DE1921336U - Blende fuer fotografische oder kinematografische geraete. - Google Patents
Blende fuer fotografische oder kinematografische geraete.Info
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/005—Diaphragms
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B11/00—Filters or other obturators specially adapted for photographic purposes
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/02—Diaphragms
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Description
RA. 647 896*10.10.63
AGi1A AKT IEFGESELIS GHAi1T 8. Oktober 1963
Le ve rkus en 10/Eh/Au
PF 462/MP 817
Blende für fotografische oder kinematografieehe
Geräte
Die Erfindung betrifft eine Blende für fotografische und kinematοgrafische Geräte„
Die kleinste noch einstellbare Blende und die fest vorgegebene Belichtungszeit einer Kinokamera legen die größte
Helligkeit fest, bei der ohne Verwendung von Mchtschwäehungsmitteln
noch gefilmt werden kann» Blende 16 ist für den 8 mm-PiIm
bereits eine sehr kleine öffnung, da der Einfluß der Beugung schon von etwa Blende 8 ab merkbar vorhanden ist
und die Abbildungsqualität verschlechtert«, Außerdem sind
Blenden eines kleinen Durchmessers, vor allem in automatischen Belichtungssteuerungen, schwer mit der notwendigen
Genauigkeit einzustellen; aus diesem Grunde wird bereits auf die Blende 22 bei Kinokameras fast immer verzichtet.
Die Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu vermeiden*
PP 462/MP 817
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sich an die die Blendenöffnung begrenzenden Kanten eines undurchsichtigen,
bewegliehen Blendenkörpers sich in Richtung auf die Blendenöffnung erstreckende Lichtschwächungsfilter
anschließen,» Bei Blenden mit mindestens zwei undurchsichtigen
Blendenlamellen, deren der Objektivöffnung
zugewandte Außenkanten gemeinsam die Blendenöffnung bilden, sollen sich dabei die Liehtschwäohungsfilter an diese
Außenkanten anschließen. Die Lichtschwächungsfilter können dabei konstante Dichte haben.
Naoh einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist für
Blenden, bei denen mindestens ein durchsichtiger Schlitz
gegenüber einer festen Blendenöffnung bewegbar ist, vorgesehen, daß in dem Schlitz ein Lichtschwächungsfilter angeordnet
ist ο Dabei erstreckt sich zweckmäßigerweise das Lichtschwächungsfilter nur über einen Teil des Schlitzes,
wobei die Dichte des Lichtschwächungsfilters von der
größten Blendenöffnung ausgehend kontinuierlich zunehmend sein kanne Die Schlitzbreite kann konstant sein. Sie kann aber
auch von der größten Blendenöffnung ausgehend zuerst kontinuierlich abnehmend und dann konstant sein. Weiterhin ist
es möglich, daß zwei mit LichtSchwächungsfiltern versehene
Schlitze gegenüber einer festen Blenden- oder Objektivöffnung
bewegbar sind. Für die herkömmlichen fotografischen oder
- 3 PP 462/MF 817
kinematografischen Zwecke ist es notwendig, daß die
Lichtschwächungsfilter neutral grau gefärbt sind. Pur
SpeZielkameras, z.B. für Infrarot-, UItraviolett-Aufnahmen
oder dergleichen, können die Lichtschwächungsfilter auch als Farbfilter ausgebildet sein»
Die erfindungsgemäßen Blenden weisen den Vorteil auf, daß zur Erzielung der den kleinsten Blend eno'ffη ujj^caanft sprechend en
Blendenwerte die durch undurchsichtigei !Flächen gebildete
Blendenöffnung nicht tatsächlich bis auf eine solche kleine Öffnung geschlossen wird, sondern daß die Begrenzungskanten
der undurchsichtigen Blendenlamellen einen solchen Abstand voneinander haben, daß die an ihnen auftretenden Beugungserscheinungen vernachlässigbar bleiben« Die über die
Abblendung durch die eingestellte Blendenöffnung hinausgehende Abblendung wird über mit den beweglichen Blendenlamellen
verbundene Lichtschwächungsfilter erreicht.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig« 1 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer
Blende bei voller Blendenöffnung,
Fig. 2 die Blende nach Fig, 1 bei einer mittleren
Blendenöffnung,
Fig» 3 die Blende nach Fig« 1 bei kleinster Blendenöffnung,
-4 PI 462/MP 817
Pig. 4 eine andere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Blende,
Fige 5 eine dritte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen
Blende.
In den Figuren 1 Ms 3 sind die beiden Lamellen einer an sich bekannten Katzenaugenblende mit 1 und 2 und die Objektivöffnung
mit 3 bezeichnete An den undurchsichtigen Teil der beiden Lamellen 1, 2 schließt sich gegen die Objektivöffnung
hin je ein durchsichtiger, aus einem neutralen Lichtschwächungsfilter
bestehender Lamellenteil 4* 5 an* Die Steuermittel
für die Blendenlamellen 1, 2 »lasä bekannt und daher
der Einfachheit halber nicht näher dargestellt■ « In Fig„ 1
ist die Blende völlig geöffnet, wobei die Blendenöffnung gleich der Objektivöffnung 3 ist» Zum Schließen der Blende
werden die Lamelle 1 in Richtung des Pfeiles 6 und die Lamelle 2 in Richtung des Pfeiles 7 gleichzeitig und um
gleiche Beträge verschobene Dabei begrenzen die inneren Kanten der Lamellen 1, 2 die Lichtdurchtrittsöffnung. Aber
auch innerhalb dieser durch die Lamellen 1, 2 begrenzten Lichtdurchtrittsöffnung kann das Licht nur innerhalb der
inneren Begrenzungskanten der Lichtschwächungsfilter 4» 5
ungeschwächt durch die Blende hindurchtreten, während das Licht im Bereich der LichtSchwächungsfilter 4, 5 abgeschwächt
wirdο Der durch die Blende hindurchtretende Lichtstrom ist
also geringer als der Lichtstrom, der hindurchtreten würde,
- 5 - ■ PP 462/MF 817
wenn, die Blendenöffnung nur durch die Lamellen 1 und 2, und
nicht auch durch die LichtSchwächungsfilter 4, 5 gebildet
würde. Breite und Yerlauf der Dichte der Liehtschwäohungsfilter
4, 5 können dabei beispielsweise so ausgebildet sein, daß die durch die Filter bewirkte LiehtSchwächung
etwa der durch eine oder mehrere Blendenst&fen bedingten
LichtSchwächung entsprichtβ Entspricht also die Größe der
Lichtdurchtrittsöffnung in Pig» 2 beispielsweise etwa der
Blende 5,6#| so wird durch die Filter 4? 5» die teilweise
die Lichtdurchtrittsöffnung überdecken, in Verbindung mit dem völlig freibleibenden Seil der Objektivöffnung 3 ein
Blendenwert von beispielsweise 16 erreicht. Bei kurzbrennweit
igen Objektiven, wie sie bei Kinokameras Verwendung finden, war es nun bisher schwierig, Blendenöffnungen, die
einem kleineren Blendenwert als Blende 16 entsprechen, einzustellen, da die freibleibende Blendenöffnung so klein
wurde, daß Beugungserscheinungen auftraten. Gemäß Pig» 3 ist es nun nur mehr notwendig, beispielsweise zur Erzielung
des Blendenwertes 22, die voll abdeckenden Blendenlamellen 1, 2 auf beispielsweise den Blendenwert 8 einzustellen,
©urch die Filter 4S 5,iäie gemäß Fig0 3 dann keine filterfreie
Lichtdurchtrittsöffnung mehr freilassen, wird im Bereich der innerhalb der abdeckenden Blendenlamellen 1,2
liegenden Objektivöffnung der hindurchtretende Lichtstrom
noch entsprechend einer oder mehrerer Blendenstufen geschwächt,
_ 6 PF 462/MF 817
Dabei sind die Kanten der licht undurchlässigen Blendenlamellen
1, 2 weit genug voneinander entfernt, so daß die Beugungserscheinungen unter einem zuläsöaägen Betrag gehalten
werden» Bei eingestellten Blendenwerten, bei denen sich die Innenkanten der Mchtseh'wächungsfilter 4, 5 sehr
stark nähern oder überde&JEan, können zwar an diesen Innenkanten
Beugungseischeinungen auftreten,. Diese bleiben jedoch wegen der großen Gesamtöffnung praktisch ohne Einfluß
.
In Fig» 4 ist eine andere erfindungsgemäße Blendenanordnung
gezeigt. In zwei nicht näher dargestellten, um die auf einer
Geraden 11 liegenden Drehpunkte 12, 13 gegenläufig drehbaren Lamellen ist je ein sichelförmiger Schlitz 1.3» H vorgesehen.
Die Objektivöffnung 15 liegt im Schnittpunkt der beiden
Schlitze 13, H»wobei die Blendenöffnung durch die Jeweilige,
im Schnittpunkt der Schlitze 13, H vorhandene Schlitzbreite
bestimmt ist» Bei kleinen Blendenöffnungen würde diese
Schlitzbreite so gering, daß ebenfalls an den sich schneimerkliche
denden Schlitzkanten/Beugungserscheinungen auftreten würden» Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird die Schlitzbreite der beiden Schlitze 13» H ab einer gewissen Größe, die beispielsweise der Blende 5,6 entspricht, nicht mehr weiter verkleinert« Stattdessen werden in den Schlitzen 13» 14 in dem
denden Schlitzkanten/Beugungserscheinungen auftreten würden» Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird die Schlitzbreite der beiden Schlitze 13» H ab einer gewissen Größe, die beispielsweise der Blende 5,6 entspricht, nicht mehr weiter verkleinert« Stattdessen werden in den Schlitzen 13» 14 in dem
_ 7 — PP 462/MP 817
nunmehr noch verbleibenden Teil konstanter Schlitzbreite LichtSchwächungsfilter 16, 17 vorgesehen, deren Dichte
gegen das Ende der Schlitze 13» 14 hin zunimmt« Werden nun die Schlitze 13, 14 aus der Stellung gemäß Figo 4».,die
eine Einstellung auf eine große Blendenöffnung zeigt, derart
gegenläufig bewegt, daß die schmalen Schlitzenden sich über der Objektivöffnung 15 schneiden, so aimmt mit zunehmender
Drehung die Dichte der LichtSchwächungsfilter 16, 17 und
damit bei gleichbleibender Lichtdurchtrittsöffnung die
Licht Schwächung zu, so daß die effektive Blendenwirkung
einer viel kleineren Blende, z,B. Blende 16 oder 22, als
der der Schlitzbreite nach eingestellten Blendenöffnung entspricht ο
Eine ähnliche Ausgestaltung zeigt 3?ig0 5» Hier ist jedoch
gegenüber der Ausführungsform nach Pig» 4 nur ein Blendenschlitz
21 konstanter Breite vorgesehen, der zeB» längs der
Kreislinie 22 über die Objektivöffnung 23 bewegbar ist» Ein der Objektivöffnung 23 entsprechender kreisförmiger
Teil 21a des Schlitzes 21 ist voll lichtdurchlässig. An diesen Teil 21a schließt sich ein Lichtschwächungsfilter
24 an, dessen Dichte um so mehr zunimmt, je weiter es vom
kreisförmigen Teil 21a entfernt ist« In der in Fig« 5 gezeigten Stellung liegt der dichteste Teil des Lichtschwächungsfilters
24 über der Objektivöffnung 23ο Die durch das
- 8 PF 462/MF 817
Filter 24 bedingte LichtSchwächung entspricht dann beispielsweise
einer LichtSchwächung, die durch eine Blendeneinstellung
auf Blende 22 entstehen würde„ Wird der Schlitz
aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht, so nimmt die Dichte des jeweils über der Objektivöffnung
23 liegenden Filterteiles ab, so daß die durch die Objektivöffnung 23 gelangende Liehtmenge zunimmt«. Gelangt
schließlich der voll lichtdurchlässige Teil 21a über die Objektivöffnung 23, so ist die größte Blende, beispielsweise
bei einem Blendenwert von 5»-6*^ eingestellt»
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten AusfUlirungsbeispiele beschränkt. So wären bei der Ausgestaltung
nach Fig. 5 auch ein,sichelförmiger Schlitz ähnlich den Schlitzen 13, 14 der Fig. 4 oder bei der Anordnung nach
Fig. 4 Schlitze konstanter Breite mögliche Außerdem können die Lamellen auch bei der Ausführungsform nach den Figuren
1 bis 3 andere bei Zweilamellenblenden bekannte Formen aufweisen. Schließlich ist die Erfindung auch auf Mehrsektorenblenden
jeder Art anwendbar, wobei jedem Blendensektor oder mindestens einigen Blendensektoren im Bereich der die
Blendenöffnung begrenzenden Kanten ein LichtSchwächungsfilter
zugeordnet sein muß, das konstante oder veränderliehe Dichte haben kann. Die Licht Schwächungsfilter können dabei neutral
grau gefärbt sein oder für Spezialzwecke, z.B. Infrarot- oder Ultraviolett-Fotografie oder dergleichen, auch bestimmte
Absorbtionskurven haben.
Claims (12)
1. Blende für fotografische oder kinematografieehe Geräte,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die die Blendenöffnung begrenzenden Kanten eines undurchsichtigen, beweglichen
Blendenkörpers sich ein in Richtung auf die Blendenöffnung erstreckendes Lichtschwäohungsfilter anschließt.
2a Blende nach Anspruch 1 mit mindestens zwei undurchsichtigen
Blendenlamellen, deren der Objektivöffnung zugewandte Außenkanten gemeinsam die Blendenöffnung bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Außenkanten Lichtschwächungsfilter anschließen.
3« Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschwächungsfilter konstante
Dichte haben.
4. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LichtSchwächungsfilter kontinuierlich
oder stufenweise veränderliche Dichte haben»
5· Blende nach Anspruch 1, bei wtlcher' mindestens ein durch-
- 10 PP 462/MF 817
sichtiger Schlitz gegenüber einer festen Blendenöffnung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz
ein Lichtschwächungsfilter vorgesehen ist»
6. Blende nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtschwächungsfilter sich nur über einen Teil des Schlitzes erstreckt.
7. Blende nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitzbreite konstant isto
8. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite von der größten Blendenöffnung ausgehend zuerst kontinuierlich abnehmend
und dann konstant ist»
9. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichte des Lichtschwächungsfilters von der größten Blendenöffnung ausgehend kontinuierlich
zunehmend ist»
10. jglende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Schlitze gegenüber einer festen
Blenden- oder Objektivöffnung bewegbar sind.
- 11 - ■
PF 462/MF 817
PF 462/MF 817
11. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das LichtSchwächungsfilter neutral
grau gefärbt ist.
grau gefärbt ist.
12. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das liehtSchwächungsfilter ein Farbfilter
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20740U DE1921336U (de) | 1963-10-10 | 1963-10-10 | Blende fuer fotografische oder kinematografische geraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20740U DE1921336U (de) | 1963-10-10 | 1963-10-10 | Blende fuer fotografische oder kinematografische geraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921336U true DE1921336U (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=33317157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA20740U Expired DE1921336U (de) | 1963-10-10 | 1963-10-10 | Blende fuer fotografische oder kinematografische geraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921336U (de) |
-
1963
- 1963-10-10 DE DEA20740U patent/DE1921336U/de not_active Expired
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