<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Die Entwicklung auf dem Gebiet der Photographie hat gezeigt, dass der Bedienende einer photographischen Kamera von jeder unnötigen Denkarbeit entlastet werden muss. Dieser Umstand verlangt insbesondere von den Einstellgliedern für Zeit, Blende und Entfernung eine ausserordentlich einfache, möglichst selbsttätige Einstellung.
Zu diesem Zweck sind Kameras bekannt, bei denen die Einstellglieder für Zeit und Blende miteinander kuppelbar sind. Weiters sind Kameras anderer Bauart bekannt, deren Blendeneinsteller mit dem Entfernungseinsteller gekuppelt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, die beiden Kupplungsarten zu vereinigen, Fehleinstellungen, die sich aus dieser Vereinigung ergeben könnten, zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Blendeneinsteller entweder mit dem Zeiteinsteller oder mit dem Entfernungseinsteller kuppelbar ist und der jeweils nicht gekuppelte Einsteller frei beweglich ist. Auf diese Weise kann jeweils nur eine der beiden Kupplungen wirksam werden. Dies ist notwendig, um fehlerhafte Einstellungen, wie sie andernfalls durch Einrücken beider Kupplungen, während gleichzeitig die Einstellglieder von Blende, Zeit und Entfernnung gekuppelt waren, zwangsläufig eintreten, auszuschliessen.
Bei einer Aufnahme mit Fremdlicht, bei welcher die Zeit-Blendenkupplung benützt wird, würde eine solche falsche zusätzliche Kupplung beim Verstellen von Zeit oder Blende die Entfernung mitverstellt werden und dadurch ein unscharfes Bild ergeben. Bei der Benützung eines Blitzlichtes sind die Einstellungen von Blende und Entfernung entsprechend der Leitzahl voneinander abhängig, weshalb Blenden- und Entfernungseinsteller miteinander gekuppelt werden. Hiebei würde die bei zusätzlicher Kupplung des Zeiteinstellers eintretende und damit nicht beachtete Verstellung der Verschlusszeit Fehlbelichtungen zur Folge haben. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung sind diese Gefahren beseitigt.
Vorzugsweise weist der Blendeneinsteller ein Kupplungsglied auf, welches wahlweise entweder mit dem Zeiteinsteller oder mit dem Entfernung' !- einsteller im kuppelnden Eingriff steht. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Anordnung einer Lichtwert- und einer Leitwertskala, durch die die Einstellung der Aufnahmefaktoren sehr erleichtert wird, auf die Verstellcharakteristik der drei Einsteller, welche gleichförmig sein soll, und auf die Anordnung einer Tiefenschärfeanzeige mit zwei beweglichen, mit der Entfernungsskala zusammenwirkenden Zeigern.
Auf diese Weise ist es sehr einfach und schnell möglich, die Einstellbereitschaft der Kamera in je- dem beliebig gewählten Aufnahmefalle zu sichern.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Anordnung im vergrösserten Schnitt, Fig. 2 bis 4 verschiedene Einzelheiten dieser Anordnung, Fig. 5 das Prinzipschema der Getriebeeinrichtung, Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 1 in anderer Stellung, Fig. 7 eine Ansicht der Anordnung, Fig. 8 das Prinzipschema der TiefenschärfeAnzeiger bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 bis 11 die zweite Anordnung im vergrösserten Schnitt, und Fig. 12 die Ansicht zu Fig. 9.
An der Vorderwand 10 einer Kamera ist gemäss Fig. 1 ein Flansch 12 vorgesehen, der einige Gewindegänge 14 aufweist. In dieses Gewinde ist ein Gewindestellring 16 einschraubbar. Innerhalb des Stellringes 16 ist ein Tubusrohr 18 drehbar gelagert, mit dem zwei Halteringe 20,22 durch einige Schrauben 24 festgeschraubt sind. Ein innerer Bund 26 des Stellringes 16 greift in einen Ringraum 28 zwischen den Teilen 18 und 20 ein.
An der Kameravorderwand 10 ist noch ein Führungslappen 30 befestigt, der in einen axialen Schlitz 32 des Tubusrohres 18 eingreift. Infolge der beschriebenen Anordnung wird bei der Schraubbewegung des Gewindestellringes 16 das Tubusrohr 18 mit den Ringen 20, 22 in Richtung der optischen Achse nach vorne oder hinten bewegt.
Am Ring 22 ist ein Verschlussgehäuse 34 der üblichen zylindrischen Rundform mit Hilfe einer Überwurfmutter 36 befestigt, die auf das hintere Objektivrohr 38 des Verschlussgehäuses 34 aufschraubbar ist. Im Innern des Verschlussgehäuses 34 sind die Verschlussmechanismen bekannter Art und Arbeitsweise zum Antrieb und Steuern der nicht dargestellten Verschlusssektoren untergebracht. Die nicht dargestellten Betätigungsglieder des Verschlusses, d. h. sein Spann-und/oder Aus-
<Desc/Clms Page number 2>
löseorgan können dabei als achsparallele, teleskopartige Wellen ausgebildet sein, die nach hinten herausgeführt sind und mit kameraseitigen Antriebsmitteln in Eingriff stehen.
Im Verschlussgehäuse 34 ist ferner eine Blendeneinrichtung ebenfalls bekannter Art und Arbeitsweise eingebaut. Ihre Betätigung erfolgt mittels eines Stellringes 40, welcher an der Rückseite des Verschlussgehäuses 34 drehbar gelagert ist. An der Frontseite des Verschlussgehäuses 34 ist zugleich ein Zeitstellring 42 drehbar gelagert. Am Rand dieses Zeitstellringes ist ein Rohrstutzen 44 befestigt, welcher an seiner unteren Stirnseite mehrere Kupplungsrasten 46 aufweist.
Zwischen dem Rohrstutzen 44 und dem erhöhten Rand am Umfang des Ringes 20 ist ein Kupplungsring 48 drehbar gelagert. Zwei Sprengringe 50, 52 od. dgl. sichern die axiale Lage des Kupplungsringes 48. Dieser Kupplungsring trägt eine Umkupplungsklaue 54, welche gegenüber dem Kupplungsring 48 in axialer Richtung verschiebbar ist. Diese Verschiebemöglichkeit ist gegeben durch zwei Führungszapfen 56, 58 der Umkupplungsklaue, welche in axiale Schlitze 60, 62 des Kupplungsringes 48 eingreifen. Der Führungszapfen 56 hat einen Betätigungsknopf 64 zur Handverstellung der Umkupplungsklaue 54.
Es ist ferner eine Schalteinrichtung vorgesehen (Fig. 3 und 4), welche ebenfalls zur Verstellung der Umkupplungsklaue 54 herangezogen wird.
Diese Einrichtung besteht aus einem Schaltschieber 66, der mit Hilfe von Führungszapfen 68, 70 und Führungsnuten 72,74 an der Innenseite des Kupplungsringes 48 gelagert und in der Umfangsrichtung desselben verschiebbar ist. Ein Betätigungsknopf 76 am Führungszapfen 70 dient zur Handbetätigung des Schaltschiebers 66. Dieser Schaltschieber ist in seiner Mitte gebogen, um an der Umkupplungsklaue 54 vorbeigehen zu können. Zwischen dem Schaltschieber 66 und dem Kupplungsring 48 ist noch eine Schaltfeder 78 am Zapfen 80 des Kupplungsringes 48 schwenkbar gelagert. Ihr Ende 82 greift in eine Ausnehmung 84 der Umkupplungsklaue 54. Ein Steuerstift 86 der Schaltfeder 78 gleitet in einer schrägen Steuernute 88 des Schaltschiebers 66.
Beim Verschieben des Schaltschiebers 66 in der Umfangsrichtung wird also durch die Steuerkurve die Schaltfeder 78, 82 um ihren Drehzapfen 80 verschwenkt und die Umkupplungsklaue 54 in Richtung der optischen Achse nach vorne oder hinten verstellt.
Der Blendeneinstellring 40 weist auf der der Umkupplungsklaue 44 abgekehrten Seite seines Umfanges einen Arm 90 auf, der in einen Mitnehmerschlitz 92 des Kupplungsringes 48 eingreift.
Damit ist das Blendenstellglied mit dem Kupplungsring in bezug auf Drehbewegung verbunden.
EMI2.1
der koaxial zu den Stellringen 40, 42 liegt und um die optische Achse drehbar im unbeweglichen Ring 20 gelagert ist. Dieser Mitnehmerring wird in bezug auf seine Drehbewegung vom Gewinde- stellring 16 zur Entfernungseinstellung angetrie- ben, u. zw. über ein Umwandlungsgetriebe, wel- ches die ungleichförmige Bewegung des Stellringes
16 in eine gleichförmige Bewegung des Mitneh- merringes 94 umwandelt. Gemäss Fig. 5 besteht dieses Getriebe aus einem Antriebsstift 96, der im verstellbaren Stellring 16 festsitzt, durch eine bo- genförmige Freifräsung 98 des unverdrehbare
Ringes 20 hindurchgeht und am andern Ende den
Lagerpunkt 100 für einen Schwenkhebel 102 bil- det.
Dieser Schwenkhebel trägt einen Mitnehmer- zapfen 104, der in einen radialen Schlitz 106 des
Mitnehmerringes 94 eingreift, und einen Steuer- stift 108, der in eine Umwandlungskurve 110 des
Ringes 20 eingreift. Beim Verdrehen des Gewinde- ringes 16 wird also eine entsprechend umgewan- delte Drehbewegung des Mitnehmerringes 94 er- zeugt.
Der Mitnehmerring 94 hat einen radialen, ab- gebogenen Arm 112 (Fig. 2), der durch einen
Schlitz 114 des Ringes 20 hindurchgeht und in einen Schlitz 116 eines Indexringes 118 eingreift, der am Umfang des Ringes 20 drehbar gelagert ist. Dieser Indexring trägt eine Marke 120, welche mit einer Skala 122 am Umfang des Kupplungsringes 48 zusammenspielt. Diese Skala enthält mehrere Leitzahlen. Unter dem allgemein üblichen Ausdruck "Leitzahl" ist ein Zahlenwert zu verstehen, welcher eine bestimmte Relation der auf eine Blitzlichtaufnahme einwirkenden Faktoren von Blitzlampen-Lichtstrom, Filmempfindlichkeit, Reflektor-Verstärkungsfaktor usw. angibt.
Bei Blitzlichtaufnahme genügt es, diese durch Leit- zahl" gegebene Relation in zwei Einzelfaktoren von Entfernung und Blendenöffnung zu zerlegen bzw. zu berücksichtigen, denn die Leitzahl stellt kameraseitig das Produkt aus Entfernung und Blendenöffnung dar.
Der Mitnehmerring 94 hat an seinem Umfang einige Kupplungskerben 124, welche mit den Kupplungskerben 46 am Rohrstutzen 44 des Zeitstellringes 42 am gleichen Teilkreis liegen. Die Umkupplungsklaue 54 hat an seinen beiden Enden Kupplungszähne 126 und 128, welche mit den Kupplungskerben 46 bzw. 124 der Teile 44 oder 94 zusammenarbeiten, je nachdem, in welcher Stellung sich die Umkupplungsklaue 54 befindet.
Es sei noch erwähnt, dass die Umkupplungsklaue aus der jeweiligen Kupplungsstellung durch Betätigen ihres Handknopfes 64 gelöst und der Kupplungsring 48 dann frei verdreht werden kann.
Anschläge 130, 132 am Schaltschieber 66, welche mit Ausnehmungen 134, 136 an den Längsseiten der Umkupplungsklaue 54 zusammenarbeiten, begrenzen dabei den Verstellbereich derselben derart, dass zwar die Kupplung mit dem einen Kupplungsglied gelöst, aber nicht mit dem ändern Kupplungsglied hergestellt werden kann. Es kann beispielsweise gemäss Fig. 3 die Kupplung zwischen den Teilen 94 und 54 gelöst, aber infolge der Sperre 130, 134 die. Kupplung zwischen den
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
Soll dagegen eine Aufnahme bei Tageslicht getätigt werden, dann muss der Bedienende den Schaltknopf 76 in Richtung auf Sonnen-Symbol
152 einstellen. Die Kupplung zwischen Blendenstellring 40 und Entfernungs-Stellring 16 wird vollständig gelöst und dafür die Kupplung zwischen Blendenstellring 40 und Zeitstellring 42 hergestellt. In diesem Falle wird die Skala 144 der Belichtungswerte ihre relative Kupplungseinstellung zwischen Kupplungsring 48 und Rohrstutzen 44 wahlweise bestimmen, wobei sich dann Paarungen von Zeit- und Blendenwerten ergeben, von denen eine durch Verdrehen des Zeitstellringes 42 gegenüber der Hauptmarke 138 eingestellt wird. Die Entfernungseinstellung mit Hilfe des Stellringes 16 geschieht jetzt unabhängig von der Blendeneinrichtung.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die Bedienung des Zeiteinstellgliedes, des Blendeneinstellgliedes und des Entfernungseinstellgliedes an der Kamera durch die erfindungsgemässe Massnahme wesentlich vereinfacht wird, indem das Blendeneinstellglied mit einem der andern Einstellglieder wahlweise kuppelbar ist. Die mit Symbolen versehene Schalteinrichtung ermöglicht dabei die Auswahl zwischen Tageslicht- und Blitzlicht-Aufnahmen, d. h. die Umkupplung der beiden Kupplungseinrichtungen, sehr schnell und leicht vorzunehmen.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 8 bis 12 hat im Prinzip den gleichen Aufbau wie die erste Anordnung nach Fig. 1 bis 7, so dass die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen in beiden Fällen versehen sind. Der Unterschied der beiden Bauarten besteht allein darin, dass bei der zweiten Ausführungsform zusätzlich noch eine Einrichtung zum Anzeigen der Tiefenschärfe eingebaut ist.
Diese Einrichtung zum Anzeigen der Tiefenschärfe besteht-wie aus Fig. 8 ersichtlich istin der Hauptsache aus zwei Zeigerarmen 170, 172, die durch einen bogenförmigen Schlitz 174 des Indexringes 118 nach aussen herausragen und mit der Entfernungsskala 148 zusammenarbeiten sowie auf ihr den jeweiligen Bereich der Tiefenschärfe begrenzen. Die Zeiger 170, 172 sind an Ringen 176, 178 vorgesehen, die koaxial zur optischen Achse der Kamera dicht nebeneinander liegen. Diese beiden Ringe sind miteinander derart verkuppelt, dass beim Bewegen des einen Ringes in einer Richtung sich der andere Ring in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Dieses Ziel wird mit Hilfe eines Zahnrad-Umkehrgetriebes erreicht, welches an dem unverdrehbaren Ring 22 angeordnet ist und zwei Zahnritzel 182,184 aufweist, die auf verschiedener Höhe liegend, miteinander in Eingriff stehen. Das Zahnritzel 182 greift ausserdem in die Verzahnung 186 des Ringes 176, während das Zahnritzel 184 mit der Verzahnung 188 des Ringes 178 in Eingriff steht.
Der Antrieb der Einrichtung geschieht von dr Blendeneinrichtung aus. Zu diesem Zweck ist der
<Desc/Clms Page number 4>
Blendenstellring 40 mit einem Stellring 190 der Anzeigeeinrichtung verbunden, und zwar derart,
EMI4.1
ist in Fig. 8 der Einfachheit halber nicht gezeigt ; es ist nur die linear geteilte Blendenskala 140 dem
Mitnehmerlappen 192 symbolisch zugeordnet.
In die Antriebskette zwischen dem Stellring 190 und den Zeigern 170, 172 ist ein Umwandlungsglied eingeschaltet zu dem Zweck, die gleichförmige Bewegung des Blendenstellgliedes in eine ungleichförmige Bewegung der Zeiger nach den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen umwandeln zu können. Am Stellring 190 sitzt ein Mitnehmerzapfen 196, dessen Ende bei 198 abgesetzt ist, um einen Anlenk- und Drehpunkt für eine Schwingplatte 200 zu bilden. Die Schwingplatte 200 liegt dabei zwischen den Ringen 176, 178 und trägt selbst einen Mitnehmerstift 202, der in einen radial liegenden Schlitz 204 des Zeigerringes 176 eingreift und die Mitnahme desselben bei einer um die optische Achse gerichteten Drehbewegung des Stellringes 190 und somit auch der Schwingplatte 200 bewerkstelligt.
Ferner trägt die Schwingplatte 200 einen Steuerstift 206, der mit einem als Umwandlungskurve fungierenden Schlitz 208 des Ringes 22 zusammenarbeitet. Durch diese überlagerung wird eine Ungleichförmigkeit bei der Bewegungsübertragung von der Schwingplatte 200 auf den Zeigerring 176 und somit auch auf den Zeigerring 178 erreicht. Die Umwandlungskurve 208 und somit auch der Grad der Bewegungsumwandlung zwischen Blendeneinstellung und Tiefenschärfen-Anzeige kann den gegebenen
EMI4.2
eingestellt werden.
Da die eingestellte Blendenöffnung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bereits durch den angezeigten Tiefenschärfenbereich bei der Einstellung berücksichtigt ist, und zwar gleichgültig, ob eine Tageslicht- oder Blitzlichtaufnahme getätigt wird, könnte die Blendenskala 140 in die-
EMI4.3
Es sei schliesslich noch erwähnt, dass die gezeigten Bauarten nur beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Die konstruktiven Mittel zur Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes könnten selbstverständlich auch andere Formen erhalten.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Photographische Kamera mit einem Zeiteinsteller, einem Blendeneinsteller und einem Entfernungseinsteller eine Leitzahlskala und zur EinstelBlendeneinsteller entweder mit dem Zeiteinsteller oder mit dem Entfernungseinsteller kuppelbar ist und der jeweils nicht gekuppelte Einsteller frei beweglich ist.