DE934988C - Kinokamera mit einem Stereovorsatz - Google Patents

Kinokamera mit einem Stereovorsatz

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DE934988C
DE934988C DEZ1143D DEZ0001143D DE934988C DE 934988 C DE934988 C DE 934988C DE Z1143 D DEZ1143 D DE Z1143D DE Z0001143 D DEZ0001143 D DE Z0001143D DE 934988 C DE934988 C DE 934988C
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DE
Germany
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lenses
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cinema camera
beam paths
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Expired
Application number
DEZ1143D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Vierling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Kinokamera mit einem Stereovorsatz Die Erfindung betrifft eine Kinokamera mit einem Stereovorsatz, der die Objektive für die Erzeugung der Stereo-Halbbilder, die Umlenkmittel zur Basis- und Konvergenzänderung, eine Verschlußvorrichtung, z. B. eine rotierende Sektorenblende sowie gegebenenfalls ein Filter und eine Sonnenblende umfaßt. Dieser Vorsatz ist dabei gegen einen Vorsatz für Flachbildaufnahmen austauschbar, der ebenfalls die gesamte optische Auswirkung, wie Objektiv, Filter und Sonnenblende und einen Verschluß enthält.
  • Die bei Stereoaufnahmen meist erforderlichen Prismen oder Prismensysteme zur Bilddrehung können grundsätzlich in Aufnahmerichtung vor den Objektiven oder auch zwischen diesen und dem Film angeordnet werden. Beim Einbau dieser Umlenkmittel zwischen den Objektiven und dem Film ergeben sich für die benutzten Prismensysteme relativ kleine Abmessungen. Ferner erlaubt diese Bauweise die außerdem erforderlichen Mittel für die Bildung einer Aufnahmebasis und für deren Größenvariation unmittelbar den Objektiven in Aufnahmerichtung vorzuschalten. Damit werden auch für diese basisbildenden Prismen- oder Spiegelvorsätze günstigere bauliche Abmessungen erzielt. Die Objektive sind dabei zweckmäßig bezüglich ihrer Bildfehler auf den zwischengeschalteten Glasweg zu korrigieren. Zur Scharfeinstellung müssen die Objektive in Achsrichtung beweglich gestaltet werden. An sich können dabei die vorgenannten optischen Elemente für die Bilddrehung und die Basis- und Konvergenzbildung in Richtung der optischen Achse unbeweglich angeordnet werden. Diese Bauweise erfordert aber einen relativ großen Zwischenraum zwischen den basisbildenden und den bilddrehenden Mitteln, einerseits für den Bewegungsvorgang der Objektive selbst, andererseits für die Unterbringung der die Drehung bewirkenden mechanischen Mitteln. Durch die damit verbundene Vergrößerung der optischen Wege der Teilstrahlengänge benötigen die Prismen-oder Spiegelelemente ebenfalls größere Abmessungen, wodurch die erforderlichen kleinen Aufnahmebasen nicht mehr verwirklicht werden könnten.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in ihrer Entfernung gegenüber dem Objekt einstellbaren Objektive, die gebenenfalls als auswechselbare Objektive ausgebildet -sein können, zwischen die Umlenkmittel der Teilbildstrahlengänge des Stereovorsatzes zu legen und sämtliche optischen Elemente, also auch die Objektive selbst, die bilddrehenden sowie die basis- und konvergenzbildenden Mittel, auf einer gemeinsamen, im Vorsatz angeordneten Lagerplatte zu befestigen.
  • Die Objektive können in der Lagerplatte exzentrisch drehbar angebracht werden, um einen Höhen-und Seitenausgleich durchzuführen. Der Stereovorsatz trägt zweckmäßig eine Entfernungseinstellvorrichtung für die Objektive, die mit einem von Hand zu betätigenden Einstellorgan seitlich aus dem Stereovorsatz herausragt und über einen Exzenter auf die die Objektive tragende Lagerplatte einwirken kann. Diese Entfernungseinstellvorrichtung kann mit Mitteln versehen werden, die für den jeweiligen Entfernungseinstellbereich die in Betracht kommende Aufnahmebasisgröße angeben.
  • Wird die Aufnahmebasis durch _ umschaltbare optische Elemente geändert, so wird vorzugsweise die Entfernungseinstellvorrichtung für die Objektive mit den eine Änderung der Aufnahmebasisgröße bewirkenden ersten Umlenkmitteln in den Teilbildstrahlengängen derart gekuppelt, daß bei Einstellung auf die in Betracht kommende Objektiventfernung selbsttätig diese Umlenkmittel in die Teilbildstrahlengänge ein- oder aus diesen ausgeschwenkt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht einer Kinokamera mit angebrachter Stereoeinrichtung, wobei diese teilweise aufgebrochen wiedergegeben ist; Abb. 2 und 3 bringen Teilschnitte durch den die Stereoeinrichtung enthaltenden Vorsatz für verschiedene Stellungen der die Aufnahmebasis ergebenden Umlenkmittel in den beiden Teilbildstrahlengängen; Abb.. q. 'stellt eine Teilseitenansicht des Kameravorderteiles, gesehen von der Triebwerksseite des Aufnahmeapparates her, dar, wobei der Stereovorsatz aufgeschnitten gezeichnet ist; , Abb. 5 ist eine Gesamtseitenansicht der Kamera, gesehen von der Sucherseite her, während Abb. 6 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht dazu wiedergibt.
  • Wie insbesondere die Abb. 1 sowie q. bis 6 erkennen lassen, ist die Kamera i auf der nach dem Aufnahmeobjekt zu gelegene Seite :2 mit einem zu der nicht gezeichneten Bildbühne führenden Ausbruch 3 versehen, an dem ein in seiner Gesamtheit mit q. bezeichneten Vorsatz anbringbar ist, der zur Aufnahme aller, auf die Stereo@teilbild-Strahlengänge A und B Einfluß nehmender Mittel dient, die im folgenden näher beschrieben sind.
  • Der Vorsatz q. ist an seinem nach dem Objekt zu gelegenen Teilentsprechend groß und den Kameraumriß überragend ausgestaltet, so daß darin eine als Verschlußeinrichtung auf die Strahlengänge A und B wirkende Rotationsblende 5 mit einstellbarem Öffnungsbereich 6 (Abb. i) Platz findet. Die Einstellung dieses Bereiches 6 kann nach Abnehmen des deckelartigen Vorderteiles 34 des Vorsatzes q. von vorn her erfolgen. Die Blende 5 sitzt auf einer Welle 7, die ebenfalls im Vorsatz gelagert ist, und die ihren Antrieb über ein Zahnrad 8 empfängt, das seinerseits von einem Zahnrad 9 des nicht näher dargestellten Kameratriebwerkes aus betätigt wird (vgl. dazu Abb. 6). Beim Anbringen des Vorsatzes q. an der Kamera i ist darauf zu achten, daß die Zahnräder 8 und 9 immer nur in einer ganz bestimmten Lage, die z. B. durch Marken od. dgl. kenntlich gemacht wird, im Eingriff miteinander kommen, damit die Öffnung und Schließung des Verschlusses. beim Arbeiten zum richtigen Zeitpunkt eintritt. Damit für beide TeilstrahlengängeA und B eine gleichmäßige Öffnung und Schließung und damit eine gleichzeitige Belichtung beider Teilbilder 2o und 21 durch die Blenrde 5 zustande kommt, ist, wie insbesondere Abb. i erkennen läßt, die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungslinie der Blendenachse 7 mit den Mitten der Prismen-Eintrittsöffnungen angenähert auf einer Geraden gelegen ist.
  • Hinter der Blende 5 sitzen, in Richtung der Strahlengänge A und B zum Film hin gesehen und umlenkend auf diese wirkend, Vorschaltprismen io und i i, die um die Längsachse der Aufnahmeobjektive 12 und 13 schwenkbar gelagert sind und von außen her vermittels entsprechender, bei 14 und 15 am Vorsatz q. befestigter Betätigungshebel 16 und 17 gegeneinander so verdreht werden können, daß sich je nach der Lage der Prismen io und ii mit ihren Umlenkflächen zueinander drei verschiedene Aufnahmebasislängen ergeben (vgl. Abb. 1 bis 3).
  • Auf die Prismen io und 11 folgen im Sinne des Strahlenverlaufes A und B vom Objekt zum Film die im Hinterteil des Vorsatzes q. sitzenden, schon erwähnten Objektive 12 und 13, die zum Zweck eines Höhen- und Seitenausgleiches der beiden Teilbildstrahlengänge in an sich bekannter Weise exzentrisch in ihren Halterungen gelagert sein können. Anschließend an die optischen Elemente 12 und 13 beeinflussen ebenfalls im Vorsatz q: befestigte Verdrehungsprismen 18 und 1g, die der Deutlichkeit der Darstellung wegen nur in Abb. 3 wiedergegeben sind, die von den Objektiven 12 und 13 entworfenen Teilbilder 2o und 21 derart, daß sie hochkant nebeneinanderstehend auf .der Breite des Filmes zu liegen kommen.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Objektive i2 und 13 auswechselbar ausgebildet sein können, um sie im Bedarfsfall gegen solche längerer oder kürzerer Brennweite auszutauschen.
  • Um bei der Aufnahme noch näher gelegene Gegenstände mit Rücksicht auf die erforderliche Konvergenz einwandfrei erfassen zu können, werden Vorschaltkeile vor die Prismen io und ii in die Strahlengänge A und B gebracht. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Sätze 22 und 23 solcher, jeweils aus zwei Einzelkeilen bestehender Vorschaltkeil-Anordnungen vorgesehen (s.Abb. i und 4), die in je einer Fassung 24 und 25 um Umlenkpunkte 26 und 27 am Vorsatz schwenkbar gelagert sind. Ihre Einschaltung in die Strahlengänge A und B kann im Bedarfsfall nach Abnehmen des Vorsatzdeckels 34 von vorn her geschehen.
  • Der Deckel 34 ist objektseitig für den Zutritt der Lichtstrahlen zu den Prismen i o, i i usw. mit einem viereckigen Fenster 28 versehen, das durch eine Glasplatte 29 zur Verhütung eines Zutritts von Staub usw. in das Innere des Vorsatzes abgeschlossen ist. An Stelle der Glasscheibe 29 sind in eine Führung 3o Farbfilter 3I einschiebbar (vgl. Abb. 4) . Weiterhin ist der Deckel 34 mit einer Befestigungsmöglichkeit 32 für eine Sonnenblende 33 oder für weitere Vorsatzelemente versehen (s. Abb. 5 und 6).
  • Die Entfernungseinstellung der Objektive 12 und 13 erfolgt vermittels eines Einstellknopfes 35, der auf der kameraseitig gelegenen Hinterfläche des Vorsatzes 4 angeordnet ist, und der über eine Welle 36 auf ein Einstellexzenter 37 einwirkt, das seinerseits die die Objektive 12 und 13 sowie die Prismen io und i i, 18 und ig tragende Lagerplatte 38 entsprechend längs verschiebt (s. dazu Abb. i und 4), Eine nicht mit dargestellte Feder hält die mit dem Exzenter 37 zusammenarbeitenden Gegenflächen 39 an der Platte 38 in dauernder Berührung mit dem Einstellelement 37. Der Einstellknopf 35 trägt, was nicht dargestellt ist, eine Entfernungsskala, die gegenüber einer am Vorsatz 4 angebrachten Festmarlee ausgerichtet werden kann. Es besteht die Möglichkeit, die verschiedenen Aufnahme-Basiseinstellungen im Bereich der Entfernungseinstellskala in geeigneter Weise sichtbar zu machen, so daß man sich bei der Entfernungseinstellung immer vergewissern kann, ob auch die dafür geeignete Basisgröße eingestellt worden ist. Unter Umständen läßt sich auch die Entfernungseinstellung mit der dafür in Betracht kommenden Aufnahme-Basiseinstellung kuppeln, derart, daß an gewissen Übergangsstellen in der Entfernungseinstellung selbsttätig die Umschaltung auf die entsprechende Größe der Aufnahmebasis vor sich gehen kann. In gleicher Weise läßt sich eine Kenntlichmachung bzw. selbsttätige Kupplung der Ein- bzw. Ausschwenkung der die Konvergenz der Teilstrahlengänge beeinflussenden Keilanordnungen 22 und 23 gegenüber der Entfernungseinstellung vornehmen.
  • Oberhalb des Entfernungseinstellknopfes 35 sitzt ebenfalls auf der Vorsatzrückseite ein weiterer Einstellknopf 40, der über eine Zwischenwelle 41, einen Schraubentrieb 42 und einen Rädertrieb 43 gemeinsam auf die nicht näher dargestellten Objektivblenden in öffnendem bzw. schließendem Sinne je nach der Drehrichtung einwirkt (s. Abb. i und 6). Auch dieser Einstellknopf 40 trägt eine nicht gezeichnete Skala, die gegenüber einer Festmarke am Vorsatz 4 einstellbar ist.
  • Es ist ohne weiteres möglich, in die Teilstrahlengänge A und B im Bereich der optischen Elemente Io, 1I, 12, 13, 18, I9, 22, 23 noch zusätzliche Nebenbildstrahlengänge einzuspiegeln, um so auf den auf dem Film abzubildenden Teilbildern 20 und 21 irgendwelche Skalen, Uhrzeiten od. dgl. mit wiederzugeben.
  • Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, besteht dadurch, daß mit dem Vorsatz 4 sämtliche für die Beeinflussung der Teilbildstrahlengänge A und B maßgeblichen Elemente verbunden bzw. darin untergebracht sind, die Möglichkeit, binnen kürzester Frist diese Stereoeinrichtungen von der Kamera zu entfernen, und statt dessen an dem Aufnahmegerät ein normales einäugiges Objektiv mit Rotationsblende anzubringen und es dadurch für die Aufnahme von Flachbildern verwendbar zu machen. Die gleiche, gleichzeitige Teilbildbelichtung wie bei der oben beschriebenen Rotationsblendenausbildung des Ausführungsbeispiels läßt sich auch erreichen, wenn man, falls dies baulich möglich ist, die Blendenwelle 7 so zwischen den Mitten der Prismen-Eintrittsöffnungen unterbringt, daß auf der Verbindungslinie dieser Mitten sich angenähert die Wellenachse befindet, und wenn man ferner die Blende 5 mit zwei um i8o° versetzten gleich großen Öffnungsbereichen versieht. Die Verbindung der Rotationsblende 5 mit dem Kameratriebwerk kann, anstatt wie beim Ausführungsbeispiel über Zahnräder, durch eine Klauenkupplung od. dgl. mit Eingriffsmöglichkeit der beiden Kupplungselemente nur in einer ganz bestimmten Stellung zueinander hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinokamera mit einem Stereovorsatz, der die Objektive, die Umlenkelemente, die Mittel zur Basis- und Konvergenzänderung und eine Verschlußvorrichtung sowie gegebenenfalls ein Filter und eine Sonnenblende umfaßt und gegen einen Vorsatz für Flachbildaufnahmen austauschbar ist, der ebenfalls die gesamte optische Ausrüstung, wie Objektiv, Filter, Sonnenblende und einen Verschluß enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Entfernung gegenüber dem Objekt einstellbaren Objektive (i2, 13) zwischen den Umlenkmitteln (io, 1I; 18, i9) der Teilbildstrahlengänge (A, B) des Stereovorsatzes (q) gelegen sind, und daß sämtliche optischen Elemente (12, 13; io, 11; 18, i9) von einer gemeinsamen, im Vorsatz sitzenden Lagerplatte (38) getragen sind.
  2. 2. Kinokamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (12, 13) in an sich bekannter Weise als Auswechselobjektive ausgebildet sind.
  3. 3. Kinokamera nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (12, 13) in der Lagerplatte durch exzentrische Lagerung höhen- und seitenverstellbar sind.
  4. 4. Kinokamera nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstellvorrichtung (35, 36,37) für die Objektive (12, 13) mit einem von Hand betätigbaren Einstellorgan (35) seitlich aus dem Stereovorsatz (4) herausragt.
  5. 5. Kinokamera nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstellvorrichtung (35, 36) mittels eines Exzenters (37) auf die die Objektive (1:2,13) tragende Lagerplatte (38) einwirkt.
  6. 6. Kinokamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstellvorrichtung (35, 36, 37) für die Objektive (12, 13) mit Mitteln versehen ist, die für den jeweiligen Entfernungseinstellbereich die in Betracht kommende Aufnahmebasisgröße angeben.
  7. 7. Kinokamera nach Anspruch 1,:2, 3,4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstellvorrichtung (35, 36, 37) für die Objektive (12, 13) mit den die Aufnahmebasis verändernden optischen Umlenkmitteln (io, ii) in den Teilbildstrahlengängen derart gekuppelt ist, dä:ß bei Einstellung auf die in Betracht kommende Obj ektiventfernung selbsttätig diese Umlenkmittel in die Teilbildstrahlengänge ein-oder aus diesen ausgeschwenlct werden.
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