CH507527A - Kamera mit Belichtungsmesser - Google Patents

Kamera mit Belichtungsmesser

Info

Publication number
CH507527A
CH507527A CH1024570A CH1024570A CH507527A CH 507527 A CH507527 A CH 507527A CH 1024570 A CH1024570 A CH 1024570A CH 1024570 A CH1024570 A CH 1024570A CH 507527 A CH507527 A CH 507527A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
light
camera according
dependent
photometry
mirror
Prior art date
Application number
CH1024570A
Other languages
English (en)
Inventor
Schwahn Josef
Boerner Gerhard
Ebertz Helmut Dipl-Optiker
Guenther Willi
Dietrich Dipl Ing Becker
Sauer Edgar
Werner Dr Horn
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEZ9361A external-priority patent/DE1213232B/de
Priority claimed from DE19691936569 external-priority patent/DE1936569A1/de
Priority claimed from DE19691936570 external-priority patent/DE1936570A1/de
Priority claimed from DE19691947131 external-priority patent/DE1947131A1/de
Priority claimed from DE19691960109 external-priority patent/DE1960109A1/de
Application filed by Zeiss Ikon Ag filed Critical Zeiss Ikon Ag
Publication of CH507527A publication Critical patent/CH507527A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09972Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras using the mirror as sensor light reflecting or transmitting member

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


  Kamera mit Belichtungsmesser         Gegenstand    des Hauptpatents ist     eine    Kamera mit  Belichtungsmesser, dessen     lichtempfindliche    Schicht in  Nachbarschaft des Sucherstrahlenganges liegt, wobei im  Bereich der Okularlinse ein teildurchlässiger Spiegel  innerhalb ,des Sucherstrahlenganges angeordnet ist, der  einen etwa parallel zur Sucherachse, jedoch     ausserhalb     dieses Strahlenganges liegenden Fotowiderstand aus  leuchtet.  



  Die     teildurchlässige    Spiegelschicht     kann    dabei auf  den     Trennflächen    zweier Prismen angeordnet     sein,    deren  senkrecht zur Sucherachse stehende Begrenzungsflächen  parallel zueinander verlaufen, wobei die Ein- oder  Austrittsfläche des zweckmässig verkitteten Prismen  blocks als gekrümmte Flächenausgebildet sein können,  die das Okular ersetzen oder ergänzen     können.     



  Durch eine solche Anordnung kann folgendes er  reicht werden. Der Lichtwandler     (Fotoelement    bzw.       -widerstand)    kann sich in einer annähernd zur Austritts  pupille des     Aufnahmeobjektivs        konjugierten    Ebene be  finden, so dass eine exakte Messung der     Leuchtdichte     und er für die Aufnahme massgeblichen Lichtver  teilung über das Bild, also :eine Gesamtfotometrierung,  ermöglicht ist.  



  Ausser dieser Gesamtfotometrie ist oft die Durch  führbarkeit einer Ausschnittsfotometrie erwünscht, und  zwar insbesondere bei kontrastreichen Objekten, wo  z. B. der bildhellste bzw. -dunkelste Teil ausgemessen  werden soll.  



  Die     Erfindung    setzt sich zum Ziel, die Kamera     nach     dem     Patentanspruch    des Hauptpatentes derart abzuän  dern und     weiterzubilden,        dass    wahlweise beide Messun  gen möglich gemacht werden können.

      Gegenstand der Erfindung ist     eine    Kamera mit  Belichtungsmesser, dessen     lichtempfindliche    Schicht in  Nachbarschaft des Sucherstrahlenganges liegt, wobei im  Bereich der Okularlinse ein teildurchlässiger Spiegel  innerhalb des Sucherstrahlenganges angeordnet ist, der  einen     ausserhalb    dieses     'Strahlenganges        liegenden        Licht-          wandler        ausleuchtet,        gekennzeichnet    durch eine weitere       Messeinrichtung,

      bei der ein     Lichtwandler        über    ein  Strahlenumlenkmittel über die Aufnahmeoptik belichtet  wird, wobei das Umlenkmittel .in Lichteinfallrichtung  hinter einem an     bestimmter    Stelle durchlässig oder  teildurchlässig ausgebildeten     Klappspiegel    liegt und aus  dem     Aufnahmestrahlenbündel    ausschwenkbar angeord  net ist.  



  Zwecks wahlweiser     Durchführbarkeit    von Gesamt  und Ausschnittsfotometrie können Schaltmittel vorgese  hen     sein,    durch die     eine    der     Messeinrichtungen    ausser  Wirkung setzbar ist.

   Dabei kann     vorzugsweise        die          Anordnung    so getroffen sein, dass beide     Lichtwandler     mit einem     gemeinsamen        Messinstrument        verbunden     sind, und     dass    die Schaltmittel so     ausgebildet    sind, dass  bei erwünschter     Gesamtfotometri:e    beide     Lichtwandler    in  Betrieb sind, während bei erwünschter Ausschnitts  fotometrie der dem Okular     zugeordnete        Lichtwandler     ausser Betrieb ist.  



  In einer     zweckmässigen        Ausführungsform        können     die     Schaltmittel    aus einem von     aussen        bedienbaren          Abdeckschieber    vor dem dem Okular zugeordneten       Lichtwandler        bestehen.     



       Eine    andere mögliche Ausführungsform zur wahl  weisen Durchführbarkeit von Gesamt- und     Ausschnitts-          fotometrie    weist Schaltmittel auf, durch -die jeweils ein       Lichtwandler    ausgeschaltet ist. Vorzugsweise kann     einte         die Durchlassöffnung im Klappspiegel und d en     Okular-          strahlenteiler    wechselweise abdeckende und freigebende  Schiebeblende vorgesehen. sein, so :dass bei     Ausschnitts-          fotometrie    nur der Lichtwandler hinter dem Klapp  spiegel und bei Gesamtfotometrie nur der okularnahe  Lichtwandler beaufschlagt werden können.  



  Um sicherzustellen, dass beim Ausmessen einer  gleichmässig hellen, das Bildfeld     ausfüllenden    Fläche die  Belichtungsmesseinrichtung bei beiden     Fotometrierun-          gen    das gleiche Einstellergebnis liefert, !kann ein Korrek  tur-Widerstand vorgesehen werden, :der über vom Ab  deckschieber gesteuerte Schaltkontakte in den     Belich-          tungsmessstromkreis    einschaltbar sein kann.  



  Bei :der Gesamtfotometrierung, beider beide     Licht-          wandler    zur     Messung    herangezogen werden     können,     würde wegen der Teilverspiegelung des Klappspiegels  und der dadurch hervorgerufenen     Bevorzugung    der  Bildmitte das     Messergebnis        eine    entsprechende Beein  flussung erfahren. Dasselbe wäre     hinsichtlich    des  Sucherbildes der Fall.

   Um     eine        Möglichkeit    für die  Durchführung der Gesamtfotometrierung ohne Bevorzu  gung der Bildmitte sowie für die     Erhaltung    eines  ausgeglichenen Sucherbildes zu bieten, kann zur Korrek  tur des mit benachteiligter Mittenpartie vom Klapp  spiegel reflektierten Lichts im     Sinne    der     Erzielung    eines  ausgeglichenen Mess- und Sucherstrahlenganges die  Okularstrahlenteilerschicht so ausgebildet werden, dass  sowohl im zum     Lichtwandler    hin     reflektierten    Licht als  auch im zum Sucherdurchblick durchgelassenen Licht  die Mittenpartie gegenüber :den seitlichen Partien ent  sprechend bevorzugt ist.

   Dabei kann die Okular  strahlenteilerschicht zweckmässig so ausgebildet sein,  dass sie aussermittige Flächen mit einer solchen Dichte  und einer so bemessenen,     verminderten    Reflexionsfähig  keit aufweist, dass :diese weniger als die Mittenpartie  durchlassen und reflektieren. Eine !etwas abgewandelte  Lösung mit Ausgleichswirkung kann durch eine verlau  fende Verspiegelung von Klappspiegel und von     Okular-          strahlenteilerschicht    ermöglicht werden.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform kann :das  durch die Klappspiegelöffnung fällende Licht durch :ein  bewegungsnachgiebiges Faserbündel oder einen     Licht-          leitstab    zum okularnah vorgesehenen Lichtwandler ge  leitet werden. Vor diesem     Lichtwandler        kann        zwecks     wahlweiser Gesamt- und Ausschnttsfotometrie ein von  aussen verstellbarer Spiegel     angeordnet        sein,    :der den  Lichtwandler wahlweise entweder durch     Licht    von der  Klappspiegelöffnung her oder vom dem Okular zugeord  neten Strahlenteiler her ausleuchten kann.

   Dabei können  die Abmessungen :der beaufsahlagenden Lichtflecke so  gewählt sein, dass beide den     Lichtwandler    voll ausleuch  ten. Unterschiedliche Beleuchtungsstärken     bei    gleicher  Ausgangshelligkeit können durch     Filter    im     helleren     Strahlengang     ausgeglichen    werden.  



  Dieser zuletzt genannte     Aufbau    hat den Vorzug,  dass man für beide     Messarten    mit einem und     demselben     Lichtwandler auskommt, was eine     Ersparung    eines  Lichtwandlers und damit Wegfall :der Anpassungs  schwierigkeiten bedeutet. Die Umschaltung von der  einen Messung auf die andere ist denkbar einfach, und  es kann ein die     Ausschnittsmessung        verfälschender     Einfall von Licht vom Sucherokular her nahezu völlig       ausgeschaltet    werden.  



  Bei der Lichtleitung mittels eines Faserbündels  besteht, da dieses mit einer der Spiegelbewegung folgen  den, bestimmten     Beweglichkeit    ausgestattet sein muss,  die Möglichkeit     :dass    es in     Aufnahmestellung    .ab-    schattend in den Aufnahmestrahlengang hineinhängt.

    Um dies zu vermeiden, kann hinter der Klappspiegel  öffnung ein Lichtumlenkmittel und ein hieran     anschlies-          sendes,    der Klappspiegelfläche anliegendes und bis zum  Spiegelrand verlaufendes Lichtleitmittel vorgesehen wer  den und     kann    vom Spiegelrand aus das     bewegungs-          nachgiebige        Faserbündel    zum Lichtwandler ausgehen.  



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes    näher erläu  tert. In der Zeichnung zeigen:  Fig. 1, 2 und 3 schematisch Darstellungen von drei  Ausführungsformen der Sucher- und     Belichtungsmess-          einrichtungen        für    eine Spiegelreflexkamera,  Fig. 4 eine Detailvariante zur Ausführungsform nach  Fig. 3,  Fig. 5 und 6 schematisch zwei weitere Ausführungs  beispiele,  Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer  abgeänderten und ergänzten Sucher- und     Belichtungs-          messeinrichtung,     Fig. 8 eine weitere solche Einrichtung,    Fig.

   9 in grösserem Masstab eine Ausführungs  möglichkeit .einer Einzelheit der Einrichtung gemäss Fig.  8 und  Fig. 10 schematisch eine Blenden-Einstelleinrichtung  zur Verwendung     in        Verbindung    mit der     Einrichtung     gemäss Fig. 8 und 9.  



  In Fig. 1 sind von einer einäugigen Spiegelreflex  kamera ein Dachkantprisma 1, :eine Einstellscheibe 2  und ein Klappspiegel 3 dargestellt. Ein Träger 4 des  Klappspiegels 3 weist     eine    einen begrenzten     Ausschnitt     5 des vom Objektiv     kommenden        Strahlenbündels    hin  durchlassende Öffnung 6 auf. Der Klappspiegel 3 ist an  dieser Stelle     ebenfalls    :durchlässig, vorzugsweise teilver  spiegelt. Hinter dieser Öffnung 6     befindet    sich ein  ebener Umlenkspiegel 7, der das Ausschnittsstrahlen  bündel auf einen vorzugsweise am Kameraboden vorge  sehenen     Lichtwandler    8     wirft.     



  Mit einem Okular 10 ist ein     Strahlenteiler    9 verbun  den, dessen     teilreflektierende    Spiegelschicht 11 einen  Intensitätsanteil des Sucherstrahlenganges auf einen       Lichtwandler    12 wirft, der durch eine von aussen       betätigbare    Schiebeblende 13 abgedeckt werden kann.

    An ein     Messinstrument    14 sind die     Lichtwandler    8     und     12 in     Parallelschaltung        zueinander        angeschlossen.    Ein       Korrektur-Widerstand    15 kann durch einen von der       Schiebeblende    13 gesteuerten Kontakt 16 in und     ausser     Wirksamkeit gesetzt werden.  



  Der Korrektur-Widerstand 15 hat die     Aufgäbe,     beide Messwege auf gleiche     Empfindlichkeit    zu bringen  bzw. beide     Lichtwandler,    die unterschiedlich sein kön  nen, aneinander anzugleichen. Die     Grösse    dieses     Wider-          stand@es    wird dadurch ermittelt, dass nacheinander beide       Lichtwandler    mit gleichen Eingangshelligkeiten     beauf-          schlagt    werden     und    dass man elektrisch so lange  abgleicht, bis in beiden     Messtellungen    das gleiche       Einstellergebnis    erzielt ist.

   Die gleiche     Eingangshelligkeit     wird durch eine     gleichmässig    helle, das Bildfeld aus  füllende Fläche geliefert, die angemessen wird.  



  Mit 17 ist eine     Abdeckblende    für die Öffnung 6 des  Klappspiegels     bezeichnet.    Diese ist erforderlich, um  Licht vom Sucher her abzuhalten, das     bei    der Aufnahme      eine Verfälschung geben würde. Die Abdeckblende 17  ist vorteilhaft so ausgeführt, dass sie beim Hochklappen  ,des Spiegels die     Öffnung        selbst    automatisch schliesst.  



  Die Wirkungsweise der     Messeinrichtung    .ist folgen  de.  



  Bei geöffneter     Schiebeblende    13 (wie dargestellt)  werden beide Lichtwandler 8 und 12 beaufschlagt und  bringen am Messinstrument 14 einen einer     Gesamt-          fotometrie    entsprechenden Ausschlag hervor. Da der       Lichtwandler    12 sich in einer zur     Austrittspupille    des  Objektivs     annähernd        konjugierten    Ebene     befindet    und  vom Besam en Bildfeldlicht beaufschlagt wird, ergibt  sich eine Gesamtfotometrie, der sich der     Ausschnittsfo-          tometrie-Effekt    durch den Lichtwandler 8 überlagert.  



  Zwecks Durchführung einer Ausschnittsfotometrie  wird der Lichtwandler 12 durch die 'Schiebeblende 13  abgedeckt. Der durch den     Lichtwandler    8     allein    am       Messinstrument    14     hervorgerufene    Ausschlag entspricht  der Helligkeit eines     Objektdetails,    auf das die Kamera  gerichtet worden ist.  



  Wie     bereits    dargelegt, weist     der        Klappspiegel    3 im  Mittenbereich eine Durchlässigkeit auf, die zur Folge  hat, dass der von ihm reflektierte Sucherstrahlengang  eine     Helligkeitsverminderung    in der Bildmitte     aufweist.     Zur Korrektur dieser Inhomogenität im Sinne der  Erzielung eines ausgeglichenen Mess- und Sucher  strahlengangeswird die Okularstrahlenteilerschcht 11  so,ausgebildet, dass sowohl im zum Lichtwandler 12 hin       reflektierten    als auch im zum Sucherdurchblick durch  gelassenen Lieht die Mitttenpartie gegenüber den seitli  chen Partien entsprechend bevorzugt ist.  



  Dies kann auf einfache Weise dadurch     geschehen,     dass die Strahlenteilerschicht 11 aussermittige Flächen  mit einer solchen     Dichte    und einer so     bemessenen,     verminderten Reflexionsfähigkeit aufweist, dass     diese     weniger als die Mittenpartie durchlassen und reflektie  ren.  



  Die Spiegelschichten am Klappspiegel 3 und im  Okularstrahleniteiler 9 werden vorzugsweise, um     Diskon-          tinuitäten    im Bild auszugleichen, als verlaufende Schich  ten ausgeführt.  



  Mit der Anordnung der Fig. 2 ist eine wahlweise  Gesamt- und Ausschnittsfotometrie unter Heranziehung  von jeweils nur einem     Lichtwandler        durchführbar.    Diese  Anordnung zeichnet sich hauptsächlich durch die     An-          wendung    einer vorzugsweise als breites, spiegelndes  Band ausgebildeten Schiebeblende 18 aus, die, von  aussen mit einer Handhabe betätigbar, den Lichtzutritt  entweder nur zum     Lichtwandler    8 oder nur zum       Lichtwandler    12 zulässt.

   Zu diesem     Zweck    ist die  Schiebeblende so ausgebildet, dass sie in ihrer einen, in  der Fig. 2 dargestellten Extremlage die Öffnung 6 im  Klappspiegel     freilässt    und den Lichtwandler 12 abdeckt.  In der     anderen,    durch Hereinschieben in die Kamera  bewirkten Extremstellung wird die Öffnung 6 abgedeckt,  während der     Lichtwandler    12 durch die bei 19 angedeu  teten Ausnehmungen der Schiebeblende Licht erhält.  Auch diese     Schiebeblende    hat den Vorzug, die Öffnung  6 automatisch     zu        schliessen,    wenn die Kamera     in     Aufnahmestellung geht. Mit 15 ist wieder der  Ausgleichswiderstand bezeichnet.

   Die Lichtteilerfläche  11 und der     Lichtwandler    12 sind mit Rücksicht auf     eine     einfachere Ausbildung und Führung der Schiebeblende  zur Ausführungsform der Fig. 1 invers angeordnet.  



  Eine gegenüber der Ausführungsform :der Fig. 1 und  2     vereinfachte    Möglichkeit der     wahlweisen    Gesamt- und  Ausschnittsfotometrie wird durch die Ausführungsform    der Fig. 3 dargeboten. Sie weist :als hauptsächlichstes  Merkmal die Anbringung eines runden oder band  förmigen Lichtleitbündels 20 hinter dem Klappspiegel 3  und die     Anwendung    nur eines Lichtwandlers 21 auf, der  über     einen    ihm vorgeschalteten,

   um     eine        .Achse    22  drehbaren Spiegel 23 wahlweise mit den vom Lichtleit  bündel transportierten Strahlen 5 im Sinne einer Aus  schnittsfotometrie     und    bei umgeschlagenem Spiegel 23  mit dem vom     Strahlenteiler    9 kommenden Licht     im     ,Sinne einer Gesamtfotometrie beaufschlagt wird.

   Der  Anschluss des Liahtleitbündels 20 .an die     Klappspiegel-          Rückseite    erfolgt     zweckmässig    über eine     Steckfassung     24 deren     Innenflächen    geschwärzt     sind.    Unterschiedli  che Beleuchtungsstärken     in    den beiden     Messwegen    bei  gleicher     Ausgangshelligkeit        können    durch ein     Filter    im  helleren Strahlengang, wie bei 25     beispielsweise    ange  deutet,     ausgeglichen        werden.     



  Die     Wirkungsweise    ist folgende. Bei der mit ausge  zogenen     Linien    dargestellten Lage des Spiegels 23  findet, da der     Lichtwandler    21 durch das vom     Strahlen-          teiler    9 über den Spiegel 23 zugeleitete Licht beauf  schlagt wird, eine Gesamtfotometrierung statt.  



  Nach     einem        Umschlagen    .des Spiegels 23 in     die     gestrichelt angedeutete Lage wird der Lichtwandler 21  von dem Ausschnittsstrahlenbündel beaufschlagt, das  ihm über das Lichtleitbündel 20 und den Spiegel 23  zugeleitet worden ist. Es wird somit eine     Ausschnitts-          fotometrierung    durchgeführt.  



  Diese     Anordnung    hat ausser der Ersparung     des     zweiten     Lichtwandlers    mehrere Vorteile aufzuweisen.  Zunächst ist es möglich, mit     geringstem        Bedienungs-          aufwand,        nämlich    nur durch Drehung     eines    Spiegels,  von der einen Messart auf die     andere        übergehen        zu     können.

   Dann entfällt die     Schiebeblende    am Klapp  spiegel, da dieser in der Aufnahmestellung sich als völlig       lichtdichtes    Gebilde erweist.     Schliesslich    ist auch fal  sches Licht vom Sucher her, das die     Ausschnittsmessung          beeinflussen    könnte, nahezu     völlig        ausgeschaltet.     



  Die in Fig. 3 gezeigte Anbringung des Lichtleit  bündels an der Durchlasstelle des Klappspiegels kann  bedingen, dass bei     hochgeklapptem    Spiegel das Licht  leitbündel abschattend in den Aufnahmestrahlengang  hineinragt. Um dies zu vermeiden, wird     gemäss    der  Ausführungsform der Fig. 4 vorgeschlagen, das durch  die Öffnung 6 fallende Licht durch ein Umlenk mittel 26  (schräggestellter Spiegel oder Prismenfläche) mit daran       anschliessendem,    der Spiegelrückseite fest     anliegendem     Lichtleitmittel 27 bis an den seitlichen Rand des Spiegels  zu lenken und das bewegungsnachgiebige Lichtleit  bündel 20 erst dort beginnen zu lassen.

   Das jetzt nur  noch in der Kamerarand one sich bewegende     Lichtleit-          bnindel    ist dort zu einer     Beeinflussung    der     Aufnahme     nicht mehr in der Lage. Mit 28 ist die     Spiegelachse     angedeutet.  



  Eine     Belichtungsmesseinrichtung    mit     einem    ausser  halb ,des     Sucherstrahlenganges        angeordneten;    Fotowider  stand, der von einem in diesem Strahlengang liegenden  teildurchlässigen Spiegel     ausgeleuchtet        wird,    kann auch  ,in der folgenden Weise so vervollständigt werden,     dass     wahlweise 'Spot- und Integralmessungen     durchführbar     sind.

   Es wird in Kombination mit einer solchen     Be-          lichtungsmesseinrichtung    .ein weiteres fotoelektrisches  Element (Lichtwandler) vorgesehen, das -durch Licht aus  der     Objektiv-Austrittspupille        aufnehmende    und     weiter-          leitende        Strahlenbrech-    und     Umlenkmittel        in    der Sucher  bildebene in :einer für die Ausschnittsmessung erforderli  chen Grösse abgebildet wird.

   Der optische Aufbau     ist         dabei vorzugsweise so     ausgeführt,    dass die Strahlen  brech- und Umlenkmittel aus einem mit Linsenwirkung  versehenen Prisma und Spiegelflächen bestehen. Die  beiden     Lichtwandler    können     zweckmässig    auf das glei  che Messinstrument arbeiten, und zwecks     wahlweiser     Durchführbarkeit von Gesamt- und     Ausschnitts-          fotometrie    kann eine elektrische Umschalteinrichtung  vorgesehen     sein.     



  In einer eine elektrische Umschaltung ersparenden  Ausführungsform kann ein     ortsveränderliches        optisches     Glied, das in Abhängigkeit von seiner Lage     eine    wahl  weise Lichtbeaufschlagung des die Gesamtfotometrie  oder des die Ausschnittsfotometrie ermöglichenden  Lichtwandlers zulässt, vorgesehen     sein.    Dieses orts  veränderliche optische Glied     kann    durch ein Linsen  prisma gebildet sein,

   das in seinereinen     Endlage    über  das Prisma Licht für eine Ausschnittsfotometrie auf den  Lichtwandler leitet und in seiner anderen Endlage eine  Lichtbeaufschlagung des Lichtwandlers vom     Okular-          strahlenteiler    her zwecks Durchführung :einer     Gesamtfo-          tometrie    zulässt.  



  Die vorstehend dargelegten     Möglichkeiten    werden  an Hand der in den Figuren 5 und 6 dargestellten       Ausführungsbeispiele    näher erläutert.  



  In Fig. 5 ist ein Okularprisma OK gezeigt, das mit  einer Strahlenteilerschicht (halbdurchlässiger Spiegel  schicht) Str     versehen    ist, durch welche     ein    Teil     des     Sucherlichts     geradlinig    weiter in das Auge .des Beobach  ters und der andere Teil zu einem Fotowiderstand Ph1  für die Durchführung der Gesamtfotometrie geleitet  wird.  



  Zwecks Durchführbarkeit einer     Ausschnitts-          fotometrie    sind ein Linsenprisma LPr1, ein Umlenk  spiegel Sp und ein Fotowiderstand Ph2 vorgesehen. Die       Linsenwirkung    des Licht aus der Sucherebene auf  nehmenden Linsenprismas ist zweckmässig so bemessen,  dass der Fotowiderstand Ph2 in einer für die Aus  schnittsmessung -erforderlichen, Grösse in die Sucherbild  ebene S2 abgebildet wird. Dabei sollte die     Vergrösse-          rung    nicht grösser sein als das 1,5 bis 2fache, wenn von  einer Messfläche von Ph2 von etwa 5 mm ausgegangen  wird.  



  Das Licht des Okularprismas OK durchdringt, um  zum Fotowiderstand Phl zu gelangen, das Linsenprisma  LPrl und trifft mit einer gewissen Ablenkung :auf den  Fotowiderstand Ph1. Die Umschaltung von einer Mes  sung auf die andere muss elektrisch     erfolgen.    Es ist  jedoch auch eine Mischung aus beiden Messungen  durchaus denkbar.  



  Die Ausführungsform der Fig. 5 weist den Nachteil  auf, dass das Linsenprisma LPrl noch -in der Aus  trittspupille des Objektivs liegen muss, um     Licht    zu  erhalten. Das bedeutet, d ass diese     Ausführungsform    nur       bei    grösseren     Anfangsöffnungen    sinnvoll erscheint.  



  Dieser Nachteil wird durch die     Ausführungsform    der  Fig. 6 vermieden. Hier befindet sich über dem Okular  prisma OK ein in Pfeilrichtung verschiebbares Linsen  prisma LPr2, das, im Gegensatz zum Linsenprisma  LPrl der Fig. 1, nicht randnahes, seitliches nicht  aufnimmt, sondern nur Licht, das von dem in der  Sucherstrahlenachse gelegenen Okularprisma OK aufge  nommen ist. Der Fotowiderstand Phl muss zwar auch  hier einen gewissen Abstand vom Okularprisma OK  haben, er bleibt     aber    dennoch im Bereich der Austritts  pupille, so dass unverändert eine Gesamtfotometrie  durchführbar ist.

      Voraussetzung für die Gesamtfotometrie mittels Ph1  ist, ass das verschiebbare Linsenprisma LPr2 seine in  Fig. 6 gestrichelt angedeutete Lage einnimmt, durch die  die Lichtbeaufschlagung des Fotowiderstandes Ph1  durch das vom     Strahlenteiler    Str reflektierte nacht       ermöglicht    wird.  



  In der mit     ausgezogenen    Linien dargestellten Lage  des Linsenprismas LPr2 ist dagegen erreicht, dass der  nichtzutritt zum Fotowiderstand Phl abgeschnitten und  :dafür der zum Fotowiderstand Ph2 über ein Prisma Pr2  .ermöglicht isst. Mit dem Linsenprisma LPr2 und dem  Prisma Pr2 (oder entsprechenden Spiegelflächen) wird  der Fotowiderstand Ph2 in die Ferne abgebildet und  durch das     mit    dem Strahlenteiler verbundene Okular  dann in die Sucherfeldebene SE. Auch hier ist der  Abstand zwischen dem Fotowiderstand Ph2 und dem  Linsenprisma LPr2 so zu wählen, dass die Messfläche in  der Sucherfeldebene eine zur Ausschnittsmessung geeig  nete Grösse nicht überschreitet.  



  Das Prisma Pr2 oderentsprechende Spiegel können  so angeordnet werden, dass der Fotowiderstand Ph2 an  einer günstigen Stelle der Kamera untergebracht werden  kann. Natürlich hängt die Lichtmenge, die den Fotowi  derstand Ph2 erreicht, von der Linse des Linsenprismas  LPr2 ab, so dass im allgemeinen die Ausschnittsmessung  weniger nicht als die Gesamtmessung     bekommt.     



  Das kann aber durch ein Filter im helleren Strahlen  gang oder auf elektrischem Wege (Korrektur-Wider  stand) ausgeglichen werden.  



  Eine weitere Verbesserung bzw.     Vervollständigung     der aus dem Hauptpatent bekannten     Messeinrichtung     kann durch eine Schaltautomatik erzielt werden, die ,bei  Mehrbereichskameras eine Bedienungsvereinfachung er  reichen lässt. Zu diesem Zweck kann bei     einer    mehrere  Arbeitsbereiche sowie ein zu .deren     wahlweissen    Ein  schaltung dienendes Wählorgan (Umschaltring) aufwei  senden Kamera ein Schaltmittel vorgesehen sein, das  vom Wählorgan so gesteuert wird, dass die Belichtungs  messeinrichtung selbsttätig und in Abhängigkeit vom  Bereich mit einem der     Lichtwandler    zusammenge  schaltet ist.  



  Als Arbeitsbereiche können     vorzugsweises    der Be  reich der Tageslichtautomatik sowie derjenige der ma  nuellen Blendenwahl (Blendenvorwahl vorgesehen sein,  wobei die Ausbildung und Verbindung von Wählorgan  und     Schaltmittel    so getroffen sind, dass im Bereich der  Tageslichtautomatik selbsttätig der     Lichtwandler    für die       Gesamtfotometrie    und im manuellen     Bereich    der     Licht-          wandler    für die     Ausschnittsfotometrie    in den Kreis der       Belichtungsmesseinrichtung    eingeschaltet ist.

   Das Schalt  mittel kann zweckmässig aus einem vom Wählorgan  gesteuerten elektrischen Umschalter bestehen.  



       Eine    Einrichtung der zuletzt genannten Art ist in       Fig.    7 schematisch dargestellt. In dieser Figur ist wieder  1 das     Dachkantprisma    einer einäugigen Spiegelreflexka  mera, 2 .die     Einstellscheibe    und 3 der Klappspiegel,  dessen Träger 4 eine einen begrenzten     Ausschnitt    5 des  vom Objektiv kommenden     Strahlenbündels    hindurch  lassende     Öffnung    6 aufweist.

   Der Klappspiegel 3 ist an  dieser Stelle ebenfalls durchlässig, vorzugsweise     teilver-          spiegelt.    Hinter dieser Öffnung 6 befindet sich der ebene       Umlenikspiegel    7, der das Ausschnittsstrahlenbündel auf  den     vorzugsweise    am Kameraboden vorgesehenen     Licht-          wandler    8     wirft.     



  Mit dem Okular 10 ist der Strahlenteiler 9 verbun  den, dessen     teilreflektierende    Spiegelschicht 11 einen  Intensitätsanteil des den gesamten Bildinhalt umfassen-      den Sucherstrahlenganges auf den Lichtwandler 12  wirft. An das     Messinstrument    14 sind die Lichtwandler  8 und 12 anschliessbar.  



  .Mittels des Lichtwandlers 8 kann also eine     Aus-          schnittsfotometrierung    :durchgeführt werden, mittels des  Lichtwandlers 12 dagegen eine Gesamtfotometrierung.  



  Um das in Zusammenhang mit der Bereichswahl  sinnvolle     Messprinzip    zur Wirkung gelangen zu     lassen,     sind in den     Verbindungsstromkreisen    der Lichtwandler  8 und 12 zum     Messinstrument    14     Umschaltkontakte     116, 117 vorgesehen, die durch eine Schaltstange 115  betätigt werden. Diese     Schaltstange        liegt        mit    :einem Ende  121 an einem Bereichswählring 122 an und ist durch  eine zwischen einem Bund 120 und einem     gehäusefesten     Gleitlager 118     vorgesehene    Druckfeder 119 in Anlage  an den Ring 122 gehalten.  



  Der Bereichswählring 122 weist ein einem nicht  dargestellten Index     gegenüberzustellendes        Merkzeichen     124 (A), das die Einstellung des Tageslichtautomatik  bereichs anzeigt, sowie eine Blendenskala 125 auf,  innerhalb deren der Arbeitsbereich der manuellen Blen  denwahl (Blendenvorwahl) eingestellt ist. An der dem  Schaltstiftende 121 zugekehrten Rückseite des Ringes  122 ist eine Schaltkurve 123     vorgesehen.     



  In der dargestellten Automatikstellung des Ringes  122 ist :der Kontakt 116     geschlossen    und der Kontakt  117 geöffnet, was bedeutet, :dass im Bereich der Tages  lichtautomatik das Messprinzip der Gesamtfotometrie  wirksam ist. Bei Wahl des manuellen     Arbeitsbereiches     der Kamera :dagegen tritt die     Schaltkurve    123 in     Aktion.     Durch .das auf sie     auflaufende        Stiftende    121 erfolgt  gegen die Wirkung der Feder 119 eine Verschiebung der  Schaltstange 115 nach rechts, wodurch der Kontakt 116  geöffnet und der Kontakt 117 geschlossen wird.

   Der  Lichtwandler 12 ist damit abgeschaltet und dafür der  eine Ausschnittsfotometrie zulassende Lichtwandler 8 !an  das     Instrument    angeschlossen.  



  Selbstredend wird man die Schaltkurve 123 sowie  die Schaltstange 115 an einem Kameraort, beispielsweise  der Gehäuseseitenwand benachbart, unterbringen, wo  jede Beeinflussung der Kamerafunktionen oder des  Strahlenganges vermieden ist.  



  Bei kontrastreichen Objekten, die die     Ausmessung     von sehr hellen bzw. dunklen Details erforderlich ma  chen, sowie bei solchen Aufnahmen, die die Wahl  spezieller Kameraeinstellgrössen als wünschenswert er  scheinen lassen, ist der Kamerabenutzer     hierzu    in die  Lage     versetzt,    und zwar dadurch, dass er einfach auf  manuellen Betrieb schaltet.  



  Unproblematische Aufnahmen können dagegen mit  Tageslichtautomatikbetrieb unter dem hierfür gegebenen  Messprinzip der Gesamtfotometrierung durchgeführt  werden.  



  Ebenfalls zur Vervollkommung der aus dem Haupt  patent bekannten     Messeinrichtung    kann bei     einer    Kame  ra mit Belichtungsregelungseinrichtung, vorzugsweise  einer Blendenautomatik mit Zeigerfestklemmung     und-          abtastung,    eine Mehrstufenschalteinrichtung vorgesehen  sein, durch die     unabhängig    von einer     Kameraauslösung     eine Umschaltung von einer Messart auf die andere, ein  Festklemmen und Abtasten des Instrumentenzeigers und  ein Verkleinern der Blende zwecks     Beurteilung    der  Tiefenschärfe ermöglicht wird.

   Diese Mehrstufenschalt  einrichtung kann zweckmässig derart ausgebildet sein,  dass :der elektrische Schalter und die Blendenverstellein  richtung wahlweise unabhängig voneinander, gleichzeitig    oder beide zeitlich nacheinander betätigt werden kön  nen.  



  Die Mehrstufenschalteinrichtung kann, einer beson  ders vorteilhaften     Ausführung    zufolge, aus     einer    Verei  nigung eines     Druckknopfschalters    mit     einer    Schalttaste  bestehen,     wobei    die bauliche Vereinigung eine solche ist,  dass der Druckknopfschalter und     die    Schalttaste, wahl  weise unabhängig     voneinander,    gleichzeitig oder zeitlich  nacheinander betätigt werden können.  



  Dabei     können    Mittel vorgesehen sein,     um    die  Blende auf den der Zeigerabtaststellung entsprechenden       Grössenwert    zu     schliessen    und     weitere    Mittel können  vorgesehen     sein,    um die Blende darüber     hinaus    bis zur  kleinstmöglichen     Öffnung    schliessen zu     können.     



  Die Mehrstufenschalteinrichtung ist vorteilhaft so  ausgebildet, dass die auf die Blendenverstelleinrichtung  wirkende Schalttaste den     elektrischen    Druckknopf  schalter konzentrisch     umgibt.    Dabei kann zur Ermögli  chung einer Nacheinanderbetätigung das eine Betäti  gungselement das andere überragen.  



  Eine     zweckmässige        Verwirklichung    der Mehr  stufenschalteinrichtung     (Doppeltaste)        besitzt    eine Schalt  taste, die an ihrer dem Fingerdruck auszusetzenden  Oberseite eine von einem     zylindrischen        Bund    umschlos  sene und den ungefähr gleich hohen, vorzugsweise aber  :den Bund überragenden Druckknopf     aufnehmende    Ver  tiefung aufweist, wobei der     Druckknopf    im     Innern    er       Schalttaste    geführt ist.  



  Der Druckknopfschalter kann auf Kontakte für die  Umschaltung von     einer    Messart auf die andere     einwir-          ken,    und die Schalttaste kann mit Steuermitteln zur  Zeigerfestklemmung und zur Blendenschliessung verse  hen sein.  



  Zweckmässigerweise ist die Führung des Druck  knopfes     in    der Schalttaste mit :einem Bewegungsfreigang  und einem nach dessen Durchlauf wirksam werdenden  Druckpunkt ausgestattet, wodurch bewirkt     wird,        dass     der     Druckknopf    und die     Schalttaste        unabhängig    vonein  ander betätigt werden können, dass aber     nach        Über-          windung    des Druckpunktes die Schalttaste vom Druck  knopf mitgenommen wird.  



  Die beschriebene Doppeltaste hat en grossen Vor  teil, dass mit einer     Fingerbetätigung    folgende Massnah  men durchführbar sind. Wird nur der Druckknopf  schalter betätigt, so wird     lediglich    von     einer        Messart    auf  die andere, vorzugsweise von Gesamt- auf Aus  schnittsmessung, übergegangen. Beim Loslassen des  Druckknopfes wird auf Gesamtmessung     zurückgestellt.     Die Schalttaste bleibt dabei in ihrer Anfangsstellung,       solange    nicht der Druckpunkt des     Druckknopfes    im  Sinne einer Mitnahme der Schalttaste überfahren  wird.  



  Wird die Schalttaste allein betätigt,     indem    Finger  druck auf deren oberen Bund     ausgeübt    wird, dann  werden lediglich die vorstehend     bereits    angegebenen       Massnahmen    der     Zeigerfestklemmung        und,der        B'lenden-          verkleinerung    durchgeführt, wobei eine     Gesamtmessung     zugrunde liegt.  



  Wird dagegen die Schalttaste durch Fingerdruck auf  den Druckknopf und durch     Fortsetzung    dieses Finger  druckes über dessen     Druckpunktstellung    hinaus betätigt,  dann erfolgen die     Schaltmassnahmen    der Schalttaste  unter Zugrundelegung einer     Ausschnittsmessung.     



  Es wäre natürlich auch     möglich,    die Doppeltaste in  einen Umschalter für Gesamt- und     Ausschnittsmessung     und in eine Klemm- und     Blendenschliesstaste    aufzu  lösen. ,      Die Mittel für die Blendenschliessung zwecks Tie  fenschärfenkontrolle auf den der Zeigerabtaststellung  entsprechenden Wert     können,    einer bereits vorgeschla  genen Einrichtung     entsprechend,    im wesentlichen aus  einer Handhabe am Blendenschliessring, einer Mit  nehmerverbindung zwischen diesem Ring und dem  Blendenlamellenring, aus einer Anschlagtreppe am     Blen-          denschliessring    und,aus einem von :der Zeigerabtastein  richtung gesteuerten Fangglied bestehen.

   Hiermit gelingt  es, die Blende zwecks     Beurteilung    der     Tiefenschärfe    bis  auf den Wert zu schliessen, der dem     gemessenen     Belichtungswert entspricht. Mit anderen     Worten    kann  durch Betätigung der Handhabe bereits diejenige Blende  hergestellt werden, die auf Grund des vorherrschenen  Belichtungswertes bei Kameraauslösung durch die Blen  denautomatik gebildet werden würde.

   Da beider vorge  schlagenen Einrichtung die dem Abtastergebnis des  ausgeschlagenen     Zeigers    entsprechende Blende durch  Zusammenschlag von Anschlagtreppe und     Fangzahn     festgelegt wird, ist deren willkürliche Verkleinerung über  den festgelegten     Öffnungswert    hinaus nicht möglich. Es  könnte aber bei     Unzufriedenheit    mit den Tiefen  schärfengegebenheiten, die die mit der Handhabe erziel  bare Blende ermitteln lässt, der Wunsch nach einer  weiteren     Verkleinerungsmöglichkeit    oder des     Pendelns     der Blende, also des öffnens und Schliessens um einen  Wert, bestehen.

   Während das letztere bei der vorge  schlagenen Einrichtung überhaupt nicht realisierbar ist,  lässt sich die Erzielung einer anderen belichtungswert  gerechten Blende nur auf .dem Umwege über eine     andere     Zeitwahl nach vorheriger völliger     Wiederöffnung    der       Blende    (Loslassen oder Rückführen der Handhabe)  erreichen. Die     daraufhin    erfolgende erneute Betätigung  der     Handhabe    kann dann eine passendere Blende  ergeben, doch hängt das Gelingen dieses     Vorhabens    vom  richtigen Sinn sowie Ausmass der Zeitgrössenänderung  ab.

   Ein der umfassenden Tief enschärfenkontrolle die  nendes Mittel, das eine über die Abtaststellung hinaus  gehende Blendenveränderung sowie ein Pendeln dersel  ben ermöglicht, kann aus einer Handhabe am Blenden  lamellenring bestehen, wobei die Mitnehmerverbindung  zwischen dem Blendenschliessring und dem Blenden  lamellenring so ausgebildet ist, dass sie sich bei Betäti  gung dieser Handhabe im Blendenschliessinn öffnet.  



  Eine Kamera mit den zuletzt beschriebenen Merk  malen wird nachstehend anhand der F ig. 8 :bis 10 näher  erläutert. Dabei veranschaulicht die Fig. 8 eine beispiel  hafte Übersicht über eine     .Spiegelreflexkamera    mit Licht  wandlern für Gesamt- und Ausschnittsmessung, die Fig.  9 eine Ausführungsmöglichkeit für die Doppeltaste     und     die Fig. 10 eine beispielhafte Anordnung fair die  Blendenschliessung zwecks Tiefenschärfenkontrolle.  



  In der Fig. 8 ist 1 das Dachkantprisma einer  einäugigen Spiegelreflexkamera, 2 die Einstellscheibe, 3  der Klappspiegel, dessen Träger 4     eine    einen begrenzten  Ausschnitt 5 des vom Objektiv kommenden Strahlen  bündels hindurchlassende Öffnung 6 aufweist. Der  Klappspiegel 3 ist an dieser Stelle     ebenfalls        durchlässig,     vorzugsweise teilverspiegelt.     Hinter    dieser Öffnung 6  befindet sich der ebene Umlenkspiegel 7, der das  Ausschnittsstrahlenbündel auf den vorzugsweise am  Kameraboden vorgesehenen Lichtwandler 8     wirft.     



  Mit dem Okular 10 ist der     Strahlenteiler    9 verbun  den, dessen teilreflektierende Spiegelschicht 11 einen  Intensitätsanteil des den gesamten     Bildinhalt    umfassen  den Sucherstrahlenganges auf den Lichtwandler 12    wirft. An das Messinstrument 14 sind die     Lichtwandler     8 und 12 anschliessbar.  



  Mittels des     Lichtwandlers    8 kann also eine     Aus-          schnittsfotometrierung    durchgeführt werden, mittels des  Lichtwandlers 12 dagegen eine Gesamtfotometrierung.  



  Um nach Belieben von Gesamt- auf Ausschnitts  messung und umgekehrt     übergehen    zu können, sind .die       Umschaltkontakte    116, 117 vorgesehen. Bei normaler  weise geschlossenem Kontakt 116 und     geöffnetem    Kon  takt 117, wie dargestellt, ist der     Lichtwandler    12 an das       Messinstrument    14 angeschlossen, was der Gesamt  messung entspricht. Bei geschlossenem Kontakt 117 und  geöffnetem Kontakt 116 dagegen ist der     Lichtwandler    8  an das     Messinstrument    14 angeschlossen, was bedeutet,  dass eine Ausschnittsmessung durchgeführt wird.  



  Betätigt werden die Kontakte 116 und 117 durch ein  Schaltelement 65 eines Druckknopfschalters 219, dessen  besondere Ausgestaltung sowie Zusammenbau mit einer  Mehrstufentaste der Fig. 9 zu entnehmen ist.  



  Gegenüber einer Kamerawandung 220 ist ein den  hauptsächlichen Aufbau der Schalttaste bildender Hohl  körper 221 aus der dargestellten Ausgangsstellung in  Pfeilrichtung verschiebbar vorgesehen, der einen Bund  oder Rand 223 zur     Aufnahme    des den Bund bzw. Teller  223 überragenden Druckknopfes 219 sowie eine Füh  rungsfläche 224 für diesen aufweist. Diese Führungs  fläche wird durch einen Lagerflansch 225 für eine  Druckknopffeder 226 abgeschlossen. Mit 228 ist ein  Steuervorsprung für einen Mechanismus     für    die     Zeiger-          festklemmung,    -abtastung und die Blendenschliessung,  bis zum abgetasteten Wert, wie dies in Fig. 1'0 näher  dargestellt ist, bezeichnet.  



  In der Fig. 9 ist lediglich ein Betätigungsorgan 30  dieses Mechanismus, das mit dem Blendenstellorgan 50  (Fig. 10) durch einen Zwischenmechanismus verbunden  sei, angedeutet worden.  



  Der     Druckknopf    219 weist einen Schaltstift- -der  -stössel 218 auf, der in das .die Kontakte umgreifende  Schaltelement 65 ausläuft.  



  Während die äusseren Kontakte ortsfest sind,     sind     die mittleren Umschaltkontakte als Ganzes um     eine     Achse 67     beweglich    gemacht und stehen unter .der Kraft  einer Feder 66, die sie nach unten zu ziehen sucht.       Solange    indessen der Druckknopfschalter 219 nicht  betätigt wird, werden die     beweglichen        Umschaltkontakte     durch :das Schaltelement 65 und die gegenüber der Feder  66 stärkere Feder 226 in ihrer dargestellten Lage  gehalten.  



  Zwischen dem Steuervorsprung 228 und dem ge  steuerten Organ 30 ist eine Feder 68 angeordnet, deren  Kraft vor     Durchfürhung    des     Blendenstellvorgangs    über  wunden werden muss.  



  Zwecks Kameraauslösung und automatischer     Blen-          denbildung    aufgrund der     Abtastung    des festgeklemmten  Zeigers ist an der Kamera eine besondere     Aus'lösetaste     vorgesehen.  



  Die Wirkungsweise ist     folgende:     Beim Drücken des Knopfes 219 allein in Pfeilrich  tung wird durch Öffnen des Kontaktes 116 und     Schlies-          sen    des Kontaktes 117 von Gesamtmessung auf Aus  schnittsmessung umgeschaltet. Beim Loslassen des  Knopfes 219 wird automatisch auf Gesamtmessung  zurückgestellt.  



  Wird durch     Fingerdruck    auf den Bund 223 die Taste  221 allein in Pfeilrichtung bewegt, dann wird, da der  Druckknopf 219 unbeeinflusst seine     Lagebeibehält,    bei      Gesamtmessung mittels der Teile 228 und 50 der Zeiger  des     Messinstrumentes        geklemmt    und die Blende verklei  nert. Mit 32 ist     eine    feste     Hubbegrenzung    für die  Schalttaste angedeutet.  



  Sollen die     letztgenannten        Massnahmen    dagegen bei  Aussc i ttsmessung erfolgen, so ist es erforderlich, den  Druckknopf und die     Schalttaste    gemeinsam     in    Pfeilrich  tung zu verschieben. Dies geschieht durch.     Hereindrük-            ken    von 219 über den durch die Feder 22',6 und den  Flansch 225 .gebildeten     Druckpunkt        hinaus,        worauf    die  Schalttaste unter überwindung der Feder 68 mitgenom  men wird.  



  Die für Druckpunktwirkungen in Verbindung mit  den nacheinander erfolgenden     Schaltmassnahmen    der  Taste 221 erforderlichen     Detaileinrichtungen        sind,    da an  sich bekannt und     nicht    erfindungserheblich,     weggelassen     worden.  



  Die von der Taste 221 mittels ihres     Steueransatzes     228 zur Blendenverkleinerung zwecks Tiefenschärfen  kontrolle in Gang gesetzte Einrichtung ist in Fig. 10 dar  gestellt. Die Kamera     arbeitet        mit        Innenmessung,    wie  durch die Lage des     Lichtwandlers    62     angedeutet    sei.

    Der Lichtwandler steht über Leitungen 31 mit einem  Messwerk 33 in     Verbindung,    dessen Zeiger 34     längs     einer ortsfesten     Klemmfläche    35 und     einer        ortsbewegli-          chen    Klemmfläche<B>36</B> spielen     kann.    Der Zeiger 34 ist in  einer mittleren Ausschlagslage dargestellt. Mit 48 ist  eine z.

   B. aus elektrischen     Widerständen    aufgebaute  Stellvorrichtung bezeichnet, durch die die     Messwerksan-          zeige    nach Zeit- und Filmempfindlichkeitswerten so       beeinflusst    werden kann, dass die     Stellung    des Zeigers  34 ein Mass für die Einstelltng der Blende bei der       herrschenden    Helligkeit     ist.        Vorausgesetzt    ist .dabei,     dass     ,bei der Messung die Blende voll geöffnet ist.  



  Um die optische Achse des nicht dargestellten  Objektivs sind ein eine Anschlagtreppe 47 tragender und  mit einem Vorsprung 50 versehener Blendenschliessring  49, ein eine Steuerkurve 53 tragender Ring 52     und        ein     die Blendenlamellen tragender und bei seiner Drehung  gegen den Uhrzeigersinn in Blendenschliessrichtung  steuernder und die Handhabe 55 aufweisender Blenden  lamellenring 54 angeordnet. Von den Lamellen ist  lediglich eine Lamelle 58 dargestellt, deren Lagerzapfen  61 an einem festen     Gegenring        sitzt,        während    der  Steuerzapfen 60 am Ring 54 angeordnet ist und in  einem Lamellensteuerschlitz 59 mit zunächst steigungs  losem Verlauf wandern kann.

   Die     Lamelle    58 ist in     ihrer     grössten Offenstellung dargestellt. Der     Blendenschliess-          ring    besitzt einen Mitnehmervorsprung oder -lappen 51,  der mit den Mitnehmerstiften 56, 57 an d en Ringen 52,  54 in der Weise     zusammenarbeitet,    dass bei einer  Drehung des Blendenschliessringes 49 gegen, den Uhr  zeigersinn die Ringe 52 und 54     mitgenommen        werden.     Die in der praktischen Verkörperung gleiche Durchmes  ser aufweisenden Ringe sind der besseren Verständlich  keitshalber mit unterschiedlichen Durchmessern darge  stellt worden.  



  Die Einrichtung :zur Abtastung der Zeigerstellung  und zur Festlegung,der der abgetasteten Zeigeransehlag  stellung entsprechenden Blende besteht aus einem um  eine Achse 43 drehbaren Hebel 44, der eine Tastrolle 46  und einen Fangzahn 45 trägt, sowie aus     einem    durch  eine Feder 42 belasteten Abtasttreppenorgan 37, 27 für  den Zeiger 34,     das    mit dem     Hebel        44,durch    eine     Stange     40 verbunden ist.  



  Die Tastrolle 46 des Hebels 44 arbeitet mit der  Steuerkurve 53 zusammen,     während    der in     Abhängigkeit       von der abgetasteten Zeigerstellung seine Lage     ändernde     Fangzahn 45 zum Zusammenschlag mit der     Treppe    47  und     damit    zur     Begrenzung    der Drehung     des        Ringes    49  gegen den Uhrzeigersinn gedacht ist.  



  Der in den Führungen der     Bolzen    38 gegen die  Wirkung der     Federn    39 gegen den Zeiger 34     bewegbare     Abtasttreppenkörper kann dem Druck der stärkeren  Feder 42 .nur dann folgen, wenn die Tastrolle 46 von; d er  Steuerkurve 53     freigekommen    ist.     Solange    sie an dieser  anliegt, ist der Hebel 44 gegen     eine    die Aufwärtsbewe  gung der 'Stange 40 zulassende bzw. bewirkende Dre  hung gegen d en Uhrzeigersinn blockiert.  



  Die     Stange    40 ist in einer     gehäusefesten        Führung    41  gelagert. Der Blendelamellenring ist durch eine Feder 64  im Blendenöffnungssinn vorgespannt.  



  Die     Einrichtung    wirkt     wie    folgt:  Sollen die Tiefenschärfenverhältnisse untersucht  werden, die sich bei der belichtungswertgerecht gebilde  ten Blende darbieten, dann     w'i'rd    -durch Angriff     ,an    dem  Vorsprung 50 der Blendenschliessring 49 gegen den       Uhrzeigersinn        gedreht.        Mit    ihm werden auf     Grund    der  Mitnehmerverbindungen 51, 56, 57 die Ringe 52, 54 im  gleichen     Sinne    gedreht.

   Das     Drehen    des     Ringes    52  bewirkt, dass die Tastrolle 46 unter den Einfluss der  gegen die optische Achse     zurückweichenden    Kurvenpar  tien der Steuerkurve 53     gelangt,    so dass der     Hebel        44.     eine Drehung     gegen    den     Uhrzeigersinn        ausführen    und  die     an    ihm     gelenkig    befestigte Stange 40 nach oben       laufen        kann,    worauf der     Treppenkörper    37,

   der     Kraft     der Feder 42 folgend, nach oben schnellen,     gegen    die  Federn 39 den Zeiger 34 mittels .der     Klemmfläche    36  festklemmen und die Zeigerausschlagslage mit der Trep  pe 227 abtasten kann. Dem Abtastergebnis entspre  chend stellt     sich    der Hebel 44 mit seinem     Fangzahn    45       ein.     



  Durch die Drehung des Blendenschliessringes 45 ist  die Anschlagtreppe 47 dem Fangzahn entgegenbewegt  worden. Mit welcher     Treppenstufe        darin    der Eingriff des  Fangzahns 45 erfolgt, hängt von dessen belichtungswert  entsprechender Lage, also von der abgetasteten Zei  gerausschlagslage, ab.  



  Die Drehung des Blendenlamellenringes ist, da  dessen Steuerschlitz 59 in seinem ersten Verlauf     keine     Steigung aufweist, zunächst ohne Stellwirkung auf die  Lamellen. Das bedeutet, dass der     Anfang    der Drehbewe  gung der Ringe, der oder Zeigerfestklemmung und  -abtastung dienen soll, die Blende zunächst voll geöff  net hält.

   Erst im     weiteren        Verlauf    der     Drehbewegung     ;der     Ringe        findet    eine     Steuerung    der     Lamellen    in Rich  tung auf Blendenverkleinerung statt, die mit     Zusammen-          :schlag    von 45     und    47 beendet     ist.     



  Das Arretierendes Zeigers 34 vor     einer        :Schliessbe-          wegung    der Lamellen ist     erforderlich,    um .eine     Zeigerbe-          wegung    zu verhindern, die durch das     bei,einem    Schlies  sen der Blende     erfolgende    Ändern des sauf den     Licht-          wandler    62 auftreffenden Lichtstromes hervorgerufen  werden würde.  



  Es     kann    nun die     Tiefenschärfe    bei der     belichbungs-          wertentsprechend        gebildeten    und festgelegten Blende  beobachtet werden.

   Befriedigt dieses     Ergebnis    nicht,  etwa aus dem Grunde, weil man der     Auffassung    ist oder  vermutet,     dass    eine     kleinere        Blende        ein    besseres Ergeb  nis liefern würde, oder aus dem Grunde, weil     eine     Feststellung der bestgeeigneten     Blende    nur nach Vor  nahme     eines        Pendelns    der     Blende    um den zu wählenden  Wert     möglich    ist, dann wird eine     Blendenweiterschlles-          sung    über den bei 45,

   47     festgelegten    Wert durch      weitere Drehung es Blendenlamellenringes 54 mittels  Angriffs an dessen     Handhabe    55     durchgeführt.    Dabei  löst sich die Mitnahmeverbindung 51, 57 und es wird an  einer nicht dargestellten Blendenskala der als bester  empfundene Blendenwert abgelesen.  



  Da dieser Blendenwert voraussetzungsgemäss von  dem belichtungswertentsprechenden Wert abweicht,  muss eine entsprechende Zeitgrössenänderung vorge  nommen werden, um zu erreichen, dass bei der darauf  folgenden Aufnahme der neue Blendenwert von ,der  Blendenautomatik geliefert     wird.    Zu diesem     Zweck     werden zunächst     einmal        die    Ringe 49, 52     und    54 durch       Loslassen    der Taste 221 und     Freigabe    der Handhaben  50 und 55 in ihre dargestellte Ausgangslage     zurückge-          führt,

      worauf an 48 eine der Grösse des gewünschten  Blendenunterschiedes entsprechende Zeitkorrektur vor  genommen wird. Die Blendenautomatik wird dann bei  der Aufnahme die gewünschte Blende liefern.  



  Der Steueransatz 228     der    Taste 221 möge mittels 30  und über eine     nicht        gezeichnete        Zwischenmechanik    auf  den Vorsprung 50 am     Ring    49     wirken.    Die von     aussen     bedienbare Handhabe 55 am Ring 54 wird vom Kame  rabenutzer betätigt, wenn eine über die festgelegte belich  tungswertentsprechende Blende hinausgehende Blenden  variation durchgeführt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kamera mit Belichtungsmesser, dessen lichtempfind liche Schicht in Nachbarschaft des Sucherstra lenganges liegt, wobei im Bereich der Okularlinse ein teildurchläs siger Spiegel innerhalb des Sucherstrahlenganges ange ordnet ist, :der einen ausserhalb dieses Strahlenganges liegenden Lichtwandler ausleuchtet, gekennzeichnet durch eine weitere Messeinrichtung, bei der ein Licht- wandler über ein Strahlenumlenkmittel über die Aufnah meoptik belichtet wird,
    wobei das Umlenkmittel in Lichteinfallrichtung hinter einem an bestimmter Stelle durchlässig oder teildurchlässig ausgebildeten Klappspie gel liegt und aus dem Aufnahmestrahlenbündel aus schwenkbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks wahlweiser Durchführbarkeit von Gesamt- und Ausschnittsfotometrie Schaltmittel vorge sehen sind, durch die eine der Messeinrichtungen ausser Wirkung setzbar ist. 2.
    Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Lichtwandler (8, 12) mit einem einzigen Messinstrument (14) verbunden sind, und dass die Schaltmittel so ausgebildet sind, das für die Gesamt- fotometrie beide Lichtwandler in Betrieb sind, während für die Ausschnittsfotometrie der dem Okular zuge ordnete Lichtwandler,(12) ausser Betrieb ist. 3. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn- ziechnet, dass die Schaltmittel einen von aussen bedien baren Abdeckschieber (13) vor dem dem Okular zuge ordneten Lichtwandler (12) aufweisen. 4.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur wahlweisen Durchführung von Ge- samt- und Ausschnittsfotometrie Schaltmittel vorgesehen sind, durch die jeweils ein Lichtwandler (8 bzw. 12) aus geschaltet ist. 5. Kamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass eine die durchlässige oder teildurchlässige Steile (6) im Klappspiegel (3) und den Okularstrahlen- teiler (9) wechselweise abdeckende und freigebende Schiebeblende (18) vorgesehen ist, wobei bei Aus- schnittsfotometrie nur der Lichtwandler (8) hinter dem Klappspiegel und bei Gesamtfotometrie nur der okular nahe Lichtwandler (12) beaufschlagt werden.
    6. Kamera nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die durchlässige bzw. teildurchlässige Stelle (6) im Klappspiegel (3) eine teilverspiegelte Durchlassöffnung ist. 7. Kamera nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Abgleichung der Lichtwandler ein schliesslich her Messwege ein Korrektur-Widerstand (15) vorgesehen ist. B. Kamera nach den Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrektur-Widerstand (15) über vom Abdeckschieber gesteuerte Schaltkontak te in den Belichtungsmesstromkreis einschaltbar ist. 9.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, :dass das hinter dem Klappspiegel vorgesehene Strahlenumlenkmittel aus einem ebenen Umlenkspiegel (7) besteht. 10. Kamera nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Korrektur des mit benachteiligter Mittenpartie vom Klappspiegel reflektierten Lichts im Sinne der Erzielung eines ausgeglichenen Mess- und Sucherstrahlenganges die Okularstrahlenteilerschicht (11) so ausgebildet ist, dass sowohl im zum Lichtwand- ]er (12) hin reflektierten Licht als auch im zum Sucherdurchblick durchgelassenen Licht die Mittenpar tie gegenüber den seitlichen Partien entsprechend bevor zugt ist. 11.
    Kamera nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Strahlenteilerschicht (11) ausser mittige Flächen mit einer solchen Dichte und einer so bemessenen, verminderten Reflektionsfähigkeit aufweist, dass diese weniger als die Mittenpartie durchlassen und reflektieren. 12. Kamera nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch eine verlaufende Verspiegelung von Klappspiegel und von Okularteilerschicht. 13.
    Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch .gekenn- zeichnet, dass das durch die durchlässige oder teildurch lässige Stelle (6) des Klappspiegel fallende Licht durch ein bewegungsnachgiebiges Faserbündel (20) oder einen Lichtleitstab zum okularnah vorgesehenen Lichtwandler (21) geleitet wird, und dass vor diesem Lichtwandler zwecks wahlweiser Gesamt- und Ausschnittsfotometrie ein von aussen verstellbarer Spiegel (23) angeordnet ist, der den Lichtwandler (21) entweder durch Licht von der genannten Klappspiegelstelle (6)
    her oder vom dem Okular zugeordneten Strahlenteiler (9) her ausleuch tet. 14. Kamera nach Unteranspruch 13, dadurch ge- keninzeichnet, dass hinter der genannten Klappspiegel stelle (6) ein Lichtumlenkmittel (26) und ein hieran anschliessendes, der Klappspiegelfläche anliegendes und bis zum Spiegelrand verlaufendes Lichtleitmittel (7) vorgesehen ist, und dass vom Spiegelrand aus das bewegungsnachgiebige Faserbündel (20) zum Licht- wandler (21) ausgeht. 15.
    Kamera nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Ausgleich unterschiedlicher Be leuchtungsstärken in den beiden Messwegen, bei gleicher Helligkeit des angemessenen Objekts, im helleren Strah lengang ein Filter vorgesehen ist. 16. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Durchführbarkeit einer Ausschnittsfo- tometrierung ein Lichtwandler vorgesehen ist, der durch Licht aus der Objektiv-Austrittspupille aufnehmende und weiterleitende Strahlenbrech- und Umlenkmittel in der Sucherbildebene in einer für die Ausschnittsmessung erforderlichen Grösse abgebildet wird. 17.
    Kamera nach Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Strahlenbrech- und Umlenkmittel aus einem mit Linsenwirkung versehenen Prisma (LPr1 bzw. LPr2) und mindestens einer Spiegelfläche (Sp bzw. Pr2) 'bestehen. 18. Kamera nach Unteranspruch 17, dadurch ge- kennzeichnet, dass beide Lichtwandler auf das gleiche Messinstrument arbeiten, und dass zwecks wahlweiser Durchführbarkeit von Gesamt- und Ausschnittsfotome- trie eine elektrische Umschalteinrichtung vorgesehen ist. 19.
    Kamera nach Unteranspruch 17, gekennzeichnet durch ein ortsveränderliches optisches Glied, das in Abhängigkeit von seiner Lage eine wahlweise Lichtbe aufschlagung des die Gesamtfotometrie oder des die Ausschnittsfotometrie ermöglichenden Lichtwandlers zulässt. 20.
    Kamera nach.Unteranspruch 19, dadurch ge kennzeichnet, dass als ortsveränderliches optisches Glied ein Linsenprisma (LPr2) vorgesehen ist, das in seiner einen Endlage über ein Prisma (Pr2) Licht für eine Ausschnittsfotometrie auf den einen Lichtwandler (Ph2) leitet, und in seiner anderen Endlage eine Lichtbeauf- schalgung des anderen Lichtwandlers (Phl) vom Oku- larstrahlenteiler (OK) her zwecks Durchführung einer Gesamtfotometrie zulässt. 21.
    Kamera nach Patentanspruch, mit mehreren Arbeitsbereichen sowie mit einem zu deren wahlweiser Einschaltung dienenden Wählorgan, dadurch gekenn zeichnet, dass ein :Schaltmittel vorgesehen ist, das vom Wählorgan so gesteuert wird, dass die Belichtungsmess- einrichtung selbsttätig und in Abhängigkeit vom Bereich mit einem der Lichtwandler zusammengeschaltet ist. 22.
    Kamera nach Unteranspruch 21, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Bereich der Tageslichtautomatik und ein Bereich der manuellen Blendenwahl oder Blendenvorwahl vorgesehen sind, wobei Ausbildung und Verbindung von Wählorgan und Schaltmittel so getrof fen sind, dass im Bereich der Tageslichtautomatik selbsttätig der Lichtwandler für die Gesamtfotometrie und im manuellen Bereich der Lichtwandler für die Ausachnittsfotometrie in den Kreis der Belichtungsmess- einrichtung eingeschaltet ist.
    23. Kamera nach Unteranspruch 22, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Schaltmittel aus einem vom Wählorgan gesteuerten elektrischen Umschalter be steht. 24.
    Kamera nach Patentanspruch, mit Belichtungs regelungseinrichtung, vorzugsweise einer Blenden automatik mit Zeigerfestklemmung und -abtastung, da durch gekennzeichnet, dass eine Mehrstufenschaltein richtung vorgesehen ist, durch hie unabhängig von einer Kameraauslösung eine Umschaltung von einer Messart auf die andere, ein Festklemmen und Abtasten des Instrumentenzeigers und ein Verkleinern der Blende zwecks Beurteilung der "Tiefenschärfe ermöglicht wird. 25.
    Kamera nach Unteranspruch 24, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mehrstufenschalteinriehtung der art ausgebildet ist, dass ein elektrischer Schalter und eine Blendenverstelleinrichtung wahlweise unabhängig von einander, gleichzeitig oder beide zeitlich nacheinander betätigt werden können. 26. Kamera nach Unteranspruch 25, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mehrstufenschalteinrichtung eine Vereinigung eines Drucknopfschalters mit einer Schalt taste aufweist, derart, dass der Drucknopfschalter und die Schalttaste wahlweise unabhängig voneinander, gleichzeitig oder beide zeitlich nacheinander betätigt werden können. 27.
    Kamera nach Unteranspruch 24, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Blende auf den der Zeigerabtaststcllung entsprechenden Grössenwert zu schliessen, und dass weitere Mittel vorgesehen sind, um die Blende -darüber hinaus bis zur kleinstmöglichen Öffnung schliessen zu können. 28.
    Kamera nach Unteranspruch 26, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schalttaste an ihrer dem Finger druck auszusetzenden Oberseite eine von einem zyadri- schen Bund umschlossene und den den Bund überragen den Druckknopf aufnehmende Vertiefung aufweist, wo bei der Druckknopf im Inneren der Schalttaste geführt ist. 29.
    Kamera nach Unteranspruch 28, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Druckknopfschalter auf Kontak te für die Umschaltung von einer Messart auf die andere einwirkt, und dass die Schalttaste mit Steuermitteln zur Zegerfestklemmung und zur Blendenschliessung verse hen ist. 30.
    Kamera nach Unteranspruch 29, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führung d es Druckknopfes in der Schalttaste mit einem Bewegungsfreigang 'und einem nach dessen Durchlauf wirksam werdenden Druckpunkt ausgestattet ist, welche bewirken, dass der Druckknopf und die Schalttaste unabhängig voneinander betätigt werden können, dass aber nach Überwindung des Druckpunktes die Schalttaste vom Druckknopf mitge nommen wird.
    31. Kamera nach Unteranspruch 27, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel für die Blendenschliessung auf den der Zeigerabtaststellung entsprechenden Wert einen von einer Schalttaste (2.21) gesteuerten Vorsprung (50) an einem Blendenschliessring (49), eine Mitneh merverbindung (51, 56, 57) zwischen dem Blenden schliessring (49) und weiteren Ringen (52, 54), eine Anschlagtreppe (47) am Blendenschliessring (49) und einen von einer Zeigerabtasteinrichtung gesteuerten Fangzahn (45) aufweisen. 32.
    Kamera nach Unteranspruch 31, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mittel zur über die Abtaststellung hinausgehenden Blendenschliessung eine Handhabe (55) an einem Blendenlamellenring (54) aufweist, wobei die Mitnehmerverbindung (41, 57) so ausgebildet ist, dass sie sich bei Betätigung der Handhabe im Blenden- sehliesssinne öffnet.
CH1024570A 1962-04-17 1970-07-07 Kamera mit Belichtungsmesser CH507527A (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ9361A DE1213232B (de) 1962-04-17 1962-04-17 Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmesser
DE19691936569 DE1936569A1 (de) 1969-07-18 1969-07-18 Belichtungsmesseinrichtung fuer einaeugige Spiegelreflexkameras
DE19691936570 DE1936570A1 (de) 1969-07-18 1969-07-18 Belichtungsmesseinrichtung,insbesondere fuer Spiegelreflexkameras
DE19691947131 DE1947131A1 (de) 1969-09-18 1969-09-18 Einaeugige Spiegelreflexkamera
DE19691960109 DE1960109A1 (de) 1969-11-29 1969-11-29 Einaeugige Spiegelreflexkamera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH507527A true CH507527A (de) 1971-05-15

Family

ID=27510059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1024570A CH507527A (de) 1962-04-17 1970-07-07 Kamera mit Belichtungsmesser

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH507527A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2547571C2 (de) Kamera mit einem Filmbelichtungssystem
DE2056239A1 (de) Die Objekthelhgkeit über das optische System messende Kamera
DE2334555A1 (de) Irisblende
DE1291614B (de) Belichtungsmesseinrichtung, insbesondere fuer eine einaeugige Spiegelreflexkamera
CH636207A5 (de) Mikrofotografische lichtmesseinrichtung an einem mit einer aufsatzkamera versehenen mikroskop.
DE2361692C3 (de) Mikroskop mit mindestens einer photographischen Kamera
CH398302A (de) Kinokamera mit eingebautem Belichtungsmesser
DE2036119C3 (de) Projektionsvorrichtung
CH507527A (de) Kamera mit Belichtungsmesser
DE3151129C2 (de) Photographische Kamera mit einer einen Belichtungsmesser aufweisenden Belichtungssteuerschaltung
DE863746C (de) Einaeugige Spiegelreflex-Kamera
DE1522215A1 (de) Photo?ashische Kamera mit selbsttaetiger,lichtabhaengiger Belichtungseinstellung
DE1522335A1 (de) Photographische Kamera mit Blitzlichtarbeitsbereich
DE1960109A1 (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera
DE1597282C3 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera
DE1917729C (de) Lichtmeßeinrichtung an einer einäugigen Spiegelreflexkamera
DE959966C (de) Fotoelektrischer Belichtungsregler
DE2524665C3 (de) Kleinstbildkamera mit elektrischer Belichtungssteuerung
DE1522180A1 (de) Kamera mit Belichtungsautomatik
DE672932C (de) Kolorimeter
DE1951226A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Belichtung eines Endoskops
DE1216097B (de) Belichtungsmessanordnung in einer Kamera
DE3911962C2 (de) Kamera mit automatischer Scharfeinstellung
DE7106926U (de) Belichtungsautomatik fuer eine mikrokinematographische einrichtung
DE1936570A1 (de) Belichtungsmesseinrichtung,insbesondere fuer Spiegelreflexkameras

Legal Events

Date Code Title Description
PLZ Patent of addition ceased