DE102005007911A1 - Kamera - Google Patents
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Abstract
Eine Kamera (10) weist ein Objektiv (14), einen Sucher (16) und ein bildaufnehmendes Element (40) auf. Ein durch das Objektiv (14) in die Kamera (10) einfallender Lichtstrahl (18) wird einem Strahlenteiler (19) zugeführt, der den Lichtstrahl (18', 18'') in einer ersten Betriebsstellung dem Sucher (16) und in einer zweiten Betriebsstellung dem bildaufnehmenden Element (40) zuführt. Der Strahlenteiler (19) weist eine drehbare Scheibe (20) auf. Die Scheibe (20) ist mit Bereichen (32, 34, 36) unterschiedlicher Transmissivität und/oder Reflektivität versehen. Die Bereiche (32, 34, 36) sind derart ausgebildet und auf der Scheibe (20) angeordnet, dass der Lichtstrahl (18', 18'') in einer ersten Drehstellung der Scheibe (20) dem Sucher (16) und in einer zweiten Drehstellung der Scheibe (20) dem bildaufnehmenden Element (40) zugeführt wird (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung betrifft eine digitale Kamera mit einem Objektiv, mit einem Sucher und mit einem bildaufnehmenden Element, wobei ein durch das Objektiv in die Kamera einfallender Lichtstrahl einem Strahlenteiler zugeführt wird, der den Lichtstrahl in einer ersten Betriebsstellung dem Sucher und in einer zweiten Betriebsstellung dem bildaufnehmenden Element zuführt.
- Eine Kamera der vorstehend genannten Art ist aus der
US 6,822,802 B1 bekannt. - Kameras haben stets einen visuellen Kanal und einen bildaufnehmenden Kanal. Der visuelle Kanal gestattet es dem Benutzer der Kamera, das aufzunehmende Objekt durch einen Sucher anzuvisieren. Bei einer Sucherkamera ist der Sucher ein optisch vom bildaufnehmenden Kanal getrenntes Gebilde. Bei einer Spiegelreflexkamera fallen der visuelle Kanal und der bildaufnehmende Kanal teilweise zusammen, und das Objekt wird vom Benutzer durch das Objektiv der Kamera anvisiert. Der bildaufnehmende Kanal führt vom Objektiv zu einem bildaufnehmenden Element. Dieses Element kann ein herkömmlicher Film sein oder, bei digitalen Kameras, ein elektronisches bildaufnehmendes Element, beispielsweise ein CCD-Element.
- Bei klassischen Spiegelreflexkameras befindet sich im Strahlengang hinter dem Objektiv ein Klappspiegel. Dieser Klappspiegel ist im Ruhezustand der Kamera in den Strahlengang des durch das Objektiv eintretenden Lichtstrahls geschaltet und lenkt diesen in den Sucher. Der Benutzer kann daher das Objekt betrachten, die Kamera einstellen und schließlich die Aufnahme auslösen. Sobald der Benutzer den Auslöser betätigt, klappt der Klappspiegel aus dem Strahlengang heraus, und der Lichtstrahl fällt auf einen Verschluss und bei geöffnetem Verschluss auf das bildaufnehmende Element, also den Film.
- Bei diesem Konzept klassischer Spiegelreflexkameras wird das bildaufnehmende Element, d.h. der Film, während des Ruhezustandes nicht vom Lichtstrahl beleuchtet, was auch nicht beabsichtigt ist. Bei digitalen Kameras hingegen besteht der Wunsch, das bildaufnehmende Element bereits während des Ruhezustandes der Kamera zu beleuchten. Einerseits können dann nämlich bereits Steuervorgänge eingeleitet werden, beispielsweise für eine automatische Scharfstellung (Autofocus) oder eine automatische Belichtung. Andererseits ermöglicht die dauernde Belichtung des bildaufnehmenden Elements die Ansteuerung eines Monitors, so dass der Benutzer mit der Kamera ein Objekt auch anvisieren kann, ohne die Kamera vor das Auge halten und durch den Sucher sehen zu müssen.
- Es ist daher bekannt, bei digitalen Kameras mit halbdurchlässigen Spiegeln zu arbeiten, die als Strahlenteiler den einfallenden Lichtstrahl in einen ersten Teilstrahl für den visuellen Kanal und in einen zweiten Teilstrahl für den bildaufnehmenden Kanal aufteilen. Diese Vorgangsweise hat allerdings den Nachteil, dass nur ein Teil des in das Objektiv einfallenden Lichts für die Aufnahme zur Verfügung steht. Wenn man den halbdurchlässigen Spiegel nach Art herkömmlicher Spiegelreflexkameras wegklappbar ausbildet, hat das den Nachteil, dass sich die optischen Eigenschaften des bildaufnehmenden Kanals ändern, wenn zur Vorbereitung der Aufnahmen und zum Einstellen der Kamera der durch den Glaskörper des halbdurchlässigen Spiegels gelaufene Lichtstrahl ausgewertet wird und dann für die Aufnahme der volle Lichtstrahl ohne den Einfluss eines solchen Glaskörpers herangezogen wird.
- Bei der aus der eingangs genannten
US 6,822,802 B2 bekannten, in ein Fernrohr integrierten Kamera wird daher ein halbdurchlässiger Klappspiegel verwendet, an dem in einer um 90° abgewinkelten Ausrichtung noch eine kleine Glasscheibe befestigt ist. Wenn der halbdurchlässige Spiegel um 45° aus der Position vor dem bildaufnehmenden Element weggeschwenkt wird, klappt die Glasscheibe selbsttätig an dessen Stelle, und zwar quer zu diesem Strahlengang. Auf diese Weise wird der Einfluss des Glaskörpers des halbdurchlässigen Spiegels kompensiert. - Die bekannte Kamera hat damit aber den Nachteil, dass in dem Kameragehäuse beim Umklappen des Spiegels eine ruckartige Bewegung stattfindet, die eine Erschütterung des Gehäuses zur Folge hat. Das wird vom Benutzer als unangenehm empfunden. Insbesondere bei sehr leichten und kleinen Kameras kann das auch zu einem Verwackeln der Aufnahme führen. Ferner verursacht die Erschütterung ein unangenehmes Geräusch. Schließlich ist bei der bekannten Kamera während der Aufnahme das aufgenommene Objekt im Sucher nicht sichtbar. Das ist insbesondere bei längeren Belichtungszeiten unerwünscht.
- Aus der
DE 1 291 533 ist eine Vorrichtung zur Trennung und Wiedervereinigung optischer Strahlung für ein Spektralphotometer bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine rotierende Scheibe mit durchlässigen, reflektierenden und ggf. absorbierenden Sektoren verwendet. Ein Lichtstrahl fällt unter 45° auf diese Sektoren und wird folglich entweder ungehindert durchgelassen, um 90° abgelenkt oder unterbrochen. Der durchgelassene Lichtstrahl wird über einen ersten Pfad und der reflektierte Lichtstrahl über einen zweiten Pfad einer zweiten derartigen rotierenden Scheibe zugeleitet und dort wiedervereinigt und einer Photozelle zugeleitet. In den beiden Pfaden befinden sich transparente Zellen, die eine Messlösung einer spektralphotometrisch zu untersuchenden Substanz bzw. eine Vergleichslösung enthalten. Damit sind Vergleichsmessungen möglich. - Die
DE 42 35 156 C2 beschreibt einen optischen Strahlenteiler für Laserschneidemaschinen, wie sie zum Besäumen von Metallbändern im Durchlauf eingesetzt werden. Hier fällt ein Laserstrahl unter 45° auf eine rotierende Scheibe, die in Sektoren aufgeteilt ist. Die Sektoren sind dabei abwechselnd als Fenster und als Spiegel ausgebildet. Der von den Spiegelsegmenten reflektierte erste Teilstrahl tritt unter 90° aus. Der durch die Fenster-Segmente durchtretende zweite Teilstrahl wird an einem festen Umlenkspiegel um 45° umgelenkt und tritt damit parallel zum ersten Teilstrahl aus. Die beiden Teilstrahlen werden dazu verwendet, um gleichzeitig zwei Schnitte an dem Metallband anzubringen, beispielsweise zum Besäumen, d.h. zum parallelen Begradigen der Ränder. - Die beiden vorgenannten bekannten Vorrichtungen aus technisch weit abliegenden Fachgebieten konnten dem Fachmann auf dem Gebiet der Kameras, insbesondere der digitalen Kameras, keine Anregung vermitteln, in bestimmten Merkmalen auf seinem Fachgebiet eingesetzt zu werden.
- Der Erfindung liegt vielmehr die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll eine Kamera zur Verfügung gestellt werden, bei der beide Kanäle, also sowohl der visuelle Kanal als auch der bildaufnehmende Kanal, ständig in Betrieb sind, und die keine merklichen Erschütterungen und Geräusche produziert.
- Bei einer Kamera der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Strahlenteiler eine drehbare Scheibe aufweist, und dass die Scheibe mit Bereichen unterschiedlicher Transmissivität und/oder Reflektivität versehen ist, wobei die Bereiche derart ausgebildet und auf der Scheibe angeordnet sind, dass der Lichtstrahl in einer ersten Drehstellung der Scheibe dem Sucher und in einer zweiten Drehstellung der Scheibe dem bildaufnehmenden Element zugeführt wird.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
- Durch die Verwendung eines Strahlenteilers mit einer drehbaren Scheibe wird zunächst die diskontinuierliche Bewegung eines Klappspiegels durch eine kontinuierliche Rotationsbewegung ersetzt. Dies führt zu einem wesentlich ruhigeren mechanischen Bewegungsablauf ohne plötzliche Wechsel der Bewegung massebehafteter Elemente infolge von Beschleunigungen bzw. Verzögerungen. Die Rotationsbewegung ermöglicht ferner einen Multiplexbetrieb beider Kanäle, wenn die Drehzahl entsprechend hoch, d.h. im visuellen Kanal oberhalb der Flimmergrenze des menschlichen Auges eingestellt wird.
- Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist die Scheibe mit mindestens einem reflektierenden und mit mindestens einem durchlässigen Bereich versehen.
- Dabei kann der durchlässige Bereich aus Glas oder Kunststoff bestehen.
- Besonders bevorzugt ist, wenn die Bereiche im Wesentlichen zu 100 % spiegelnd bzw. durchlässig sind.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass keine optischen Verluste im Strahlenteiler auftreten, so dass der Lichtstrahl vollständig dem jeweiligen Kanal zugeführt wird.
- In diesem Falle ist der durchlässige Bereich bevorzugt als Fenster in der Scheibe ausgebildet.
- Alternativ oder zusätzlich kann die Scheibe erfindungsgemäß ferner mit mindestens einem teildurchlässigen Bereich versehen sein, derart, dass der Lichtstrahl beim Auftreffen auf den teildurchlässigen Bereich je teilweise dem Sucher und dem bildaufnehmenden Element zugeführt wird.
- Diese Maßnahme eröffnet in bestimmten Fällen die Möglichkeit, beide Kanäle auch bei nicht-rotierender Scheibe zu betreiben.
- Bevorzugt kann dann der teildurchlässige Bereich elektrisch in seiner Durchlässigkeit einstellbar sein, insbesondere zwischen 20 % und 80 % Durchlässigkeit.
- Vorzugsweise ist die Scheibe kreisförmig, und die Bereiche sind kreissektorförmig ausgebildet.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine sehr einfache Anordnung entsteht, die praktisch ohne Unwucht und daher mit nur minimalem Geräusch und Erschütterung betreibbar ist.
- Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Scheibe in einem Aufnahmezustand der Kamera kontinuierlich gedreht.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass je nach geometrischer Auslegung der Bereiche beide Kanäle mit ausreichendem Licht versorgt werden können.
- Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, wenn die Scheibe derart drehbar ist, dass eine Belichtungszeit für das bildaufnehmende Element einstellbar ist.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Scheibe zugleich eine Verschlussfunktion ausübt, so dass in der Kamera auf einen separaten Verschluss verzichtet werden kann.
- Dies gilt insbesondere dann, wenn das bildaufnehmende Element für eine vorbestimmte Zeitdauer mittels eines reflektierenden Bereichs der Scheibe abschattbar ist, und dass während der vorbestimmten Zeitdauer eine Bildinformation aus dem bildaufnehmenden Element auslesbar ist.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn die Kamera aus einem Ruhezustand, in dem die Scheibe stillsteht, über einen Bereitschaftszustand, in dem die Scheibe vom Stillstand auf eine vorbestimmte Drehzahl beschleunigt wird, in den Aufnahmezustand überführt wird, wobei die Drehzahl der Scheibe im Aufnahmezustand in Abhängigkeit von einer gewünschten Belichtungszeit einstellbar ist.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass sowohl der Energieverbrauch wie auch die Geräuschentwicklung im Ruhezustand minimiert sind, wobei der Aufnahmezustand sehr schnell herbeigeführt werden kann, wenn z.B. durch leichtes Antippen des Auslösers der Bereitschaftszustand eingeleitet wurde, in dem ein eingeschwungener Zustand hergestellt wird. Der einzige auftretende Beschleunigungsvorgang, nämlich das Hochlaufen der Scheibe mit ihrem Antrieb, ist dann bereits abgeschlossen, wenn die Kamera in den Aufnahmezustand gelangt.
- Eine Minimierung des Energieverbrauchs und der Geräuschentwicklung ergibt sich auch, wenn die Scheibe in einem Ruhezustand der Kamera stillsteht, wobei die Scheibe in dem Ruhezustand in einer Drehstellung gehalten ist, in der der Lichtstrahl dem Sucher zugeführt wird.
- Dabei ist besonders bevorzugt, wenn der Lichtstrahl im Ruhezustand der Kamera über einen spiegelnden Bereich der Scheibe geleitet wird.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass sich ein sehr helles Sucherbild ergibt.
- Bei Ausführungsformen der Erfindung ist die Scheibe mittels eines Schrittmotors drehbar.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass ein präzises, klein bauendes und besonders gut regelbares Antriebselement zur Verfügung steht.
- Eine besonders gute Wirkung wird dabei dann erzielt, wenn der Schrittmotor von einem Mikrocontroller gesteuert wird, wobei der Mikrocontroller ferner an Einstell- und Betätigungselemente der Kamera angeschlossen ist.
- Die Kamera kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine digitale Photokamera oder eine Videokamera sein.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematisierte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen digitalen Photokamera; -
2 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer in der Kamera gemäß1 verwendbaren rotierenden Scheibe; und -
3 eine Ansicht wie2 , jedoch für ein zweites Ausführungsbeispiel der Scheibe. - In
1 ist10 eine Kamera und zwar eine digitale Photokamera. Die Kamera10 hat ein Gehäuse12 . An der Vorderseite des Gehäuses12 befindet sich ein Objektiv14 und an der Rückseite ein Sucher16 . - Ein Lichtstrahl
18 fällt von vorne in die Kamera10 . Er läuft durch das Objektiv14 und gelangt dahinter auf einen Strahlenteiler19 . Der Strahlenteiler19 weist eine Scheibe20 auf, die um 45° zum Lichtstrahl18 angestellt ist. - Die Scheibe
20 sitzt in ihrem Zentrum auf einer senkrecht von ihr abstehenden Welle22 . Die Welle22 wird von einem Schrittmotor24 angetrieben, wie mit einem Pfeil26 angedeutet. Dies geschieht geregelt mittels eines Mikrocontrollers28 . - Der Mikrocontroller
28 ist unter anderem an Betätigungs- und Einstellelemente30 der Kamera10 angeschlossen, die sich beispielsweise auf der Rückseite des Gehäuses12 befinden. -
2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein erstes Ausführungsbeispiel einer Scheibe20a in einer Vorderansicht. Die Scheibe20a ist in zwei Sektoren unterteilt, die Bereiche32a bzw.34a unterschiedlicher Transmissivität bzw. Reflektivität bilden. Der Bereich32a ist ein reflektierender Bereich und der Bereich34a ein durchlässiger Bereich. Der durchlässige Bereich34b nimmt einen Umfangswinkel α ein, der reflektierende Bereich34a entsprechend einen Umfangswinkel 360° – α. Der Winkel α kann beispielsweise 90° betragen. -
3 zeigt eine Variante einer Scheibe20b mit drei kreissektorförmigen Bereichen32b ,34b und36 . Der Bereich32a ist wiederum reflektierend und der Bereich32b durchlässig. Der dritte Bereich36 ist halbdurchlässig. Die Bereiche32b ,24b und36 nehmen Umfangswinkel α bzw. β bzw. γ ein. Die Winkel α, β und γ können beispielsweise je 120° betragen. - Es ist bevorzugt, wenn die reflektierenden Bereiche
32a und32b spiegelnd, d.h. im Wesentlichen zu 100 % reflektierend ausgebildet sind. Die durchlässigen Bereiche34a und34b sind bevorzugt im Wesentlichen zu 100 % durchlässig. Dies kann dadurch erreicht werden, dass diese Bereiche als Fenster ausgebildet sind, wie bei 35 in3 angedeutet. - Der halbdurchlässige Bereich
36 kann in seiner Durchlässigkeit steuerbar sein, beispielsweise durch Anlegen einer entsprechenden elektrischen Spannung. Der Durchlässigkeitsbereich kann dadurch beispielsweise zwischen 20 % und 80 % variiert werden. - Hinter der Scheibe
20 befindet sich im Gehäuse12 ein bildaufnehmendes Element40 , beispielsweise ein CCD-Element. Das bildaufnehmende Element40 steht mit einem Bildspeicher (nicht dargestellt) in Verbindung. Es kann ferner an einen auf der Rückseite des Gehäuses12 angeordneten Monitor41 angeschlossen sein, sofern die Kamera10 mit einem solchen ausgerüstet ist. - Die Kamera
10 arbeitet wie folgt:
In einem nach dem Einschalten der Kamera10 eingenommenen Ruhezustand steht die Scheibe20 still. Sie nimmt dann unter der Regelung des Mikrocontrollers28 eine Drehstellung ein, in der der Lichtstrahl18 auf einen reflektierenden Bereich32a oder32b trifft. Der Lichtstrahl18 wird dann, im zeitlichen Mittel betrachtet, als Teilstrahl18' über einen Umlenkspiegel38 dem Sucher16 zugeleitet. Der Benutzer kann dann das anvisierte Objekt bei voller Lichtstärke betrachten und ggf. Einstellungen an der Kamera vornehmen, sofern diese nicht im Mikrocontroller automatisiert sind. - Wenn der Benutzer sich entscheidet, eine Aufnahme des Objektes zu machen, tippt er beispielsweise kurz den Auslöser der Kamera
10 an (nicht dargestellt). Dadurch gerät die Kamera10 in einen Bereitschaftszustand. - In diesem Bereitschaftszustand wird der Schrittmotor
24 angesteuert, und die Scheibe20 beginnt sich zu drehen, bis sie eine vorbestimmte Drehzahl erreicht hat. In diesem Zustand wird der einfallende Lichtstrahl18 geteilt. Der bereits erwähnte Teilstrahl18' wird jedes Mal dann, wenn der einfallende Lichtstrahl18 auf einen reflektierenden Bereich32a oder32b der rotierenden Scheibe20 fällt, in den Sucher16 geleitet (visueller Kanal). Wenn der einfallende Lichtstrahl18 hingegen auf einen durchlässigen Bereich34a oder34b fällt, läuft er durch die Scheibe20 hindurch und fällt auf das bildaufnehmende Element40 (bildaufnehmender Kanal). - Beim Betätigen des Auslösers schaltet die Kamera
10 dann in den Aufnahmezustand. Zur Steuerung der Belichtung wird die Drehzahl der Scheibe20 durch den Mikrocontroller28 entsprechend eingestellt, wobei selbstverständlich die Winkel α, β und ggf. γ mit berücksichtigt werden. - Die Scheibe
20 kann dabei zugleich die Funktion eines Verschlusses ausüben, indem ihre Rotationsgeschwindigkeit in Verbindung mit der Geometrie der reflektierenden und der durchlässigen Bereiche32 ,34 entsprechend eingestellt wird. - Die Scheibe wird hierfür vorzugsweise mit ihrem reflektierenden Bereich
32 für eine vorbestimmte Zeitdauer in den Strahlengang des Teilstrahls18'' gedreht, so dass das bildaufnehmende Element40 abgeschattet wird. Die Zeitdauer kann, wie erwähnt, durch entsprechende Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit bei gegebener Geometrie der Scheibe bestimmt werden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Scheibe kurzzeitig anzuhalten. Während dieser Zeitdauer wird die Bildinformation aus dem Element40 ausgelesen. Danach kann die Scheibe wieder gedreht werden, so dass das Element40 erneut belichtet wird. - Bei Verwendung der Scheibe
20a gemäß2 ist nur der visuelle Kanal (Teilstrahl18' ) aktiv. Dann wird der Monitor41 während des Ruhezustandes der Kamera10 nicht betrieben, weil das bildaufnehmende Element40 kein Licht erhält. Eine automatische Einstellung der Kamera10 ist dann nur während des Bereitschaftszustandes und des Aufnahmezustandes möglich. - Bei Verwendung der Scheibe
20b hingegen kann im Ruhezustand der Kamera10 der teildurchlässige Bereich36 in den Strahlengang gelegt werden. Dann sind der visuelle Kanal (Teilstrahl18' ) und der bildaufnehmende Kanal (Teilstrahl18'' ) in allen drei Zuständen der Kamera10 parallel aktiv.
Claims (19)
- Digitale Kamera mit einem Objektiv (
14 ), mit einem Sucher (16 ) und mit einem bildaufnehmenden Element (40 ), wobei ein durch das Objektiv (14 ) in die Kamera (10 ) einfallender Lichtstrahl (18 ) einem Strahlenteiler (19 ) zugeführt wird, der den Lichtstrahl (18' ,18'' ) in einer ersten Betriebsstellung dem Sucher (16 ) und in einer zweiten Betriebsstellung dem bildaufnehmenden Element (40 ) zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlenteiler (19 ) eine drehbare Scheibe (20 ) aufweist, und dass die Scheibe (20 ) mit Bereichen (32 ,34 ,36 ) unterschiedlicher Transmissivität und/oder Reflektivität versehen ist, wobei die Bereiche (32 ,34 ,36 ) derart ausgebildet und auf der Scheibe (20 ) angeordnet sind, dass der Lichtstrahl (18' ,18'' ) in einer ersten Drehstellung der Scheibe (20 ) dem Sucher (16 ) und in einer zweiten Drehstellung der Scheibe (20 ) dem bildaufnehmenden Element (40 ) zugeführt wird. - Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
20 ) mit mindestens einem reflektierenden (32 ) und mit mindestens einem durchlässigen (34 ) Bereich versehen ist. - Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durchlässige Bereich (
34 ) aus Glas oder Kunststoff besteht. - Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche im Wesentlichen zu 100 % spiegelnd bzw. durchlässig sind.
- Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durchlässige Bereich (
34 ) als Fenster (35 ) in der Scheibe (20 ) ausgebildet ist. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
20 ) ferner mit mindestens einem teildurchlässigen Bereich (36 ) versehen ist, derart, dass der Lichtstrahl (18 ) beim Auftreffen auf den teildurchlässigen Bereich (36 ) je teilweise (18' ,18'' ) dem Sucher (16 ) und dem bildaufnehmenden Element (40 ) zugeführt wird. - Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der teildurchlässige Bereich (
36 ) elektrisch in seiner Durchlässigkeit einstellbar ist. - Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der teildurchlässige Bereich (
36 ) zwischen 20 % und 80 % Durchlässigkeit einstellbar ist. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
20 ) kreisförmig und die Bereiche (32 ,34 ,36 ) kreissektorförmig ausgebildet sind. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
20 ) in einem Aufnahmezustand der Kamera (10 ) kontinuierlich gedreht wird. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
20 ) derart drehbar ist, dass eine Belichtungszeit für das bildaufnehmende Element (40 ) einstellbar ist. - Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bildaufnehmende Element (
40 ) für eine vorbestimmte Zeitdauer mittels eines reflektierenden Bereichs (32 ) der Scheibe (20 ) abschattbar ist, und dass während der vorbestimmten Zeitdauer eine Bildinformation aus dem bildaufnehmenden Element (40 ) auslesbar ist. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (
10 ) aus einem Ruhezustand, in dem die Scheibe (20 ) stillsteht, über einen Bereitschaftszustand, in dem die Scheibe (20 ) vom Stillstand auf eine vorbestimmte Drehzahl beschleunigt wird, in den Aufnahmezustand überführt wird, wobei die Drehzahl der Scheibe (20 ) im Aufnahmezustand in Abhängigkeit von einer gewünschten Belichtungszeit einstellbar ist. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
20 ) in einem Ruhezustand der Kamera (10 ) stillsteht, wobei die Scheibe (20 ) in dem Ruhezustand in einer Drehstellung gehalten ist, in der der Lichtstrahl (18 ) dem Sucher (16 ) zugeführt wird. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl (
18 ) im Ruhe zustand der Kamera (10 ) über einen spiegelnden Bereich (32 ) der Scheibe (20 ) geleitet wird. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
20 ) mittels eines Schrittmotors (24 ) drehbar ist. - Kamera nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (
24 ) von einem Mikrocontroller (28 ) gesteuert wird, wobei der Mikrocontroller (28 ) ferner an Einstell- und Betätigungselemente (30 ) der Kamera (10 ) angeschlossen ist. - Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine digitale Photokamera ist.
- Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Videokamera ist.
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Country | Link |
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