DE7509160U - Vorrichtung zur lichtmessung durch das objektiv einer einaeugigen spiegelreflexkamera - Google Patents
Vorrichtung zur lichtmessung durch das objektiv einer einaeugigen spiegelreflexkameraInfo
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Description
Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv einer einäugigen Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv einer einäugigen Spiegelreflexkamera
mit mindestens einem lichtempfindlichen Element, das im Fokussierungsbereich einer das auf
einer Fokus sierungsplatte vor einem Pentaprisma er«» zeugte Objektbild fokusaierenden und hinter dem Pentaprisma
vorgesehenen zusätzlichen Optik angeordnet ist.
In der Entwicklung der fotografischen Technik wird immer mehr eine Verbesserung der Aufnahmeleistung angestrebt,
um das Fotografieren auch in Bereichen schwacher Helligkeitswerte zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang gewinnt
die Punktfotometrie an Bedeutung, bei der das Schwergewicht der Lichtauswertung auf den zentralen
Bereich des Bildfeldes gelegt ist. Es ist jedoch nach wie vor ziemlich schwierig, ein lichtempfindliches Element
zu verwirklichen, das auch in Bereichen geringer Helligkeitswerte einwandfrei arbeitet. Das Prinzip der
Lichtmessung durch eine fotometrische Vorrichtung, die hinter e.yiem Pentaprisma angeordnet ist, hat sich als
nicht vorteilhaft erwiesen, da hierbei kein ausreichend starkes fotoelektrisches Signal abgegeben wird.
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O f
-z-
Um ein stärkeres lichtelektrisches Signal zu erhalten, wurde bisher bei der Lichtmessung einem lichtempfindlichen
Element eine Optik vorgeordnet. Dabei ist es jedoch kaum möglich, den Helligkeitsbereich des zu messenden
Lichts hinsichtlich seiner Verteilung frei auszuwählen. Zur Vermeidung dieses Nachteils hat man dem lichtempfindlichen
Element eine Blende vorgeordnet, um so den fotometrischen Bereich einstellen zu können. Dieses Verfahren
hat jedoch einen unzureichenden Wirkungsgrad und ist nicht geeignet, die Genauigkeit der lichtelektrischen
Messung wesentlich zu verbessern. Das lichtempfindliche Element wird nämlich nicht mit seiner gesamten lichtaufnehmenden
Fläche ausgenutzt, sondern nur in einem begrenzten Bereich. Außerdem ist der durch das lichtempfindliche
Element fließende Dunkelstrom im allgemeinen proportinal dem Spitzenwert der jeweils erzielten Charakteristik
des Elements und ändert sich weitgehend mit der Temperatur. Nimmt die Objekthelligkeit ab, so beeinträchtigt
der Dunkelstrom die Lichtmessung, da er ein Störsignal darstellt, durch das das sogenannte Signal-Störverhältnis
und damit die Genauigkeit der Lichtmessung verschlechtert wird. Deshalb besteht allgemein eine Forderung
darin, möglichst kleine lichtempfindliche Elemente zu verwenden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Lichtmessung zu schaffen, die einerseits ein ausreichend
starkes lichtelektrisches Signal unter Verwendung eines kleinstmöglichen lichtempfindlichen Elements
auch bei geringsten Helligkeitswerten liefert, andererseits eine Punktfotometrie ermöglicht und gleichzeitig
gegenüber bisher bekannten Anordnungen die Meßgenauigkeit
erhöht.
7509169 ο?.04.77
Μ» ι*
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß die wirksame lichtaufnehmende Fläche des lichtempfindlichen Elements längs der optischen Achse der zusätzlichen
Optik verstellbar ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, das durch das Objektiv einer Kamera fallende Objektlicht, welches auf einer unter
dem Pentaprisma angeordneten Mattscheibe das Objektbild entwickelt,
hinter dem Pentaprisma zur zweiten Fokussierung des Objektbildes auszunutzen. Es wird dabei ein Objektbild auf
der lichtaufnehmenden Fläche des lichtempfindlichen Elements erzeugt. Damit kann eine Mittelwertfotometrie durchführt
werden, wenn das lichtempfindliche Element eine lichtaufnehmende Fläche hat, deren Größe mit derjenigen des auf ihr
fokussierten Objektbildes übereinstimmt. Wird jedoch ein lichtempfindliches Element mit einer lichtaufnehmenden Fläche
verwendet, die kleiner als die von dem reproduzierten Bild bedeckte Fläche ist, so kann eine Punktfotometrie erfolgen.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera steht hinter dem Pentaprisma ein nur geringer Raum zur Verfügung, so daß die
dem lichtempfindlichen Element zugeordnete Optik möglichst klein sein soll. Die Position und die Größe des hier
fokussierten Objektbildes sind praktisch allein durch den Brechungsindex und den Krümmungsradius der Linsen dieser
Optik bestimmt. Es ist möglich, lichtempfindliche Elemente mit einer Genauigkeit ihrer lichtaufnehmenden Fläche von
+ 0,01 mm zu fertigen, Wenn einem derart genau bemessenen lichtempfindlichen Element eine Optik in der durch die Erfindung
angegebenen Weise zugeordnet wird, so läßt sich auch bei sehr kleinen Linsen ein ausreichend starkes lichtelektrisches Signal erzielen. Es ist ferner möglich, zwei
derartige Anordnungen beiderseits des Okulars anzuordnen,
welches hinter dem Pentaprisma zur Bildbeobachtung vorgesehen ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch bei einer fest vorgegebenen lichtaufnehmenden Fläche
das Ausgangssignal des lichtempfindlichen Elements und der Fotometriebereich innerhalb des Bildfeldes in gewissen
Grenzen dadurch geändert werden können, daß das lichtempfindliche Element relativ zu seiner Optik verschoben
wird, wobei also die lichtaufnehmende Fläche auf der zugehörigen
optischen Achse vorwärts bzf. rückwärts bewegt wird.
Wird die lichtaufnehmende Fläche beispielsweise zu der zugehörigen Optik hinbewegt, so nimmt das Ausgangssignal des
lichtempfindlichen Elements zu, wobei gleichzeitig der Fotometriebereich von dem zentralen auf einen Bereich der
Punktfotometrie verschoben wird.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zur Lichtp»ossung
geschaffen, die ohne eine dem lichtempfindlichen Element zugeordnete Blende die Verwendung kleinster lichtempfindlicher
Elemente möglich macht und dabei ein ausreichend starkes lichtelektrisches Signal liefert. Mit dieser
Vorrichtung wird eine echte Punktfotometrie möglich, bei der das Schwergewicht der Lichtmessung auf den zentralen
Bereich des Bildfeldes konzentriert ist, gleichzeitig ist die Genauigkeit der Lichtaessung gegenüber bisherigen Einrichtungen
verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Ea seigern
Fig. 1 den Querschnitt einer einäugigen Spiegelreflexkamera, in die ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindimg eingebaut ist,
Fig. 1 den Querschnitt einer einäugigen Spiegelreflexkamera, in die ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindimg eingebaut ist,
£03
Fig. 2 eine schematische Darstellung der optischen Verhältnisse bei einer mit der Erfindung ausgerüsteten
Kamera in einer Draufsicht und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Sucherbildes einer mit der Erfindung ausgerüsteten Kamera.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung innerhalb einer einäugigen Spiegelreflexkamera dargestellt. Diese
Kamera ist in einem Querschnitt gezeigt, der etwa gemäß der optischen Achse 0-0' nach Fig. 2 verläuft. Die Kamera
hat ein Gehäuse 20 mit einem Objektivtubus 21, in dem ein Objektiv 10 angeordnet ist, welches schematisch als eine
einzige Linse dargestellt ist. Innerhalb der Kamera befindet sich ein um eine Achse 27 schwenkbarer Spiegel 12, der das
durch das Objektiv 10 fallende Licht auf eine Fresnel-Linsenplatte 13 reflektiert. Über dieser Linsenplatte 13 ist eine
Fokussierungsplatte 14 angeordnet, welche gleichzeitig als Kondensorlinse ausgebildet ist. Darüber befind* sich ein
Pentaprisma 15, welches durch einen Gehäuseteil 23 teilweise
eingeschlossen ist. Hinter dem Pentaprisma ist in bekannter Weise ein Okular 19 angeordnet, welches in Fig. 2 in der
Draufsicht schematisch dargestellt ist. Die optische Achse dieses Systems verläuft vom Objektiv 10 bis zum Okular V
und ist mit 0-0 bezeichnet. Innerhalb der Kamera ist ferner der Film 26 vor der Gehäuserückwand 22 dargestellt. Er ist
zwischen einem im Gehäuse angeordneten unteren und oberen Führungsteil 28 und 29 geführt. Diese Teile gehören zur
Gehäusekonstruktion, der Teil 29 dient ferner zur Halterung der Schwenkachse 27 für den Spiegel 12. Hintei dem Pentaprisma
15 ist in Fig. 1 ein Gehäusehohlraum durch den oberen Gehäuseteil 24 und einen darunter angeordneten unteren
Gehäuseteil 25 gebildet.
· · · ■ α ι
···· ■ 4
In diesem Hohlraum ist eine durch zwei Linsen angedeutete weitere Optik 16 angeordnet, hinter der ein lichtempfindliches
Element 17 mit einer lichtaufnehmenden Fläche 18 vorgesehen ist. Das lichtempfindliche Element 17 kann in dem
genannten Hohlraum relativ zu der Optik 16 verschoben werden·
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Durchführung 31 in der Gehäusetickwand 22 vorgesehen, die mit Gewinde
versehen sein kann und in der ein Gewindebolzen 30 geführt ist, duch dessen Drehung das lichtempfindliche Element
17 verschoben werden kann. Die optische Achse zwischen dem Objektiv 10 und dem lichtempfindlichen Element 17 ist mit
0-0» bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die in Fig. 1 in einem schräg verlaufenden Schnitt gezeigte Messvorrichtung auf der einen
Seite des Okular» 19 angeordnet sein, während auf der anderen Seite des Okulars 19 eine weitere derartige Vorrichtung untergebracht werden kann. Diese ist in Fig. 2 schematisch mit
einer Optik 16* und einem lichtempfindlichen Element 17·
dargestellt.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 2 ist der optische Strahlengang in einer Draufsicht dargestellt, wcbei die Faltung
der optischen Achse, die durch das Pentaprisma 15 erzeugt wird, unberücksichtigt ist. Die ümfangspositionen der
Bildfläche sind mit A und E, die Ümfangspositionen des foto»
metrischen Bereichs mit B und D und die zentrale Position des Bildes mit C bezeichnet. Entsprechend ergeben sich
Positionen a, b, c, d und e des reproduzierten Bildes Im Fokussierungsbereich der zusätzlichen Optik 16. Gleiches
gilt für eine eventuell vorgesehene zusätzliche Optik 16·, eine besondere Darstellung der Strahlengänge erübrigt sich,
da diese lediglich spiegelverkehrt zur optischen Achae 0-0
liegen.
ll ff*
· i ψ λ
1(141-11
Fig. 3 zeigt eine scheniatische Darstellung eines Sucherbildes,
welches durch das Okular 19 zu betrachten ist. Der Bereich der Punktfotometrie, der durch die Umfangspositionen
B und D des fotometrischen Bereichs bestimmt ist, ist in Fig. 3 mit der Linie 32 eingegrenzt.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung wird das Objekt-D.icht,
welches durch das Objektiv 10 fällt, an dem Spiegel 12 auf die Fresnel-Linser.platte 13 reflektiert und
auf der Fokussierungsflache der Fokussierungsplatte 14
ein Bild erzeugt. Wie bereits ausgeführt, dient die Fokussierungsplatte 14 gleichzeitig als Kondensc-rlinse.
Das Bild fällt durch das Pentaprisma 15 und wird auf der lichtaufnehmenden Fläche 18 mittels der Linsen
der zusätzlichen Optik 16 nochmals fokussiert. Dadurch wird eine Mittelwertfotometrie möglich, wenn ein lichtempfindliches
Element verwendet wird, dessen lichtaufnehmende Fläche gleich der Fläche dos reproduzierten
Bildes ist (Bild bei voller Blendenöffnung), welches auf der lichtaufnehmenden Fläche 18 erzeugt wird.
Wenn ein lichtempfindliches Element verwendet wird, dessen lichtaufnehmende Fläche kleiner als die Gesamtfläche
des reproduzierten Bildes ist, so wird eine Punktfotometrie
möglich. Bei der Darstellung in Fig. 2 werden Bilder der Positionen A und E an den Punkten a und e
außerhalb der lichtauf—nehmenden Fläche erzeugt. Die
Bilder der Positionen B und D werden an den Punkten b und d erzeugt, die nahe dem Umfang der lichtaufnehmenden
Fläche 18 angeordnet sind. Der fotometrische Bereich entspricht daher dem Bereich der Punktfotometrie (zentraler
Bereich), der in Fig. 3 zwischen den Positionen B und D dargestellt ist.
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* C
I * ι a
I i » I ■ ·
Die Schärfe und die Größe des ausgehend von dem Bild auf der Fokussierungsplatte 14 reproduzierten Bildes
ändern sich abhängig von der Leistung der zur Fotometrie zusätzlich vorgesehenen Optik 16 bzw, 161. Daher
kann durch Auswahl eines geeigneten fotometrischen Bereichs und eines entsprechenden Lichtaufnahmebereichs
des lichtempfindlichen Elements das für die Lichtauswertung vorgesehene optische System zur Bestimmung des Bereichs,
auf den die Lichtmessung konzentriert ist, innerhalb
weiter Grenzen verändert werden.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera ist der hinter dem Pentaprisma für die zusätzliche Optik verfügbare
Raum sehr begrenzt. Daher muß das zur Lichtmessung vorgesehene optische System möglichst klein gehalten werden,
Die Größe der Fokussierungsfläche und der Abstand zwischen ihr und dsr fotometrischen Optik sind weitestgehend durch
die Größe des Kamerakörpers vorgegeben. Die Position und die Größe des Bildes, welches durch die zusätzliche
Optik fokussiert wird, sind praktisch ausschließlich durch den Brechungsindex und den Krümmungsradius der
Linsen dieser Optik bestimmt. Da es bereits möglich ist, die lichtaufnehmende Fläche lichtempfindlicher Elemente
mit einem Fehler von weniger als + 0,01 mm herzustellen«, sollte ein lichtempfindliches Element verwendet werden,
welches eine optimale Ausnutzung der zusätzlichen Optik ermöglicht. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß
bei einer zu kleinen lichtaufnehmenden Fläche das von dem lichtempfindlichen Element abgegebene lichtelektrische
Signal zu schwach werden kann.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Lichtmessung durch das Objektiv einer
einäugigen Spiegelreflexkamera mit mindestens einem lichtempfindlichen Element, das im Fokussierungsbereich
einer das auf einer Fokussierungsplatte vor einem Pentaprisma erzeugte Objektbild fokussierenden und
hinter dem Pentaprisma vorgesehenen zusätzlichen Optik angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
wirksame liehtaufnehmende Fläche (18) des lichtempfindlichen
Elements (17) längs der optischen Achse (0-0f) der zusätzlichen Optik (16) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei lichtempfindliche Elemente (17, 17') mit jeweils
zugehöriger Optik (16, I6f) beiderseits eines dem
Pentaprisma (15) nachgeordneten Okulars (19) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige lichtempfindliche Element (17, 171) in
einem innerhalb des Kameragehäuses (20) ausgebildeten
Kanal verschiebbar angeordnet und mit einem von der Außenseite des Kameragehäuses (20) her betätigbaren Betätigungselement
(30) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (30) ein in der Kamerarückwand (22)
angeordneter, mit dem lichtempfindlichen Element (17) verbundener Gewindebolzen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3326974A JPS5610224B2 (de) | 1974-03-23 | 1974-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509160U true DE7509160U (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=12381792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757509160 Expired DE7509160U (de) | 1974-03-23 | 1975-03-21 | Vorrichtung zur lichtmessung durch das objektiv einer einaeugigen spiegelreflexkamera |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5610224B2 (de) |
DE (1) | DE7509160U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5548534U (de) * | 1978-09-28 | 1980-03-29 | ||
JPS57148209U (de) * | 1981-03-11 | 1982-09-17 |
-
1974
- 1974-03-23 JP JP3326974A patent/JPS5610224B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-03-21 DE DE19757509160 patent/DE7509160U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5610224B2 (de) | 1981-03-06 |
JPS50127062A (de) | 1975-10-06 |
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