DE1966062U - Blende fuer fotografische oder kinematografische kameras. - Google Patents

Blende fuer fotografische oder kinematografische kameras.

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DE1966062U
DE1966062U DEA24418U DEA0024418U DE1966062U DE 1966062 U DE1966062 U DE 1966062U DE A24418 U DEA24418 U DE A24418U DE A0024418 U DEA0024418 U DE A0024418U DE 1966062 U DE1966062 U DE 1966062U
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

RA. 341805*20.8.67
AGI1A-GEYAERT AKT IEiJGESELLS CHAI1S -
14. September 1965 Leverkusen 1O/Al/RBg
Έ1 548/MI1 950
Blende für fotografische oder kinematografIsche Kameras,
Die Erfindung "betrifft eine Blende für fotografische oder kinematografisehe Kameras mit einem beweglichen Blendenglied, wie z„ B. einer Blendenlamelle oder, einer Blendenscheibe, das einen sieh verengenden, trompetenförmigen Schlitz aufweist, in dessen schmales Ende ein Filter eingesetzt ist, und mit einer Durchtrittsöffnung für den Aufnähmestrahlengang, in die eine feste, lichtundurchlässige Abdeckung hineinragt.
Bei derartigen Blenden ist, um eine sehr kleine, zu Spaltbeugungen führende Öffnung zu vermeiden, bekannt, in das schmale Ende des sich verengenden, trompetenförmigen Schlitzes ein Filter einzusetzen. Hierdurch kann dieses Ende des Schlitzes etwas breiter ausgeführt werden.
Hiervon ausgehend ist das Ziel der Erfindung, eine Vergrößerung des Bereichs der einstellbaren Blendenwerte, zu erzielen und
Pf 548/ΜΡ 950 - 2 - ■ f
gleichzeitig zu erreichen, daß auch in der Stellung geringsten Lichtdurchtritts (größten Blendenwertes) die optische Achse noch die lichtdurchtrittsöffnung durchsetzt,
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dem τοη der Mittelachse des Schlitzes des Blendengliedes überstrichenen Bereich der Durchtrittsöffnung ein fester Mit er angeordnet ist. Bei Anwendung dieser Maßnahme läßt- sich außer der Lichtschwächung durch das Blendenglied eine zusätzliche Lichtschwächung durch eine zunehmende Überdeckung zweier' Filter erzielen. Der tatsächlich einstellbare Blendenbereich wird also in Richtung der größten Blendenwerte vergrößert, ohne daß dabei die freie Blendenöffnung weiter verkleinert wird als dies bei den bekannten Anordnungen dieser Gattung der Pail ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der feste Filter als Graufilter'ausgebildet. lach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind der feste lilter und der in dem Blendenglied vorgesehene I1Hter als Polarisationsfilter ausgebildet und derart angeordnet, daß die sich überdeckenden filter bei der Schließbewegung des Blendengliedes laufend weniger lichtdurchlässig werden«
PF 548/MF 950 - 3 - "' ■ ■..:■..-■ ■/; / -
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung einiger Ausfüh» rungsbeispiele anhand der Zeichnung«, Auf dieser zeigen
Mg. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine
selbsttätige BlendensteuervOrrichtung in einer Ansicht, . "- :
Pigο 2, 3 und 4 -
die wesentlichen Teile weiterer Ausführungsbeispiele in der gleiohen Darstellung ο γ ;
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig* 1 ist in einer nur teilweise dargestellten, insgesamt mit 10 bezeiehneten Kamera ein Drehspulinstrument 11 gelagert. Das Drehspulinstrument 11 ist leitend mit einem liehtempfindlichen Empfänger 12 verbunden» Ist der lichtempfindliche Empfänger 12 als Fotowiderstand ausgebildet, so findet zusätzlich eine Stromquelle Verwendung= Pest auf die Drehspule 13 des. Drehspulinstrumentes ist der Arm H einer Blendenlamelle 15 aufgesetzt. Die Blendenlamelle 15 weist einen sich yerengenden, trompetenförmigen Schlitz 16 auf, in dessen schmales Ende ein Filter 17 eingesetzt ist.
Der Schlitz 16 kann eine feste Durchtrittsöffnung 18 für den Aufnähmestrahlengang überstreichen« Innerhalb der Durchtrittsöffnung 18 ist auf der dem schmalen Ende des Schlitzes 16 abgewandten Seite eine feste, lichtundurchlässige Abdeckung 19
PP 548/MP 950 - 4 - .■.,:' .
vorgesehen. Ausgehend von der der optischen Achse 20 zugewandten Kante der Abdeckung .19 erstreckt sieh in die Durchtrittsöffnung 18 ein festes Graufilter 2I0 Das Graufilter 21 befindet sieh dabei in dem mittleren Bereieh der liehtdurchtrittsöffnung 18, die von der. Mittellängsachse 22 des Schlitzes 16 überstrichen wird, und hat etwa die form eines sich.in Richtung zum schmalen Ende des. Schlitzes 16 hin leicht verjüngenden Vierecks.
Beim Betrieb des Drehspulinstruments 11 läuft bei größerer Helligkeit der Schlitz 16 so weitin Richtung des Pfeiles a, daß das Graufilter 17 das Graufilter 21 überlagert. Hierdurch wird bei gleichem Sehwenkweg und damit gleicher Verkleinerung der für den liehtdurchtritt vorgesehenen Fläche wie bei den bisher bekannten Anordnungen eine wesentlich stärkere Verminderung des durchtretenden lichtes erzielt.
Pig, 2 geht von einer Blende aus, die ebenso gesteuert ist wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig* 1V Hierbei weist die, Blendenlamelle 15a wiederum einen sieh trompetenfÖrmig verengenden Schlitz 16a auf, in dessen schmales Ende ein Graufilter 23 eingesetzt ist» Dieses Graufilter weist eine sich zum Ende des Schlitzes 16a hin vergrößernde liehtundurohlässigkeit auf, so daß die Begrenzungskanten des Schlitzes 16a im Bereieh des Graufilters 23 etwa parallel verlaufen können.
PP 548/MP 950 "'■5-'-" - - \ V -
In die Durchtrittsöffnung 18a Mr. den Aufnahmestrahlengang ragt wiederum eine feste Abdeckung 19a und ein daran anschließendes Graufilter 24 hinein,, Dieses -Graufilter weist eine sieh in Richtung zur Abdeckung T9a vergrößernde. Lichtundurehlässigkeit auf. - _ :
Eine weitere, eine Blendenlamelle 15b aufweisende Variante zeigt Pig« 3« Hier ist in das schmale Ende des Schlitzes 16b ein Polarisationsfilter 25 eingesetzt» Gleichzeitig ragen in die Lichtdurchtrittsöffnung 18b für.den Aufnähmestrahlengang eine feste Abdeckung 19b und ein PolarisatiGnsfilter 26 hinein,, Dabei erstreckt sieh das Polarisationsfilter 26 in dem von der Mittellängsächse 22b des Schlitzes. 16b überstriehenen Bereich der Lichtdurchtrittsöffnung 18b von der inneren Kante der Abdeckung 19b bis zur gegenüberliegenden-Kante der-Durchtrittsöffnung 18bo
Beim Betrieb dieser Blende läuft bei größeren Helligkeiten das Polarisationsfilter 25 über, das Polarisationsfilter 26. Hierdurch wird wiederum im Vergleich mit.den bisher bekannten Anordnungen eine verstärkte Licht Schwächung- erreicht, die zusätzlich noch durch die Drehung des Polarisationsfilters 25 um die Drehachse der Blendenlamelle 15b-vergrößert ,wird. Die Lichtdurchlässigkeit in der vorgesehenen Endstellung.der Blendenlamelle 15b kann dabei durch die ETe-igung der Schwin-
PP 548/HP 950 . - 6 - \. . . . - I
gungsebenen der beiden Polarisationsfilter.25, 26 bestimmt werden. .- ■■■ ; ...
Die Blende gemäß lig» 4 ist unter Verwendung einer um eine Achse 27 drehbaren Blendenscheibe 28 aufgebaut.. In die Blendenscheibe 28 ist wiederum ein sich verjüngender, trompetenförmiger Schlitz 29 eingeschnitten, in dessen Ende ein Graufilter 30 mit zum Schlitzende ansteigender Dichte eingesetzt ist. Auch bei dieser Anordnung durchsetzt die.optische Achse 31 die Mittellängsachse 32 des Schlitzes 30 injeder Stellung der Blendenscheibe 28„ In die Durchtrittsöffnung 33 ragt eine feste Abdeckung 34 mit keilförmig aufeinander- zulaufenden Seitenkanten hinein» Die Vorderkante der Abdeckung 34 ist kreisabsehnittförmig aufgeschnitten» In diesen Ausschnitt ragt ein Teil eines rund ausgebildeten Graufilters 35 hinein. Weiterhin ist die dem breiten Ende des Schlitzes -29 zugewandte Endkante des Graufilters 30 ebenfalls entsprechend der Krümmung der Begrenzung skant en des Graufilters 35 gebogen ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform wird wiederum bei größerer Helligkeit zu Beginn der Überdeekung der Filter 3Θ, 35 eine verstärkte LichtSchwächung erreicht«
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfÖhrungsbeispiele beschränkte Insbesondere besteht die Möglichkeit, bei
PF 548/MP 950 - 7
den Anordnungen gemäß Fig» 1, 2 und: 4 anstelle von Graufiltern Polarisationsfilter und "bei der'Anordnung gemäß I1Ig. 3 anstelle von Polarisationsfiltern Graufilter zu -verwenden,, Weiterhin ist es für die Erfindung ohne Bedeutung, in welcher Weise das Blehdenglied angetrieben wird» . .-..- -

Claims (1)

  1. RA 341805*20.6.67
    548/M 950 - 8 -
    't Patentansprüche . ■= .
    1ο Blende fär fotografische oder kinemat©grafische Kameras mit einem beweglichen Blendenglied,;wie Z0 B0 einer Blendenlamelle oder einer .Blendenseheibe, das einen sich verengenden,trompetenförmigen Schiitζ aufweist, in dessen schmales Ende ein JiIter .eingesetzt -ist-f und mit einer Durchtrittsöffnung- für den:Aufnähmestrahlengang, in die eine feste, lichtundurchlässige Abdeckung hineinragt, dadurch gekennzeichnet,, daß -in dem von der Mittelachse des Schlitzes (16, 29) des Blendengliedes
    f (15 j 28) überstrichenen Bereich der Durchtrittsöffnung
    (18, 33) ein festes Filter (21,24, 26, 35) angeordnet
    2„ Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß das feste I1IIter (21, 24» 35) als Graufilter ausgebildet ist„
    Blende nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß das feste Filter (26) und der in dem Blendenglied (15b) vorgesehene Filter (25) als Polarisationsfilter ausgebildet und derart angeordnet sind, daß die sich überdeckenden Filter bei der Schließbewegung des Blendengliedes laufend weniger lichtdurchlässig werden0
    548/MF 950 - 9 - ' < J-
    4« Blende nach Anspruch. 1 od§r 2, dadurch gekennzeichnet;, daß das feste Filter (24) eine zum schmalen Ende des Schlitzes (16a) des Blendengliedes (i-5a) hin abnehmende Dichte aufweist» . ■"■■-, "-.;" """,'-:' ■ ■ '.
    5ο Blende nach. Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in. dem Schlitz (16a, 29) des Blendengliedes (15a, 28) vorgesehene filter (23? 30) eine zum sehmalen Ende des Schlitzes hin zunehmende Dichte aufweist« .."■ -
    Blende nach einem.der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet j daß das feste Filter (21, 24) von der Abdeckung (19j 19a) ausgehend in die DarchtrittsSffnung (13, 18a) hineinragte ."".""""■- _
    7ο Blende nach einem der Ansprüche: 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das feste filter (26) streifenförmig von der Abdeckung (19b) bis zur gegenüberliegenden Seite der Durchtrittsöffnung (18b) erstreckte
    8, Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das feste Filter (35) etwa kreisförmig ausgebildet ist und die optische,Achse den Ireismittelpunkt durchsetzt. ."■/"-■ . .-..
    PF 548/MP 950 - 10
    ί'
    > ί'7
    Blende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten des festen Filters (35) und der Abdeckung (34) kreisförmig gekrümmte Begrenzungskanten aufweisen und der gemeinsame Krümmungsmittelpunkt dieser Kanten auf der optischen Achse (31) liegt.
    Hierzu ein Blatt Zeichnungen
DEA24418U 1965-09-15 1965-09-15 Blende fuer fotografische oder kinematografische kameras. Expired DE1966062U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334555A1 (de) * 1972-07-06 1974-01-17 Sopelem Irisblende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334555A1 (de) * 1972-07-06 1974-01-17 Sopelem Irisblende

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