DE3229745C2 - Kamera mit Objektivverschluß - Google Patents
Kamera mit ObjektivverschlußInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Abstract
Eine Kamera mit einem Objektivverschluß hat eine Vorrichtung zur Entfernungseinstellung, die durch Drehen eines einzelnen Ringes (9) in einer Richtung durch einen Antrieb, der ein Motor (10) sein kann, betätigbar ist. Zum Einstellen einer Aufnahmeentfernung wird ein beweglicher Aufnahmeobjektivtubus in der Richtung seiner optischen Achse (0) verstellt. Eine Drehung des Ringes (9) in der anderen Richtung betätigt eine Objektivverschluß-Vorrichtung und öffnet Verschlußblätter (4a, 4b). Eine Feder (32) zum Schließen des Verschlusses wird durch einen Elektromagneten (28) für die Verschlußsteuerung gespannt und für das Schließen der Verschlußblätter (4a, 4b) vorbereitet.
Description
Beschreibung 45 ist. Bei Betrachtung von vorn hat die Steuerkurve 7 fünf
senkrecht gestufte Steuerkurven- bzw. Steuernutab-
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einem von schnitte oder Steuerstufen 7a bis 7e, die auf der rechten
einem Antrieb betätigten Objektiwerschluß und einem Seite des vorderen Objektivtubus 2 von unten nach
zur Entfernungseinstellung des Objektivs bewegbaren oben stufenweise versetzt ausgebildet und jeweils nach
Objektivtubus. 50 hinten zurückgesetzt sind, sowie einen geradlinig ver-
In der prioritätsälteren nachveröffentlichten DE-OS laufenden bzw. ungestuften Steuerkurvenabschnitt 7f,
38 953 ist eine Kamera mit Objektivverschluß vorge- der sich über die linke Seite des Objektivtubus 2 erschlagen
worden, bei der durch Drehung eines Zahnra- streckt und die Steuerstufen 7e und 7a miteinander verdes
(7) in einer Richtung der Objektivtubus bewegt bindet. Wenn folglich der Objektivtubus 2, bei Betrachwird,
während bei einer Drehung des Zahnrades in der 55 tung von vorn, im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der
anderen Richtung der Objektivtubus nicht beaufschlagt Führungszapfen 8 nacheinander mit den Steuerstufen
wird, sondern mittels einer Steuerkurbel der Verschluß 7a bis 7e in Eingriff gebracht und dadurch der Objektivbetätigt
wird. Die Anordnung des Zahnrades (7) weit tubus 2 schrittweise nach vorn bewegt. Bei einer fortgeenifernt
von der optischen Achse des Objektivs hat zur setzten Drehung des Objektivtubus 2 in derselben Rich-Folge,
daß für die Ausführung der genannte Funktionen 60 tung stellt der ungestufte Steuerkurvenabschnitt 7/den
uivcrsc Bauteile, wie ein Zäuürädpäar, eine Sekiorschei- Objektivtubus 2 kontinuierlich nach hinten zurück, bis
be, eine Feder und eine Drehwelle, erforderlich sind. er seine Ausgangsstellung wieder einnimmt. Die Steuer-
Deshalb liegt der Erfindung gegenüber diesem Vor- stufen 7a, 7b, 7c, 7d und 7e entsprechen einer Aufnahmeschlag
die Aufgabe zugrunde, eine Kamera bereitzustel- entfernung von 00,3 m, 2 m, 1,5 m bzw. 1 m.
len, bei der in kompakter Bauweise Bauteile einsparbar 65 Der vordere Objektivtubus 2 weist an seinem unteren
sind. Abschnitt, zu seiner Vorderseite hin, eine Nase 2a auf,
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im an die ein Ansatz 9a anlegbar ist, der aus der Vorderflä-Patentanspruch
1 gekennzeichnet. ehe eines Ringes 9 herausragt. Der Ring 9 ist auf der
Vorderfläche des Kameragehäuses 5 so angeordnet, daß er um die optische Achse O des Aufnahmeobjektivs 1
drehbar ist. Im Außenumfang des Ringes 9 ist eine Verzahnung ausgebildet, die im Bereich des unteren Abschnitts
des Ringes 9 mit einem Antriebszahnritzel 11 kämmt, das an der Antriebswelle 10a eines als Antrieb
dienenden, am Boden des Kameragehäuses 5 angeordneten Motors 10 befestigt ist, wodurch die Drehung des
Motors 10 den Ring 9 um die optische Achse O dreht. Die Stellungsbeziehung zwischen dem Ansatz 9a und
der Nase 2a ist so gewählt, daß der Ansatz 9a in der Ausgangsstellung auf der rechten Seite der Nase 2a
angeordnet ist.
Wenn sich der Motor 10 in der Vorwärtsrichtung dreht, um eine Drehung des Ringes 9 im Uhrzeigersinn
hervorzurufen, legt sich der Ansatz 9a an die Nase 2a an und ermöglicht eine Bewegung des vorderen Objektivtubus
2 in derselben Richtung zusammen mit dem Ring 9. Wenn sich der Motor 10 dagegen in der Gegenrichtung
dreht und eine Drehung des Ringes 9 im Gegenuhrzeigersinn hervorruft, dreht sich nur der Ring 9, ohne
daß irgendein Eingriff zwischen dem Ansatz 9a und der Nase 2a besteht, so daß der Objektivtubus 2 im Stillstand
gehalten wird. Wie weiter unten näher beschrieben, wird durch eine Drehung des Ringes 9 im Uhrzeigersinn
eine Entfernungseinstellung, durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn eine Verschlußbetätigung
vorgenommen. Der Ring 9 ist aus einem verhältnismäßig dünnen Blech aus Metall hergestellt, und um während
seiner Drehung eine Schrägstellung oder Flattern zu verhindern, sind in die Vorderfläche des Kameragehäuses
5 mehrere Schrauben 12 eingeschraubt, die mit ihren abgerundeten Köpfen entlang dem Außenumfang
des Ringes 9 anliegen.
Der Ring weist auf seiner Vorderseite einen reflektierenden Bereich 14 von verhältnismäßig großem Reflexionsvermögen,
z. B. 90%, auf. Ein Lichtkoppler 13 eines beliebigen bekannten Typs ist so angeordnet, daß er in
der Ausgangsstellung des Ringes 9 dem Bereich 14 gegenüberliegt, um die Dreh- bzw. Winkelstellung des
Ringes 9 festzustellen. Gemäß Fig. 2 ist links vom Bereich 14 ein Reflektor 15 angeordnet der sich aus einer
Reihe von reflektierenden Bereichen 15a bis 15g-zusammensetzt,
deren Reflexionsvermögen etwa ein Drittel, z. B. 30%, des Reflexionsvermögens des Bereiches 14
beträgt. Der Reflektor 15 dient zur Verschlußsteuerung. Zum Zwecke der Entfernungseinstellung ist rechts vom
Bereich 14 ein weiterer Reflektor 16 angeordnet, der von einer Reihe reflektierender Bereiche 16a bis 16c/
gebildet ist, deren Reflexionsvermögen etwa ein Drittel desjenigen des Bereiches 14 beträgt Außer im Bereich
14 und bei den Reflektoren 15 und 16 ist das Reflexionsvermögen der Vorderseite des Ringes 9 beträchtlich
kleiner als die obengenannten Werte und beträgt beispielsweise 5%.
Die reflektierenden Bereiche 15a bis 15g entsprechen einem Blenden wert F = 22,16,11,8,5,6,4 bzw. 2,8, und
die reflektierenden Bereiche 16a bis 16c/ entsprechen einer Aufnahmeentfernung von 3, 2, 1,5 bzw. 1 m. Die
Aufnahmeentfernung Unendlich entspricht dem reflektierenden Bereich 14. In der Ausgangsstellung des Ringes
9, in welcher der Bereich 14 dem Lichtkoppler 13 gegenüber angeordnet ist ist der vordere Objektivtubus
2 in seine vorderste Stellung bewegt worden und am Führungszapfen 8 liegt die Steuerstufe 7a an.
Fällt auf den Lichtkoppler 13 vom Bereich 14 reflektiertes Licht auf, erzeugt er einen hohen Fotostrom ίο,
der es ermöglicht die Ausgangsstellung des Ringes 9 festzustellen. Empfängt der Lichtkoppler 13 von den
Reflektoren 15 und 16 reflektiertes Licht, erzeugt er einen Fotostrom / von einer Größe, die ein Drittel des
Fotostroms Jo beträgt wodurch der dann vom Lichtkoppler
13 erzeugte Ausgang von dem Ausgang unterschieden werden kann, der die Ausgangsstellung darstellt.
Die Drehung des Ringes 9 im oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn läßt sich in Form von impulsen
zählen und dadurch erfassen.
Mit der Form, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, die eine
Vorderansicht zeigt, ist in die Rückflanke des Ringes 9 eine als Nut ausgebildete Steuerkurve 17 eingearbeitet.
Über ungefähr die linke Hälfte erstreckt sich ein Steuerkurvenabschnitt 17a in gleichem Abstand von der optisehen
Achse O, wogegen sich über die rechte Hälfte ein Steuerkurvenabschnitt 17b erstreckt, der sich an seinem
oberen Ende an den Steuerkurvenabschnitt 17a anschließt und dann einer Ortskurve folgt, die sich der
optischen Achse O allmählich nähert Der Steuerkurvenabschnitt
17b hat ein geschlossenes unteres Ende 17Ao, wogegen das untere Ende des Steuerkurvenabschnitts
17a gegen die optische Achse O gekrümmt ist und mit dem Steuerkurvenabschnitt 17b an einer Übergangsstelle
17c in Verbindung steht.
In der Ausgangsstellung des Ringes 9 greift in die Steuerkurve 17 ein Zapfen 18 in der Nähe einer Verbindungsstelle
17ao zwischen den Steuerkurvenabschnitten 17a und t7b ein. Der Zapfen 18 ist am freien Ende eines
Armes eines zum öffnen und Schließen der Verschlußblätter 4a und 4b dienenden L-förmigen Verstellhebels
19 befestigt der über einen Zapfen 21 etwa in der Mitte eines demselben Zweck dienenden Verstellarmes 20
schwenkbar gelagert ist Am freien Ende des anderen Armes des Verstellhebels 19 ist ein Mitnehmerzapfen 22
befestigt, der in einem Ende beider Verschlußblätter 4a und 4b ausgebildete Langschlitze 23 durchdringt, wodurch
der Verstellhebel 19 mit den Verschlußblättern 4a und 4b verbunden ist
Die beiden Verschlußblätter 4a und 4b bilden einen an sich bekannten Vario-Verschluß. Sie tragen an ihrem weiter oben genannten einen Ende je einen Schwenkzapfen 24a bzw. 246, über den sie am Kameragehäuse 5 schwenkbar gelagert sind. Wenn sich der Mitnehmerzapfen 22 nach oben bewegt, werden die Verschlußblätter 4a und 4b folglich geöffnet bei Rückkehr des Mitnehmerzapfens 22 nach unten geschlossen. Bei geschlossenen Verschlußblättern 4a und 4b liegt der Mitnehmerzapfen 22 an seinem am Kameragehäuse 5 angeordneten Anschlagglied 38 an, das von einem elastischen Ba uteil gebildet ist und beim Schließen der Verschlußblätter 4a und 4b als Stoßdämpfer wirkt
Die beiden Verschlußblätter 4a und 4b bilden einen an sich bekannten Vario-Verschluß. Sie tragen an ihrem weiter oben genannten einen Ende je einen Schwenkzapfen 24a bzw. 246, über den sie am Kameragehäuse 5 schwenkbar gelagert sind. Wenn sich der Mitnehmerzapfen 22 nach oben bewegt, werden die Verschlußblätter 4a und 4b folglich geöffnet bei Rückkehr des Mitnehmerzapfens 22 nach unten geschlossen. Bei geschlossenen Verschlußblättern 4a und 4b liegt der Mitnehmerzapfen 22 an seinem am Kameragehäuse 5 angeordneten Anschlagglied 38 an, das von einem elastischen Ba uteil gebildet ist und beim Schließen der Verschlußblätter 4a und 4b als Stoßdämpfer wirkt
Vor und hinter den beiden Verschlußblättern 4a und 4b ist je ein Lichtschirm 25 bzw. 26 angeordnet Der
vordere Lichtschirm 25 ist auf der rückwärtigen Stirnfläche des zylindrischenAbschnitts des Kameragehäuses
5 angeordnet der hintere Lichtschirm 26 auf der vorderen Stirnfläche des hinteren Objektivtubus 3. Die beiden
Lichtschirme 25 und 26 sind von kreisförmigen, sehr dünnen Scheiben aus schwarzem Kunststoff von relativ
guter Elastizität z.B. Expodixharz, gebildet Gemäß
Fig. 1 sind ihre sich gegenüberliegenden Flächen entlang ihren inneren und äußeren Umfangsrändern in genügendem
Abstand von den Verschlußblättern 4a und 4b angeordnet wogegen sie in der Mitte ihrer radialen
Breite unter der Wirkung ihrer eigenen Elastizität die Verschlußblätter 4a und 46 leicht berühren. Auf diese
Weise verhindern die Lichtschirme 25 und 26 einen Lichtdurchtritt durch die Verschlußblätter 4a und 46
7 8
sowie ein Flattern derselben beim Öffnen oder Schlie- spricht.
Ben und sorgen so für eine weiche Bewegung der Ver- Weil der Motor 10 mit Trägheit behaftet ist, kann es
schlußblätter 4a und 4b. Die Lichtschirme 25 und 26 sind sein, daß der genannte Befehl nicht die sofortige Unter-
mit geringem Druck an die Verschlußblätter 4a und 4b brechung der Drehung des Ringes 9 und des Objektivtu-
angepreßt; somit ist jeder nachteilige Einfluß auf die 5 bus 2 zur Folge hat. Weil sich aber jede der Steuerstufen
Bewegung der Verschlußblätter 4a und 4b im wesentli- 7a bis Te rechtwinklig zur optischen Achse O erstreckt
chen vermieden. und eine bestimmte Länge hat, tritt während der Zeit, in
Der Verstellarm 20 ist mit einem Ende an einem Trag- der sich jede Steuerstufe Ta bis Te am Führungszapfen 8
zapfen 27 schwenkbar gelagert, der an einem nicht dar- vorbeibewegt, keine Vorund Rückwärtsbewegung des
gestellten ortsfesten Bauteil angeordnet ist. Das andere io Objektivtubus 2 ein. Wenn sich der Objektivtubus 2
Ende des Verstellarmes 20 ist über einen Schwenkzap- weiterdrehen will, legt sich an den Führungszapfen 8 die
fen 29a mit einem Anker 29 eines Elektromagneten 28 zwischen benachbarten Steuerstufen gebildete Schulter
für die Verschlußsteuerung verbunden. Der Elektroma- an und unterbricht somit zuverlässig die Drehbewegung
gnet 28 hat ein an einem ortsfesten Bauteil befestigten des Objektivtubus 2. Auf diese Weise kann die Kamera
Joch 30 und eine Spule 31, die erregbar ist und dann den 15 sicher auf eine gewünschte Aufnahmeentfernung
Anker 29 anzieht. Zwischen dem Anker 29 und einem scharfgestellt werden. Die Einstellung der gewünschten
nicht dargestellten ortsfesten Bauteil erstreckt sich eine Aufnahmeentfernung geschieht auch dann auf zufrie-
Feder 32, die den Anker 29 in eine Richtung vorspannt, denstellende Weise, wenn die Drehung des Motors 10
die der Anziehung des Elektromagneten 28 entgegenge- infolge Spannungs- und/oder Temperaturschwankun-
setzt ist. Die von der Feder 32 ausgeübte Vorspannung 20 gen in einer von der normalen Abschaltstellung etwas
ist jedoch kleiner als die Anziehungskraft des Elektro- abweichenden Stellung stoppt.
magneten 28. Wenn sich folglich der Ring 9 in der Rieh- Mit der Drehung des Ringes 9 im Uhrzeigersinn geht
tung dreht, in der die Verschlußblätter 4a und 4b geöff- eine gleichsinnige Drehung der in ihm ausgebildeten
net werden, und die Spule 31 nicht mehr erregt ist, be- Steuerkurve 17 einher, so daß der Zapfen 18 den Steuer-
wegt die Feder 32 den Anker 29 vom Joch 30 weg und 25 kurvenabschnitt 17a durchwandert. Da letzterer von der
legt ihn an ein Anschlagglied 33 an. optischen Achse O oder vom Drehmittelpunkt gleichen
Gemäß Fig. 1 ist ein zur Lichtmessung dienender Abstand hält, bleibt die Stellung des Zapfens 18 wäh-
Lichtempfänger 37 einem Film 36 gegenüber und so rend der Drehung des Ringes 9 im Uhrzeigersinn unver-
hinter dem hinteren Objektivtubus 3 angeordnet, daß er ändert Während der Zapfen 18 im Steuerkurvenab-
einen Aufnahmelichtweg nicht stört. Der Lichtempfän- 30 schnitt 17a bleibt, nimmt der Verstellarm 20, der mit
ger 37 bestimmt das von einem Aufnahmegegenstand dem Verstellhebel 19 über den Zapfen 21 verbunden ist,
kommende, vom Aufnahmeobjektiv 1 durchgelassene seine Endstellung im Gegenuhrzeigersinn ein und hält
und von der Filmoberfläche reflektierte Licht. somit den Anker 29 gegen die von der Feder 32 ausge-
Die Arbeitsweise ist folgende: Vor einer Verschluß- übte Vorspannkraft in Anlage an der zugehörenden Fläbetätigung
wird eine Entfernungseinstellung vorgenom- 35 ehe des Joches 30 des Elektromagneten 28, welcher nunmen.
Dazu wird ein nicht dargestellter Schalter betätigt, mehr entregt ist. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt der
um den Motor 10 in der Vorwärtsrichtung drehen zu Verstellhebel 19 um den Zapfen 21 in seine Endstellung
lassen. Dies bewirkt, daß sich das Antriebszahnritzel 11 im Gegenuhrzeigersinn, wobei er den Mitnehmerzapfen
entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Ring 9 22 nach unten oder zur optischen Achse O hin verstellt
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bis zum Beginn seiner 40 und an das Anschlagglied 38 anlegt. Die beiden Ver-Drehung
nimmt der Ring 9 seine in Fig. 2 dargestellte schlußblätter 4a und 4b bleiben daher geschlossen. Mit
Ausgangsstellung ein, in der dem Lichtkoppler 13 der anderen Worten, während sich der Ring 9 zur Entferreflektierende
Bereich 14 gegenüberliegt Wenn folglich nungseinstellung im Uhrzeigersinn dreht, verharrt der
der Ring 9 beginnt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, Zapfen 18 in einer von der optischen Achse O am weitewandern
die reflektierenden Bereiche 16a, 16Z)... des 45 sten entfernten Stellung, so daß die Verschlußblätter 4a
Reflektors 16 nacheinander am Lichtkoppler 13 vorbei, und 4b von Anfang an geschlossen gehalten sind,
wodurch ein Ausgangsimpuls vom Fotostrom /aus dem Nach Beendigung der Entfernungseinstellung wird Lichtkoppler 13 von einer nicht dargestellten elektri- der Motor 10 mit entgegengesetzter Drehrichtung einschen Schaltung gezählt wird. Durch die Drehung des geschaltet Dies ruft eine Drehung des Antriebszahnrit-Ringes 9 im Uhrzeigersinn wird sein Ansatz 9a an die 50 zels 11 im Uhrzeigersinn hervor, wodurch sich der Ring Nase 2a angelegt wodurch sich der vordere Objektivtu- 9 im Gegenuhrzeigersinn dreht.
wodurch ein Ausgangsimpuls vom Fotostrom /aus dem Nach Beendigung der Entfernungseinstellung wird Lichtkoppler 13 von einer nicht dargestellten elektri- der Motor 10 mit entgegengesetzter Drehrichtung einschen Schaltung gezählt wird. Durch die Drehung des geschaltet Dies ruft eine Drehung des Antriebszahnrit-Ringes 9 im Uhrzeigersinn wird sein Ansatz 9a an die 50 zels 11 im Uhrzeigersinn hervor, wodurch sich der Ring Nase 2a angelegt wodurch sich der vordere Objektivtu- 9 im Gegenuhrzeigersinn dreht.
bus 2 zusammen mit dem Ring 9 im Uhrzeigersinn dreht In dem Augenblick, in dem der Ring 9 seine Drehung
Da der Objektivtubus 2 die Steuerkurve 7 trägt in die im Gegenuhrzeigersinn beginnt bewegt sich der Ansatz
der Führungszapfen 8 eingreift wird der Objektivtubus 9a von der Nase 2a weg; somit kann sich der Ring 9
2 durch seine Drehung im Uhrzeigersinn intermittie- 55 allein drehen, wogegen der vordere Objektivtubus 2 in
rend nach vorn bewegt der Winkelstellung gehalten wird, die der Aufnahmeent-
Unter der Annahme, daß eine Aufnahmeentfernung fernung von 2 m entspricht. Wenn sich der Ring 9 im
von 2 m voreingestellt ist und sobald während der Dre- Gegenuhrzeigersinn dreht wandern die reflektierenden
hung des Ringes 9 im Uhrzeigersinn zwei Impulse vom Bereiche 166 und 16a des Reflektors 16 nacheinander
Fotostrom /aus dem Lichtkoppler 13, erzeugt durch das 60 am Lichtkoppler 13 vorbei, wobei die entsprechenden
von den Bereichen 16a und 166 reflektierende Licht, Ausgangsimpulse vom Fotostrom / aus dem Lichtkoppgezählt
worden sind, erteilt die nicht dargestellte elek- ler 13 nicht zum Steuern des Motors 10 benutzt werden,
trische Schaltung einen Befehl, auf den hin die Drehung Sobald jedoch der Ring 9 die in Rg. 2 gezeichnete Ausdes
Motors 10 unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt gangsstellung erreicht und der Lichtkoppler 13 vom reliegt
am Führungszapfen 8 die Steuerstufe Tc an, und 65 flektierenden Bereich 14 reflektiertes Licht empfängt
somit wird die Drehung unterbrochen, wenn der vorde- wird durch den Ausgangsimpuls, der den dann vom
re Objektivtubus 2 in eine Stellung vorwärtsbewegt Lichtkoppler 13 erzeugten Fotostrom /0 darstellt die
worden ist die der Aufnahmeentfernung von 2 m ent- Drehung des Motors 10 unterbrochen. Auf diese Weise
wird die Entfernungseinstellung beendet und der Ring 9 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt.
Bei einem nachfolgenden Betätigen eines Verschlußauslöseschalters beginnt der Motor 10 erneut eine Drehung
in der Gegenrichtung und ermöglicht eine Drehung des Ringes 9 im Gegenuhrzeigersinn aus der Ausgangsstellung
heraus. Der Winkel, um den sich der Ring 9 aus seiner Ausgangsstellung heraus dreht, wird bestimmt
durch einen Ausgang des fotometrischen Lichtempfängers 37, wenn die Verschlußblätter 4a und 4b als
programmgesteuerter Verschluß arbeiten sollen, und durch einen vom Kamerabenutzer zuvor von Hand eingestellten
Blendenwert, wenn die Verschlußblätter 4a und 4b als Verschluß mit Blendenvorwahl arbeiten sollen.
Wenn sich der Ring 9 aus seiner Ausgangsstellung heraus dreht, in welcher der reflektierende Bereich 14
dem Lichtkoppler 13 gegenüberliegt, und die Bereiche 15a, 15b ... des Reflektors 15 nacheinander am Lichtkoppler
13 vorbeiwandern, fällt das von diesen reflektierte Licht auf den Lichtkoppler 13, dessen Ausgangsimpulse
von einer nicht dargestellten elektrischen Schaltung gezählt werden.
Nach der Verschlußauslösung wird der sich aus der Lichtreflexion am Bereich 14 ergebende Fotostrom /0
erfaßt, um die Spule 31 des Elektromagneten 28 zu erregen, wodurch der Anker 29, der gemäß Fig. 3 durch die
Wirkung des Versteliarmes 20 an das Joch 30 angepreßt war, nunmehr vom Joch 30 angezogen wird, um denselben
Zustand beizubehalten.
Da eine Drehung des Ringes 9 im Gegenuhrzeigersinn auch die Steuerkurve 17 im Ring 9 in dieselbe Richtung
dreht, wandert der Zapfen 18 dann, beginnend an der Verbindungsstelle 17a<
>, durch den Steuerkurvenabschnitt 176 (s. Fig. 4). Da letzterer sich mit zunehmender
Entfernung von der Ausgangsstellung allmählich der optischen Achse O nähert, die den Drehmittelpunkt des
Ringes 9 darstellt, wird durch die fortgesetzte Drehung des Ringes 9 im Gegenuhrzeigersinn aus der Ausgangsstellung
heraus der Zapfen 18 allmählich zur optischen Achse hin verstellt Dies bewirkt, daß der Verstellhebel
19 im Uhrzeigersinn um den Zapfwn 21 schwenkt, wodurch sich der Mitnehmerzapfen 22 vom Anschlagglied
38 entfernt und nach oben oder in zur optischen Achse O entgegengesetzter Richtung bewegt und somit eine
allmähliche Öffnung der Verschiußblätter 4a und 46 ermöglicht. Beim öffnen der Verschlußblätter 4a und 4b
entsteht zwischen ihnen eine Öffnung 35, durch die von einem Aufnahmegegenstand kommendes Licht hindurchtritt
und von der Filmoberfläche so reflektiert wird, daß es auf den fotometrischen Lichtempfänger 37
auffällt. Mit fortgesetzter Drehung des Ringes 9 im Gegenuhrzeigersinn aus seiner Ausgangsstellung heraus
wird die Öffnung 35 größer.
Wenn die Verschlußblätter 4a und 4b als programmgesteuerter
Verschluß arbeiten sollen, wird die Drehung des Ringes 9 fortgesetzt, bis eine durch einen Ausgang
des Lichtempfängers 37 bestimmte richtige Belichtung erreicht ist, wobei somit die von den Verschlußblättern
4a und 4b gebildete öffnung 35 vergrößert wird. Sobald
die richtige Belichtung erreicht ist, erzeugt eine nicht dargestellte Belichtungssteuerschaltung einen Befehl
zur Beendigung der Belichtung, wodurch die Spule 31 des Elektromagneten 28 entregt wird. Daraufhin erzeugt
das Joch 30 keine Anziehungskraft mehr, und der Anker 29 kann sich nummehr unter der Wirkung der
Vorspannkraft der Feder 32 vom Joch 30 weg bewegen und an das Anschlagglied 33 anlegen, an dem er zum
Stillstand kommt. Dementsprechend schwenkt der Verstellarm 20 im Uhrzeigersinn um den Tragzapfen 27.
Folglich bewegt sich der am Verstellarm 20 angeordnete Schwenkzapfen 21 nach unten oder zur optischen
Achse O hin. Dabei bewegt sich der Verstellhebel 19 im Gegenuhrzeigersinn hauptsächlich um den Zapfen 18,
wodurch der Mitnehmerzapfen 22 zur optischen Achse O hin bewegt wird, bis er an das Anschlagglied 38 anstößt.
Somit werden die Verschlußblätter 4a und 4b geschlossen, um die Belichtung zu beenden.
ίο Wenn während der von den Verschlußblättern 4a und
4b gesteuerten Belichtung die dem Motor 10 zugeführte Spannung konstant gehalten wird, dreht sich der Ring 9
mit einer bestimmten Geschwindigkeit, und während sich der Ring 9 dreht, öffnen sich die Verschlußblätter 4a
und 4b und ermöglichen so eine relativ langsame Einleitung einer Belichtung. Sobald jedoch die richtige Belichtung
erreicht ist und die Belichtungssteuerschaltung den Befehl zur Beendigung der Belichtung erzeugt; werden
die Verschlußblätter 4a und 4b zur Beendigung der Belichtung unmittelbar nach Ablauf einer Zeitverzögerung
Af geschlossen, die mit dem Elektromagneten 28 zusammenhängt Die Zeitverzögerung Ar läßt sich auf einfache
Weise bei oder unter 0,5 ms halten. Wenn somit die Anordnung als programmgesteuerter bzw. Programm-Verschluß
benutzt wird und der Befehl zur Beendigung der Belichtung so gegeben wird, daß eine Belichtungszeit
von 1/1000 s zustande kommt, ergibt sich eine nach der Formel
/2 + 0,f
\ 2
\ 2
1,56
errechnete Überbelichtung in der Größenordnung von 0,56 EV (Belichtungswert), was in der Praxis zu keinen
Schwierigkeiten führt.
Weil eine mit einem Elektromagneten wie dem Elektromagneten 28 zusammenhängende Zeitverzögerung
im allgemeinen in der Größenordnung von ±0,1 ms liegt, weichen die einzelnen Zeiten wenig ab, so daß ein
rasches Schließen des Verschlusses mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit gewährleistet ist
Die für das öffnen des Verschlusses benötigte Zeit kann verkürzt werden, wenn dem Motor 10 eine erhöhte
Spannung zugeführt wird, um dadurch seine Drehgeschwindigkeit und die des Ringes 9 zu erhöhen. Das
Diagramm in Fig. 6 zeigt die Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit eines Motors von der ihm zugeführten
Spannung. Die Verschlußzeit ist auf der Abszisse, der Blendenwert auf der Ordinate aufgetragen. Bei Benutzung
einer erhöhten Motorspannung folgt die Verschlußsteuerung einer Kennkurve A, bei einer reduzierten
Motorspannung einer Kennkurve B. Wenn der Verschluß entsprechend der Kennkurve A gesteuert wird,
bei der als Verschlußzeit i/250 s und als Blendenwert F= 2,8 benutzt werden, ergibt sich eine richtige Belichtung
mit einem Blendenwert F=4 und einer Verschlußzeit von 1/500 s. Bei der Kennkurve B jedoch, nach welcher
der Verschluß mit einer Geschwindigkeit von 1/30 s geöffnet wird, wird eine richtige Belichtung mit
einem Blendenwert F= 8 und einer Verschlußzeit von 1/125 s erreicht Weil die Zeitverzögerung Af hauptsächlich
durch die Betätigung des Elektromagneten 28 bedingt ist, ist sie klein und hat wenig Einfluß auf die
Belichtung. Ein Vergleich zwischen den Kennkurven A und B zeigt, daß sich ein aus der Zeitverzögerung Af
ergebender Belichtungsfehler verkleinern läßt, wenn die Verschlußsteuerung nach der Kennkurve B angewendet
wird, bei der die Belichtungszeit länger ist
ν 11 12
Die direkte Lichtmessung von Licht, das von einem als bei der vorangegangenen Aufnahme benutzt wird,
Aufnahmegegenstand reflektiert wird, durch den Ob- bei der die Aufnahmeentfernung 2 m betrug, wird durch
jektivverschluß hindurchtritt und von der Filmoberflä- die Drehung des Motors 10 in der Vorwärtsrichtung der
ehe reflektiert wird, ermöglichst eine Verschlußsteue- Ring 9 im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Lichtkopprung
entsprechend einer raschen Änderung des vom 5 ler 13 den dem Bereich 14 zuerst folgenden reflektieren-Aufnahmegegenstand
reflektierten Lichtes. den Bereich 16a feststellt, ermöglicht das Nichtanliegen j Die vorstehend beschriebene Verschlußbetätigung ist des Ansatzes 9a an der Nase 2a ein Weiterdrehen des
«. auch in Verbindung mit der Abgabe eines Lichtblitzes Ringes 9. Sobald danach der Ansatz 9a an die Nase 2a in
'"■!": durch ein elektronisches Blitzgerät benutzbar. Wenn einer Stellung anstößt, in welcher der Lichtkoppler 13
;, beispielsweise an der Kamera ein elektronisches Blitz- io den zweiten reflektierenden Bereich 166 feststellt, dreht
K gerät mit der Leitzahl 16 angeordnet ist und ein Aufnah- sich der Ring 9 zusammen mit dem vorderen Objektivmegegenstand
in einer Entfernung von 2 m mit einem tubus 2 im Uhrzeigersinn weiter. Dabei wandern nach-'
Film mit der Empfindlichkeit ASA 100 abgebildet wer- einander die Steuerstufen Tc, Td und Te am Führungsden
soll, gibt die Kamera an das elektronische Blitzgerät zapfen 8 vorbei, wodurch der Objektivtubus 2 intermit-
; ein Blitzsignal zur Abgabe eines Lichtblitzes ab, wenn 15 tierend vorwärtsbewegt wird. Sobald jedoch der reflekf
S während der Drehung des Ringes 9 im Gegenuhrzeiger- tierende Bereich i6d den Lichtkoppler 13 passiert, glei-
Ϋ sinn auf den Lichtkoppler 13 Licht auffällt, das der vierte tet der Führungszapfen 8 am schrägverlaufenden unge-
:. Bereich 15t/ des Reflektors 15 zurückgestrahlt hat, und stuften Steuerkurvenabschnitt 7/ entlang, wodurch der
;,i; leitet gleichzeitig dem Elektromagneten 28 den Befehl Objektivtubus 2 kontinuierlich nach hinten in eine Stellt zur Beendigung der Belichtung zu, um ein sofortiges 20 lung bewegt wird, die der Aufnahmeentfernung Unend-
1 ( Schließen der Verschlußblätter 4a und Ab hervorzuru- lieh entspricht.
;ό: fen. Auf diese Weise ist ein synchronisiertes Fotografie- Wenn sich sowohl der Ring 9 als auch der Objektivtu-
;',· ren bei Tageslicht in vollem Umfange möglich. bus 2 um im wesentlichen eine Umdrehung drehen und
Wenn die Verschlußblätter 4a und 4ö zur Beendigung der reflektierende Bereich 14 in Deckungsstellung mit
i.--. der Belichtung geschlossen werden, wird die Drehbewe- 25 dem Lichtkoppler 13 kommt, beginnt die Zählung von
gung des Motors 10 unterbrochen und der Ring 9 been- den reflektierenden Bereichen 16a bis \6d des Reflek-
det folglich seine Drehung im Gegenuhrzeigersinn. So- tors 16 entsprechenden Ausgangsimpulsen. Sobald der
;·■ bald die Drehung des Motors 10 in der Gegenrichtung Lichtkoppler 13 den ersten Bereich 16a feststellt, wird
unterbrochen ist, beginnt der Motor 10, sich in der Vor- die Drehbewegung des Motors 10 unterbrochen, wo-
wärtsrichtung zu drehen und dreht dabei den Ring 9 im 30 durch der Ring 9 und der Objektivtubus 2 aufhören, sich
Uhrzeigersinn. Die Drehbewegung des Motors 10 wird zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt am Führungszap-
j erneut unterbrochen, wenn der reflektierende Bereich fen 8 die Steuerstufe Tb an, wodurch der Objektivtubus
14, der zur Feststellung der Ausgangsstellung benutzt 2 in einer Stellung zum Stillstand kommt, die einer Auf-
wird, eine Winkelstellung erreicht, in welcher er dem nahmeentfernung von 3 m entspricht. Weil sich der Ring
Lichtkoppler 13 gegenüber angeordnet ist Während 35 9 um nahezu eine Umdrehung gedreht hat, hat sich auch
der Drehung des Ringes 9 im Uhrzeigersinn wird die die Steuerkurve 17 im Uhrzeigersinn um nahezu eine
Steuerkurve 17 in dieselbe Richtung gedreht, so daß sich Umdrehung gedreht und ist dabei vom Zapfen 18 über
der Zapfen 18, der in den Steuerkurvenabschnitt XTb ebenfalls eine Umdrehung durchwandert worden. Da-
eingreift, von der optischen Achse O weg bewegt (s. nach wechselt der Zapfen 18 aus einem Eingriffszustand,
Fig. 5) und dabei den mit dem Verstellhebel 19 verbun- 40 in dem er vom Steuerkurvenabschnitt 17a betätigt wird,
denen Verstellarm 20 im Gegenuhrzeigersinn um den in einen Zustand, in dem er vom Steuerkurvenabschnitt
Tragzapfen 27 schwenkt, um den Anker 29 gegen die 176 betätigt wird, wodurch er zur optischen Achse O hin
Vorspannkraft der Feder 32 wieder an die zugehörende verstellt wird. Während dieser Entfernungseinstellung
Fläche des Joches 30 anzulegen und somit in seine Aus- ist jedoch die Spule 31 des Elektromagneten 28 noch
gangsstellung zurückzustellen. 45 nicht erregt und das joch 30 erzeugt keine Anziehungs-
Der vordere Objektivtubus 2 bleibt in einer Stellung kraft; während sich somit der Zapfen 18 bewegt,
stehen, die der bei der vorangegangenen Aufnahme be- schwenkt der Verstellarm 20 unter der Wirkung der
nutzten Aufnahmeentfernung von 2 m entspricht und Vorspannkraft der Feder 32 im Uhrzeigersinn um den
wird vor einer folgenden Aufnahme auf eine neue Auf- Tragzapfen 27 und hält dabei die Verschlußblätter 4a
nahmeentfernung eingestellt. Wenn für die nächste Auf- 50 und Ab geschlossen. Am Ende der Entfernungseinstel-
nahme beispielsweise eine Aufnahmeentfernung von lung wird der Zapfen 18 vom Steuerkurvenabschnitt 17a
1 m gewählt wird, wird der Motor 10 in der Vorwärts- betätigt Somit hält der Verstellarm 20 den Anker 29
richtung eingeschaltet, um eine Drehung des Ringes 9 gegen die Vorspannkraft der Feder 32 in Anlage am
im Uhrzeigersinn hervorzurufen, und sobald der Licht- Joch 30. Wie weiter oben beschrieben, dreht sich der
koppler 13 mit Zählung ab dem reflektierenden Bereich 55 Motor 10 danach in der Gegenrichtung, um die Entfer-14
drei reflektierende Bereiche 16a, 166 und 16cabgeta- nungseinstellung in der Winkelstellung des Ringes 9 zu
stet hat, legt sich der Ansatz 9a des Ringes 9 an die Nase beenden, in welcher der reflektierende Bereich 14 dem
2a des vorderen Objektivtubus 2 an und dreht letzteren Lichtkoppler 13 gegenüberliegt.
von diesem Zeitpunkt an in derselben Richtung. Sobald Durch ein nachfolgendes Betätigen des Verschluß-
der Lichtkoppler 13 den vierten reflektierenden Bereich 60 auslöseschalters wird der Elektromagnet 28 erregt, der
16d feststellt, wird die Drehung des Motors 10 und folg- dann den Anker 29 an das Joch 30 angezogen hält. Wenn
lieh die des Ringes 9 unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt der Zapfen 18 während einer Drehung des Ringes 9 im
liegt am Führungszapfen 8 die Steuerstufe Te der Steu- Gegenuhrzeigersinn den Steuerkurvenabschnitt \Tb
erkurve 7 im Objektivtubus 2 an, und der Objektivtubus durchwandert, schwenkt der Verstellhebel 19 im Uhr-
2 wird in eine der Aufnahmeentfemung von 1 m ent- 65 zeigersinn um den Zapfen 21 und öffnet die Verschluß-
\ sprechende Stellung vorwärtsbewegt blätter 4a und Ab. Von einem Aufnahmegegenstand
j Wenn dagegen bei einer folgenden Aufnahme eine kommendes Licht tritt durch die Öffnung 35 hindurch,
größere Aufnahmeentfernung, beispielsweise von 3 m, wird von der Filmoberfläche reflektiert und fällt auf den
fotometrischen Lichtempfänger 37, um eine Lichtmessung auszulösen. Sobald die richtige Belichtung erreicht
ist, wird der Elektromagnet 28 entregt, woraufhin sich
der Verstellarm 20 unter der Wirkung der Vorspannkraft
der Feder 32 im Uhrzeigersinn dreht und somit die Verschlußblätter 4a und 46 schließt.
Die Verschlußblätter 4a und 46 sind auch als Verschluß
mit Blendenvorwahl verwendbar. In diesem Falle ist die Arbeitsweise folgende: Zuerst wird vom Kammerabenutzer
ein Blendenwert gewählt Unter der Annanme, daß dieser F= 11 ist, wird nach dem Einstellen der
Entfernung ein Verschlußauslöseschalter betätigt, wodurch sich der Ring 9 im Gegenuhrzeigersinn dreht
Wenn von den Bereichen 15a, 156 und 15c reflektiertes Licht auf den Lichtkoppler 13 aufgefallen ist und dieser is
drei Impulse vom Fotostrom / erzeugt hat, wird von
einer nicht dargestellten elektrischen Schaltung ein Stoppbefehl für den Motor 10 ausgegeben, dessen Drehung
somit unterbrochen wird. Dabei wird der Zapfen 18 vom Abschnitt 176 der Steuerkurve 17 zur optischen
Achse O hin geführt Folglich bewegt sich der Mitnehmerzapfen
22 vom Anschlagglied 38 oder von der optischen Achse O weg und öffnet somit die Verschlußblätter
4a und 46, die dann eine Blendenöffnung entsprechend F= 11 bilden.
Sobald eine richtige Belichtungszeit abläuft, während
die von den Verschlußblättern 4a und 4b gebildete öffnung
35 auf dem Blendenwert F= 11 gehalten worden ist, erzeugt der Lichtempfänger 37 einen Ausgang, der
zum Erzeugen eines Befehls zur Beendigung der Beiichtung benutzt wird. Auf diese Weise wird die Spule 31
des Elektromagneten 28 entregt und ermöglicht es, daß sich der Verstellarm 20 und der Verstellhebel 19 wie
zuvor unter der Wirkung der von der Feder 32 ausgeübten Vorspannkraft bewegen, wobei sie die Verschlußblätter
4a und 4b zur Beendigung der Belichtung sofort schließen.
Die Winkelstellung des Ringes 9 wird durch das Zusammenwirken zwischen einem einzelnen Lichtkoppler
13 und den Reflektoren 14, 15 und 16 erfaßt. Weil die Reflexionsvermögen der Reflektoren 15 und 16 einerseits
und des reflektierenden Bereichs 14 andererseits verschieden sind, wird zwischen der Feststellung der
Ausgangsstellung und einer Feststellung unterschieden, die zur Entfernungseinstellung oder zur Verschlußsteuerung
benutzt wird. Statt jedoch reflektierende Bereiche oder Reflektoren mit zwei verschiedenen Reflexionsvermögen
zu benutzen, können alle Reflektoren 14,15 und 16 mit gleichem Reflexionsvermögen ausgebildet
sein, wobei dann gemäß Fig. 7 der reflektierende se Bereich 14 aus der Bewegungsbahn der Reflektoren 15
und 16 so herausgedrückt ist, daß das vom Bereich 14 reflektierte Licht von einem ersten Lichtkoppler 13a
und das von den Reflektoren 15 und 16 zurückgestrahlte Licht von einem zweiten Lichtkoppler 136 aufgefangen
werden kann.
Gemäß Fig. 8 köunen anstelle der Reflektoren 14,15
und 16 an diesen entsprechenden Stellen in den Ring 9 Fenster 44,45 und 46 eingearbeitet und auf entgegengesetzten
.Seiten des Ringes 9 ein Lichtsender 42 und ein Lichtempfänger 43 so angeordnet sein, daß die Stellung
jedes der Fenster 44,45 und 46 an dem von ihm durchgelassenen Licht feststellbar ist. In diesem Falle ist das
Fenster 44, das zum Erfassen der Ausgangsstellung benutzt wird, von größerer Querschnittsfläche als das Fenster
46 für die Entfernungseinstellung oder das Fenster 45 für die Verschlußsteuerung.
Eine noch andere Möglichkeit zum Erfassen der Drehstellung des Ringes 5 bietet die Verwendung eines
mechanisch betätigbaren elektrischen Schalters. Gemäß Flg. 9 weist der Ring 9 ein Fenster 54 von größerer
Breite auf, das zum Erfassen der Ausgangsstellung benutzt wird, sowie ein Fenster 56 für die Entfernungseinstellung
und ein Fenster 55 für die Verschlußsteuerung. Auf entgegengesetzten Seiten des Ringes 9 sind mit
vertikalem Zwischenabstand elektrische Kontaktstücke 52a und 526 bzw. 53a und 536 paarweise so angeordnet
daß jedes zusammengehörende Paar einen Schalter bildet, der bei Berührung seiner Kontaktstücke 52a und
526 bzw. 53a und 536 geschlossen ist Durch das Schließen des elektrischen Schalters 52a, 526 wird das Vorhandensein
des Fensters 54, durch das Schließen des Schalters 53a, 536 das Vorhandensein der Fenster 54,55
und 56 festgestellt
Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht einer Objektiwerschluß-Vorrichtung
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in der Ausgangsstellung des Ringes
9. Bei dieser Ausführungsform ist der zum öffnen und
Schließen der Verschlußblätter 4a und 46 dienende Verstellarm 20 weggelassen und als Bauteil zum öffnen und
Schließen der Verschlußblätter nur der Verstellhebel 19 vorgesehen. Von 'em auch hier im wesentlichen L-förmigen
Verstellhebel 19 ist ein Abschnitt, der bei der zunächst beschriebenen Ausführungsform mit dem Verstellarm
20 verbunden ist, bei der dargestellten Ausführungsform über einen Schwenkzapfen 29a direkt und
schwenkbar mit dem Anker 29 des Elektromagneten 28 verbunden. In der Ausgangsstellung des Verstellhebels
19 nimmt ein an einem Hebelende angeordneter Zapfen 18 eine Stellung ein, in der von der optischen Achse O
den größtmöglichen Abstand hat, wodurch der mit dem Verstellhebel 19 verbundene Anker 29 gegen die Federkraft
der Feder 32 an der zugehörigen Fläche des Joches 30 in Anlage gehalten ist. In diesem Zustand nimmt der
am anderen Ende des Verstellhebels 19 angeordnete Mitnehmerzapfen 22 eine Stellung nahe der optischen
Achse O ein, in welcher er am Anschlagglied 38 anliegt und somit die Verschlußblätter 4a und 46 schließt
Während der Zeit, in der sich der Ring 9 zur Entfernungseinstellung
im Uhrzeigersinn dreht, bleibt der Zapfen 18 in der vorstehend beschriebenen Stellung stehen,
weil er in Eingriff mit dem Steuerkurvenabschnitt 17a ist. Folglich bleiben die Verschlußblätter 4a und 46
geschlossen. Nach Beendigung der Entfernungseinstellung dreht sich der Ring 9 im Gegenuhrzeigersinn in
seine Ausgangsstellung zurück, wonach ein Verschlußauslöseschalter betätigt werden kann. Daraufhin wird
der Elektromagnet 28 erregt, um es dem Joch 30 zu ermöglichen, den Anker 29 an sich anzuziehen. Wenn
sich der Ring 9 danach wieder im Gegenuhrzeigersinn dreht, bewegt sich der Zapfen 18 mit Führung durch den
Steuerkurvenabschnitt 176 allmählich zur optischen Achse O hin und der Verstellhebel 19 schwenkt im Uhrzeigersinn
um den Schwenkzapfen 29a am Anker 29, der vom Joch 30 angezogen gehalten wird. Somit bewegt
sich der Mitnehmerzapfen 22 vom Anschlagglied 38 und von der optischen Achse O weg, wodurch die Verschlußblätter
4a und 46 allmählich geöffnet werden. Die sich öffnenden Verschlußblätter 4a und 46 bilden die
schon erwähnte öffnung 35 (s. Fig. 4), wobei sie eine Messung des von einem Aufnahmegegenstand kommenden
Lichtes mit dem fotometrischen Lichtempfänger 37 ermöglichen.
Wenn die Verschlußblätter 4a und 46 als Programmverschluß arbeiten sollen, wird folglich in dem Zeitpunkt,
in dem die richtige Belichtung erreicht ist, der
15 16
Befehl zur Beendigung der Belichtung gegeben, wodurch die Spule 31 entregt wird, damit sich der Anker 29
vom Joch 30 lösen kann und es dadurch dem Verstellglied 19 ermöglicht wird, sich unter der Wirkung der
Feder 32 im Gegenuhrzeigeriinn im wesentlichen um den Zapfen 18 zu drehen. Wenn sich der Mitnehmerzapfen 22 zur optischen Achse O hin bewegt, stößt er
schließlich an das Anschlagglied 38 an, wobei er die Verschlußblätter 4a und 4b schließt und die Belichtung
beendet Der Ring 9 hört dann auf, sich zu drehen. ι ο
Wenn die Verschlußblätter 4a und Ab als Verschluß mit Blendenvorwahl arbeiten sollen, dreht sich der Ring
9 in eine Winkelstellung, die einem vom Kamerabenutzer gewählten Blendenwert entspricht, und stoppt dann.
Nach Ablauf der richtigen Belichtungszeit bewirkt ein Befehl zum Beenden der Belichtung, daß die Verschlußblätter 4a und 4b auf ähnliche Weise wie vorstehend
beschrieben geschlossen werden und so die Belichtung beenden.
Es den vorstehend beschriebenen Ausführurrgsformen der Objektivverschlußkamera dient als Antrieb für
die Drehung des Objektivtubus 2 und des Ringes 9 der Motor iO, der jedoch gleich gut durch eine Feder ersetzt
werden kann.
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Claims (15)
1. Kamera mit einem von einem Antrieb (10) betätigten Objektivverschluß (4a, 46) und einem zur
Entfernungseinstellung des Objektives (1) bewegbaren Objektivtubus (2),
gekennzeichnet durch
— eine am Objektivtubus (2) ausgebildete Steuerkurve (7), in die ein ortsfester Führungszapfen (8) eingreift, um bei Drehung des Ob-
jektivtubus (2) die Entfernungseinstellung durchzuführen,
— einen vom Antrieb (10) um die optische Achse (O) des Objektives (10) drehbaren Ring
(9), durch dessen Drehbewegung in einer Riehtung der Objektivtubus (2) bewegt wird,
— eine am Ring (9) ausgebildete zweite Steuerkurve (17), die einen veränderlichen Abstand
zur optischen Achse (O) des Objektives (1) aufweist, wobei eine Drehung des Ringes (9) in
der anderen Richtung den Objektivtubus (2) nicht beaufschlagt, sondern mittels der zweiten
Steuerkurve (17) den Verschluß (4a, 46) betätigt,
— einen Winkelstellungsdetektor (13, 14, 15, 16) zur Ermittlung der Winkelstellung des Ringes
(9) mit drei am Ring ausgebildeten Bereichen (14,15,16), nämlich einem Ausgangsstellungsbereich
(14) sowie beidseitig davon angeordneten Verschlußsteuerungs- und Entfernungseinstellungsbereichen
(15 bzw. 16), und mit einem Signal-Abgabeglied (13), welches die drei Bereiche (14,15,16) zu unterscheiden
vermag,
— einen Elektromagneten (28) für die Ver-Schlußsteuerung, und
— eine Einrichtung zum öffnen und Schließen des Verschlusses (4a 46) mit einer Feder
(32) zum Schließen sowie einer mechanischen Steuereinrichtung, die mit der zweiten Steuerkurve
(17) und dem Verschluß in Eingriff steht und mit dem Elektromagneten (28) verbunden
ist, wobei im erregten Zustand des Elektromagneten (28) die Drehbewegung des Ringes (9)
mit Steuerung durch die zweite Steuerkurve (17) den Verschluß (4a, 46) öffnet und bei entregtem
Elektromagneten (28) der Verschluß (4a, 46) durch die Wirkung der Feder (32) geschlossen
wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerkurve (7) eine gestufte
Steuernut ist, die mehrere aufeinanderfolgende, in Richtung der optischen Achse (O) des Objektives
(1) gegeneinander versetzte Steuerstufen (7a—7e) aufweist und sich über ungefähr eine Hälfte der
Umfangsfläche des Objektivtubus (2) erstreckt, wobei Anfang und Ende der gestuften Steuernut (7a—
Te) durch einen ungestuften Steuernutabschnitt (7/) miteinander verbunden sind.
3. Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, uaß der Ring (3; 111 seinem
Umfang eine Verzahnung aufweist, mit der ein Antriebsritzel (11) kämmt, welches vom Antrieb (10) in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehap.treibbar ist.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (9)
einen nach vorn herausragenden Ansatz (9a) aufweist, der an einer am unteren Abschnitt des Objektivtubus
(2) auf dessen Vorderseite ausgebildeten Nase (2a) anliegt und dadurch die Objektivtubus
(2) dreht
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Steuerkurve (17) eine in eine Fläche des Ringes (9) mit modifizierter Kreisringform eingearbeitete
Steuernut ist, die einen ersten Abschnitt (17a) hat,
der sich über etwa eine Hälfte des Umfanges erstreckt
und von der optischen Achse (O) gleichen Abstand hat, um keinen Einfluß auf eine Verschlußbetätigung
auszuüben, und einen vom übrigen Umfangsabschnitt gebildeten und mit dem ersten Abschnitt
(17a) verbundenen zweiten Abschnitt (176), der sich zu einem seiner Enden hin der optischen
Achse (O) nähert und dadurch bei einer Verschlußöffnung mitwirkt
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal-Abgabeglied
ein Lichtwandler (13) ist und der Ausgangsstellungs-Bereich (14) ein Oberflächen-Reflexionsvermögen
hat, das vom Oberflächen-Reflexionsvermögen der anderen Bereiche (15a bis 15g;
16a bis 16d) verschieden ist, so daß der Lichtwandler
(13) ein Ausgangssignal von einem Niveau erzeugt, das von den Ausgangssignalen der anderen
Bereiche (15a bis 15g, 16a bis 16cQ verschieden ist.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstellungsbereich
(14) auf der Stirnseite des Ringes (9) von der mit dem Mittelpunkt des Ringes (9) zusammenfallenden optischen Achse (O) in einem
radialen Abstand angeordnet ist, der vom radialen Abstand der anderen Bereiche (15, 16) verschieden
ist, und daß getrennte Lichtwandler (13a, 136) vorgesehen sind, von denen der eine (13a) dem
Ausgangsstellungsbereich (14) und der andere (136) den anderen Bereichen (15, 16) als Signal-Ausgabeglied
zugeordnet ist
8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal-Ausgabeglied
einen Lichtsender (42) und einen diesem gegenüber angeordneten Lichtempfänger (43)
umfaßt und die Bereiche von den Ring (9) durchsetzenden Fenstern (44, 45, 46) gebildet sind, wobei
das den Ausgangsstellungsbereich (14) darstellende Fenster (44) einen Querschnitt hat, der von den
Querschnitten der Fenster (45,46) der anderen Bereiche verschieden ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstellungsbereich (14) durch ein den Ring (9) durchsetzendes
Fenster (54) gebildet ist, dessen radiale Breite von der radialen Breite der anderen Fenster (55, 56)
verschieden ist, und daß zwei elektrische Schalter vorgesehen sind, deren elektrisch leitfähige Kontaktstücke
(52a, 526 bzw. 53a, 536) auf entgegengesetzten Seiten des Ringes (9) angeordnet sind, um
ein zwischen ihnen angeordnetes Fenster (54, 55, 56^ icsizusieileii.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
für die Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Verschlußblätter (4a, 46) einen Verstellhebel
(19) hat, der auf dem Ende eines seiner Arme einen in die zweite Steuerkurve (17) eingreifenden
Zapfen (18) und auf dem Ende seines ande-
3 4
ren Armes einen Mitnehmerzapfen (22) trägt, der Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
die Verschlußblätter (4a, 4b) zu öffnen und zu den Unteransprüchen beschrieben.
schließen vermag, sowie einen Verstellarm (20), auf Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
dem der Verstellhebel (19) schwenkbar angeordnet im folgenden anh; nd schematischer Zeichnungen näher
ist und der an einem Ende an einem ortsfesten Bau- 5 erläutert. Es zeigt
teil schwenkbar gelagert und an reinem freien Ende Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Vor-
mit dem Elektromagneten (28) verbunden ist richtung zur Entfernungseinstellung und einen Objek-
11. Kamera nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch tiwerschluß für eine Kamera gemäß einer Ausfühgekennzeichnet,
daß der Zapfen (18), wenn der rungsform der Erfindung,
Ring (9) seine Ausgangsstellung einnimmt, in der io Fig. 2 eine Schrägansicht eines Teils der in Fig. 1 dar-
zweiten Steuerkurve (17) des Ringes (9) an einer gestellten Vorrichtung zur Entfernungseinstellung,
Verbindungsstelle (17a, 176) angeordnet ist, wenn Fig. 3 bis 5 Vorderansichten des in Fig. 1 dargestell-
sich der Ring (9) in einer Richtung zum Einstellen ten Objektivverschlusses im Ausgangszustand, beim
einer Aufnahmeentfernung dreht, im ersten Steuer- öffnen und beim Schließen,
kurvenabschnitt (17a) angeordnet ist, um dadurch 15 Fig. 6 ein Diagramm der von der Versorgungsspanden
Verstellhebel (19) still zu halten, und wenn sich nung eines Motors abhängigen Beziehung zwischen
der Ring (9) nach der anderen Seite der Verbin- Verschlußzeit und Blendenöffnung bei dem Objektivdungsstelle
(17ao) dreht, den Verstellhebel (19) in Verschluß,
eine Richtung schwenkt, in der die \'erschlußblät- Fig. 7 bis 9 Schrägansichten anderer Ausführungsfor-
ter (4a, 4b) geöffnet werden. 20 men von Vorrichtungen zum Erfassen einer Winkelstel-
12. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekenn- lung des Ringes für den Objektivverschluß und
zeichnet, daß zwei Verschlußblätter (4a, 4b) vorge- Fig. 10 eine Vorderansicht eines Objektivverschlussehen
sind, die einen Blendenverschluß bilden und ses gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfinin
einem ihrer Enden Langschlitze (23) aufweisen, dung in der Ausgangsstellung.
die vom Mitnehmerzapfen (22) so durchdringbar 25 Bei der in Fig. 1 und 2 zum Teil dargestellten Kamera
sind, daß eine Fortbewegung des in Eingriff stehen- mit einem Objektivverschluß gemäß einer ersten Aus-
den Zapfens (18) eine Schwenkbewegung des Ver- führungsform der Erfindung ist ein Aufnahmeobjektiv 1
Stellhebels (19) hervorruft und dadurch die Ver- aus mehreren Linsengliedern zusammengesetzt, die in
schlußblätter (4a, 4b) öffnet, die geschlosen werden, einem vorderen Objektivtubus 2 und einem hinteren
wenn der Verstellhebel (19) durch die Feder (32) 30 Objektivtubus 3 angeordnet sind und zwischen denen
um den Zapfen (18) geschwenkt wird. ein Paar Verschlußblätter 4a und 4b (s. Fig. 3 bis 5)
13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekenn- angeordnet ist Der hintere Objektivtubus 3 ist an einem
zeichnet, daß bei geschlossenen Verschlußbehäl- Kameragehäuse 5 befestigt, wogegen der vordere Obtern
(4a, 4b) der Mitnehmerzapfen (22) an einem jektivtubus 2 von zylindrischer Gestalt in eine mit dem
Anschlagglied (38) anliegt das am Kameragehäuse 35 Kameragehäuse 5 fest bzw. einstückig ausgebildete
(5) ausgebildet ist. Hülse 6 so eingesetzt ist, daß er in bezug auf das Kame-
14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekenn- ragehäuse 5 drehbar und in beiden Richtungen entlang
zeichnet, daß das Anschlagglied (38) ein elastisches einer optischen Achse O bewegbar ist. In die Umfangs-Bauteil
aufweist und dadurch Stöße beim Schließen fläche des vorderen Objektivtubus 2 ist über die ganze
der Verschlußblätter (4a 4b) dämpft 40 Umfangsfläche eine Steuerkurve 7 als kreisringförmige
15. Kamera nach einem der vorliegenden Ansprü- Nut eingearbeitet die zur Entfernungseinstellung beche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) nutzt wird und in die ein Führungszapfen 8 eingreift,
von einem Motor gebildet ist. welcher der Steuerkurve 7 axial gegenüberliegend am
unteren Abschnitt des Kameragehäuses 5 angeordnet
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