DE3911962C2 - Kamera mit automatischer Scharfeinstellung - Google Patents
Kamera mit automatischer ScharfeinstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit automatischer Scharfeinstellung (Autofokus-Kamera), die
mit einem Objektivverschluß ausgestattet ist.
Eine herkömmliche sog. Autofokus-Kamera, d. h. eine Kamera mit automatischer Scharfein
stellung, die einen Objektivverschluß besitzt, vollzieht eine automatische Scharfeinstellung
üblicherweise auf der Grundlage des sog. Triangulationsverfahrens in der Nähe des Suchers in
einem Lichtweg, der von dem Lichtweg für die fotografische Aufnahme verschieden ist. Das
Kameraobjektiv wird abhängig vom Ergebnis des Autofokus-Betriebs auf eine vorbestimmte
Stellung eingestellt.
Es gibt einäugige Spiegelreflexkameras mit einem in der Brennebene befindlichen Verschluß, in
denen eine automatische Scharfeinstellung mit hoher Genauigkeit erfolgt, da der durch den
Objektiv-Antriebsteil bewirkte Fehler ausgeglichen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das
Objektiv auf Scharfeinstellung gebracht wird, indem festgestellt wird, daß die durch das Objektiv
gelangten Lichtstrahlen eine Fokussierung anzeigen.
Andererseits hat eine Kamera mit einem Objektivverschluß Vorteile gegenüber einer
Spiegelreflexkamera bei Blitzlichtaufnahmen und ist außerdem handlicher. Aus diesem Grund
erfreuen sich Kameras mit Objektivverschluß großer Beliebtheit.
In den letzten Jahren haben sich Kameras mit Mehrfach-Brennweite sowie Kameras mit
Varioobjektiv zunehmender Beliebtheit erfreut. Bei derartigen Kameras wird das Objektiv dadurch
auf Scharfeinstellung gebracht, daß der äußere Abstand gemessen wird, wenn das Objektiv für
längere Brennweite benutzt wird. Die Objektiveinstellung erfolgt abhängig von dem ermittelten
Wert. Bei solchen Verfahren jedoch lassen sich beim Einstellvorgang auftretende Fehler sowie
objektiveigene Fehler nicht vernachlässigen. Bei jedem Herstellungsvorgang muß also darauf
geachtet werden, daß Einstellungen mit extrem hoher Genauigkeit vorgenommen werden.
Die US 4,377,330 offenbart eine Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei
dieser bekannten Kamera dient ein Klappspiegel (bzw. dessen Halterung), durch den vor der
Belichtung das durch das Objektiv einfallende Licht auf eine Autofokus-Einrichtung projiziert
wird, zugleich als den Film vor Lichteinfall schützender Lichtsperre. Da einerseits der Klapp
spiegel bzw. seine Halterung für die Funktion als Lichtsperre - in einer etwa um 45° gegenüber
der optischen Achse geneigten Position - den Lichtweg zum Film vollständig blockieren muß und
andererseits aus der Lichtblockierstellung - um eine zur Filmebene parallele und zur optischen
Achse senkrechte Achse - nach unten in eine die Belichtung freigebende Stellung verschwenkt
werden muß, ist zur Ermöglichung dieser Bewegung ein großer Abstand zwischen der Filmebene
und dem Objektiv erforderlich. Dadurch wird die Kamera groß und unhandlich. Die Verschlußan
ordnung ist bei dieser Kamera senkrecht zur optischen Achse des Objektivs verschiebbar und mit
dem Klappspiegel gekoppelt. Wenn der Klappspiegel zur Fokussierung geneigt ist, befindet sich
ein erster, mit einer unverschließbaren Öffnung versehener Teil der Verschlußanordnung zwi
schen dem Objektiv und dem Spiegel, während der eigentliche, der Filmbelichtung dienende
Verschluß als zweiter Teil der Verschlußanordnung außerhalb des Lichtwegs liegt. Nach der
Fokussierung und vor der Filmbelichtung wird die Verschlußanordnung so verschoben, daß ihr
zweiter Teil, also der eigentliche Verschluß, in den Lichtweg gelangt, während gleichzeitig der
Klappspiegel aus dem Lichtweg herausgeklappt wird. Nach dieser Verschiebung kann der Film
mittels des Verschlusses in üblicher Weise belichtet werden. Auch diese aus zwei in Richtung
senkrecht zur optischen Achse übereinander angeordneten Teilen bestehende Verschlußanord
nung erfordert zusätzlichen, die Kamera vergrößernden Platz.
Die DE 35 35 814 A1 offenbart eine Kamera, bei der zwar ein vom Lichtweg für die
Filmbelichtung gesonderter Sucherlichtweg vorgesehen ist, zur manuellen Scharfeinstellung
jedoch ein Teil des durch das Objektiv einfallenden Lichts mittels eines Spiegels auf eine Matt
scheibe projiziert und in den Sucher eingeblendet wird. Ein im Objektiv angeordneter Zentralver
schluß wird anfänglich zur Lichtmessung und zum Zwecke der manuellen Scharfeinstellung
geöffnet, während der Film mittels zweier Klappen, von denen eine den Spiegel trägt, abge
schirmt wird. In einem zweiten Schritt werden der Verschluß geschlossen und die beiden Klap
pen aus dem Lichtweg geklappt, eine Klappe nach oben, die andere nach unten. Obwohl hier
zwei Klappen vorgesehen sind und somit der für den Schwenkvorgang der Klappen erforderliche
Abstand zwischen Filmebene und Objektiv kleiner als bei einer Kamera mit nur einer Klappe ist,
ist dieser Abstand immer noch relativ groß und führt zu einer unhandlichen Kamera.
Grundsätzlich zielt die Erfindung darauf ab, eine handliche, kleine Kamera mit Objektivverschluß
zu schaffen, die eine exakte automatische Scharfeinstellung ähnlich wie bei einäugigen
Spiegelreflexkameras gestattet.
Die Erfindung geht von folgendem Problem aus: In einer Kamera mit Objektivverschluß ist der
optische Weg des Objektivs vor der Aufnahme verschlossen. Es ist daher unmöglich, anhand der
durch den optischen Weg gelangenden Lichtstrahlen den Fokussierzustand zu entscheiden.
Man kann nun daran denken, ein separates Teil vorzusehen, welches die Aufnahmebildebene
abdeckt, um den Objektivverschluß öffnen zu können. Um jedoch eine komplette Abschirmung
zu erhalten, müssen umfangreiche Abschirmelemente vorgesehen werden, z. B. ein Paar von
Brennebenen-Verschlüssen. Dadurch würde der gesamte Aufbau kompliziert.
Die Erfindung schafft eine Kamera mit Objektivverschluß, die in der Lage ist, eine
Scharfeinstellung vorzunehmen, indem festgestellt wird, ob die durch das Kameraobjektiv
gelangenden Lichtstrahlen einer Scharfeinstellung entsprechen. Bei dieser Kamera wird die
Aufnahmebildebene durch eine einfache Maßnahme vollständig abgeschirmt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben. Eine vorteilhafte Weiter
bildung der Erfindung ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs.
Wie an sich üblich, ist der Objektivverschluß normalerweise geschlossen. Beim Betätigen der
Kamera wird der Verschluß geöffnet, während die Lichtsperre vor der Filmebene den später zu
belichtenden Film abschirmt. Bei geöffnetem Verschluß erfolgt nun die automatische
Scharfeinstellung in Abhängigkeit des durch das Objektiv gelangenden Lichts. Danach wird der
Verschluß wieder geschlossen, und die Lichtsperre wird zurückgezogen. Danach kann der
Objektivverschluß eine Belichtung des Films vornehmen, so daß ein scharfes Bild erhalten wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kamera,
Fig. 2 eine Schnittansicht, die wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Kamera
zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Lichtsperre,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung von Hauptbestandteilen der Kamera,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Antriebsabschnitts, und
Fig. 6 ein Impulsdiagramm, welches den Betriebsablauf von Haupt-Bauteilen der Kamera
veranschaulicht.
Nach Fig. 1 besitzt ein Kameragehäuse 1 einen Objektivzylinder 3, in dem ein Kameraobjektiv 2
montiert ist. Das Licht eines aufzunehmenden Objekts gelangt durch das Objektiv 2 und wird auf
ein Filmmaterial (Film) F fokussiert. Der Film F befindet sich hinter einer durch das Gesichtsfeld 4
definierten Zone.
In einem Sucher 5 ist der aufzunehmende Bereich angezeigt. Im oberen Abschnitt des
Kameragehäuses befindet sich ein Blitzlichtelement 6. Oben auf dem Kameragehäuse befindet
sich ein Auslöser 7.
Nach Fig. 2 öffnet und schließt ein Objektivverschluß 8 die Objektivöffnung. Der Verschluß 8
befindet sich hinter dem Objektiv 2. Er besitzt eine Verschlußlamelle 8a, die normalerweise die
Objektivöffnung verschließt.
Im Inneren des Objektivzylinders 3 befindet sich ein Schrittmotor 9, der eine an sich bekannte
Antriebsvorrichtung D antreibt, um das Objektiv in die für eine scharfe Bildaufnahme geeignete
Position zu bringen und die Verschlußlamelle 8a zu öffnen und zu schließen.
Die Antriebs- oder Aktiviervorrichtung D, welche das Objektiv 2 antreibt, veranlaßt über einen
Schraubentrieb eine Bewegung des Objektivs 2 in Richtung der optischen Achse. Der Schrauben
trieb wird von einem Ring R angetrieben, der sich um die Objektivöffnung dreht.
Der Schrittmotor 9 wird von einer elektronischen Schaltung 10 gesteuert, die einen an sich
bekannten Motortreiber, eine Ablaufsteuerung zum Steuern des zeitlichen Ablaufs der Verschluß
bewegung, und eine Lichtmeßschaltung enthält. Diese an sich bekannten Schaltungsteile sind in
der Zeichnung nicht näher dargestellt. Die Lichtmeßschaltung enthält ein Lichtempfangselement
11, das die Objekthelligkeit mißt. Ein solcher Aufbau ist z. B. in der JP-A-200 330/1987
beschrieben.
Ein Spiegel M wird in schräger Stellung von einem Rahmen 12 an der optischen Achse P hinter
dem Objektiv 2 gehalten. Der Spiegel wird drehbar von einer unter dem Sucher 5 montierten
Welle 12a gehalten. Die Welle 12a ihrerseits ist an einem lichtundurchlässigen Zylinder 13
gelagert, der sich von dem Bereich hinter dem Verschluß 8 in Richtung Filmebene erstreckt. Die
gesamte Außenfläche des Zylinders 13 ist lichtdicht gemacht. An der Welle 12a befinden sich
ein Betätigungshebel 12b und ein Stift 12c.
Das Bild eines Objekts wird von dem Spiegel M in Richtung auf den Sucher 5 reflektiert. An dem
Rahmen 12 ist starr ein Sensor 14 befestigt, der dazu dient, einen Brennpunkt festzustellen, der
der Filmebene entspricht. Der Sensor 14 stellt fest, daß das Objektiv 2 so eingestellt ist, daß die
Aufnahme eines scharfen Bildes möglich ist.
Der Sensor 14 ist mit einer (nicht gezeigten) an sich bekannten automatischen
Fokussierdetektorschaltung verbunden. Ein Elektromagnet 20 (Fig. 4) und der Schrittmotor 9
werden abhängig vom Ausgangssignal der Fokussierdetektorschaltung betätigt.
Zwischen dem lichtdichten Zylinder 13 und einem das Gesichtsfeld definierenden Flansch 15
befindet sich eine Lichtsperre 16. Die Lichtsperre befindet sich also hinter dem Zylinder 13. Der
Flansch 15 befindet sich vor der Filmebene F. Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt die Lichtsperre 16
mehrere Sektoren 16b bis 16g und einen Betätigungshebel 16j. Die Sektoren 16b bis 16g drehen
sich um einen Stift 16a. Der Hebel 16j dreht sich um eine Welle 16h. Die Sektoren 16b bis 16g
sind mit Nuten versehen, in die ein Stift 16i eingepaßt ist. Ein zweiter Betätigungshebel 16k (Fig.
4) ist starr an der Welle 16h befestigt und besitzt einen Stift 16l.
Fig. 4 zeigt die Hauptkomponenten der Antriebsvorrichtung D, die ihrerseits von dem
Schrittmotor 9 angetrieben wird. Der Einfachheit halber sind die sich um die Objektivöffnung
drehenden Teile in der Ebene auseinandergezogen dargestellt.
Die Verschlußlamelle 8a, welche die Objektivöffnung freigibt und sperrt, steht mit einem
Öffnungshebel 17 in Eingriff. In Fig. 4 ist nur eine Lamelle aus einem Satz von mehreren Lamel
len dargestellt. Der Hebel 17 wird von einer (nicht gezeigten) Feder nach links vorgespannt. Ein
Aktivierungsstift 17a ist am rechten Ende des Hebels angebracht.
Die Antriebsvorrichtung D besitzt eine Hauptnut bzw. einen Hauptschlitz D0, so daß sie
verschieblich gelagert ist. Sie enthält Zähne D1, einen Steuerkurvenabschnitt D2 zum Aktivieren
des Aktivierungsstifts 17a, einen Druckabschnitt D3 am linken Ende, eine erste geneigte Fläche
oder Schrägfläche D4, die mit dem Stift 12c an dem Hebel 12b in Eingriff gelangt, und eine
zweite Schrägfläche D5, die mit dem Stift 161 des Betätigungshebels 16k in Eingriff kommt. Die
Zähne D1 werden von dem Schrittmotor 9 über Zahnräder 9a und 9b angetrieben.
Ein Entfernungseinstellglied 18 besitzt eine Nut bzw. einen Schlitz 18a und ist in seitlicher
Richtung verschieblich gelagert. Das Entfernungseinstellglied 18 enthält einen mit dem Ring R in
Eingriff stehenden Stift 18b, einen mit dem Druckteil D3 in Eingriff stehenden Arm 18c, einen
Entfernungseinstell-Zackenabschnitt 18d und einen ansteigenden Stufenabschnitt 18e. Das
Einstellglied 18 wird von einer nicht gezeigten Feder nach rechts vorgespannt.
Ein Ankerhebel 19 besteht aus einem Zugglied 19a und einem Rückhalteabschnitt 19b. Das
Zugglied 19a wird von dem Elektromagneten 20 gesteuert angezogen. Der Rückhaltabschnitt
19b kommt mit dem Entfernungseinstellglied 18 in Eingriff. Der Hebel 19 ist von einer Feder 19c
nach rechts vorgespannt.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Steuerkurvenabschnitts D2 der Antriebsvorrichtung D.
Der dargestellte Steuerkurvenabschnitt enthält Steuerkurvenflächen D21, D22, D23, 24, D25
und D26. Die Steuerkurvenfläche D21 verriegelt den Aktivierungsstift 17a gegen die Kraft einer
nicht dargestellten Feder, um die Verschlußlamelle 8a in die Schließstellung zu bringen, bevor die
Kamera betätigt wird. Die Steuerkurvenfläche D22 bewegt die Lamelle 8a in die Offenstellung,
wenn der Betrieb der Kamera gestartet wird. Die Steuerkurvenfläche D23 hält die Lamelle 8a im
Offenzustand, während die automatische Scharfeinstellung erfolgt. Die Steuerkurvenfläche D24
dient zum Zurückbringen der Lamelle 8a in die Schließstellung. Wenn der Spiegel M und die
Lichtsperre 16 zurückgezogen sind, hält die Steuerfläche D25 die Lamelle 8a in ihrer
Schließstellung. Die Steuerfläche D26 öffnet und schließt die Lamelle 8a für die Belichtung.
Die Kamera arbeitet wie folgt:
Wenn in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand der Auslöser 7 für eine Aufnahme gedrückt wird,
wird die elektronische Schaltung 10 in Betrieb gesetzt. Der Elektromagnet 20 wird erregt, so daß
er das Zugglied 19a anzieht, und anschliessend wird der Schrittmotor 9 gedreht. Dies bewegt die
Antriebsvorrichtung D nach rechts. Die Steuerfläche D22 aktiviert den Hebel 17, so daß er die
Verschlußlamelle 8a aus der dargestellten ersten Position in eine zweite Position bewegt, in der
die Objektivöffnung geöffnet ist. Dadurch wird der optische Weg zu dem Sensor 14 erweitert.
Folglich wird eine Schaltung für eine automatische Scharfeinstellung (Autofokus- oder AF-
Schaltung) in Betrieb gesetzt.
Der Sensor 14 empfängt durch das Objektiv 2 Licht von dem Aufnahmeobjekt. Wenn das
Objektiv an der Position für die optimale Scharfeinstellung angelangt ist, stoppt die nicht
dargestellte AF-Schaltung das Ausgangssignal des Sensors und entregt den Elektromagneten 20
in an sich bekannter Weise.
Wenn der Schrittmotor 9 angetrieben wird, bewegt sich die Antriebsvorrichtung D nach rechts.
Der Arm 18c des Entfernungseinstellglieds 18 folgt dem Druckteil D3 und wird von einer nicht
dargestellten Feder nach rechts bewegt. Der Rückhalteabschnitt 19b des Ankerhebels 19 wird
von dem ansteigenden Stufenabschnitt 18e nach oben gedrückt und drückt so gegen den
Elektromagneten 20. Damit wird der Hebel 19 von dem Elektromagneten 20 angezogen und
gehalten. Wenn der Elektromagnet 20 bei erfolgter Scharfeinstellung entregt wird, dreht sich der
Ankerhebel 19 durch die Feder 19c nach rechts. Der Rückhalteabschnitt 19b des Hebels 19
kommt in Eingriff mit dem Einstellzackenabschnitt 18d, entsprechend der Scharfeinstellung des
Objektivs 2. Der Ring R wird zum Einstellen des Objektivs 2 auf den Brennpunkt angetrieben.
Fig. 6 zeigt in Form eines Impulsdiagramms den Ablauf des Betriebs. Der Betrieb beginnt nach
dem Zeitpunkt t1 (Auslöserbetätigung). Im Zeitpunkt t2 beginnt die AF-Schaltung zu arbeiten.
Dann wird das Kameraobjektiv 2 angehalten. Dieser Zustand liegt vor dem Zeitpunkt t3.
Der Schrittmotor 9 dreht weiter, um die Antriebsvorrichtung D nach rechts zu bewegen. Die
Steuerkurvenfläche 24 dreht den Hebel 17 nach rechts, die Verschlußlamelle 8a bewegt sich in
die erste Stellung, in der der Verschluß geschlossen ist. Die erste Schrägfläche D4 aktiviert den
Stift 12c des Betätigungshebels 12b, um den Spiegel M um die Welle 12a zu drehen. Der
Spiegel M wird aus dem optischen Weg des Objektivs 2 außerhalb des Flansches 15 bewegt.
Der Stift 161 des zweiten Aktivierungshebels 16k der Lichtsperre 16 wird von der zweiten
Schrägfläche D5 aktiviert. Der Aktivierungshebel 16j wird um die Welle 16h nach rechts gedreht.
Auf diese Weise dreht der Stift 16i die Sektoren 16b bis 16g um die Welle 16a und öffnet damit
den Flansch 15. Das heißt: im Zeitpunkt t5 gemäß Fig. 6 ist dieser Vorgang abgeschlossen.
Anschließend dreht sich der Schrittmotor 9, um die Antriebsvorrichtung D weiter nach rechts zu
bewegen. Die Steuerfläche D26 aktiviert den Hebel 17, um die Verschlußlamelle 8a zur Freigabe
der Objektivöffnung zu veranlassen. Da die Sektoren 16b bis 16g aus dem durch den Flansch 15
definierten Gesichtsfeld zurückgezogen sind, wird der Film F belichtet. Wenn die in an sich
bekannter Weise erfolgende Belichtung abgeschlossen ist, wird die Drehrichtung des Motors 9
von der Folgesteuerschaltung umgekehrt. Damit ist der Belichtungsvorgang im Zeitpunkt t6 in
Fig. 6 abgeschlossen.
Wenn der Schrittmotor 9 sich weiter im Gegenuhrzeigersinn dreht, kehren die Sektoren 16b bis
16g in ihre Ausgangslagen zurück, in denen sie das Gesichtsfeld des Flansches 15 abdecken,
während die Verschlußlamelle 8a geschlossen ist. Der Spiegel M geht in den optischen Weg
zurück. Die Lamelle 8a wird von den Steuerflächen D24, D23, D22 und D21 angetrieben, um in
die Stellung zurückzugelangen, in der sie die Objektivöffnung verschließt. Auf diese Weise sind
die Vorbereitungen für die nächste Aufnahme abgeschlossen.
Bei dem oben erläuterten Beispiel kann der Betätigungshebel 17 von einer separaten Eingriffs
einrichtung zurückgehalten werden, so daß der Hebel 17 die Steuerfläche D21 erreichen kann,
während die Verschlußlamelle 8a von der Steuerfläche D25 geschlossen gehalten wird, wenn
der Motor 9 umgekehrt wird. Andere Mittel können vorgesehen sein, um den Hebel freizugeben,
wenn die Antriebsvorrichtung D in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Weiterhin wird bei dem oben beschriebenen Beispiel die Belichtung vorgenommen, indem der die
Verschlußlamelle 8a aufweisende Objektivverschluß betätigt wird. Es ist aber auch möglich, die
Lichtsperre 16 aus einem Brennebenen-Verschluß zu bilden. In diesem Fall sind die Steuerflächen
D24, D25 und D26 nicht notwendig. Die zweite Schrägfläche D5 kann den Brennebenen-
Verschluß mit einer weiteren Verzögerung starten.
Wenn in diesem Fall die Fähigkeit des Brennebenen-Verschlusses zum Abhalten von Licht relativ
schwach ausgeprägt ist, so kann die Funktion dennoch aufgrund der Erfindung ausreichend
erfüllt werden. Der Verschluß kann also einen recht einfachen Aufbau besitzen.
Die zweite Schrägfläche D5 und die erste Schrägfläche D4 dienen zum Aktivieren der Lichtsperre
16 bzw. des Spiegels M. Diese Teile können auch durch eine andere Antriebskraft betätigt
werden, z. B. durch einen Motor oder eine Feder. In diesem Fall wird die Antriebsvorrichtung D
so ausgebildet, daß sie lediglich das Starten dieser Teile übernimmt.
Das Zurückziehen des Spiegels M kann unabhängig von der speziellen erfindungsgemäßen Aus
gestaltung der Kamera erfolgen. Ein an sich bekannter Halbspiegel kann fest angeordnet werden.
Der Schrittmotor 9 kann auch als Ultraschallmotor ausgebildet sein, solange er in der Lage ist,
vorwärts oder rückwärts zu drehen.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wird die Objektivöffnung vor dem Betrieb der Kamera von
der Verschlußlamelle 8a verschlossen. Es ist jedoch nicht nötig, daß die Öffnung vollständig
verschlossen ist. Wenn die Öffnung geringfügig geöffnet ist, entstehen keinerlei Probleme,
vorausgesetzt, daß kein Streulicht durch die Lichtsperre 16 hindurch zu dem Film F gelangt.
Ferner kann eine separate Verschlußlamelle für die gleiche Funktion vorgesehen sein, oder es
können andere Mittel zum Dämpfen des Lichts vorhanden sein, z. B. ein Flüssigkristallelement.
Wenn der Sensor 14 das automatische Scharfeinstellen nicht ordnungsgemäß durchführt, so
kann zur Fortsetzung des Betriebs von der Blitzlichtöffnung 6 relativ schwaches Licht abgegeben
werden.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß das durch den optischen Weg des Kameraobjektivs
gelangende Licht üblicherweise gedämpft wird. Das Gesichtsfeld 4 wird von der Lichtsperre 16
abgeschirmt. Während der Aufnahme wird der optische Weg geöffnet, und das durch das
Objektiv gelangende Licht kann für die automatische Scharfeinstellung herangezogen werden.
Kameraspezifische Fehler können ausgeglichen werden. Es ist also eine hochgenaue Scharfein
stellung möglich. Das Gesichtsfeld 4 wird von den Sektoren 16b-16g nur unmittelbar vor der
Belichtung abgeschirmt, so daß die Sektoren 16b bis 16g einen einfachen Aufbau haben und
klein ausgebildet sein können. Die Sektoren werden aus einem billigen lichtdichten Element
gebildet.
Claims (2)
1. Kamera mit einem Sucher in einem ersten Lichtweg, der sich von einem zum Belich
ten eines Films (F) verwendeten zweiten Lichtweg unterscheidet, einem Objektiv (2) mit einer
optischen Achse (P) und einer Autofokus-Einstelleinrichtung, umfassend:
eine Verschlußanordnung (8) zum wahlweisen Öffnen oder Verschließen des zweiten Lichtwegs zwischen dem Objektiv (2) und dem Film (F);
eine zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand verstellbare Lichtsperre (16), die in dem ersten Zustand den zweiten Lichtweg zwischen der Verschlußanordnung (8) und dem Film (F) blockiert und in dem zweiten Zustand diesen Lichtweg freigibt;
eine Antriebsvorrichtung (18), durch die das Objektiv (2) unter Steuerung durch die Autofokus-Einstelleinrichtung bei in ihrem ersten Zustand befindlicher Lichtsperre (16) und geöffneter Verschlußanordnung (8) in die Fokus-Stellung bewegbar und dort arretierbar ist; und
eine Steueranordnung (10), die bei Betätigung eines Auslösers (7) die Lichtsperre (16) in ihren ersten Zustand versetzt derart, daß bei geöffneter Verschlußanordnung (8) und durch die Lichtsperre (16) abgeschirmtem Film (F) die Autofokuseinstellung unter Verwendung des vom Objektiv (2) und der Verschlußanordnung (8) durchgelassenen Lichts erfolgt, und nach der Autofokuseinstellung die Lichtsperre (16) in ihren zweiten Zustand versetzt derart, daß der Film (F) mittels der Verschlußanordnung (8) belichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußanordnung (8) ein ortsfest auf der optischen Achse (P) angeordneter Objektivverschluß ist, durch den der zweite Lichtweg sowohl zur Autofokuseinstellung als auch zur Filmbelichtung geöffnet werden kann, und
daß die Lichtsperre (16) mehrere in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse (P) angeordnete und in dieser Ebene zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand der Lichtsperre (16) verschwenkbare Sektoren (16b-16g) aufweist.
eine Verschlußanordnung (8) zum wahlweisen Öffnen oder Verschließen des zweiten Lichtwegs zwischen dem Objektiv (2) und dem Film (F);
eine zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand verstellbare Lichtsperre (16), die in dem ersten Zustand den zweiten Lichtweg zwischen der Verschlußanordnung (8) und dem Film (F) blockiert und in dem zweiten Zustand diesen Lichtweg freigibt;
eine Antriebsvorrichtung (18), durch die das Objektiv (2) unter Steuerung durch die Autofokus-Einstelleinrichtung bei in ihrem ersten Zustand befindlicher Lichtsperre (16) und geöffneter Verschlußanordnung (8) in die Fokus-Stellung bewegbar und dort arretierbar ist; und
eine Steueranordnung (10), die bei Betätigung eines Auslösers (7) die Lichtsperre (16) in ihren ersten Zustand versetzt derart, daß bei geöffneter Verschlußanordnung (8) und durch die Lichtsperre (16) abgeschirmtem Film (F) die Autofokuseinstellung unter Verwendung des vom Objektiv (2) und der Verschlußanordnung (8) durchgelassenen Lichts erfolgt, und nach der Autofokuseinstellung die Lichtsperre (16) in ihren zweiten Zustand versetzt derart, daß der Film (F) mittels der Verschlußanordnung (8) belichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußanordnung (8) ein ortsfest auf der optischen Achse (P) angeordneter Objektivverschluß ist, durch den der zweite Lichtweg sowohl zur Autofokuseinstellung als auch zur Filmbelichtung geöffnet werden kann, und
daß die Lichtsperre (16) mehrere in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse (P) angeordnete und in dieser Ebene zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand der Lichtsperre (16) verschwenkbare Sektoren (16b-16g) aufweist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Autofokus-Einstelleinrichtung ein um eine zur optischen Achse (P) parallele
Achse in den und aus dem zweiten Lichtweg schwenkbares Teil (M) aufweist.
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