DE2036119C3 - Projektionsvorrichtung - Google Patents

Projektionsvorrichtung

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DE2036119C3
DE2036119C3 DE2036119A DE2036119A DE2036119C3 DE 2036119 C3 DE2036119 C3 DE 2036119C3 DE 2036119 A DE2036119 A DE 2036119A DE 2036119 A DE2036119 A DE 2036119A DE 2036119 C3 DE2036119 C3 DE 2036119C3
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Oleg Elk Grove Ill. Szymber (V.St.A.)
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/53Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

bildträger und Objektiv unabhängig von uner- Bei der Projektionsvorrichtung nach der Erfin-
vünschten Verschiebungen des Bildträgers, bedingt dung, die ein Diaprojektor, em Filmproje!κιογ jurch Auswanderungen des Bildträgers infolge von od. dgl. sein kann, wird für die anfängliche =>c"a"^ Wärmeeinwirkung oder durch unterschiedliche Dicke einstellung des Bildes auf einem Projektionsscnirrn jes Diarahmens oder der Diaverglasung, aufrechter- 5 beliebiger Art und ohne daß Leitungen od. a. zwii alten wird. Dabei wird ein vom Hauptprojektions- sehen Projektor und Projektionsschirm verlegt wer- ^rahl gesonderter Hilfsstrahl auf den Bildträger ge- den müssen, gesorgt, falls nur der gegenseitige adrichtet und von dort zu einem zwei Fotozellen auf- stand von Projektor und Projektionsschirm ^ηεΐ™"° weisenden Detektor reflektiert. Bei einer Änderung des Bereiches liegt, für den der maximal vorgesenene Jes voreingestellten optischen Abstandes zwischen io Verstellweg des Projektionsobjektivs <^J^jL?T Bildträger und Objektiv wird die eine Fotozelle star- jektionsfensters (bzw. der Bildbunnejzur sc^c"' ker als die andere beleuchtet Dadurch wird ein An- stellung ausreicht, und die vom Projektiorisscmrm^cirieb betätigt, der das Projektionsobjektiv und ein im flektierte Strahlung ein Signal liefert, das die "c"j* Strahlengang des Hilfsstrahls üegendes Linsenele- toranordnung ansprechen läßt. A"50"1^""^": ment verschiebt, bis wieder beide Fotozellen vom re- 15 das BUd unabhängig von einer Auswanderung aes flektierten Hilfsstrahl gleich stark beleuchtet werden. Bildträgers oder einer Verschiebung von ™jeKior Nachteilig ist, daß diese Anordnungen bei jeder oder Projektionsschirm scharf eingestellt genauen neuen Aufstellung des Projektors bzw. des Projek- Entsprechend einer abgewandelten ertindungsgc-
tionsschirms ein Schaifstellen des Objektivs von mäßen Lösung ist ein reflektierender Korper y™& Hand erfordern, da Änderungen des Abstands zwi- « sehen, über dessen eine Seite Strahlung einer eigenen sehen Projektor und Projektionsschirm nicht korn- Lichtquelle oder der Projektionslampe in den -^rannensiert werden. lengang einer Scharfeinstellvornchtung eir»«'
' Es ist ferner eine Projektionsvorrichtung mit auto- wird und nach spiegelnder Reflexion am malischer ScharfeinsteUeinrichtung bekannt (franzö- über die eine Seite eines zweiten rcnerancn sische Patentschrift 1 319 100), bei der zwei fotolei- »5 pers, der schwenkbar gelagert ist, aui eine iende Elemente mit nichtlinearer Kennlinie (Wider- trische Detektoranordnung gelangt, die tot stand als Funktion der Lichtintensität) vorgesehen kung des zweiten reflektierenden ^Korperssteuert, sind, von denen das eine in der Ebene des Projek- und gelangt ein anderer Teil der Sr^tejg tionsschirms unmittelbar im Projektionsstrahlengang quelle der ^^^Ά^£^&. und das andere entweder in der gleichen Ebene, aber 3« tionslampe über die andere Seite des zweiten ret.e^ mit vorgeschaltetem Diffusor oder in einer gegenüber tierenden Körpers durch spiegelnde Reflexion am der Ebene des Projektionsschirms etwas versetzten Projektionsschirm auf die andere Sa'te des ersten re Ebene angeordnet ist. Die Bildschärfe wird nachge- flektierenden Körpers und von dort auf eine zweue stellt, bis die Differenz der Widerstände der beiden fotoelektrische Detektoranc-'η.,ηα H,e die Schart Elemente einen Höchstwert erreicht. Vorausgesetzt, 35 stellung steuert, wobei die auf die fotoleitenden Elemente fällt Licht aus einan- bündel jeweils zum Schnittpunkt der ähnlichen Bildteilen, kann auf diese Weise für mit der Ebene des Bildträger* b;r die anfängliche Einstellung der Bildschärfe gesorgt der optischen Achse mit der bbene^oes und die Bildschärfe sowohl bei Auswanderungen des schirmes gebrochen werden und wöbe,
und die Bildschärfe sowohl bei Auswanderungen des schirme* gebrochen J^ ^.
Bildträgers als auch bei Verschiebungen des Objek- 4» kung des/^f" «^JSStaSLdefzwei-
tivs oder des Bildschirms nachreguliert werden. Ab- ert wird daß die Strahlen «^^»J^J.
gesehen davon, daß die genannte Voraussetzung ten reflektierenden Κ klh^SSSK
nicht immer zu erfüllen sein wird, erfordert die be- laufen Die «"f
i d Vteil
laufen Die «"f^^JJ^J
kannte Vorrichtung Spezialprojektionsschirme mit den Vorteilen der; ««tgPMnjten,Losung den ll i i Kblbid Abäd hen ^
kannte Vorrichtung Spezialprojektionsschirme mit den Vorteilen der; ««tgPjg eingebauten Fotozellen sowie eine Kabelverbindung 45 daß sie noch größere Abstände^ zw«chen zwischen Projektionsschirm und Projektor. und ^*"™*"™"^iAJfldSS»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tionsschirrn zum p.^er BJJ™r3S Projektionsvorrichtung mit automatischer Scharfein- nicht durch Reflexion am Bildträger weitere stelleinrichtung für anfängliche Scharfstellung und veriiert·
Nachregulieren der Bildschärfe zu schaffen, die in 5° ^l^^^^J^S^^ Verbindung mit beliebigen vorhandenen P-ojektions- kann über R K a"dte»le des ProjekUonsobje^ schirmen verwendbar ist und keiner Kabelverbin- fen, wodurch die Anzahl der optischen Bue £ dung mit dem Projektionsschirm bedarf. r'^fhZS de" Scharfcin^HvomchTung
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r^fhZS de Scharfcin^Hvomg
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wird und über dessen andere Seite im wesentlichen tionsobjeMiv. netektoranordnune auf
sehe Detektoranordnung gelangt, die die Scharfstel- hacker, der . g^JS» toraffie-
lung steuert, wobei die entsprechenden Strahlenbün- t.onsfenster und der ^»N««»" del jeweils zum Schnittpunkt der optischen Achse 65 rend durchlauft «anede» ^^£fg55
Zerhackers und der Abdeckblende derart zeitlich Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere abgewan-
aufeinander abstimmt, daß der Detektor von der delte Ausführungsform und
Strahlung nur getroffen wird, wenn die Projektion Fig. 14 eine schematische Darstellung einer weite-
des Bildträgers unterbrochen ist. rcn abgewandelten Ausführungsform.
Der Zerhacker weist zweckmäßig eine reflektie- 5 Der Diaprojektor nach Fig.1 ist in herkömmli-
rende Fläche auf, die von der Projektionslampe emit- eher Weise mit einer Projektionslampe 10, die vor
tiertc Strahlung auffängt. . einem Reflektor 11 sitzt, und zwei Linsen 12, 14 ver-
Bei einer Projektionsvorrichtung mit einem zwi- sehen, mittels deren Licht entlang einer optischen sehen der Projektionslampe und dem Projektionsfen- Achse 15 projiziert wird. Ein Bildträger, beispielsster angeordneten Wänneschutzfilter ist zur weiteren to weise ein 35-mm-Dia, ist bei 16 angedeutet. Bauteile Sicherung gegen unbeabsichtigte Beeinflussung der 17 und 18 stellen ein Projektionsfenster dar, das den Detektoranordnung durch den Hauptprojektions- Bildträger in der Projekt «msstcHung hält. Die Bildstrahl vorzugsweise die reflektierende Fläche des träger können von Hand in das Projektionsfenster ge-Zerhackers in den Strahlengang zwischen der Projek- bracht oder diesem nacheinander mittels einer autotionslatnpe und dem Wänneschutzfilter einschwenk- 15 matischen Diawechseleinrichtung zugeführt werden, bar und hat der Detektor eine hohe Infrarotempfind- Das Projektionsobjektiv 2· sitzt in einem Tubus lichkeit. 21, der parallel zur optischen Achse hin und her be-
Ist die Projektionsvorrichtung mit einem ein Lüf- wegt werden kann, um das Bild des Bildträgers auf terrad aufweisenden Lampenkühlgebläse versehen, einem entfernt angeordneten Projektionsschirm 22 kann ein gesonderter Zerhacker dadurch eingespart »o scharfzustellen. Der Tubus 21 kann innerhalb einer werden, daß das Lüfterrad derart zwischen der Pro- Hülse 24 verschiebbar gelagert sein. Nicht veranjektionslampe und einer im Strahlengang der Scharf- schaulichte, von Hand betätigte Mittel !tonnen vorgeeinstellvorrichtung liegenden, mit einer öffnung ver- sehen sein, um den Tubus 21 gegenüber der Hülse 24 sehenen Platte angeordnet ist, daß das durch die öff- zu bewegen und so die Bildschärfe von Hand einzunung der Platte hindurchtretende Licht zerhackt »5 stellen Die in Axialrichtung hin und her verschiebwird sowie daß der Detektor mit einer auf derart bar gelagerte Hülse 24 trägt eine in Axialrichtung zerhackte Strahlung ansprechenden Schalrungsanord- verlaufende Zahnstange 25, die mit einem Ritzel 26 nung ausgestattet ist. kämmt. Das Ritzel 26 wird von einer Welle 27 ange-
Ausfühningsbeispiele der Erfindung sind im fol- trieben, die ihrerseits mit Hilfe eines in seiner Dreh-
genden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es 30 richtung umsteuerbaren Elektromotors 28 angetrie-
zeigt ben wird. Eine Verschiebung der Hülse 24 hat eine
F i g. 1 einen schemarischen Seitenaufriß eines entsprechende Verschiebung des Tubus 21 zur Folge. Diaprojektors mit automatischer Scharfeinstellvor- Nach Einschalten des Motors 21 wird das Projek-
richtung, tionsobjektiv 20 zwecks Scharfstellen je nach der
Fig.2 einen Schnitt entlang der linie 2-2 der 35 Drehrichtung des Motors 2t in der einen oder der Fig. 1, anderen Richtung entlang der optischen Achse be- Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der wegt. Fig.1, Einer Detektoranordnung wird Strahlung zuge- Fig.4 einen Seitenaufriß einer abgewandelten führt, die am Bildträger 16 und am Projektions- Ausführungsform des Projektionsobjektivs, 40 schirm reflektiert wird. Bei der Ausführungsform F i g. S eine schematische Darstellung der automa- nach den F i g. 1 bis 3 wird für diesen Zweck von der
tischen Scharfemstellvornchtung bei genauer Scharf- Projektionslampe emittiertes, ungefiltertes Licht be-
einstelhmg, nutzt. Die Kondensoiiinse 14 ist in bekannter Weise
F i g. 6 eine schematische Ansicht der Einrichtung mit einem Wärmefilter zur Abkühlung des Lichtes
bei mangelhafter Bildschärfe, verursacht durch Ver- K versehen, um eine Beschädigung des Bfldträgers zu
rmgerung des Abstandes zwischen dem Projektor vermeiden. Die Kühlung erfolgt, indem Infrarotener-
und dem Projektionsschirm, gie ausgeffltert wird.
F i g. 7 eine schematische Ansicht der Einrichtung Eine drehbar gelagerte Welle 3t trägt eine Nabe
bei mangelhafter Bildschärfe, verursacht durch Ver- 31, auf der zwei einander diametral gegenüberlie-
größerung des Abstandes zwischen dem Projektor 50 gende, als Zerhacker wirkende Flügel 32 sitzen, die
und dem Projektionsschirm, zwischen den Linsen 12, 14 hindurchtreten können.
F i g. 8 eine schematische Ansicht der Einrichtung Die Flügel 32 sind in ihrem mittleren Bereich abge-
bei mangelhafter Bildschärfe, verursacht durch eine bogen. Jeder der Flügel trägt einen Spiegel 33 oder
Verlagerung des Bfldträgers in der einen Richtung, eine andere reflektierende Fläche. Bei einer Drehung Fig. 9 eine schematische Darstellung einer abge- 55 der Flügel 32 reflektieren die Spiegel 33 die von der
wandelten Anordnung, bei der ein Spiegel der Scharf- Projektionslampe 10 ausgehende ungefilterte Strah-
einstellvorrichtung eine Neigung hat, die sich von lung und lassen einen Strahl über eine Strecke 35
der Neigung des entsprechenden Spiegels in den laufen. Der Strahl auf der Strecke 35 wird intermit-
F i g. 1 bis 8 unterscheidet, tierend ausgebildet, weil licht über diese Strecke nur Fig. 10 eine schematische Darstellung einer abge- 60 läuft, wenn einer der Spiegel 33 in die optische
wandelten Ausführungsform, bei der der Spiegel zwi- Achse eingeschwenkt ist. Während dieser Zeitspan-
schen dem Projektionsobjektiv und dem Projefctions- nen gelangt kein Licht voa der Projektionslampe 10
schirm sitzt, zum Projektionsschirm 22. Die Drehzahl der Flügel
F i g. 11 eine schematische Darstellung ähnlich 32 ist so gewählt, daß die Projektion durch das Ein- F ig. 10, die eise andere Winkeleinstellung des Spie- 65 schwenken der Flügel in die optische Achse nicht ge-
gels der Scharfeinstellvorrichtung veranschaulicht, stört wird. Das heißt, der Beobachter bemerkt nicht,
Fig. 12 eine stark schematische Schnittansicht daß die Spiegel33 die optische Achse intermittierend
einer weiteren Ausführungsform, schneiden.
Die Welle 30 trägt ferner ein Zahnrad 37, das mit tete Lage gegenüber dem Projektor hat. Es sei ferner einem größeren, von einem Elektromotor 39 ange- angenommen, daß bei der nächsten Verwendung des triebenen Zahnrad 38 im Eingriff steht. Vorzugs- Diaprojektors ein abweichender Abstand zwischen weise liegt der Motor 39 im Speisestromkreis der Projektionsschirm und Projektor vorhanden ist, der Projektionslampe 10, so daß er zusammen mit dieser 5 in F i g. 6 dadurch angedeutet ist, daß sich der Proeingeschaltet wird, jektionsschirm in der Stellung 22' befindet. Die
Der Strahl auf der Strecke 35 trifft auf einen Spie- Strahlung der Scharfeinstellvorrichtung konvergiert gel 40 oder eine andere reflektierende Fläche und in einem solchen Fall nicht am Punkt A', sondern an läuft von dort über eine Strecke 41 zu einem Spiegel einem Punkt B'. Die Bildschärfe ist also mangelhaft. 42 oder einer anderen reflektierenden Fläche weiter. io Die vom Punkt B' ausgehenden Lichtstrahlen würden Er wird dort auf eine Strecke 43 umgelenkt. Ein nicht am Punkt A, sondern am Punkt B konvergie-Spiegel 45 ist an beiden Stirnseiten mit reflektieren- ren, wenn nicht der Spiegel 45 vorhanden wäre. Dieden Flächen versehen. Die reflektierende Fläche 45 a ser Spiegel reflektiert das Licht entlang der Strecke lenkt den Strahl über eine Strecke 46 zum Bildträger 51 \ 53', so daß auf die Fotozelle 55 mehr Strahlung 16, der im Punkt A getroffen wird. Von dort wird 15 auffällt als auf die Fotozelle 54. Dadurch spricht der der Strahl entlang einer Strecke 47 reflektiert und Detektor 56 an. Er läßt den Motor 28 in der geeignetrifft auf einen äußeren Randteil des Projektions- ten Drehrichtung anlaufen, um das Projektionsobjekobjektivs 20. Der Randteil des Projektionsobjektivs tiv 20 in Richtung auf den Projektionsschirm zu verleitet den Strahl entlang einer Strecke 48 zum Pro- schieben und eine Scharfeinstellung zu bewirken, die jektionsschirm 22, der im Punkt Λ' getroffen wird, ao die obengenannte Gleichung erfüllt. Durch das Ver-Der Strahl wird dort gestreut. Ein Teil der ungefil- schieben des Projektionsobjektivs 20 wird auch die teilen Strahlung wird dabei entlang einer Strecke 49 Lage der über die Strecken 5Γ, 53' reflektierten reflektiert und trifft auf einen äußeren Randteil des Strahlen so verschoben, daß auf die Fotozellen 54, Projektionsobjektivs 20. Dieser Randteil des Proiek- 55 gleiche Strahlungsanteile treffen, tionsobjektivs 20 lenkt den Strahl auf eine Strecke 95 Dadurch wird der Detektor unwirksam gemacht. 50 um, die kollinear mit Bezug auf die Strecke 46 ver- Der Motor 28 wird ausgeschaltet. Die Scharfeinstellläuft. Der Strahl auf der Strecke 50 trifft die andere vorrichtung wird also selbsttätig wieder ins üleichge-Seite 45 b des Spiegels 45 und wird von dort über wicht gebracht, wenn das Projektionsobjektiv 20 die eine Strecke M zu einem Spiegel 52 reflektiert, der für die Scharfeinstellung erforderliche Lage erreicht den Strahl über eine Strecke 53 zu zwei einem De- 30 hat.
tektor 56 zugeordneten Fotozellen 54, 55 gelangen F i g. 7 zeigt schematisch die den Verhältnissen
läßt. Die reflektierenden Bauteile40, 42 45 und 52 nach Fig.6 entgegengesetzten Verhältnisse. Dabei sind im Projektorgehäuse fest montiert. war das Projektionsobjektiv 20 zunächst so einge-
Der Detektor 56 ist mit dem Elektromotor 28 der- stellt, daß die Scharfeinstellung erzielt wurde, soart verbunden, daß der Motor zur Drehung in der 35 lange der Projektionsschirm 22 die veranschaulichte einen oder der anderen Richtung veranlaßt wird, Relativlage gegenüber dem Projektor hatte. Eine wenn auf die Fotozellen keine gleichen Anteile an neue Entfernung zwischen Projektionsschirm und ProStrahlung auffallen. Der Detektor spricht nicht an, jektor ist durch Anordnung des Schirms in der Stelwenn die Fotozellen gleichmäßig oder überhaupt hing 22" angedeutet. Die Strahlen konvergieren jetzt nicht beleuchtet werden. 40 am Punkt B' statt am Punkt A' und würden am Punkt B
Aus Fig. 5, einer vereinfachten schematischen statt am Punkt A fokussiert, falls nicht der Spiegel 45 Darstellung der Scharfeinstellvorrichtung nach vorhanden wäre. Unter diesen Umständen fällt auf Fig. 1, geht hervor, daß bei genaue- Scharfeinstel- die Fotozelle 54 mehr Strahlung als auf die Fotozelle lung die gesamte vom Punkt A ausgehende Strah- 55, so daß der Detektor den Motor 28 in der anderen lung, die durch das Projektionsobjektiv 20 hin- 45 Drehrichtung anlaufen läßt. Infolgedessen wird das durchtreten kann, am Punkt A' konvergiert. Umge- Projektionsobjektiv in der anderen Richtung verkehrt konvergiert die gesamte vom Punkt Λ' ausge- schoben, um das projizierte Bild wieder scharfzustelhcnde und durch das Projektionsobjektiv 29 hin- len und die Scharfeinstellvorrichtung erneut ins durchtretende Strahlung am Punkt A. Das Projek- Gleichgewicht zu bringen.
tionsobjektiv 20 kann den PunktA am PunktA' 50 Fig.8 zeigt den Fall, daß der Schirm-Projektorscharf abbilden, und umgekehrt. Eine genaue Scharf- Abstand konstant bleibt, sich aber die Lage des Bildeinstellung ist gegeben, wenn die Gleichung trägers 16 durch Wölben des Dias ändert. Dazu kann 111 es bekanntlich kommen, wenn die Bildträger beim + = — Einbringen in das Projektionsfenster erwärmt wer-OS OT F 55 J6n £s ggj angenommen, daß sich der Bildträger K erfüllt ist, wobei OS und OT die Abstände zwi- in die Stellung 16' verschoben hat. Das bewirkt, daß sehen dem Projektionsobjektiv 20 und dem Projek- die vom Spiegel 45 reflektierten Strahlen am Punkt B tionsschirm 22 bzw. dem Bildträger 16 sind und F statt am Punkt A konvergieren und die Strahlen aul die Brennweite des Projektionsobjektivs ist. Für jede dem Projektionsschirm 22 am Punkt B' statt arc Lage des Bildträgers 16 und des Projektionsschirrnes 60 Punkt/1' konvergieren, was mangelhafte Bildschärfe 22 wird das Projektionsobjektiv 20 entlang der cpti- bedeutet. Strahlen, die vom Punkt B' reflektiert wersehen Achse so verschoben, daß diese Gleichung er- den und auf die andere Seite des Spiegels 45 treffen füllt ist und die Scharfstellung erfolgt lassen auf die Fotozelle 54 mehr Licht fallen als au! Unter Bezugnahme auf Fig.6 sei beispielsweise die Fotozelle 55. Dadurch spricht der Detektor an angenommen, daß bei einer vorhergehenden Verwen- 65 Der Motor 28 kommt unter Strom. Das Projektion» dung des Diaprojektors das Projektionsobjektiv 20 objektiv 2t wird in Richtung auf den Bildträger ver derart eingestellt wurde, daß eine Scharfeinstellung schoben, bis die Scharfeinstellung herbeigeführt ist vorliegt, wenn der Projektionsschirm 22 die angedeu- Bei dieser Verstellung des Projektionsobjektivs 21
9 10
werden die entlang den Strecken 51, 53 reflektierten jektionsobjektiven ausgestattet, um für eine Scharf-
Strahlen so verlagert, daß auf die Fotozellen 54, 55 einstellung von Hand oder eine halbautomatische
wieder gleiche Strahlungsanteile treffen und der De- Scharfeinstellung zu sorgen. Bei der vorliegend be-
tektor außer Betrieb gesetzt wird. Falls der Bildträ- schriebenen Einrichtung wird daher das bewegbar
ger 16 in der anderen Richtung verlagert wird, ge- 5 gelagerte Projektionsobjektiv ausgenutzt. Grundsätz-
langt mehr Strahlung zur Fotozelle 55 als zur Foto- lieh kann jedoch auch mit einem ortsfesten ProjeW-
ielle 54. Das Projektionsobjektiv 20 wird dann in der tionsobjektiv gearbeitet und entweder der Bildträger
entgegengesetzten Richtung verschoben, um die 16 oder der Projektionsschirm 22 verschoben wer-
Scharfeinstellung herbeizuführen und die Einrichtung den, um für die Scharfeinstellung zu sorgen und die
wieder ins Gleichgewicht zu bringen. «> Einrichtung wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Bei
Gemäß den Fig. 1 und 3 trägt die Welle 30 eine Diaprojektoren ist es bekanntlich unpraktisch, den Abdeckblende 60 mit zwei einander diametral gegen- Bildträger 16 zwecks Scharfeinstellung zu verschieüberliegenden Schlitzen 61. Die Anordnung ist so ge- ben, weil eine derartige Verschiebung mit automatitroffen, daß immer dann, wenn einer der Spiegel 33 sehen Diawechslern unvereinbar ist. Bei Filmprojekin der optischen Achse liegt, einer der Schlitze 61 15 toren könnte jedoch das Filmprojektionsfenster über den Fotozellen 54, 55 steht, so daß über die zwecks Scharfeinstellung bewegt werden, ohne den Strecke 53 reflektierte Strahlung auf die Fotozellen Filmtransport durch das Projektionsfenster hindurch treffen kann. Solange einer der Spiegel 33 die opti- von der Abwickelspule zur Aufwickelspule wesentsche Achse schneidet, wird eine Projektion des BiI- lieh zu beeinträchtigen. Ein Verstellen des Projekdes auf den Projektionsschirm 22 mindestens im Be- so tionsschirmes (oder des Projektors) zwecks Scharfreich des Punktest'verhindert, weil der in der opti- einstellung und Abgleich der Scharfeinsti Hvorrichschen Achse stehende Spiegel 33 den Projektionsstrahl tung ist in der Regel aus naheliegenden Grüm! <i unabblendet. In diesem Augenblick gibt einer der praktisch.
Schlitze 61 die Fotozellen 54, 55 frei, so daß zu die- Bei der vortehend beschriebenen Ausfühmngssen die vom Punkt A' des Projektionsschirmes refiek- »5 form werden zur Ausbildung eines den Bikiirager lierte Strahlung der Scharfeinstellvorrichtung gelan- und den Projektionsschirm einschließenden ununtergen kann. Dadurch wird ein Überbelichten der Foto- brochenen Strahlenganges äußere Randteile des Prozellen durch Lichtstrahlen verhindert, die vom Pro- jektionsobjektivs 20 herangezogen. Andere lösungen jektionsschinn 22 reflektiert werden. Mit anderen sind jedoch ebenfalls möglich.
Worten, es wird dafür gesorgt, daß die Fotozellen 54, 30 Fig 4 zeigt beispielsweise eine abgewandelte Lin-55 nur auf die Strahlung der automatischen Scharf- senausbildung, bei der ein Projektionsobjektiv 20' einstelleinrichtung ansprechen. vorgesehen ist, dem zwei l.insenelementc 20 «. 20 b
Es können auch andere Maßnahmen getroffen zugeordnet sind. Die Linsenelemente 20 n. h kön-
werden, um eine Oberbelichtung der Fotozellen zu nen die gleiche Brennweite wie das Projektion* ibjek-
verhindern oder eine Verwechslung zwischen der für 35 tiv haben. Man kann sie als aus einer ein/>m' Linse
die Scharfeinstellvorrichtung verwendeten Strahlung hergestellt betrachten, bei der die Teile 20 < 2Od
und dem Hauptprojektionsstrahl zu vermeiden Die entfernt sind Bei einer solchen Anordnung -ind die
für die Projektion des Bildes des Bildträgers ausge Linsenelemente 20 a, 20 b derart zu lagern daß sie
nutzte Strahlung hat wegen des der Kondensor·« sich gemeinsam mit dem Projektionsobjektiv 20' be-
14 zugeordneten Filters einen niedrigen Infrarotge- 40 wegen, so daß die Scharfeinstel!vornehm, v-iedei
halt. Dagegen hat das für die automatische Scharf- ins Gleichgewicht gebracht wird wenn d. - Projek-
einstellung verwendete Licht einen hohen Infrarot- tionsobjektiv 20' bei der Scharfeinstellung ,rscho-
gehalt, weil die Spiegel1 33 Licht der Projektions- hen wird. Ils ist auch möglich, Linsenek tr,, ,te 2Oi
lampe 10 ausspiegeln, bevor die Lichtstrahl das und 20* vorzusehen, die eine andere Bret cite al!
der Linse 14 zugeordnete Filter erreichen. Die FoHv « das Pr..,«ktionsobjektiv 20' haben In einen sicher,
zellen 54, 55 können so ausgewählt sein daß sie in Fall müssen sich die 1 ,nsenelemente pepcn.·'-.r den
erster Linie auf Strahlung mit hohem Infrarotgehalt Projektionsobjektiv in einem Verhältnis wegen
ansprechen. Für ein solches Ansprechverhalten kam. das durch da. Verhältnis der Brennweite, J1S Pro
auch durch Verwendung geeigneter Filter gesorgt jektionsobjektivs und der Linsenelemente bestimm
werden. Statt dessen kann zur Vermeidung einer 50 ist. um für einen Wiederabeieich Her «it·.·· ,lischer
Verwechslung und einer überbelichtung auch Ultra- ScharfemstellvortchtungzuSL
yiolettlicht verwendet undhmtenn^geeigneten be- F ig. 9 zeigt eine AusfühniLform, bei der de
gg Fig 9 zeigt ein? Ancfiihr, „ZcV™™ k„ ,w de
kannten Verschlüsselung gearbeitet werden. Spiegel 45' et Neim.no It T8^ ™'· Ί Sole
Die Strahlungsquelle für die Scharfeinstellvorrich- gels 45 der AusffihK f * ΪΓIgp" WJ tung braucht nicht in der in F i g. 1 veranschauhchten 55 eWgeneesemΐίΤ8?Z "ϊ J™ ? Se
Weise aufgebaut zu sein. Statt dessen kann beispicls- ge s fs"8 irSß F i. Q *? A™"*™1* S
weise aul eine gesonderte Strahlungsquelle^ \ B. IdJLSlS,J1 £""£
eine kleine Lampe, vorgesehen sein, die am Ort des Weise.
2 d it Ei i Al
Spiegels 42 angeordnet ist. Eine weitere Alternative Fig. 10
besteht darin, daß fest eingebaute Spiegel vorgesehen 60 bei der dei
werfen, die in Abstand von der optischen Achse der- jektiv 20 „nd d^ P* .^"^em ™J«uon«-j
art angeordnet sind, daß sie von der Projektions- st Auch SJ Jei".P«>jeköonSschinn 22 angeordnet
lampe !· emittierte Strahlung auffangen. SharfetsSvorVi.ht ^^ f" «"«""'""^
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform schS ™8 * gldche
erfolgen das Scharfstellen und der Abgleich der 65 Fie 11 «.;„♦ - A ^
Scharfeinstellvorrichtung durch Bewegen des Projek- F i e 10 Li ^SP a Z ■ Αα5ίδ^ηε5ίοΓΐη.
tionsobjektivs 2·. Bekanntlich sind praktisch alle die der Nd^na H l^1 4FZ eine Ne.lgU$
Dia- ^ FOmprojektoreo mit verschiebbaren Pro- .££»« %tE ££? A^
11 12
führt zu keiner anderen Arbeitsweise der Einrich- ben des Projektionsschirms 22' in der einen oder der
tung. anderen Richtung wird der ununterbrochene Strahl
Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 12 unterschei- der Scharfeinstellvorrichtung derart verschoben, daß det sich von den zuvor beschriebenen Ausführungs- die reflektierte Strahlung in ungleichmäßiger Vertei-
formen in erster Linie dadurch, daß der ununterbro- 5 lung auf die Wandler 54', 55' auffällt und der Motor chene Strahlengang der automatischen Scharfeinstell- 28' unter Strom kommt. Dadurch wird der Rahmen vorrichtung durch ein System von Umlenkspiegeln 72 in einer solchen Richtung verschoben, daß eine
und sphärischen Spiegeln gebildet wird. Scharfeinstellung erfolgt und der reflektierte Strahl
Von einer eigenen Lichtquelle 65, beispielsweise wieder symmetrisch mit Bezug auf die Wandler 54',
einer kleinen Lampe, abgegebene Strahlung wird io 55' liegt.
mittels einer Linse 65' als Lichtfleck auf der einen Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bewegen
Seite eines Spiegels 66 fokussiert. Diese Strahlung sich sämtliche Elemente der der automatischen
wird zum Dia 16' reflektiert und trifft dieses in dem Scharfeinstellung dienenden Anordnung gemeinsam
•uf der optischen Achse 15 liegenden Punkt A, wenn mit dem Projektionsobjektiv. Dies stellt jedoch kein
die Anordnung scharf eingestellt ist. Ein von dem 13 Zwangsmerkmal dar. Es ist beispielsweise auch mög-
Bildträger reflektierter Teil dieser Strahlung wird lieh, nur das Projektionsobjektiv 20" und die Spiegel
von einem Spiegel 67 zu einem sphärischen Spiegel 67 bis 70 zu verschieben, um für eine Scharfeinstel-
68 umgelenkt, der seinerseits diese Strahlung zum lung zu sorgen und die Scharfeinstellvorrichtung wie-
Punkt/Γ auf dem Projektionsschirm 22' reflektiert der abzugleichen.
Ein vom Projektionsschirm reflektierter Teil dieser ao Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 13 verStrahlung gelangt über einen weiteren sphärischen anschaulicht. Mit 77 ist ein Kühlgebläse bezeichnet, Spiegel 69 zu einem Spiegel 70. Dieser Spiegel re- wie es in Diaprojektoren herkömmlicher Weise vorflektiert die Strahlung auf die andere Seite des Spie- handen ist. Das Gebläse weist ein Lüfterrad 78 auf, gels 66. Die von dort reflektierte Strahlung bewirkt das auf einer durch einen Elektromotor 82 angetrieeine gleichförmige Beleuchtung der Fotozellen 54', as bcnen Welle 81 zwischen zwei Platten 79, 80 sitzt. 55', wenn die Anordnung scharf eingestellt ist. Die Platten 79, 80 sind mit öffnungen 83, 84 verse-
Die Lichtquelle 65, die Linse 65' und die verschie- hen, die in Verbindung mit dem als Zerhacker wirdenen Spiegel können auf einem Rahmen 72 so an- kenden Lüfterrad 78 zerhacktes Licht von der Progeordnet sein, daß sir sich gemeinsam mit dem Pro- jektionslampe 10' aus auf einen Spiegel 85 fallen lasjektionsobjektiv 20" bewegen. Die sphärischen Spie- 30 sen Das zerhackte Licht wird an einer Platte 87 vorgel 68, 69 sind so montiert, daß ihr Brennpunkt 76 beigeleitet, die mit einer geraden Kante versehen ist mit dem Brennpunkt des Projektionsobjektivs 20" Die an der geraden Kante vorbeilaufende Strahlung zusammenfällt. Eine mit dem Rahmen 72 verbun- wird mittels einer Linse 89 auf einem Spiegel 88 fo~ dene Zahnstange 25' kämmt mit dem Ritzel 26', das kussiert. Diese Strahlung wird auf die eine Seite eines mittels des umsteuerbaren Elektromotors 28' in der 35 Spiegels 90 reflektiert und gelangt von dort zu dem einen oder der anderen Richtung angetrieben wird. Bildträger 16", der an dem auf der optischen Achse Der Motor 28' wird über eine Detektorschaltung 73 liegenden Punkt A getroffen wird, wenn die Anordgesteuert, die einen Differenzverstärker 74 aufweist, nung scharf eingestellt ist. Ein von dem Bildträger dem Eingangssignaie von den Fotozellen 54', 55' reflektierter Teil der Strahlung wird mitteh eines (oder zweckentsprechenden anderen lichtelektrischen 40 Lm'-cnelementes 92 auf dem nicht veranschaulichten Wandlern) zugehen. Projektionsschirm fokussiert. Ein vom Projektions-
Es kann bei dieser Ausführungsform zweckmäßig schirm reflektierter Teil der Strahlung wird dann sein, ein Infrarotfilter 75 voizusehen, das die Bildung mittels eines weiteren Linsenelementes 93 auf der ancines sichtbaren Lichtfleckes auf dem Projektion";- deren Seite des Spiegels 90 fokussiert,
schirm 22' verhindert. Ein solcher Lichtfleck könnte 45 Die dem Projektionsobjektiv 20'" zugeordneten nämlich je nach den Eigenschaften des gerade proji- Linsenelemente 92. 93 entsprechen den oben bewerten Büdträgers vom Beobachter bemerkt werden. schriebenen Linsenelementen gemäß Fig. 4. Die rein Verbindung mit einem solchen Fiiter kann es fer- flektierte Strahlung wird mittels des Spiegels 90 zu ner zweckmäßig sein, die Fotozellen 54'. 55' als SUi- einem fotoelektrischen Detektor 95, beispielsweise . lum-Fotodioden auszubilden, deren höchste Emp- 50 einem Planar-Silizium-Foto-Darlington-Verstärker, findlichkeit im Bereich von 0,9 Mikron liegt. umgelenkt. Eine Verlagerung des Projektionsschir-
Das Infrarotfilter 75 hat in Verbindung mit SiIi- mes in der einen oder der anderen Richtung und ein zium-Fotodioden zugleich den Vorteil, daß jede Ver- Wölben des Bildträgers 16" führen zu einer Verlagewechslung zwischen dem Licht der Projektionslampe rung des zerhackten Strahls auf dem Detektor 95.
und dem Licht der Lichtquelle 65 der Scharfeinstell- 55 Bei dieser Ausführungsfonn sind das Projektionsvorrichtung ausgeschlossen wird. Dies ist darauf zu- objektiv 20'" und die Linsenelemente 92, 93 auf rückzuführen, daß der auf die Fotodioden auffal- einem Rahmen 96 bewegbar montiert, der in beiden lende Strahl reich an Infrarotenergie ist und derartige Richtungen mittels eines kleinen Servomotors verDioden in erster Linie auf Strahlung dieser Art an- schoben werden kann, wie dies oben in Verbindung sprechen. Eine Verwechslung zwischen dem Licht 60 mit den anderen Ausfühnmgsformen erläutert ist,
der beiden Lichtquellen kann auch dadurch vermie- Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen den werden, daß das von der Lichtquelle 65 emit- wird die zur Betätigung der Scharfeinstellvorrichtung tierte Licht zerhackt und die Detektorschaltung 73 verwendete Strahlung am Bildträger reflektiert, desmit einem Hochpaßfilter ausgerüstet wird, das dafür sen Reflexionseigenschaften unter anderem auch von sorgt, daß die Detektorschaltung eine besonders hohe 65 dem Bildinhalt des Büdträgers an der von dem Strähl Empfindlichkeit für das zerhackte Licht hat der Scharfeinstellvorrichtung getroffenen Stelle be-Bei mangelhafter Bildschärfe durch Wölben oder stimmt werden. Der Prozentsatz der vom Bildträger Verlagern des Bildträgers 16' oder durch Verschie- reflektierten Strahlung ist wesentlich kleiner als der
Prozentsatz der Strahlung, die von den Spiegeln und dem Projektionsschirm reflektiert wird. Der Energieverlust des Strahls der Scharfeinstellvorrichtung am Bildträger führt zu einer Verringerung der Signalstärke, die bei der Festlegung des maximalen Ab- Standes zwischen dem Projektionsschirm und dem Projektor eine Rolle spielt. Unter gewissen Bedingungen, z. B. wenn der Projektionsschirm in erheblichem Abstand vom Projektor steht, kann es vorkommen, daß die auf den Detektor auffallende Signal- energie nicht mehr ausreicht, um den Detektor ansprechen zu lassen.
Fig. 14 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die für eine Signalverstärkung sorgt und dadurch eine Aufstellung des Projektionsschirms in maximaler Entfernung vom Projektor erlaubt.
Von einer Strahlungsquelle, z. B. einer Glühlampe 120, emittierte Strahlung wird mittels einer Linse 121 fokussiert und auf die eine Seite eines Spiegels 122 gerichtet. Der Spiegel 122 ist so angeordnet, daß der von ihm reflektierte Strahl 123 den Bildträger 16'" an dem auf der optischen Achse 15 des Projektors liegenden Punkt A trifft, wenn die Anordnung scharf eingestellt ist. Ein von dem Bildträger reflektierter Teil dieser Strahlung bildet einen Strahl 125. der mit- as tels eines Linsenelementes 126 fokussiert und als Strahl 127 in Richtung auf den Projektionsschirm , 22'" geworfen wird. Der Strahl 127 würde den Projektionsschirm an dem auf der optischen Achse des Projektors liegenden Punkt A' treffen, falls in der Bahn des Strahles nicht ein schwenkbar montierter Spiegel 128 liegen würde, der auf beiden Stirnseiten reflektierende Flächen trägt.
Die Schwenklagerung des Spiegels 128 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Bei dem veranschau- lichten Ausfuhrungsbeispiel sitzt der Spiegel 128 auf einer Scheibe 129, die drehbar gelagert und mit einer Verzahnung 130 versehen ist. Die Verzahnung 130 steht im Eingriff mit einer ersten Verzahnung einer Zahnstange 132, die außerdem eine zweite, mit 4» einem Ritzel 133 kämmende Verzahnung aufweist. Das Ritzel 133 wird mittels eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren Seivormotors 134 angetrieben. Die Steuerung des Servomotors 134 erfolgt mittels einer blockförmig dargestellten Detektorschaltung 135, zu der ein fotoelektrischer Wandler 136 gehört. Der auf die eine Seite des Spiegels 128 auftreffende Stahl 127 wird umgelenkt und fällt als Stahl 1"?8 auf das lichtempfindliche Element des Wandlers 136 auf.
Von der Strahlungsquelle 120 emittierte Strahlung wird mittels einer Linse 139 fokussiert und auf einen Spiegel 140 gerichtet. Diese Strahlung wird von dem Spiegel 140 umgelenkt und trifft als Strahl 141 den Spiegel 128 auf der Seite, die der vom Strahl 127 getroffenen Seite gegenüberliegt. Der Strahl 141 wird vom Spiegel 128 umgelenkt und trifft als Strahl 142 den Projektionsschirm 22'" an dem auf der optischer Achse 15 liegenden Punkte', wenn die Anordnung in der in Fig. 14 dargestellten Weise scharf eingestellt ist. Ein Teil der Strahlung wird entlang dei Strecke 143 reflektiert und mittels eines Linsende mentes 145 als Strahl 144 fokussiert. Der auf der Spiegel 122 auffallende Strahl 144 wird entlang einei Strecke 146 reflektiert und trifft auf einen fotoelek trischen Wandler 148. Der Wandler 148 stellt einer Teil der als Block 149 veranschaulichten Detektorschaltung dar, die einen umsteuerbaren Servomotoi 150 betätigt. Das Abtriebsorgan des Servomotor 150 ist über eine Autriebsverbiniiung 151 an einer Rahmen 152 angeschlossen, der in nicht näher veranschaulichter Weise derart gelagert ist. daß eine hin- und hergehende Gleitbewegung entlang einei zur optischen Achse 15 des Projektors paralleler; Bahn ausführen kann. Der Rahmen 152 trägt die Linsenelemente 126, 145 und das nicht veranschai; lichte Projektionsobjektiv. Bei den Linsenelemenu η 126, 145 kann es sich in der vorstehend erläuterten Weise um äußere Randteile des Projektionsobjektivs handeln.
Der Spiegel 128 ist so gelagert und die den Wandler 136 aufweisende Detektorschaltung ist derart ausgelegt, daß die Strahlen 127 und 142 im Betrieb der automatischen Scharfeinstellvorrichtung kollinear gehalten werden. Wenn sich der Bildträger 16'" in der einen oder der anderen Richtung wölbt, wird der Strahl 127 ausgelenkt und infolgedessen der Wandler 136 zum Ansprechen gebracht. Dies führt zu einer Betätigung des Servomotors 134, der den Spiegel 128 so schwenkt, daß der Strahl 142 kollinear mit Bezug auf den Strahl 127 gehalten wird.
Die automatische Scharfeinstellvorrichtung nach Fig. 14 arbeitet also grundsätzlich in der gleichen Weise wie die anderen Ausführungsformen. Bei der Anordnung nach Fig. 14 dient jedoch die vom Bildträger reflektierte Strahlung nur der Betätigung des fotoelektrischen Wandlers 123. Sie wird nicht als das Signal ausgenutzt, das nach Reflexion am Projektionsschirm den fotoelektrischen Wandler 148 ansprechen läßt. Die auf Wandler 148 auffallende Strahlung wird nicht vom Bildträger, sondern nur von dem Projektionsschirm 22"' und den verschiedenen Spiegeln reflektiert. Auf dem Weg der Strahlung von der Strahlungsquelle 12t zum Wandler 148 stellt der Projektionsschirm das Bauteil mit dem schwächsten Reflexionsvennögen dar. Die Reflexionseigenschaften eines normalen Projektionsschirmes sind jedoch so, daß der Schirm in einen erheblichen Abstand vom Projektor gebracht werden kann, ohne daß die Signalstärke unter den Wert absinkt, der zur Betätigung des Wandlers 148 erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Projektionsvorrichtung mit einer automatischen Scharfeinstelleinrichtung, die für die anfängliche Einstellung der Bildschärfe sorgt und sowohl bei Auswanderungen des Bildträgers als auch bei Verschiebungen des Objektivs oder des Bildschirms die Bildschärfe nachreguliert, dadurch gekennzeichnet, daß ein reflek- "> tierender Körper (45, 45', 45", 45"', 66, 30) vorgesehen ist, über dessen eine Seite (45 a) Strahlung einer eigenen Lichtquelle (65) oder der Projektionslampe (10, 10') in den Strahlengang einer Scharfeinstellvorrichtung eingespiegelt wird und über dessen andere Seite (456) im wesentlichen derjenige Teiä der eingespiegelten Strahlung, der am Bildträger und am Projektionsschirm spiegelnd reflektiert wurde, auf eine an sich bekannte fotoelektrische Detektoranordnung (54, 55, 54'. ao 55', 95) gelangt, die die Scharfstellung steuert, wobei die entsprechenden Strahlenbündel jeweils zum Schnittpunkt der optischen Achse (15) mit der Ebene des Bildträgers (16, 16', 16") bzw. zum Schnittpunkt der optischen Achse (15) mit as der Ebene des Projektionsschirms (22, 22') gebrochen werden (Fig. 1 und 5 bis 13).
2. Projektionsvorrichtung mit einer automatischen Scharfsteileinrichtung, die für die anfängliche Einstellung der Bildschärfe sorgt und so- a<> wohl bei Auswanderungen des Bildträgers als auch bei Verschiebungen des Objektivs oder des Bildschirms die Bildschärfe nachreguliert, dadurch gekennzeichnet, daß ein reflektierender Körper (122) vorgesehen ist, über dessen eine Seite Strahlung einer eigenen Lichtquelle (120) oder der Projektionslampe in den Strahlengang einer Scharfeinstellvorrichtung eingespiegelt wird und nach spiegelnder Reflexion am Bildträger (16'") über die eine Seite eines zweiten reflektierenden Körpers (128), der schwenkbar gelagert ist, auf eine fotoelektrische Detektoranordnung (135, 136) gelangt, die die Schwenkung des zweiten reflektierenden Körpers (128) steuert, und daß ein anderer Teil der Strahlung der Lichtquelle (120) der Scharfstellvorrichtung oder der Projektionslampe über die andere Seite des zweiten reflektierenden Körpers (128) durch spiegelnde Reflexion am Projektionsschirm auf die andere Seite des ersten reflektierenden Körpers so (122) und von dort auf eine zweite fotoelektrische Detektoranordnung (148, 149) gelangt, die die Scharfstellung steuert, wobei die entsprechenden Strahlenbündel jeweils zum Schnittpunkt der optischen Achse (15) mit der Ebene des Bildträ- SS gers (16'") bzw. zum Schnittpunkt der optischen Achse (15) mit der Ebene des Projektionsschirmes (22'") gebrochen werden und wobei die Schwenkung des zweiten reflektierenden Körpers (128) so gesteuert wird, daß die Strahlen auf beiden Seiten des zweiten reflektierenden Körpers (128) kollinear zueinander verlaufen (F i g. 14).
3. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang der Scharfeinstellvorrichtung über Randteile des Projektionsobjektivs (20) verläuft.
4. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang der Scharfeinstellvorrichtung über Linsenelemente (20«, 20 b, 92, 93, 126, 145) verläuft, die in der Ebene des Projektionsobjektivs (20', 20'") angeordnet sind und die gleiche Brennweite besitzen wie jenes (Fig. 4, 13,14).
5. Projektionsvorrichtung nacn einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang der Scharfeinstellvorrichtung über zwei sphärische Spiegel (68, 69) verläuft, die die gleiche Brennweite besitzen wie das Projektionsobjektiv (20"; F i g. 12).
6. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Zerhacker (32), der den Strahlengang zwischen dem Projektionsfenster (17, 18) und der Projektionslampe (10) intermittierend durchläuft, eine dem Detektor (54 bis 56) zugeordnete bewegbare Abdeckblende (60), die die auf den Detektor gerichtete Strahlung intermittierend unterbricht, und einen Antrieb (30, 37 bis 39), der die Bewegun gen des Zerhackers (32) und der Abdeckblende (60) derart zeitlich aufeinander abstimmt, daß der Detektor (54, 55) von der Strahlung nur getroffen wird, wenn die Projektion des Bildträgers (16) unterbrochen ist (Fig. 1).
7. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerhacker (32) eine reflektierende Fläche (33) aufweist, die von der Projektionslampe (10) emittierte Strahlung auffängt.
8. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 7 mit einem zwischen der Projektionslampe und dem Projektionsfenrter angeordneten Wärmeschutzfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (33) des Zerhackers (32) in den Strahlengang zwischen der Projektionslampe (10) und dem Wärmeschutzfilter (14) einschwenkbar ist und der Detektor (54 bis 56) eine hohe Infrarotemptindlichkeit hat (F i g. 1).
9. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 8 mit einem ein Lüfterrad aufweisenden Lampenkühlgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (78) derart zwischen der Projektionslampe (10') und einer im Strahlengang der Scharfeinstellvorrichtung liegenden, mit einer öffnung versehenen Platte (87) angeordnet ist, daß das durch die öffnung der Platte (87) hindurchtretende Licht zerhackt wird sowie daß der Detektor (95) mit einer auf derart zerhackte Strahlung ansprechenden Schaltungsanordnung ausgestattet ist (Fig. 13).
Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung mit einer automatischen Scharfeinstelleinrichtung, die für die anfängliche Einsteilung der Bildschärfe sorgt und sowohl bei Auswanderungen des Bildträgers als auch bei Verschiebungen des Objektivs oder des Bildschirms die Bildschärfe nachreguliert.
Es sind Diaprojektoren bekannt (USA.-Patentschriften 2 947 215, 3 037 423, 3 205 766, 3 249 001), bei denen zur Scharfeinstellung des projezierten Bildes ein voreingestellter optischer Abstand zwischen
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