DE6607052U - Photographische kamera mit einem belichtungsmesser - Google Patents

Photographische kamera mit einem belichtungsmesser

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Description

(til···· *·· J V/
j O «t4 (4.4?!
Kodak Aktiengesellschaft 7000 Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 5^, 6θ und 70 20. Dezember I968
nme 1 dung
Photographische Kamera mit einem
Belichtungsmesser
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Belichtungsmesser, der von einer lichtempfindlichen Vorrichtung gesteuert wird,.die dem vom Objekt auf die Kamera einfallenden Licht ausgesetzt ist, das die lichtempfindliche Vorrichtung durch eine einen bestimmten . Blickwinkel begrenzende öffnung erreicht. * r
Λ '
B607052-7.1.71
» · «It ■ SS
Es ist bekannt, daß ein zu starkes Himmelslicht odur zu starke Reflexionen von einem aus Sand, Wasser oder Schnee bestehenden Vordergrund eine Überbelichtung der lisiht = empfindlichen Vorrichtung der Kamera bewirken und daher zu Unterbelichtungen des Objektes führer., das unter
solchen Bedingungen photographiert werden soll. Es wurde ■
bereits versucht, die sich hieraus ergebenden Probleme auf verschiedene Weise zu lösen, beispielsweise durch die Anwendung von Batterien von Photozellen, Neigen der
Photozelle, so daß sie in bezug auf die optische Achse i
des Kameraobjektives nach unten schaut, spezielle Abschirmung der öffnung der Photozelle zur Begrenzung-, 4f < des oberen Aufnahmewinkels der Kamera usw. Jeder dieser * bekannten Versuche, das Problem des Hinter grundlicht es tJ ■[ zu lösön, führt jedoch bei Vorrichtungen zur automa.- * , , f,;, tischen Belichtungsregelung zu Belichtungsfehlern, wenn .^ i-.."sV
,ι die Kamera in Innenräumen bei künstlicher Beleuchtung ,* f, T :j-
\ .v benutzt wird. _ . , \ %
'"Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nach- ~ " r · '-■' teile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß eine Maske vorgesehen ist,
die von einer ersten Stellung, in der sie außerhalb des V/eges des auf die lichtempfindliche Vorrichtung einfallenden Lichtes angeordnet ist, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der sie den durch die öffnung bestimmten
■Blickwinkel in vertikaler Richtung von oben oder unten her vermindert. Durch die Erfindung wird also eine bewegliche Maske für die Photozelle geschaffen, die vollständig von der Photozelle fortbewegbar ist, wenn der Film bei Kunstlicht belichtet werden soll, und wahlweise vor die Photozelle gebracht werden kann, um die erforderliche Kompensation für Hintergrundlicht zu schaffen., wenn der Film bei Tageslicht belichtet werden soll. Dabei ist "in ,.„
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die t
Kompensation wahlweise für übermäßiges Himmelslicht oder '■ übermäßig vom Vordergrund reflektiertes Licht erfolgen t "* kann.
ι - Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile der -' « *Α'£*'^ tji--^ Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, ^ ?* ( -i -4 in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird.
» Es zeigen:
Pj-g. 1 .die perspektivische Ansicht einer Kamera, -'"* in der die Erfindung verwirklicht ist,
J
Pig. 2, 3 und 4
Längsschnitte durch die Photoz-ellen-A-nordnung der Kamera mit einem Graufilter zur Kompensation der Pilmempfindlichkeit in verschiede- nen Stellungen sowie einer Filtej-Korapenöationsmaske in den Stellungen für Kunstlicht-Beleuchtung, Tageslicht-Beleuchtung mit starkem Hirnmeislicht und Tageslicht-Beleuchtung mit starken Reflexionen von Sand, Wasser oder Schnee,
Pig. 5 und 6 ,
Ä· >.,.,>; zwei Ansichten einer schematischen Darstellung
einer automatischen Vorrichtung zur PiIterKompensation nach der Erfindung, in denen ver- <
*■* *,, - scniedene Teile zur Erhöhung der Klarheit der ,. x\ Λ
\~* > ^: '"^J Darstellung fortgelassen sind, und . ., ''\.K ·_'
Pig. 7 eine abweichende Ausführungsform einer Vorrichtung zur Abdeckung der Photozelle.
Die in Pig. 1 dargestellte Kamera 9 hat eine Aufnahmeachse 10, auf die in bekannter und nicht näher darge-
steirter Weise <*-«.s Kameraobjektiv, eine automatisch gesteuerte Blendenfahne und ein Verschluß ausgerichtet sind. Die zur automatischen Belichtungsregelung dienende Vorrichtung der Kamera wird in üblicher Weise als Punktion des Ausgangssignales einer Photozelle 11 (Fig. 2) eingestellt, die in geeigneter Weise hinter eiaer Öffnung 12 angeordnet ist? um längs der optischen Achse Ί3 die Objekthelligkeit zu messen. Jie Öffnung 12 begrenzt einen vertikalen Blickwinkel für die Photozelle 11, der sich aus den von der optischen Achse aus gemessenen Winkeln X und Y zusammensetzt. Ein vorzugsweise angelenkter Deckel 15 ermöglicht das Einlegen eines Filramagazines 17 in die Kamt-ra, Ein für den Benutzer der Kamera zugänglicher Hebel 19 ist von Hand auf eine von drei Stellungen, die verschiedenen Liohtbedingungen entsprechen, einsxellbar und wird in jeder gewählten Stellung von nicht dargeetellten Raeten festgehalten. Die drei Stellungen sind mit "Kunstlicht n t "Tageslicht" und "Sand oder Schnee" b<* zeichnet.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, bildet ein Teil des Stellhebels 19 eine undurchsichtige Maske mit einer unteren Kante 20 und einer oberen Kante 21. Flg. 2 zei^t den Stellhebel 19 in der Läge, die die in der Kamera vorhandene Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung auf die Bedingungen einstellt, die bei Kunst-
licht herrschen. In dieser Stellung liegt der Stellhebal 19 vollständig außerhalb der optischen Achse 13 H^ die Photozelle 11 erhält ihre Belichtung aus dem vollständigen vertikalen Blickwinkel, der aus deT Summe der beiden Winkel X und Y gebildet wird.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß für die Zwecke dieser Beschreibung angenommen wird, saß die Kamera 9 zur Aufnahme und Belichtung von ?ilnien ausgebildet ist, deren spektrale Empfindlichkeit entweder auf Tageslicht oder auf Kunstlicht abgestimmt ist, und daß weiterhin solch ein Film eine von drei Empfindlichkeiten haben kann, die hier einfach als "gering", "mittel" and "hoch" bezeichnet werden sollen. Bei der in iHg. 2 gezeigten Einstellung ist angenommen, daß ein Film hoher Empfindlichkeit belichtet werden soll. Infolgedessen ist kein neutrales Dichtefilter (Grauf11ter) im Weg des auf die Photozelle 11 Einfall and** η Lichtes angeordnet, denn es wird von der Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung von der PhotozelTe Π das stärkste Signal benötigt, um die «im 'om<*tieche i33«r.de der Kamera entsprechend der CbjdKv.relli^keit einzustellen.
?ig. y zeigt die Photozelleniinorc'nung der Kamera 9 bei
· · η a
einer Einstellung, die der Belichtung eines Filmes mittlerer Empfindlichkeit unter normalen Tageslicht-Bedingungen entspricht. Vor die Photozelle 11 ist in noch zu beschreibender Weise ein GraufiLter 23 geschoben worden, um die Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung auf die geringere Empfindlichkeit öes zu belichtenden Filmes einzustellen. Ferner ist der Stellhebel 19 in die Stellung "Tageslicht" gebracht worden (siehe Fig. 1, 5 und 7). In dieser Stellung gibt der Hebel 19 ein Farbkompensationsfil- ® ter 25 frei, das sich vor das Kameraobjektiv 27 be
wegt (siehe Fig, 5 und die folgende Erläuterung), und
\ es ragt die untfc >e Kante 20 des Stellhebels 19 in den
oberen Teil des Weges des auf die Photozelle einfallenden Lichtes hinein. Der Prozentsatz des Lichter*, der von dem als Maske dienenden, undurchsichtigen Teil de3 Hebels 19 abgeschirmt wird, ist so ausgewählt, daß in der Vorrichtung zur automatischen Belicntungsregelung der Lichtverlust kompensiert wird, der durch die Einschaltung des Farbkompensatinns filters 25 vor das Kameraobjektiv 27 bedingt ist. Außer der Kompensation dieses Lichtverlustes ist die von dem Stellhebel 19 gebildete Maske so angeordnet, daß die obere Grenze des von der Öffnung 12 bestimmten vertikalen Blickwinkele der Photozelle vermindert wird. Wie aus Fig.
ersichtlich, wird die obere Grenze des normalen Blickwinkels verändert und der normale Winkel X auf
den Winkel Z vermindert, während der untere Winkelabschnitt Y unverändert bleibt. Hierdurch wird der Betrag des die'Photoselle 11 vom oberen Teil des Objektes herrührenden Lichtes vermindert und es
j§ wird in der erforderlichen Weise das vom Hintergrund
einfallende Licht berücksichtigt, um eine Unterbelichtung des eigentlichen Objektes infolge einer zu großen relativen Helligkeit des Himmels zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt die Stellung, in der die Kamera mit ei-
nem Film geringer Empfindlichkeit geladen ist. Aus
diesem Grunde ist ein dunkleres Graufilter 29 vor die Photozelle 11 gebracht worden, um die Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung auf die verminderte Empfindlichkeit des zu belichtenden Filmes einzustellen. Es wurde weiter wigenommen, daß der Benutzer der Kamera beabsichtigt, den Film bei Tageslicht entweder an einem sandigen Strand oder bei einer schneebedeckten
Landschaft zu belichten. Infolgedessen ist der Stellh ebel 19 auf die Marke "Sand oder Schnee" eingestellt worden. Hierdurch wird der undurchsichtige Maskenteil des Siellhebela 19 in die in Pig. 4 gezeigte Stellung gebracht, in der sich seine obere Kante 21 in den unteren
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Λ Λ 9
Teil des Pfade;) ..es die Photozelle 11 beleuchtenden Lichtes hineinragt. Auch hier ist wieder die Strecke, die der undurchsichtige Maskenabschndtt des Hebels in den Lichtwe^ hineinragt, auf die Größe de!3 Lichtverlustes abgestimmt, der durch den erforderlichen Gebrauch des Parokorrekturfiltera 25 bedingt ist. Während in dieser Stellung die obere Grenze des von der Öffnung 12 bestimmten Blickwinkels der Fhotozelle,, der von dem Winkel X bestimmt ist.,, unverändert bleibt, ändert der Hebel 19 die untere Grenze dieses Blickwinkels und reuvxüiert den normalen Winkel Y auf den kleineren Winkel Z*. Das Anheben der unteren Grenze des optischen Blickwinkels der Photozelle 11 dient dazu, die Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung so zu kompensieren, um eine Unterbelichtung des zu photographierenden Objektes infolge einer zu starken Lichtreflexion von Sand, Wasser oder Schnee zu . Äi '* verhind e m. >»#*! „ *S'|
Die Pig. 5 und 6 veranschaulichen in zwei schematischen Ansichten die Verwirklichung der Erfindung in Verbindung mit einer automatischen Pilter-Kompensationsvorrichtung. Das Fixmmagazin 17 ist mit zwei Nuten und 32 versehen, die für die Empfindlichkeit des im Magazin enthaltenen ?ilmes charakteristisch sind. Bei
einem hochempfindlichen Film sind beide Nuten 31 ' 32 vorhanden, während bei einem Film mittlerer Empfindlichkeit nur die Nut 31 vorgesehen ist und beide Nuten 31 und 32 fehlen, wenn das Magazin einen Film geringer Empfindlichkeit enthält. Am Filmmagazin 17 ist noch eine dritte Nut 33 vorgesehen, die zur Anzeige der Art des Filmes dient. Die Nut 33 ist vorhanden, wenn der im Magazin vorhandene Film auf Kunstlicht abgestimmt ist (Typ A), und fehlt, wenn die Spektralempfindlichkeit des Filmes auf eine Belichtung bei Tageslicht abgestimmt ist.
Wenn das Filmmagazin 17 in die Kamera eingesetzt wird, wirken die für die Nuten 31 und 32 vorgesehenen Bereiche mit den Tastarmen 35 und 36 von Hebeln 37 und * f t38 zusammen, die jeweils um einen der Stifte 39 und 40 • ' I . te< schwenkbar sind. Die Hebel werden in der gezeigten Stel-• T' ί' lung von Federn 41 und 42 gehalten. In ähnlicher Weise «" · , ' ,' wirkt der Nutbereich 33 am Filmmagazin 17 mit einem
Schieber 45 zusammen, der normalerweise in der gezeig- " ten Stellung von Federn 46 gehalten wird.
An einem weiteren Hebel 471 der um die Achse 49 schwenkbar ist, sind neutrale Graufilter 23 und 29 befestigt. Ein Farbkompensations filter 25 ist an einem Hebel 51
- 11 -
befestigt, der auf pire?m Stift ^ fei q^ori· irt, df>r zugleich P1S Schwenkpunkt für den Stellhobel I^ dient.
Wenn d^r Deckel der Kamera geöffnet wird, werden dip die Filter tragenden Hebel 47 und 51 in die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung von federnden Armon 55 und 57 eines Antriebsgliedes 59 zurückn;ebrachU, das um die Achse 6l versclrwenkbar .ist und von einer Feder 63 in die gezeigt*? Stellung gedrückt wird.
Die Wirkungswelse der automatischen Fi T tcr-Konippns··»- tionsvorrichtung nach den Fig. 5 und 6 ist dip folgende. Wenn das Filmmagazin 17 gänzlich in din Kamera eingesetzt wird, verbleiben die Hebel 37 und j58 j η der gezeigten Stellung nur dann, wenn die beiden Nuten M und 32 vorhanden sind. Wenn dagegen die Nut 32 stößt das Magazin 17 an den Tastarm ?f* dos I-tol "an und. verschwenkt den Hebel 38 urn seinen Stift hQ "gegen die Kraft der Feder 42 entgegen dem Uhrseiger- ^sinne. In gleicher Weise stößt bei Fehlen der Nut 34 ||§3as Filmmagazin 17 an den Tastarm 35 und bewirkt,
^'■"a&**dass sich der Hebel 37 «-ntp-^en dom Hhr^^i r-ersinn^ bp--;;*«siajx iM&mi we 5t.
Tn gleicher Weis* gilt, dass dpr schieber ^ in der n*?-
te. . η .
"eisten Ft^TLunfr VTbI pi ht, venn d.->n m 1 nrm ?·.'> 7. i η Τ7 dip MhU '^' p|]rv^ipt. W^nn darorrrn di^r^ Nut ''^hIt, bev* rkt dns Finsetr.en d^e '^^ζ^πρρ 17 in die K? el no Bpwefnjng des £rhi ^bPrR ^5 FG^en die Kraft Feeler ^f ^n ^in^ P^pllun·5;, in do?1 dpr 55r.hiebRr· den el 51
I. Ep ist ersiehtIioh, dass die Hebel "J7 und "58 in der
Jl in den Fig. 5 und 6 gezeigten Stellung eine Bewegung
des Hebels ^7 nnch oben verhindern. V.'onn ,jedoch die Nut 5? im Filmmagasiin 17 fehlt, wirrt der Hebel 1^R
aus seiner Sperrstellung herausbewegt, und v/enn in gleicher Weise die Nut Jl fehlt, wird auch der Hebel 57 aus seiner Stellung entfernt, in der or die Auff wärtsbewegung des Hebels lij hindert.
|_ Wenn der Kameradeckel 15 nach dem Finsetzen des Maga-
It zines 17 geschlossen viird, wirkt er auf das Antriebs-
fe , glied 59 pin und verschv/enkt dieses Glied gegen die & Kraft der Feder 63 im Uhrzeigersinne um die Achse
ψ , ' Λ/Bei dieser Schwenkung im Uhrseigersinne werden die M Federarme 51^ und 57 nach oben bew^qjt. Hierdurch wird
|; von den Federarmen 1SS und 57 eine nach ohp" gerichtete
Antriebskraft auf die Hebel kj und ST nusfeübt, die bestrebt ist, diese Hebel im Uhrzeigersinne um ihre
Achsen 49 und 53 zu verschwenken.
Der Hebelarm 4-7 wird infolgedessen im Uhrzeigersinne in eine von drei Stellungen gebracht, die von dem Ansehlag seines linken Endes an einem der Hebel 37 oder 38 oder an ein festes, nicht dargestelltes Widerlager bestimmt sind. Wird der Hebel 47 vom Hebel gesperrt, bleibt er in der dargestellten Lage, in der seine Graufilter 23 und 29 außerhalb der optischen Achse 13 der Photozelle 11 liegen (siehe auch Fig. 2). Dies erfolgt, wie ooen beschrieben, wenn beide Nuten 31 und 32 im Fiimr 3gazin 17 vorhanden sind, was der Pail ist, wenn sien im Magazin 17 ein Film hoher Empfindlichkeit befindet. Wenn der im Magazin 17 vorhandene Film eine mittlere Empfindlichkeit hat, fehlt zwar die Nut 32, je ,.och ist die Nut 31 vorhanden, was bewirbt, daß nur der Hebel 38 verschwenkt wird. Wenn der Kcimeradeckel 15 nun geschlossen wird, ist es dem Hebel 47 möglich, nich unter der Antriebskraft des Fe-55 nach oben zu bewegen, bis er vom Hebel 37 wird. Durch diese Bewegung des Hebels 47 wird der Graufilter 23 nuf die optische Achse 13 der Photozelle 11 ausgerichtet (siehe auch Fig. 3). Enthält das Magazin 17 einen Film geringer Empfindlichkeit, fehlen im Magazin die beiden Nuten 31 und 32 und das Schließen
des Kaneradeckels IS bewirkt, dass πρτ1 Hebel ^1-7 ias rP'itr=>]e Dichten lter· °9 auf die opt^rcpp ?chpp l"3» ausrichtet fs!«3*!*3 Fj f. ^O, vrei1 b^id« ?-Trbol ^'·7 *ind " r>us dor Pnerrsi"**! l'inr1" ^η <
b 7^ fh t --.1O n'pp. sind.
Die Auf wärt.sberer-unp; de? Pedpr^rnp? S"7 is=t bestrebt., den Hebel 51 ini Uhrzeigersinne xu bev/egen. '-/enn ein Film vom Typ Ä im Magazin 17 enthalten ist, ermöglicht die Nut y7) dem Schiebe^ 45, die dargestellte Po?j tion beizubehalten. In diesem Falle wird der Hebel 51 -im Uhrzeigersinne verschwenkt, bis dav Parbkomp^nsationsfilter ?5 vor das Objektiv 27 zu liefen kommt und quf die Aufnahmeachse 10 ausgerichtet ist. V/enn ,iedoch im Magazin 17 ein Tageslichtfilm vorhanden ist, fehlt die Nut 33 und der Schieber ^5 wird dur'ih ^irsetZen des Magazines 17 in die Kamera 9 so weit nach links bewegt, dass er eine Sperre für den Hebel 51 bildet »md <ϊίρ Ausrichten des Filters ^5 auf die Aufnihneaohse b^^m ScMio^en 6ρρ Denkeis 15 vorMr
Wenn ^lro nnch dem ^inset^.^n des Pi die V^nc^r· α (ior Kamerad r 1IfP] 1^ ^p dio Kimer^ automatisch in der oben sov/ohl nuf die Filinernnfindli nhkei t -> 1 ρ πίλο
orpor vi r'1, irt
spektrale Abstimmung des im Magazin 1-7 vorhandenen Filmes eingestellt. Der einzige Schritt, der noch erforderlich st, um die Kamera 9 auf die korrekte Belichtung ei lzustellen, besteht darin, den Stellhebel 19 auf die Lichtbedingungen einzustellen, bei denen die Aufnahmen gemacht werden sollen.
Wenn Aufnahmen bei Tageslicht und insbesondere bei Sonne gemacht werden sollen, bringt der Benutzer den Hebel 19 entweder in die Stellung "Tageslicht", in der e.in schädlicher Einfluß eines zu starken Himmelslichtes kompensiert wird, oder in die Stellung "Sand oder Schnee", in der einer schädlichen Wirkung eines zu starken, vom Vordergrund reflektierten Lichtes vor gebeugt v/ird, wie es oben im einzelnen beschrieben wurde. Wenn jedoch in dem Falle, daß ein Film vom Typ in die Kamera eingelegt ist und der Farbkorrekturfilt 25 auf die Aufnähmeachse 10 auagerichtet ist, der Benutzer den Hebel 19 in die Stellung "Kunstlicht" bringt, um die Kamera zur Belichtung des Filmes bei Kunstlicht einzustellen, wirkt eine Nase 65 am Hebel mit einem Lappen 67 am Hebel 51 zusammen, um den Hebe 51 entgegen dem Uhrzeigersinne um den Stift 55 zu ver ■ohwenken und dadurch den Filter 25 aue der Aufnahmeaohee der Kamera au entfernen. Sollte dur Benutzer de: Stellhebel 19 danaoh wieder in eine dor '».'.ngeslieht-
r · t *
-16-
Stellungen bringen, bewegt der Federarm 57 erneut den Hebel 51 im Uhrzeigersinne, bis der FarbkOLipensationafilter 25 erneut vor dem Objektiv 27 liegt.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte A\,3führung3for.u des zur Abdeckung der Photozelle dienenden Teilen des Hebels 19, bei der die Belichtung der Photozelle wahlweise durch eine von drei Lochblenden 70, 71 und 72 bestimmt wird. Die Lochblende 70 entspricht der unverminderten Öffnung für die Photozelle 11, während die Blende 71 die Belichtung der Photozelle zur Kompensation des Lichtver-lustes vermindert, der durch das Einschalten des Farbkorrekturfilters 25 vor das Objektiv 27 bedingt ist, und zugleich eine Korrektion zur Verminderung der Wirkung übermäßigen Himmelslichtes schafft. Die Blende 72 hat eine Fläche gleicher Größe wie die Blende 71, ist jedoch so ausgebildet, daß sie die untere Grenze des optischen Blickwinkels der Photozelle 11 vermindert, um die Wirkung einer übermäßigen Licirtreflexion vom Vordergrund zu kompensieren.
Um die Beschreibung der Erfindung nicht unnötig zu komplizieren, wurde angenommen, daß die Empfindlichkeit eines Tageslichtfilmes bei iagealicttt etwae ge-
- 17 -
ringer ist al· die Empfindlichkeit eines entsprechenden, also der gleichen Empfindliohkeitsstufe angehörenden Filmeα vom Typ A bei Tageslicht, ao daß eine richtige Belichtung erzielt wird, wann der Filter 25 nicht auf die Aufnahmeachae 10 ausgerichtet ist miid der Stellhebel 19 sich in einer der Tageslicht-Stellungen befindet, in der die Photozelle 11 teilweise abgedeckt ist.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und dargestellt, die im Hinblick auf eine möglichst einfache Darstellung ausgewählt worden sind. Infolgedesaen soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Es sind vielmehr verschiedene Abwandlungen von den. dargestellten Ausführungsbeispielen möglich, insbesondere zur Anpassung der Erfindung an verschiedene Erfordernisse der Praxis, ohne den Rahmen % <. der Erfindiang zu verlassen* Bei solchen abgewandelten f* " -^ Ausführungsbeispielen können insbesondere einzelne der Erfindungsmerionale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (2)

Sprüche
1. Photographische Kamera mit einem Belichtungsmesser, der von einer lichtempfindlichen Vorrichtung gesteigert wird, die dem vom Objekt auf die Kamera ein
fallenden Licht ausgesetzt ist, das die lichtempfindliche Verrichtung durch eine einen bestimmten Blickwinkel begrenzende öffnung erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß eint-
^. (19) vorgesehen ist, die von einer ersten Stellung, in der sie außerhalb des Weges (1J>) des auf die lichtempfindliche Vorrichtung (Ii) einfallenden Lichtes angeordnet ist, in eine zweite
.. Stellung bewegbar ist, in der sie den durch die
öffnung (11) bestimmten Blickwinkel (X, Y) in verti
kaler Richtung von oben oder unten her vermindert.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (19) wahlweise in eine dritte Sr.eiiung bewegbar ist, in der sie den Blickwinkel (X, Y^ in vertikaler Richtung von der anderen Seite hf?r veriTiindert als in der zweiten Stellung.
f » · » ixi
- 19 -
3· Phouographische Kamera nach Anspruch 1 oder ?. , die
mit einem wahlweise in der Aufnahmt-ach se der Kamera einschaltbaren Filter zur Veränderung der spektralen Zusammensetzung des zur Pilmbelichtunc dienenden Lichtes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der liehtempfindlichen Vorrichtung (11) vorschal tbare Maske (19) so bemessen ist, daß sie den bedingten Lichtverlust kompensiert.
DE6607052U 1964-05-11 1965-04-17 Photographische kamera mit einem belichtungsmesser Expired DE6607052U (de)

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