AT205344B - Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige - Google Patents
Vorwahlblende mit TiefenschärfeanzeigeInfo
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- AT205344B AT205344B AT303058A AT303058A AT205344B AT 205344 B AT205344 B AT 205344B AT 303058 A AT303058 A AT 303058A AT 303058 A AT303058 A AT 303058A AT 205344 B AT205344 B AT 205344B
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- G02B5/005—Diaphragms
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige Die Erfindung betrifft eine Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige. Es ist der Zweck der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine selbsttätige Anzeige der Tiefenschärfe bei einäugigen Spiegelreflexkameras mit Vorwahlblende durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäss sind dazu eine automatische Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung und die Blende einzeln von der Blendenvorwahleinrichtung gesteuert. Vorteilhaft umfassen die Tiefensch rfe-Anzeigevor- richtung und die Blende je einen mit einem gemeinsamen Steueranschlag der Blendenvorwahleinrichtung kraftschlüssig zusammenwirkenden Versteller. Vorzugsweise wirkt der Versteller der Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung unmittelbar mit dem Steueranschlag zusammen, während für den Versteller der Blende zusätzlich ein bei Auslösung der Aufnahme entfernter Rückhalteanschlag vorgesehen ist. Zweckmässig sind bei Kameras mit Wechselobjektiven die Blendenvorwahleinrichtung an Teilen der Kamera und die Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung sowie die Blende an dem auswechselbaren Objektiv angeordnet. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Versteller der Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung und der Blende als konzentrisch zur optischen Achse gelagerte Ringe ausgebildet und weisen sich in Achsrichtung erstreckende Steuerlaschen auf. Dabei liegt vorteilhaft die Steuerlasche des Tiefenschärfe-Verstel- lers an dem Steueranschlag der Blendenvorwahleinrichtung an und bildet den Anschlag für die Steuerlasche des Blendenverstellers. Vorzugsweise ist dann der Rückhalteanschlag an einem bei Auslösung der Aufnahme aus dem Drehweg des Blendenverstellers geführten Betätigungsring angeordnet. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerlaschen der ringförmigen Versteller unter der Wirkung von Federn gegen die Anschläge geführt. Zweckmässig sind die beiden Federn entlang des Aussenumfanges der ringförmigen Versteller in einer Ebene gelagert und erstrecken sich vorzugsweise etwa über gleiche Bogenlängen. Weiterhin können erfindungsgemäss die Steuerlaschen der Tiefenschärfeversteller entsprechend dem jeweiligen Öffnungsverhältnis bei verschiedenen Wechselobjektiven unterschiedliche Breiten aufweisen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. l eine Objektivfassung mit Teilen der Kamera in einer Ansicht von oben, teilweise geschnitten, Fig. 2 Teile der gleichen Objektivfassung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einzelheit. Das dargestellte Ausführungsbeispiel, das eine einäugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbaren Objektiven zeigt, umfasst einen ringförmigen Entfernullgseinsteller l, auf dem eine Entfernungsskala 2 aufgebracht ist. Über das kameraseitige Ende des Skalenteiles 2 greift eine Abdeckhülse 3. Die der Skala 2 zugewandte Vorderkante der Abdeckhülse 3 weist einen zur optischen Achse symmetrischen, kurvenförmigen Ausschnitt 4 auf und trägt auf ihrem Aussenumfang eine Einstellmarke 5 fUr die Skala 2. In die innere Umfangsfläche der Hülse 3 sind mehrere kurvenföxmige Führungsnuten 6 eingeschnitten, in denen Gleitansätze 7 eines Tiefenschärfe-Anzeigeringes 8 eingreifen, dessen Vorderkante mit dem kurvenförmigen Ausschnitt 4 und der Skala 2 zur Anzeige der Tiefenschärfe zusammenwirkt. Die Skala 2 des Entfernungseinstellers 1, die Abdeckhülse 3 und der Tiefenschärfe-Anzeigering 8 bilden zusammen die automatische Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung. Die Abdeckhülse 3 ist ferner fest mit einem Anschlussring 9 verbunden, der Bajonettansätze 10 zur Verriegelung des Wechselobjektivs an der Kamera trägt, und weist eine Rändelung zur Erleichterung der Handhabung beim Ansetzen bzw. Abnehmen des Objektivs auf. <Desc/Clms Page number 2> Die Fassung des Objektivs umfasst ausserdem einen FlansciMring 11, der mit zwei Ausnehmungen 12 und 13 versehen und fest mit dem Anschlussring 9 verschraubt ist. Der Anschlussring 9 und der Flanschring EMI2.1 Der Blendenversteller 14 ist als flacher Ring ausgebildet und weist einen sich in radialer Richtung erstreckenden Anschlusslappen 16 für eine Feder 17 auf, der in der Ausnehmung 12 des Flanschringes 11 gleitet. Weiterhin ist der Versteller 14 mit einer sich in Richtung der optischen Achse erstreckenden abgekröpften Steuerlasche 18 versehen. Der mittlere Teil der Steuerlasche 18 wird von dem gabelförmigen Ende eines Blendeneinstellers 24 übergriffen, der die Einstellung der Blendenlamellen 25 durchführt. Der Tiefenschärfeeinsteller 15 ist als Hülse ausgebildet, deren eines, dem Blendenversteller 14 zugewandtes Ende ringförmig abgewinkelt ist. Der ringförmige Rand trägt einen Anschlusslappen 19 für eine Feder 21, dessen radialer Teil in der Ausnehmung 13 geführt ist, sowie eine sich in Achsrichtung erstrekkende Übertragungslasche 20, die in eine Aussparung 22 des Tiefenschärfe-Anzeigeringes eingreift. Das andere Ende des Tiefenschärfeverstellers 15 weist eine sich in Achsrichtung erstreckende Steuerlasche 23 auf. Die Anschlusslappen 16 und 19 der beiden gegeneinandei vcrdrehbar gelagerten Versteller 14, 15 sind so abgekröpft, dass die Anschlusspunkte für die Federn 17,21 und damit auch die Federn selbst in einer Ebene liegen Die als Stifte 25,26 ausgebildeten festen Gegenlager für die Federn, die sich zweckmässig jeweils etwa über einen Halbkreis entlang der äusseren Umfänge der Versteller 14, 15 erstrecken, sind am Anschlussring 9 angeordnet. Um eine unerwünschte Verschiebung der Federn zu verhindern, ist der Aussenumfang des Flanschringes 11 derart profiliert, dass dieser zusammen mit dem Amchlussring 9 eine radiale Rille zur Führung der Federn 17,21 bildet. Der Anschlussring 9 ist mit seinen Bajonettansätzen 10 an einem entsprechend ausgebildeten kamerafesten Gegenring 27 anschliessbar. Der Gegenring 27 weist eine Aussparur. g 28 auf, durch die sich die Steuerlaschen 18 und 23 erstrecken. Zwischen dem Gegenring 27 und einem weiteren, gegenüber der Kamera unverdrehbar angeordneten Objektivträger 29 ist derBlendenvorwahleinsteller 30 mit einer in radialer Richtung verschiebbaren Handhabe 31 gelagert. Der Blendenvorwahleinsteller trägt auf seinem Aussenumfang eine Blendenwert-Skala 40, die mit einer an der Abdeckhülse 3 angeordneten Marke 39 zusammenwirkt. Im Bereich des Schlitzes 28 weist der Blendenvorwahleinsteller 30 einen Steueranschlag 32 auf, an dem unter Wirkung der Feder 21 die Steuerlasche 23 anliegt. Die Steuerlasche 23 bildet ihrerseits einen Anschlag für die unter der Wirkung der Feder 17 in gleicher Richtung verdrehbare Steuerlasche 18. Der Einsteller 30, die Handhabe 31 und der Steueranschlag 32 sind die wesentlichen Bestandteile der Blendenvorwahleinrichtung. An dem sich in axialer Richtung erstreckenden Innenumfang des topfförmigen Einstellers 30 ist ferner eine Blattfeder 33 angeordnet, deren eines Ende mit dem in radialer Richtung verschiebbaren Handgriff 31 und deren anderes Ende mit dem Einsteller 30 fest verbunden ist. Die Blattfeder 33 weist über einen kurzen Winkelbereich einen mit einer Rastverzahnung versehenen Ansatz 34 auf, der sich durch einen Schlitz in der radialen Wandung des Einstellers 30 erstreckt und dessen Verzahnung mit einer entsprechenden Gegenverzahnung eines ringförmigen Zeiteinstellers 35 in Eingriff steht. Die Blattfeder 33 mit ihrer Verzahnung 34 dient zur Kupplung des Blendenvorwahleinstellers 30 mit dem Zeiteinsteller 35. Am Zeiteinsteller 35 ist ferner fest ein federnder Ring 36 angeordnet, der mit einem Nocken in eine Verzahnung des Objektivträgers 29 zur Herstellung einer Rastverbindung eingreifen kann. Der Ring 36 weist ferner einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Endanschlag für den Blendenvorwahleinsteller 30 auf. Hiedurch wird der Drehwinkel des Einstellers 30 entsprechend den tatsächlich einstellbaren Blendenwerten begrenzt. An dem Objektivträger 29 ist weiterhin ein Betätigungsring 37 drehbar gelagert, der bei der Auslösung durch einen in der Kamera angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb verdreht wird. Der Betätigungsring 37 weist ausserdem einen seitlich bis in den Bereich der Steucrlasche 18 abgekröpf - ten Rückhalte-Anschlag 38 auf. Die Anordnung arbeitet wie folgt : Soll beispielsweise nach Wahl de ? Belichtungszeit und deren Einstellung auf eine nicht dargestellte Marke die Blende gewählt werden, so wird durch Eindrücken der Handhabe 31 die Kupplung zwischen Blendenvorwahleinsteller 30 und Zeiteinsteller 35 gelöst. Der Einsteller 30 kann nun so weit verdreht werden, bis der gewünschte Blendenwert auf der Marke 39 eingestellt ist. Wird von der Stellung gemäss Fig. 3 ausgegangen, bei der die grösstmögliche Blendenöffnung eingestellt ist, so ergibt eine Drehbewegung des Einstellers 30 in Richtung des Pfeiles x eine Verkleinerung der Blendenöffnung. Der Bewegung des Steueranschlages 32 folgt unmittelbar die Lasche 23 des Tiefensch rfeve : rstellers 15 unter der Wirkung <Desc/Clms Page number 3> der Feder 21. Hiebei verstellt die in die Aussparung 22 eingreifende Übertragungslasche 20 den Tiefen- schärfe-Anzeigering 8. Durch die Führung des Ringes 8 in den kurvenförmigen Führungsnuten 6 wird neben der Drehung eine Verschiebung in Richtung der optischen Achse erreicht und dadurch in bekannter Weise der durch die Schnittpunkte der Vorderkante des Anzeigeringes 8 mit dem Ausschnitt 4 begrenzte Tiefenschärfebereich verändert. Während der Verstellbewegung des Blendenvorwahleinstellers 3. 0 ist die Steuerlasche 18 des Blendenverstellers 14 unverändert in ihrer Lage verblieben, da der Rückhalteanschlag 38 eine Verschwenkung unter der Wirkung der Feder 17 zunächst verhindert. Erst im Augenblick der Aufnahme wird dann der Betätigungsring 37 durch die in der Kamera angeordneten Antriebsmittel ebenfalls in Richtung des Pfeiles x verschwenkt und gibt somit die Lasche 18 und den Blendenversteller 14 frei. Dieser dreht sich nun so weit, bis die Lasche 18 wiederum an der durch den Steueranschlag 32 gehaltenen Lasche 23 anschlägt. Die Drehbewegung des Betätigungsringes 37 mit dem Rtickhalteanschlag 38 ist bei jeder Auslösung gleich und so gross gewählt, dass auch bei Einstellung der kleinsten Blende der Anschlag 38 mit Sicherheit auch aus EMI3.1 sche 23 anschlagen kann. Durch die Freigabe und Drehung des Verstellers 14 werden im Augenblick der Aufnahme die Blendenlame1len 25 über den Blendeneinsteller 24 in die gewünschte Stellung geführt. Unmittelbar nach der Aufnahme schwenkt der Betätigungsring 37 wieder in seine Ausgangslage zurück und nimmt dabei die Steuerlasche 18 und den Versteller 14 mit, so dass die Blende wiederum voll geöffnet wird. Durch die konstante Ruhelage des kameraseitigen Rückhalteanschlages 38 ist die Lage des Blendenverstellers 23, bei der das jeweils eingesetzte Wechselobjektiv seine volle Lichtstärke bzw. sein grösstes relatives Öffnungsverhältnis erreichen muss, festgelegt. Nun sind verschiedenen relativen Öffnungen verschiedene Lagen des kameraseitigen Steueranschlages 32 zugeordnet, wie dies neben dem beispielswei- EMI3.2 schiedene Lagen des'kameraseitigen Seueranschlages 32 zugeordnet sein. Dies wird dadurch erreicht, dass die Breite der Steuerlasche 23, wie in Fig. 3 mit a für ein Wechselobjektiv mit der Lichtstärke l : 2,8 und mit b für ein Wechselobjektiv mit der Lichtstärke 1 : 4 angedeutet, unterschiedlich bemessen wird. Der Renkwinkel des Bajonetts muss ferner so gross sein, dass der Lappen'23 mit der grössten vorkommenden Breite, der zum lichtschwächsten Wechselobjektiv gehört, noch neben dem Steueranschlag 32 eingesetzt werden kann, wenn die Vorwahleinrichtung auf die grösste relative Öffnung des lichtstärksten Wechselobjektivs eingestellt ist. Beim Einrenken des Bajonetts wird die Vorwahleinri. chtung durch die Vorderkante der Steuerlasche 23 zwangsläufig in die Stellung verdreht, die der grössten Öffnung des eingesetzten Objektivs entspricht. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann unabhängig von der jeweils verwendeten Verschlussbauart bei allen Kameras mit Vorwahlblenden Verwendung finden. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorwahlblende mit Tiefenschärfeanzeige, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Tie- fenschärfe-Anzeigevorrichtung (l, 3,8) und die Blende (25) einzeln von der Blendenvorwahleinrichtung (30, 31) gesteuert sind.
Claims (1)
- 2. Vorwahlblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung (1, 3,8) und die Blende (25) jeeinenmit einem gemeinsamen Steueranschlag (32) der Blendenvorwahleinrichtung (30,31) kraftschlüssig zusammenwirkenden Versteller (14, 15) umfassen.3. Vorwahlblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenschärfe-Versteller (15) unmittelbar mit dem Steueranschlag (32) zusammenwirkt, während für den Blendenversteller (14) zusätzlich ein bei Auslösung der Aufnahme entfernter Rückhalteanschlag (38) vorgesehen ist.4. Vorwahlblende nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche bei Kameras mit Wechselobjektiven, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenvorwahleinrichtung (30,31) an Teilen der Kame ra und die Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung (l, 3,8) sowie die Blende (25) an dem auswechselbaren Objektiv angeordnet sind.5. Vorwahlblende nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteller (14, 15) der Tiefenschärfe-Anzeigevorrichtung (1, 3,8) und der Blende (25) als konzen- <Desc/Clms Page number 4> frisch zur optischen Achse gelagerte Ringe ausgebildet sind und sich in Achsrichtung erstreckende Steuerlaschen (18, 23) aufweisen.6. Vorwahlblende nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlasche (23) des Tiefenschärfe-Verstellers (15) an dem Steueranschlag (32) der Blendenvorwahleinrichtung (30. 31) anliegt und den Anschlag für die Steuerlasche (18) des Blendenverstellers (14) bildet.7. Vorwahlblende nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Rückhalteanschlag (38) an einem bei Auslösung der Aufnahme aus dem Drehweg des Blendenverstellers (14) geführten Betätigungsring (37) angeordnet ist.8. Vorwahlblende nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlaschen (18, 23) der ringförmigen Versteller (14, 15) unter der Wirkung von Federn (17,21) gegen die Anschläge (32) geführt sind.9. Vorwahlblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federn (17,21) entlang des Aussenumfanges der ringförmigen Versteller (14, 15) in einer Ebene gelagert sind und sich vorzugsweise etwa über gleiche Bogenlänge erstrecken.10. Vorwahlblende nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlaschen (23) der Tiefenschärfe-Versteller (15) entsprechend dem jeweiligen Öffnungsverhältnis bei verschiedenen Wechselobjektiven unterschiedliche Breiten (a, b) aul' .'cisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT205344B true AT205344B (de) | 1959-09-25 |
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ID=3544207
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1958
- 1958-04-25 AT AT303058A patent/AT205344B/de active
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