist von dem gabelartigen Ende eines Armes 34  umgriffen, der mit einem Ausgangsschieber 35 fest  verbunden ist. Dieser Ausgangsschieber 35 ist an der  Kamerazwischenwand 21 gehalten und so geführt,  dass er rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Ein  stellknöpfe 9, 10, 11, 12     beweglich    ist. Am Aus  gangsschieber 35 greift eine Zugfeder 36     an,    die ihn  in Anlage an die eine Keilfläche des Keiles 29 hält.  An die andere Keilfläche des Keiles 29 liegt ein Zwi  schenschieber 39 an, der ebenfalls an der Zwischen  wand 21 gehalten und in gleicher Richtung wie der  Ausgangsschieber 35 beweglich ist. Anderen Endes  liegt dieser Zwischenschieber 39 gegen die eine Keil  fläche des Keiles 28 an.

   In gleicher Weise sind zwi  schen den Keilen 28 und 27 sowie 27 und 26 weitere  Zwischenschieber 38 bzw. 37 angeordnet und wirk  sam.  



  In     Fig.    3 ist in einem senkrecht zur Bewegungs  richtung der Zwischenschieber 37, 38, 39 geführten  Schnitt durch die Zwischenwand 21, der längs der  Linie     A-B    der     Fig.    1 verläuft, erkennbar, dass diese  Zwischenschieber mit     Abwinkelungen    40 und 41 ver  sehen sind, die in     Führungsschlitze    42 und 43 der  Zwischenwand 21 eingreifen und durch weitere Ab  winkelungen in diesen gleitbar gehalten sind. Jeder  der Zwischenschieber 37, 38, 39 hat an seinen beiden  Enden einen abgewinkelten Lappen 44, der gegen die  ihm zugeordnete Fläche eines der Keile 26, 27, 28,  29 anliegt.  



  In dieser     Fig.    3 und in     Fig.    4 ist zugleich noch  eine andere     Halterung    der Keile 26 bis 29 an den  Flachschiebern 13, 14, 15, 16 dargestellt. In diesem  Falle sind die Keile 26, 27, 28, 29 nicht am Bolzen  der Einstellknöpfe 9, 10, 11, 12 schwenkbar     ange-          lenkt,    sondern jeder der Flachschieber 13 bis 16 be  sitzt eine abgewinkelte Führungsfläche 45, in der sich  ein Führungsschlitz 46 befindet. In diese Führungs  schlitze 46 greifen Führungsstifte 47 ein, die in Ab  winkelungen 48 der     Keile    26 bis 29 festsitzen.

   Die  Keile 26 bis 29 können sich also längs der Führungs-         flächen    45 verschieben, das heisst rechtwinklig zur       Verschieberichtung    der Flachschieber 13 bis 16 (also  auf der Zeichnung auf- und abwärts) bewegen. Wenn,  wie in     Fig.4    dargestellt, die Keile mit nur einer  Keilfläche versehen sind, die     zweckmässigerweise    in  Richtung auf den Ausgangsschieber 35 des Rechen  getriebes hin zeigend verläuft, so behält in diesem  Falle der Keil seine durch den Schieber 13 bis 16  bewirkte geradlinige Verschiebebewegung bei und  schaltet das nächste Zwischenglied 37 oder 38 oder  39 entsprechend der am Unterteil des Keiles vorhan  denen Schrägfläche.  



  Wie in     Fig.    1 weiter dargestellt,     liegt    die eine       Keilfläche    des Keiles 26 gegen einen kamerafesten  Lagerpunkt 52, 49 an. Die     Fig.    2 zeigt diese Lager  stelle im einzelnen. In die Wandung des Kamera  gehäuses 1 ist eine Gewindebohrung eingebracht, in  die ein Gewindebolzen 49     einschraubbar    ist, der einen  zylindrischen Ansatz 50 besitzt. Ein ebensolcher zylin  drischer Ansatz 51 ist an einem     Anzeigeschieber    52  angebracht, der in einer anschliessend an die Gewinde  bohrung vorgesehenen     Führung    der Kameragehäuse  wandung lagert.

   Auf den     Anzeigeschieber    52 ist eine  Farbfläche 53 von beispielsweise roter Farbe aufge  bracht, die bei entsprechender Stellung des Anzeige  schiebers 52 durch ein Fenster 54 gesehen werden  kann, das sich in der Kameraaussenwand 8 befindet.  Um die zylindrischen Ansätze 50 und 51 ist eine       Druckfeder    55 gelegt, die sich an dem Gewindebol  zen 49 abstützt und den     Anzeigeschieber    52 mit einer       Abwinkelung    56 in Anlage an den Keil 26 hält.

   Die  Kraft der Druckfeder 55 ist schwächer als diejenige  der Zugfeder 36     (Fig.    1), so dass, wie in     Fig.    1 dar  gestellt, die Zugfeder 36 über den Ausgangsschieber  35 die aus den Keilen 26 bis 29 und den Zwischen  schiebern 37, 38, 39 gebildete Getriebekette so gegen  den     Anzeigeschieber    52 drückt, dass dessen zylindri  scher Ansatz 51 unter Überwindung der Kraft der  Druckfeder 55 fest gegen den zylindrischen Ansatz 50  und damit gegen den Gewindebolzen 49 anliegt.  



  Wie in     Fig.    1 weiter dargestellt, ist am Flach  schieber 16 ein zweiter Keil 57 starr befestigt. Gegen  dessen einzige (auf der Zeichnung untere) Keilfläche  liegt unter der Kraft einer Zugfeder 58 ein an der  Kamerazwischenwand 21 gehaltener und     geführter     Übertragungsschieber 59 an. Sein gabelartiger Arm  60 umgreift einen Ansatz 61 am     Entfernungseinstell-          ring    4. Bei einer Bewegung des Keiles 57 wird also       mittels    des Übertragungsschiebers 59 die Entfernungs  einstellung des Aufnahmeobjektivs 3     verändert.     



  Weiterhin ist auch am Flachschieber 13 ein zwei  ter Keil 62 starr befestigt, der auf einen an der Innen  seite der Kamerazwischenwand 21 geführten     übertra-          gungsschieber    63 einwirkt. Dieser     übertragungsschie-          ber    63 steht mit dem     Verschlusszeiteneinstellglied    64  des Kameraverschlusses,     beispielsweise    eines Schlitz  verschlusses, in Verbindung. Eine Bewegung des Kei  les 62 hat also     eine        Änderung    der     Verschlusszeitein-          stellung    zur Folge.

        Die Wirkungsweise der Einstellvorrichtung ist  folgende: Bei der in     Fig.    1 dargestellten Lage der  Funktionsteile ist mit dem Einstellknopf 9 die längste       Verschlusszeit,    nämlich     1/25    sec, eingestellt. Der Ein  stellknopf 10 ist auf  stark bewölkt , der Einstell  knopf 11 auf  dunkler Gegenstand  und der Ein  stellknopf 12 auf      Portrait ,    also eine Naheinstellung,  gerückt. Dabei nimmt der Ausgangsschieber 35 seine  eine Endlage ein, nämlich die, in der er über seinen  Arm 34 das     Blendenstellglied    5 in eine die Objektiv  blende 5 voll öffnende Lage einstellt.

   Entsprechend  der Lichtstärke des Aufnahmeobjektivs 3 ist unter  den herrschenden Lichtverhältnissen bei dieser     Ver-          schlusszeit    und dieser     Blendenöffnung    und bei einem  Aufnahmematerial entsprechender Empfindlichkeit  noch eine photographische Aufnahme mit ausreichen  der     Negativschwärzung    erzielbar.  



  Wenn zum Zeitpunkt der photographischen Auf  nahme andere Lichtverhältnisse herrschen oder an  dere Aufnahmegegenstände photographiert werden  sollen, so kann durch Verschieben der Einstellknöpfe  10,<B>11,</B> 12 auf die diese Verhältnisse bzw. Gegen  stände versinnbildlichenden Symbole die Blenden  öffnung verändert werden. In     Fig.    4 ist die Auswir  kung einer Keilverschiebung auf das     Blendenstellglied     schematisch dargestellt. Das Rechengetriebe enthält  in dieser     Fig.    4 nur drei Keile, nämlich entsprechend  der     Fig.    1 die Keile 26, 27 und 28.

   Der Keil 26 liegt  einerseits am kamerafesten Lagerpunkt 65 an, der im  einzelnen in der in     Fig.    2 dargestellten     Art    ausgebil  det sein kann. Zwischen den Keilen 26 und 27 und  zwischen den Keilen 27 und 28 sind Zwischenschie  ber 37 bzw. 38 angeordnet. An den Keil 28 liegt der  Ausgangsschieber 35 an, der, wie auch in     Fig.    1 dar  gestellt, unter der Kraft der Feder 36 alle Keile und  Zwischenschieber     aneinanderpresst    und in Anlage an  den Lagerpunkt 65 hält. Der     Arm    34 des Ausgangs  schiebers 35 steht mit dem     Blendenstellglied    5 in Ver  bindung.  



  Die     Keile    26 und 28 sind in ihrer der     Fig.    1 ent  sprechenden einen Endlage stehend gezeichnet, wäh  rend der Keil 27 in einer Zwischenstellung stehend  dargestellt ist. In gestrichelten Linien ist die eine     End-          lage    des Keiles 27 angedeutet. Bei seiner Verschie  bung aus dieser gestrichelten Stellung in die ausgezo  gen gezeichnete Lage stützt sich der Keil 27 über den  Zwischenschieber 37 und den     Keil    26 am kamera  festen Lagerpunkt 65 ab.

   Mit seiner Keilfläche wirkt  der Keil 27 auf den Zwischenschieber 38 verschie  bend ein, der dabei seinerseits den Keil 28 aus der  gestrichelt angedeuteten in die ausgezogen gezeich  nete Lage bewegt, wobei dieser Keil 28 an der Füh  rungsfläche 45 seines Flachschiebers 15 gleitet. Bei  dieser Bewegung wirkt der Keil 28 auf den Ausgangs  schieber 35 ein, dessen     Arm    34 dabei unter Mitnahme  des     Blendenstellglieds    5 von der gestrichelt in die aus  gezogen gezeichnete Stellung bewegt wird. Das     Blen-          denstellglied    5 ist dabei um den Betrag a verstellt  worden.

   Der     Verstellweg    a kann durch das Bewegen  des Keiles 28 in Richtung des Pfeiles 66 weiter ver-         grössert    werden, das heisst die     Objektivblende    würde  sich dabei noch weiter schliessen. Der     jeweilige        Ver-          stellweg    a ist also die Summe bzw. die Differenz der  aus den Bewegungen der     Keile    27 und 28 dem Aus  gangsschieber 35     erteilten    Bewegung.  



  Die Keilfläche des Keiles 26 ist gegenläufig zu  denen der Keile 27 und 28 gerichtet. Eine Bewegung  dieses Keiles 26 in Richtung des Pfeiles 67 hat also  zur Folge, dass der Zwischenschieber 37 und mit ihm  der Keil 27, der Zwischenschieber 38, der Keil 28,  der Ausgangsschieber 35 und das     Blendenstellglied    5  sich unter der Kraft der Feder 36, auf die Zeichnung  bezogen, nach oben bewegen, das heisst, die Blende  würde sich dadurch öffnen.

   Da, wie in     Fig.    1 dar  gestellt, am Flachschieber 13 dieses Keiles 26 zugleich  ein auf das     Verschlusszeiteneinstellglied    einwirkender  Keil 62 befestigt ist, hat also eine Einstellung des       Knopfes    9 auf eine kürzere     Verschlusszeit    zugleich  das Öffnen der Blende zur Folge, das heisst, die Licht  werteinstellung ändert sich durch das Verändern der       Verschlusszeit    nicht.  



  In     Fig.    1 ist, wie schon ausgeführt, durch die ge  zeichnete Einstellung der Knöpfe 9 bis 12 die     Objek-          tivblende    voll geöffnet. Das     Blendenstellglied    5 und  auch der Ausgangsschieber 35 befinden sich in ihrer  einen Endstellung. Wenn bei dieser Einstellung eine  kürzere     Verschlusszeit    gewählt würde, so bedeutete  dies, da sich die Blende nicht weiter öffnen lässt, eine  die Möglichkeiten der Kamera überschreitende Ein  stellung, das heisst eine Unterbelichtung des Negativs.

    Der sich bei einer Einstellung auf kürzere     Verschluss-          zeitenwerte    bewegende Keil 26 könnte dann durch  die Zugfeder 36 nicht mehr gegen den kamerafesten  Lagerpunkt 52, 49 gehalten werden, vielmehr würde  die Druckfeder 55     (Fig.    2) unter Abstützung am Ge  windebolzen 49 den     Anzeigeschieber    52 in Anlage an  den Keil 26 halten. Bei der Bewegung des Anzeige  schiebers 52 tritt dann dessen Farbfläche 53 in den  Bereich des Fensters 54, wodurch dem Photographie  renden ein Warnsignal gegeben ist, das eine die Gren  zen der Aufnahmemöglichkeiten der Kamera über  steigende Einstellung anzeigt.

   Das Warnsignal am  Fenster 54 verschwindet, sobald durch die Bewe  gung irgendeines oder mehrerer der Keile 26 bis 29  die Kraft der Feder 55 überwunden wird, das heisst,  wenn Kameraeinstellungen vorgenommen werden, die  innerhalb der Grenzen der Möglichkeiten dieser Ka  mera liegen.  



  Anderseits blockiert die Einstellvorrichtung, wenn  Einstellungen vorgenommen werden, die bei einer  Aufnahme eine Überbelichtung des     Negativs    zur  Folge hätten. Wenn Aufnahmebedingungen herr  schen, die, auf die Darstellung in     Fig.    1 bezogen, das  Einstellen der Knöpfe 10, 11 und 12 auf ihren linken       Endanschlag    erforderlich machen und zugleich die  kürzeste Belichtungszeit     erfordern,    so ist, trotz des  zum Beispiel auf     1/20o    sec eingestellten Knopfes 9  und des damit in seine linke Endstellung bewegten  Keiles 26 die     Objektivblende    bis auf ihre kleinste vor  gesehene Öffnungsweite geschlossen.

   Eine Rückbewe-           gung    des Keiles 26 in eine einer längeren Verschluss  zeit entsprechende Stellung müsste die Blenderöff  nung noch weiter schliessen, um den gleichen Licht  wert beizubehalten. Dies ist aber nicht möglich, da  das     Blendeneinstellglied    5 und auch der Ausgangs  schieber 35 ihre eine Endstellung einnehmen. Eine  gleiche Blockierung tritt ein, wenn der Keil 26 in  einer nicht der kürzesten     Verschlusszeit    entsprechen  den Stellung ist und die Keile 27, 28 und 29 in die  den günstigsten Aufnahmebedingungen entsprechen  den Lagen bewegt werden sollen.  



  Eine Justierung des Rechengetriebes ist durch ent  sprechendes Verstellen des Gewindebolzens 49 mög  lich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einstellen der Belichtungswerte an photographischen Kameras, bei der mehrere, ver schiedene Belichtungsfaktoren berücksichtigende Sym bolgruppen vorgesehen sind, deren jeder Handhaben zugeordnet sind, die bei ihrer Betätigung auf ein Re chengetriebe einwirken, dessen Ausgang mit dem Blendeneinstellglied verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, dass für jede Symbolgruppe eine einzige Handhabe vorgesehen ist, die innerhalb ihrer Sym bolgruppe auf jedes in dieser Gruppe vorgesehene Symbol einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Handhabe ein längs der Sym bole ihrer Gruppe geführter Schieber ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schie ber geradlinig geführt sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber aller Symbolgruppen parallel zueinander geführt sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechengetriebe mit den Schiebern (13, 14, 15, 16) verbundene Keile (26, 27, 28, 29) enthält, wobei jeder Keil mit den ihm benachbart geführten Keilen über einen Zwischenschieber (37, 38, 39) in Verbin dung steht und diese Getriebekette (26, 27, 28, 29, 37, 38, 39) mit ihrer einen freien Aussenseite gegen einen Festpunkt (49, 52) anliegt und mit ihrer ande ren freien Aussenseite auf das zu verstellende Kamera organ (4, 5) einwirkt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (26, 27, 28, 29) beweglich an den Schie bern (13, 14, 15, 16) gehalten sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Symbolgruppen zugeordneten Keile (26, 27, 28, 29) unter sich ungleiche Steigung haben. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass wenigstens einer der den einzelnen Symbolgruppen zugeordneten Keile mit seiner Keilfläche gegensinnig zu den Keilflächen der anderen Keile verlaufend an geordnet ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass gegen das eine freie Ende des Rechengetriebes ein Ausgangsschieber (35) anliegt, der die aus den Keil verschiebungen resultierende Bewegung auf das ein zustellende Kameraorgan (4, 5) überträgt. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Festpunkt (49, 52), gegen den die eine freie Aussenseite des Rechengetriebes zur Anlage gebracht ist, verstellbar ist. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an ein und demselben Schieber zwei Keile be festigt sind, wobei der eine Keil ein Glied des Re chengetriebes ist, während der andere Keil bei einer Schieberbewegung über Zwischenglieder direkt auf ein anderes als das durch das Rechengetriebe verstell bare Kameraorgan verstellend einwirkt. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem einzigen Schieber angeordneten Keile unterschiedliche Steigung haben und mit ihren Keilflächen gegenläufig zueinander angeordnet sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Symbolgruppen eine unterschiedlich grosse Anzahl von Einzelsymbolen vorgesehen ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektivblende so ausgebildet ist, dass ihre Lamellen an ihren Enden an je einem verstellbaren Blendenring festgelegt sind, wobei das Betätigungs glied (5) des einen Blendenringes mit dem Ausgang des Rechengetriebes verbunden ist und eine Hand habe (6) am anderen Blendenring gegenüber einer nach sonstigen,
    für lichtwertgerechte Blendeneinstel- lung zu berücksichtigenden Faktoren geeichten Skala (7) einstellbar ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Festpunkt, gegen den das eine freie Ende des Rechengetriebes zur Anlage gebracht ist, ein unter Federkraft stehendes Anzeigeglied (52) enthält, wobei die Kraft der Feder (55) so bemessen ist, dass sie dann, wenn auf den Festpunkt ein anderer Druck aus geübt ist, als er zur Verstellung des von der anderen freien Seite des Rechengetriebes betätigten Kamera organs (4, 5) erforderlich ist, das Anzeigeglied (52)
    bewegt, wodurch ein auf ihm angebrachtes Schau zeichen (53) erkennbar wird. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kameraseitenwand (8) geradlinig und parallel zueinander und in einer Ebene liegend vier mit je einer Handhabe (9, 10, 11, 12) versehene Schieber (13, 14, 15, 16) längs aus Symbolen und Zahlenangaben gebildeten Skalen geführt sind, wobei mit jedem dieser Schieber beweglich wenigstens ein Keil (26, 27, 28, 29) verbunden ist, gegen dessen Keilflächen rechtwinklig zur Schieberbewegung be wegbar geführte Zwischenschieber (37, 38, 39) zur Anlage gebracht sind,
    die anderen Endes gegen die Keilflächen der Keile an den benachbart geführten Schiebern anliegen, und wobei ein in dieser Anord nung aussen liegender Keil (26) mit seiner äusseren Keilfläche gegen einen kamerafesten Punkt (52, 49) zur Anlage gebracht ist, während gegen die äussere Keilfläche des anderen äusseren Keiles (29) unter Federkraft (36) ein Ausgangsschieber (35) zur An lage gebracht ist, der mit dem Einstellglied (5) der Objektivblende in der Weise verbunden ist,
    dass er die Objektivblende entsprechend der ihm durch die Verschiebungen der Keile erteilten Bewegungen ein stellt. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Bewegung der einzelnen Schieber eingestellte Blendenwert durch die Bewegung des einen Keiles (26) die eingestellte Verschlusszeit, durch die Bewegung eines anderen Keiles (27) die herr schende Himmelshelligkeit, durch die Bewegung eines weiteren Keiles (28) die Helligkeit des Aufnahme gegenstandes und durch die Bewegung eines letzten Keiles (29) die Entfernung des Aufnahmemotivs be rücksichtigt.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem auf die Verschlusszeiten einstellbaren Schieber (13) zwei Keile (26, 62) befestigt sind, wo bei der eine Keil (26) ein Glied des. Rechengetriebes ist, während der andere Keil (62) bei einer Schieber- Bewegung über Zwischenglieder (63, 64) auf das Verschlusszeiteneinstellglied verstellend einwirkt. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schieber (16), der auf die die Entfer nungseinstellung versinnbildlichenden Symbole ein stellbar ist, zwei Keile (29, 57) befestigt sind, wobei der eine Keil (29) ein Glied des Rechengetriebes ist, während der andere Keil (57) bei einer Schiebebewe gung über Zwischenglieder (59, 60) das Objektiv (3) auf entsprechende Entfernungen einstellt. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole, auf die die Schieber einstellbar sind, als sinnfällige Zeichen auf der Kameraaussenwand fest angebracht sind. 20.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbole, auf die die Schieber einstellbar sind, als bildliche Darstellungen auf der Kameraaussenwand fest angebracht sind. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (26, 27, 28, 29) verschieblich an den Schiebern (13, 14, 15, 16) gehalten sind. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (26, 27, 28, 29) verschwenkbar an den Schiebern (13, 14, 15, 16) gehalten sind. 23.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass gegen das eine freie Ende des Rechengetriebes ein schwenkbarer Hebel anliegt, der die aus den Keil verschiebungen resultierende Bewegung auf das ein zustellende Kameraorgan überträgt.
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