DE2524665A1 - Kamera mit elektrischer belichtungssteuerung - Google Patents
Kamera mit elektrischer belichtungssteuerungInfo
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- DE2524665A1 DE2524665A1 DE19752524665 DE2524665A DE2524665A1 DE 2524665 A1 DE2524665 A1 DE 2524665A1 DE 19752524665 DE19752524665 DE 19752524665 DE 2524665 A DE2524665 A DE 2524665A DE 2524665 A1 DE2524665 A1 DE 2524665A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/099—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
- G03B7/0993—Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
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- Diaphragms For Cameras (AREA)
Description
Anm.: Firma Balda-Werke, Photographische Geräte und Kunststoff
GmbH & Co. KG, 4980 Bünde, Steinmeisterstraße 16
"Kamera mit elektrischer Belichtungssteuerung"
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit elektrisch gesteuerten Belichtungswerten und einer Einrichtung zur Vorausermittlung
der Belichtungswerte, bei der der Lichteinfall auf die Photozelle bzw. den Photowiderstand für die Steuerung und Vorausermittlung
in Abhängigkeit von der Blenden- oder Zeitverstellung mittels eines synchron verstellten Lichtschwächungsmittels verstellbar
ist.
Es ist bereits bekannt, den einfallenden Lichtstrahl von einer einzigen Linse zu konzentrieren und auf einen Photowiderstand
zu leiten. Der Photowiderstand dient zur Verstellung der Verschlußzeit in Abhängigkeit von der auftreffenden Lichtmenge.
Zwischen Linse und Photowiderstand ist eine Blende vorgesehen. Das Verändern der Blende hat zur Folge, daß die auf den Photowiderstand
auftreffende Lichtmenge in Abhängigkeit von der Verstellung der Kamerablende verändert wird. Bei dieser Konstruktion
berücksichtigt der elektrische Verschluß also automatisch geänderte Blendeneinstellungen und unterschiedliche Lichtintensitäten
durch entsprechende Veränderungen der Verschlußzeit.
Es ist ferner bekannt, über zwei unterschiedliche Linsen einfallendes Licht zu bündeln und auf zwei unterschiedliche Photo-
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zellen auftreffen zu lassen. Bei einer solchen, bekannten
Konstruktion ist die Blende fest eingestellt. Die eine Photozelle steuert die Verschlußzeit in Abhängigkeit von der Lichtintensität
bei vorgegebener, fester Kamerablendeneinstellung. Die zweite Photozelle dient zur Erzeugung eines Signals, welches
dem Kamerabenutzer anzeigt, ob die auftreffende Lichtmenge für
eine Aufnahme ohne Zusatzbeleuchtung ausreicht oder nicht.
Bei beiden bekannten Kameratypen ist die Blendenebene parallel zur Filmebene angeordnet. Bei Kleinstbildkameras ist eine solche
Anordnung nicht ohne weiteres wählbar, da zwischen Sucher-Strahlengang und Objektivstrahlengang nicht stets ausreichend
Platz zur Verfügung steht, um die Verstellblende in diesem Bereich zu verändern oder zu verschieben. Der bei Kleinstbildkameras
auftretende Platzmangel macht sich besonders stark bemerkbar bei Lösungen mit zwei unterschiedlichen Photozellen, wie
sie vorstehend erwähnt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß die Anordnung von Photozelle bzw. Photowiderstand und Lichtschwächungsmittel in einem
Bereich erfolgen kann, der dem Konstrukteur hinsichtlich, der Anordnung
von Objektivstrahlengang und Sucherstrahlengang keine wesentlichen Beschränkungen auferlegt. Die Anordnung soll in
einem Bereich erfolgen, der ohnehin für andere Kameraelemente nicht verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Prisma gelöst, welches die einfallenden Lichtstrahlen um 9o° und senkrecht auf
eine parallel zur optischen Achse verlaufende Ebene umlenkt, in der ein streifenförmig ausgebildetes Lichtschwächungsmittel längsverschieblich
angeordnet ist, wobei die Photozelle bzw. der Photowiderstand im Strahlengang des Prismas hinter dem Lichtschwächungsmittel
angeordnet ist.
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Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Lichtschwächungsmittel
eine Lochblende ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Photozelle
ein Photowiderstand mit zwei elektrisch getrennten Widerständsbereichen,
die in der gleichen lichtbeaufschlagten Fläche angeordnet sind.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß das streifenförmige
Lichtschwächungsmittel eine Perforation aufweist, in die ein Antriebsrad, welches mit dem Blendenverstellring gekoppelt
ist, formschlüssig eingreift.
Das Vorsehen eines Umlenkprismas macht es möglich, ein streifenförmiges
Lichtschwächungsmittel oberhalb des Sucherstrahlengangs und oberhalb des Objektivstrahlengangs anzuordnen, ohne den
Verschiebeweg seitlich erheblich durch die vorgegebenen Abstände dieser beiden Strahlengänge beschränken zu müssen. Als
Lichtschwächungsmittel kann also ein Streifen verwendet werden, dessen Länge nur durch die Länge des Kameragehäuses, nicht aber
durch den Abstand der vorerwähnten Lichtstrahlengänge beschränkt wird. Die Gehäuselänge bzw. Gehäusebreite ist aber auch bei
Kleinstbildkamera keine Größe, welche für den Konstrukteur tatsächlich limitierend sein könnte. Es steht dem Konstrukteur bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung also ausreichend Platz zur Verfügung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung ergibt sich
der weitere große Vorteil, daß der Antrieb des Lichtschwächungsmittels in äußerst einfacher Weise über den Blendenverstellring
bzw. ein damit gekoppeltes Antriebsrad möglich ist. Die Drehbewegung des Blendenverstellrings kann über Perforationen unmittelbar
auf das Lichtschwächungsmittel übertragen werden.
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Ein solches Lichtschwächungsmittel kann in bereits bekannter
Weise entweder aus einer Lochblende oder aus einem sogenannten Graukeil bestehen. Die Lochblende besitzt unterschiedlich
große Durchmesser,' erlaubt also lediglich eine diskontinuierliche
Blendenwertverstellung während der Graukeil eine kontinuierliche Blendenwertverstellung zuläßt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Anordnung mit zwei Photozellen
bzw. Photowiderständen
Fig. 2 einen Querschnitt durch die optischen Achsen der beiden Lichtsammellinsen,-
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Schnitt III-III in Fig. 1
In den gezeigten Abbildungen sind jeweils zwei unterschiedliche Photozellen vorgesehen, von denen eine für die Anzeige des
Belichtungswertbereichs und die andere für die Steuerung der Belichtungszeit oder Blende dient. Statt der dargestellten
zwei Photozellen ist es auch möglich, in bekannter Weise, die Lichtstrahlen auf eine einzige Photozelle fallen zu lassen, wobei
diese einzige Photozelle zwei räumlich ineinander verschlungene Widerstandsbereiche aufweist, welche die Abnahme von
zwei elektrischen Werten zulassen. Die zuletzt erwähnte Ausführungsform ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Bei der
Verwendung eines einzigen Photowiderstandes mit zwei elektrischen Bereichen entfällt selbstverständlich die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Doppelanordnung von Lichtsammellinsen,
Prismen und Photozellen. Bei einer solchen Ausführungaform genügt auch das Vorsehen eines einzigen Lichtschwächungsmittels.
Zunächst zu Figuren 1 Und 2: ■ -
Die einfallenden Lichtstrahlen 1 und 2 werden durch zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Sammellinsen 3 und 4 gebündelt.
Unmittelbar hinter den Sammellinsen sind zwei Prismen
5 und 6 angeordnet, welche den gebündelten Lichtstrahl 2 -5-
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nach oben und den gebündelten Lichtstrahl 1 nach unten umlenken. Der abgelenkte gebündelte Lichtstrahl 2adurchtritt die Blendenöffnung
7 des Blendenstreifens 8. Der Blendenstreifen 8 besitzt
weitere, in der Größe abnehmende Blendenöffnungen 71.
Der abgelenkte, gebündelte Lichtstrahl 1a durchtritt eine
Blendenöffnung 9 eines Blendenstreifens 1ο. Der Blendenstreifen
1o besitzt unterschiedlich große Blendenöffnungen 9".
Der Lichtstrahl 2a trifft auf einen Photowiderstand 11 auf,
welcher zur Steuerung der Verschlußzeit dient- Der Lichtstrahl 1a trifft auf einen Photowiderstand 12 auf, welcher zur Anzeige
von bestimmten Belichtungswertbereichen dient. Der Photowiderstand 12 kann beispielsweise eine Anzeigeautomatik steuern,
welche dem Benutzer anzeigt, ob das zur Verfügung stehende Licht bei der jeweils eingestellten Blende für eine beabsichtigte Aufnahme
ausreicht oder ob entweder eine Zusatzbeleuchtung oder eine Vergrößerung der Blende erforderlich ist. Die Blendenstreifen
8 und 1o werden von einem gemeinsamen Transportrad 13 (vergl.
Fig. 2) gegensinnig verschoben. Die Anordnung kann so gewählt sein, daß jeweils gleich große Blendenöffnungen vor den Photowiderständen
11 und 12 liegen. Das Transportrad 13 ist mit dem
nicht dargestellten Verstellmechanismus für die Kamerablende gekoppelt. Dies kann beispielsweise über ein nicht dargestelltes
Getriebe erfolgen. Ein Verdrehen der Kamerablende führt zu einem Verdrehen des Transportrads 13 und hierdurch kommt es zu einer
Verstellung der Blendenstreifen. Die Obersetzung ist so gewählt, daß den auf der Kamera ablesbaren Blendenwerten jeweils die
entsprechenden Blendenwerte der Blendenstreifen 8 und 1o zugeordnet
sind.
Wie bereits erwähnt können statt der Blendenstreifen mit Durchbrüchen
auch sogenannte Graukeile als Lichtschwächungsmittel verwendet werden.
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In Figur 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Transportrad nicht unmittelbar hinter den Prismen 5 und 6 vorgesehen
ist, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Figuren
1 und 2 der Fall ist, sondern als das Objektiv 2o umgreifender Ring. Das Transportrad 14 kann dabei gleichzeitig der Blendverstellring
für die Kamerablende sein. Die Blendenstreifen 8 " und 1o (vergleiche Figuren 1 und 2) werden einerseits mit ihrer
Perforierung 16 auf dem Transportrad 13 geführt, andererseits
in Führungsschlitzen 17 und 22, die im Gehäuse 18 der Kamera vorgesehen sind.
Bei der Aus führungs form gemäß Figur 3 sind die Blendenstreifen
zu einem gemeinsamen umlaufenden Band vereinigt. Das Band muß flexibel sein, damit es um das Transportrad, welches gleichzeitig
als Umlenkrad dient, umgelenkt werden kann. Die Zähne des Umlenkrads 14 greifen auch bei dieser Lösung in eine entsprechende
Perforierung ein und die Führung des Bandes erfolgt ebenfalls in gehäusefesten Schlitzen.
Bei einer Ausführungsform, die mit einem einzigen Photowiderstand auskommt oder einen Photowiderstand mit zwei elektrisch
voneinander getrennten Bereichen arbeitet, ist lediglich entweder der obere oder untere Bereich der in Figuren 1 und 2
dargestellten Ausführungsform erforderlich. Mit 23 ist der Sucher bezeichnet.
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Claims (4)
- 415 - 7 - 3o. Mai 1975PatentansprücheKamera mit elektrisch gesteuerten Belichtungswerten und einer Einrichtung zur Vorausermittlung der Belichtungswerte, bei der der Lichteinfall auf die Photozelle bzw. den Photowiderstand für die Steuerung und Vorausermittlung in Abhängigkeit von der Blenden- oder Zeitverstellung mittels eines synchron verstellten Lichtschwächungsmittels verstellbar ist, gekennz eichnet, durch ein Prisma (5; 6) welches die einfallenden Lichtstrahlen (1;2) um 9o° und senkrecht auf eine parallel zur optischen Achse des Objektivs (2o) verlaufende Ebene umlenkt, in der das streifenförmig ausgebildete Lichtschwächungsmittel längsverschieblich angeordnet ist, wobei die Photozelle bzw. der Photowiderstand im Strahlengang des Prismas (5;6) hinter dem Lichtschwächungsmitel (8;1o) angeordnet ist.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtschwächungsmittel eine Lochblende (8;1o) ist.
- 3. Kamera nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Photowiderstand zwei elektrisch voneinander getrennte, in der gleichen beleuchteten Fläche angeordnete Bereiche aufweist.
- 4. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Lichtschwächungsmittel eine Perforation (16) aufweist, in die ein Antriebsrad (13; 14) welches mit dem Blendenverstellring gekoppelt ist, formschlüssig eingreift.609850/0533Leerse iteORIGINAL INSPECTED
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Family Applications (1)
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- 1976-05-10 FR FR7613951A patent/FR2313694A1/fr active Granted
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