DE2056239A1 - Die Objekthelhgkeit über das optische System messende Kamera - Google Patents

Die Objekthelhgkeit über das optische System messende Kamera

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DE2056239A1
DE2056239A1 DE19702056239 DE2056239A DE2056239A1 DE 2056239 A1 DE2056239 A1 DE 2056239A1 DE 19702056239 DE19702056239 DE 19702056239 DE 2056239 A DE2056239 A DE 2056239A DE 2056239 A1 DE2056239 A1 DE 2056239A1
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Tatsuo Kaizuka Osaka Ueda Hiroshi Nara Kobayashi, (Japan)
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Minolta Camera K K , Osaka (Japan)
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Description

MINOLTA CAMERA KABUSHIKI KAISHA Toyota Building, 4-18 Shiomachidori Minami-ku Qsaka-shi (Japan)
Die Objekthelligkeit über das optische System messende Kamera
Die Erfindung betrifft eine die Objekthelligkeit über das optische System messende Kamera, insbesondere eine solche Kamera, bei der die Objekthelligkeit während der Belichtung gemessen und die Belichtung gemäß dem gemessenen Wert gesteuert wird.
Bei einer die Objekthelligkeit über das optische System messenden Kamera wird die Helligkeit des aufzunehmenden Bildes gemessen und demgemäß die Belichtung gesteuert. Bei der bisherigen Kamera dieser Art mißt das Photoelement über das optische System die Objekthelligkeit, wobei die Messung vor Beginn der Belichtung endet und gemäß dem vor der Belichtung gemessenen gespeicherten Wert die Belichtung gesteuert wird. Bei der einäugigen Spiegelreflexkamera wird das Photoelement auf einem schwenkbaren Spiegel angeordnet oder innerhalb des durch den bewegbaren Spiegel reflektierten optischen Suchersystems befestigt. In jedem Fall wird eine direkte Belichtung wegen des sich gerade vor der Belichtung drehenden Spiegels unmöglich, und die Belichtung muß gemäß dem während, der Messung des Lichts gespeicherten Wert gesteuert werden.
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Infolgedessen werden eine den gemessenen Wert speichernde Speichervorrichtung wie z. B. ein Speicherstromkreis mit einem Speicherkondensator und eine die Speichervorrichtug nach der Messung des Lichts auf die Steuerung umschaltende Umschaltvorrichtung erforderlich. Es zeigt sich also der Nachteil, daß die Belichtungssteuervorrichtung der Kamera kompliziert wird.
Ferner wiid die Belichtung fehlerhaft, wenn sich die Objekthelligkeit zwischen der Messung des Lichts und der Belichtung ändert, wie z. B. sich die Beleuchtungsstärke des Sonnenlichts ändert, eine Lampe im Freien angezündet und ausgelöscht wird oder die Aufnahme mit Blitzlicht vorgenommen wird.
Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung oben erwähnter Nachteile eine die Objekthelligkeit über das optische System messende Kamera vorgeschlagen, bei der die Objekthelligkeit während der Belichtung gemessen wird und gemäß dem gemessenen Wert die Belichtung automatisch gesteuert wird.
Bei Kameras, bei denen das Photoelement bei der Belichtung von innen nach außen verstellt wird, kommt es zu einer Erschütterung der Kamera, wodurch das Meßergebnis verfälscht wird.
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Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, den Reflexionsindex des über das optische System einfallenden am vorauslaufenden Schirm des Schlitzverschlußes reflektierten Lichts und den Reflexionsindex des lichtempfindlichen Films etwa gleich groß zu halten und die Messung des einfallenden Lichts bereits vor der Belichtung beginnen zu lassen und .während der Belichtungsdauer fortzusetzen.
Als Modifikation wird vorgeschlagen, die Lichtmessung gleichzeitig mit der Verschwenkung des bewegbaren Spiegels zu beginnen und das Licht während der Belichtung dauernd zu messen.
Nach der Erfindug ist das Photoelement gegenüber dem vorauslaufenden Schirm des Schlitzverschlußes bzw. gegenüber der lichtempfindlichen Filmfläche jedoch außerhalb der vom Objekt über das optische System kommenden Lichtstrahlen angeordnet und der Beflexionsindex des dem Photoelement gegenüberstehenden vorausJLaufenden Schirms des Schlitzverschlusses ist annähernd gleich dem Reflexionsindex der Fläche des bei der Belichtung freigegebenen lichtempfindlichen Films. Die durch das Laufen des vorauslmufenden Schirms verursachte Änderung der Beleuchtungsstärke des auf das Fhotoelement fallenden Lichts wird durch die bei Anlassen des vorauslaufenden Schirms des SchlÜETerschlußes gleichseitig vorgenommene , Messung des Reflexionslichts am vorauslaufenden Schirm und des Reflexionslichts von der belichteten lichtempfindlichen Filmfläche vermieden, und damit die Helligkeit des Objekts richtig eingefangen sowie die Belichtung automatisch gesteuert.
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Im folgenden werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Teil im Schnitt von den erfindungswesentlichen Teilen der einäugigen Spiegelreflexkamera nach der ersten Ausführung,
Fig. 2 einen elektrischen Steuerstromkreis gemäß der ersten Ausführung,
Fig. 3 ein Diagramm der der Verschlußauslösung folgenden Änderung der auf das Photoelement fallenden Lichtmenge und die Änderung des Widerstandswerts dieses Photoelements in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 4 einen Schnitt einer anderen Ausführung der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Innenwand der Kamera gemäß der zweiten Ausführung,
Fig. 6 ein Diagramm der der Verschlußauslösung folgenden Änderung der auf das Photoelement fallenden Lichtmenge gemäß der zweiten Ausführung,
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Fig. 7 eine Seitenansicht des die Verschlußauslösung verzögernden Mechanisms gemäß der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung,
Fig. 8 eine Seitenansicht des die Verschlußauslösung verzögernden Mechanismus gemäß der zweiten Ausführung,
Fig. 9 einen Schaltkreis mit einem SteuerStromkreis des vorerwähnten Verzögerungsmechanismus,
Fig.10 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Verschlußschirms.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung der Erfindung in Verbindung mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera. Die Blendenlamelle 2 ist in dem vor dem Kameragehäuse angeordneten Tubus von der Vorvdilblendenvorrichtung 3 gehalten und in der Stellung der Pupille des in Fig. 2 gezeigten Objektivs 1 angeordnet. Mit 4 ist der bewegbare Spiegel bezeichnet, der auf der schwenkbaren Platte 4' angeordnet ist und gewöhnlich wie in Fig. 1 gezeigt eine Neigung um 45° zeigt. Das vom Objektiv 1 einfallende L^cht wird an diesem Spiegel 4 rechtwinklig reflektiert und fällt auf die Mattscheibe 5, um den Brennpunkt einzustellen. Das Bild auf der Mattscheibe 5 wird über die Kondensorlinse 6 und das Pentaprisma 7 in das Okular 8 gegeben.
Der kegelförmige Teil 24 des -0UsIoseknopfes 23 steht mit dem um die Achsenöffnung 26 schwenkbaren am Kameragehäuse gelagerten, durch die Feder 27 im Uhrzeigersinn beeinflußten Auslösehebel 25 in Eingriff. Der Vorwjnlblendenanhaltehebel 28, der beim Niederdrücken des Auslöseknopfes 23 den Auslösehebel 25 gegen seine
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Neigung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und mit diesem Auslosehebel 25 in Eingriff kommt, ist am Kameragehäuse um die Achsenöffnung 29 drehbar gelagert und durch die Feder 30 im Uhrzeigersinn beeinflußt. Durch die Lösung des Eingriffs mit dem Auslösehebel 25 dreht sich der Vorwahlblendenanhaltehebel 28 und stellt die Blende 2 von der vollen Öffnung auf den vom Anhalteglied 34 der Vorwahlblendenvorrichtung 3 bestimmten Blendenwert ein.
De^oben erwähnte Vorwahlblendenanhaltehebel 28 stößt bei der Schwenkung an den Spiegelanhaltehebel 31. Dieser Spiegelanhaltehebel 31 ist am Kameragehäuse um die Achsenöffnung 32 drehbar gelagert und durch die Feder 33 im Uhrzeigersinn beeinflußt und steht mit der um 45° geneigten Trägerplatte 4' in Eingriff. Bei Verschwenkung des VorwahlblendenanhaltehebelS 28 wird der Hebel 31 angestoßen und schwenkt im Uhrzeigersinn, wodurch die Sperre der Spiegelträgerplatte 41 ausrastet und die Platte mit dem Spiegel durch die Einwirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinn in eine waagerechte Stellung verschwenkt wird. Das Objektbild wird vom Objektiv 1 also auf den vorauslaufenden Schirm 9 des noch geschlossenen Schlitzverschlußes projiziert.
Das Photoelement 14 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, hinter dem bewegbaren Spiegel 4 gegenüber dem Belichtungsfenster des Belichtungsrahmens 12 angeordnet. Wird also der schwenkbare Spiegel 4 in die waagerechte Stellung gebracht, so fällt das am vorauslaufenden Schiirm 9 reflektierte Licht ins Photoelement 14 ein, wobei sich der Schirm 9 in einer das Belichtungsfenster abdeckenden Stellung befindet. Das Photoelement 14 nimmt den der Intensität des reflektierten Lichts entsprechenden Wert an.
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Im Endstadinäm der Schwenkung des Spiegels 4 in die waagerechte Stellung wird die Platte 4f an dem den vorauslaufenden Schirm 9 anhaltenden Hebel 19 angelegt und kommt mit diesem in Eingriff. Dieser Hebel 19 wird hierauf entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß dessen Eingriff mit der Klinke 17, die den vorauslaufenden Schirm aufwickelnden Rolle 15 verbünden ist, gelöst wird. Der vorauslaufende Schirm 9 fängt von der Rolle 21 angetrieben das Laufen an. Gleichzeitig öffnet die Klinke 17 den bisher geschlossenen Zeitschalter 41.
Zu Beginn des Laufens des vorauslaufenden Schirms 9 wird der lichtempfindliche Film 11 mit dem über das Objektiv 1 fallenden Objektlichtstrahlen belichtet. Das reflektierte Licht von der lichtempfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Films 11 fällt von neuem ins Photoelement ein.
Im folgenden wird der gemessene Reflexionsindex der gewöhnlich verkäuflichen lichtempfindlichen Filme gezeigt.
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Ä.ÖÄ Bezeichnung \Reflexions~
des Films \index
27
29
ASA Bezeichnung
des Films
/iexiöns
Index
Agepan
Agepe
24
26
100 Adox KB21
Agfapan
Minoripan SS
31
26
25 Agfa Isopan FP
KodachromeH
23
28
23
Sakuracolor N100
Sakuracolor R100
Fujicolor N100
Fujicolor R100
31
32 Panatomic χ
Neopan F
Gevapan Dia
30
26
28
25
125 Ilford FP4
Plus X '
Kodak EHB'
27
40 Konipan reversal
Isopan IF
Adox ΚΕΙ?
Pan-Film 17
28
27
29
160 Kodak EH ; . 28
24
>6
50 Agfacolpr CT18
Agfachrome 5OS
Agfachrome 5OL
29
26
200 Neopan SSS :
Eonipan SSS
30
29. :
30
64 Extachrome X
Kodachrome X
30
29
28
250 Gevapan 33 27
80 Agfaoolor CNS
Kodacolor X
Agfacolor CK36
29 400 Tri X . '■·,'{;::;.;
Agepan 400
Isopan Ultra ,
Orwo NP27
Ilford HP4
30
31
100 Neopan SS
Konipan S3
Iaopan ISS
31
26
800 Kodak Recording 29
- ι 1000 Agepan 1000 28
27
1250 Ieopan Record · . - 28
30
30
31
26
29
ORIGINAL INSPSCTEÖ ;
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Aus dieser Tafel ist ersichtlich, daß sich der Reflexionsindex in dem kleinen Bereich zwischen 23#~31# verteilt und der Spektralreflexionsindex bei jedem lichtempfindlichen Material im Bereich der sichtbaren Wellenlänge annäherend gleich ist. Wird also ein Photoelement 14 verwendet, dessen Lichtempfindlichkeit (visibility) sich der Spektralempfindlichkeit nähert, so kann die Objekthelligkeit allein durch das Reflexionslicht in ausreichendem Maß ermittelt werden. Andererseits besteht der Schirm des bisherigen Schlitzverschlußes aus einem schwarzen gummierten Tuch, einem schwarz gefärbten Tuch oder einer Metallmembran, z. B. aus nichtrostendem Titanstahl oder einer Aluminiumlegierung mit einer aufgeklekten schwarzen dünnen Membran, z. B. aus Naturgummi, KuiBtgummi oder Kunstharz (Siliziumfirnis oder Teflon). Die Reflexionsindizes dieser bekannten Schirme liegen in einem sehr niedrigen Bereich zwischen 3—'43*. Aus diesem Grund ist es jedoch fast unmöglich, die Objekthelligkeit mittels des Reflexionslichts zu ermitteln und damit die Belichtung zu steuern.
Gemäß der Erfindung wird also der Reflexionsindex wenigstens einer dem Objekt 1 gegenüberstehenden Seite des vorauslaufenden Schirms des Schlitzverschlußes zwischen 25^·—30# gehalten. Daher bleibt die ins Photoelement 14 einfallende Lichtmenge des reflektierten Bildlichts sowohl vor dem Anlauf des vorauslaufenden Schirms 9 auch während des Laufens und nach der Vollendung des Laufens unverändert. Das ^hotoelement 14 kann also bis zum Anlauf des nachlaufenden Schirms zur Vollendung der Belichtung aie Objekthelligkeit ermitteln und gemäß dem ermittelten Wert die Belichtung steuern.
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Im folgenden wird der elektrische Steuerstromkreis der oben beschriebenen Ausführung anhand der Fig. 2 erläutert. Das Phobelement 14, in das das am vorauslaufenden Schirm 9 oder lichtempfindlichen Material 11 reflektierte Licht des über das Objektiv 1 und die Blende 2 kommenden Blil&lichts einfällt, wird an die Stromquelle 38 und den Stromquellenschalter 39 und über den Umschalter 36 an einen der zueinander parallel angeordneten Verzögerungskondensatoren 37-i, 37o» 37* in Reihe angeschlossen. Parallel zum Umschalter 36 und den Kondensatoren 37-1 y 37ot 37z ist der Zeitschalter 41 angeordnet und der Anschlußpunkt zwischen dem Photoelement 14 und dem Umschalter 36 ist an die Basis des Transistors 42 angeschlossen, wodurch der ZeitStromkreis A gebildet wird. Der veränderliche Widerstand 43 ist der Widerstand für den Emittor des Transistors 42 und dessen Widerstandswert wird durch die in Fig. 2 gezeigte Filmempfindlichkeiteinstellscheibe 40 und das Verbindungsglied 35 geändert. Ferner werden die Kondensatoren 37-j, 372» ^3 durch diese Scheibe 40 und dieses Glied 35 umgeschaltet. In dem in Fig. 2 mit der gestrichelten Linie B umrissenen Schaltstromkreis bildet der Transistor 44, in dem die Leistung des Zeitstromkreises eingeführt wird, mit dem Tranistor 45 zusammen einen Schmidt'sehen Auslösestromkreis. Am Kollektor dieses Transistors 45 ist die Basis des Transistors 47 zur Verstärkung angeschlossen. Am Kollektor dieses Transistors 47 ist der Elektromagnet 48 für die Freigabe der Sperre des nachlaufenden Schirms und der Kondensator 49 parallel angeschlossen.
Beginnt das Laufen des vorauslaufenden Schirms 9 wie vorher beschrieben, und der Zeitschalter 41 wird geöffnet, so beginnt die Ladung des Verzögerungskondensators 37p unter der Annahme, daß der Umschalter 36 entsprechend der Filmempfindlichkeiteinstellung mit dem Kondensator 37? verbunden ist, mit dem in dem
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Photowiderstand fließenden Strom, in den das am vorauslaufenden Schirm 9 oder lichtempfindlichen Material 11 reflektierte Licht des Bildlichts einfällt. Erreicht dieses Kondensator 37? eine bestimmte Spannung, so wird der Transistor 42 leitend. Hierauf wird der SchaltStromkreis B betätigt und der Elektromagnet 48 erregt.
Bei der Erregung des Elektromagnets 48 dreht sich der den nachlaufenden Schirm anhaltende Hebel 20 im Uhrzeigersinn und die Klinke 18 für den nachlaufenden Schirm wird freigegeben und damit die den nachlaufenden Schirm aufwickelnde Rolle 16. Der nachlaufende Schirm 10 wird von der Rolle 22 angetrieben und beginnt zu laufen. Der Verschluß wird hierauf geschlossen.
Wenn die Lichtstrahlen des Objektes am nachlaufenden Schirm 10 reflektieren, ist also die Belichtungssteuerung schon vollendet. Die Bearbeitung des nachlaufenden Schirms zur Vergrößerung des Reflexionsindex ist nicht nötig.
Beträgt der Reflexionsindex des vorauslaufenden Schirms 26. so liegt der Meßfehler in dem Fall, daß das lichtempfindliche Material mit dem kleinsten Reflexionsindex (23#) und dem größten Reflexionsindex (31#) versehen ist, zwischen + 0,2 Ev gegenüber dem Fall, daß das lichtempfindliche Material mit dem vorauslaufenden Schirm einen gleichen Reflexionsindex von 26.7# aufweist. Das zeigt, daß dieser vorauslaufende Schirm 9 mit einem Reflexionsindex von 26.7# für alle lichtempfindlichen Materialien ausreicht.
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In Fig. 3 sind gemäß der oben erwähnten Ausführung die zeitliche Änderung der ins Photoelement 14 einfallenden Lichtmenge P und die zeitliche Änderung des Widerstandswertes r des Photoelements gezeigt. Mit t ist der Zeitpunkt des Niederdrückens des Verschlußauslöseknopfs gezeigt, mit t., der Zeitpunkt der Vollendung der Vorwahlblendeneinstellung und mit t2 der Zeitpunkt der Vollendung der Schwenkung des bewegbaren Spiegels. Vor dem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfs wird nämlich das Licht des Objekts am bewegbaren Spiegel 4 reflektiert und die ins Photoelement 14 einfallende Lichtmenge p-j ist sehr gering. Nach dem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfs wird die Vorwahlblenden-Torrichtung 3 betätigt. Die Blende 2 wird vom voll geöffneten Zustand auf den vorher gewählten Blendenwert eingestellt und die ins Photoelement 14 einfallende Lichtmenge vermindert sich noch mehr. Dann schwenkt der Spiegel 4 und die einfallende Lichtmenge vermehrt sich allmählich. Springt der bewegbare Spiegel 4 vollständig auf, wird die einfallende Lichtmenge
Das Phobelement hat aber die Eigenschaft, daß es eine zeitliche Verzögerung besitzt, bis dessen Widerstand oder auch Leistung den der Änderung der einfallenden Lichtmenge entsprechenden Wert folgt. Die Leistung des Photoelements wird mit der Kurve r gezeigt und von t, ab entspricht diese Leistung der einfallenden Lichtmenge pp. Wird mit der Messung der einfallenden Lichtmenge zwischen t« und t, begonnen, tritt also ein Fehler ein. Wird ils Photoelement 14 ein Siliziumphotoelement mit kleiner zeitlicher Verzögerung angewendet, kann der Fehler zwischen tp und t, unberücksichtigt bleiben, nicht aber bei Verwendung eines gebräuchlichen PhotowiderStandes.
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Bei der zweiten Ausführung gemäß Pig. 4 wird der durch die Verzögerung des Photowiderstandes eintretende Fehler möglichst klein gehalten.
Gemäß dieser Ausführung werden nämlich die Photowiderstände 14-1 bis 14g an der Innenseite der Vorderwand 50 des Kameragehäuses vor dem schwenkbaren Spiegel 4 angeordnet, wobei jeder Photowiderstand dem Belichtungsfenster gegenübersteht. Vor dem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes wird das auf den Spiegel 4 auftreffende Licht in Bichtung der Mattscheibe 5 reflektiert. An dieser Mattscheibe 5 wird ein Teil des Lichts zerstreut und reflektiert. Der reflektierte Anteil fällt direkt oder über den Spiegel 4 in die Phobwiderstände 14^ bis 14g ein. Diese einfallende Lichtmenge beträgt etwa 1/20 des Beflexionslichts des lichtempfindlichen Materials bei der Aufnahme. Dabei ist die Blende selbstverständlich voll geöffnet, so daß sich die Lichtmenge wie in Fig. 6 gezeigt ändert. Im Vergleich mit der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung ist die Änderung der ganzen Lichtmenge gering und es ist möglich die Ansprechverzögerung des Photowiderstandes klein zu halten.
Bei Verwendung nur eines Photowiderstands wird der Photowiderstand von der in seiner Hähe verlaufenden Brennebene verhältnismäßig stark beeinflußt, so daß bei einem Objekt, dessen Beleuchtungsverteilung auf der Brennebene ungleichmäßig ist, ein Fehler auftritt. Bei Verwendung von mehr als nur einem Photowiderstand kann die durchschnittliche Beleuchtungsstärke der gesamten Bildebene ermittelt werden. Es genügt dabei die Ver vendung von zwei Photovideretänden 14-^ und 14p oder auch vier Photovideratänd* Bit Vervendung von mehr alt vier Photovideretänden ist nicht i*eck*&%, da die Wirkung abgeiättigt wird und kein gutes Ergebnis ^riielt werden kann.
ORIGINAL INSPECTS)
Fig. 7 zeigt andere Mittel zur Verbesserung des durch die Ansprechverzögerung des Photelements eintretenden Fehlers durch die Verwendung eines Photowiderstandes in der Ausführung gemäß Fig. 1. Statt einer direkten Lösung des den vorauslaufenden Schirm anhaltenden Hebels 19, wie in Fig. 1 gezeigt, durch die Platte 4' des Spiegels 4, wird ein Verzögerungsbetätigung vornehmendes Glied angeordnet. Dabei ist ein den vorauslaufenden Schirm anhaltender Hebel 19^ angeordnet, der um die Achse 52 der drehbaren Scheibe 51 mit Spiel eingreift und durch die Feder 57 im Uhrzeigersinn beeinflußt wird. Damit besitzt der'Hebel 19-j eine Neigung, Tit der Klinke 17 des vorauslaufenden Schirms in Eingriff zu kommen. Die bewegbare Scheibe 51 ist durch die Feder 53 in einer zum Hebel 19-j entgegengesetzten Richtung beeinflußt und weist an ihrer Seitenfläche den Anhaltestift 54 und den Betätigungsstift 55 auf. Der mit der Platte 41 zusammenwirkende Zwischenhebel 56 ist im Uhrzeigersinn beeinflußt und steht mit dem Anhaltestift 54 der bewegbaren Scheibe in Eingriff und hemmt damit gegen die Feder 53 die Drehung der Scheibe 51. Der Betätigungsstift 55, der mit dem den vorauslaufenden Schirm anhaltenden Hebel 19 * in Eingriff kommt und diesen Hebel 19-j gegen die Feder 57 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, hält in der Stellung in der dar Anhaltestift mit dem Zwischenhebel 56 in Eingriff steht, zwischen sich und dem Hebel 19-j einen Abstand von einem bestimmten Winkel. Nachdem die Schwenkung der Platte 41 vollendet ist und das Licht eine bestimmte Zeit lang ins Photoeleaent 14 gefallen ist, wird der Ellgriff des den vorauslaufenden Schirm anhaltenden Hebels 19-j mit der Klinke 17 für derx vorauslaufenden Schirm gelöst. Der vorauslaufende Schirm beginnt hierauf eu laufen
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-Ip-
und der Zeitschalter 41 wird geöffnet. Indem die oben erwähnte Zeit gleich oder größer als U - ^ gemäß Fig. 3 gemacht wird, wird der durch die Verzögerung des Photoelements 14 eintretende Fehler bei der Belichtung ausgeglichen.
In Fig. 8 wird die Lösung des den vorauslaufenden Schirm anhaltenden Hebels 192 ^0*1 ^en Elektromagnet 58 betätigt. Dieser Elektromagnet 58 ist in den Kollektorstromkreis des ersten Transistors 44 des Schmidt'sehen Auslösestromkreises, in den wie in Fig* 9 gezeigt, die Leistung des ZeitStromkreises A eingeführt wird, parallel zum Kondensator eingeschaltet. Dieser Transistor 44 wird gleichzeitig mit dem Schließen des Stromquellenschalteis leitend und gleichzeitig mit der Leitung des Transistors 42 (vgl. Fig. 1) des Zeitstromkreises A umleitend. Wird der Transistor 44 durch das durch die Schwenkung der Platte 4f vorgenommenen Schließen des Stromquellenschalters 39 leitend, so beginnt die Ladung des Kondensators 59. Wird dieser Kondensator 59 eine bestimmte Zeit lang aufgeladen, so wird der Elektromagnet 58 erregt und die Sperre des vorauslaufenden Schirms gelöst. Die Yerzögerung des Photoelements 14 kann also auf die Weise korrigiert werden, wenn die Aufladezeit des Kondensators 59 mit der Zeit t* - t« übereinstimmt.
Um den Refleiionsindei des vorauslaufenden Schirms 9 auf bis 30£ zu vergrößern, sind mehrere Methoden denkbar. Es ist nicht nötig, daß die Fläche des vorauslaufenden Schirms be-, sondere lichtzersteuende Eigenschaften besitzt. Es ist aber wünschenswert, daß der Verschlußschirm eine mit dem lichtepfindlichen Material ungefähr gleiche Reflexion besitzt, weil die Beleuchtungsstärke zur Abbildung des Objekts nicht gleichmäßig ist und die Empfindlichkeitseigenschaft des lichtempfindlichem Winkels des Photoelements 14 nicht gleichförmig ist.
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ORIGINAL INSPECTED
In Fig. 10 ist ein Beispiel eines solchen Verschlußschirms gezeigt. Auf den Teil 61, der aus dem schwarzen Vorhang des lichtempfindlichen Materials des Torauslaufenden Schirms 9 besteht, ist eine Schicht aus opales zierenden Harz 62 mit dem Reflexionsindex 25# ~-30# aufgebracht und deren beiden Enden fest über schwarze Verschlüsse 60 mit dem Schirm verbunden.
Angenommen, daß das lichtempfindliche Material 11 und der Torauslaufende Schirm 9 eine vollständige Zerstreuungsfläche besitzen und die Beleuchtungsstärke des abgebildeten Objekts gleichmäßig ist, so wird die Beleuchtungsstärke Es des ins Photoelement 1 fallenden Lichts wie folgt berechnet:
Es = Vf # S . cos Θ · cos Θ 2
wobei;
Vf: Reflexinnsindex der. Fläche des lichtempfindlichen Materials und der Fläche des vorauslaufenden Schirms, bei einem angenommenen Wert von 0,3
S : Fläche des Belichtungsfensters, und angenommen, daß dies«
ρ
24 χ 36 mm ist,
Q : Winkel zwischen der den Mittelpunkt des abgebildeten Objekts mit dem Photoelement verbindenden Linie und der Normalen an diesem Mittelpunkt, und angenommen, daß dieser 30° beträgt
Q1: Winkel zwischen der den Mittelpunkt des abgebildeten Objekts, d. h. des aufgenommenen Bildes mit dem Photoelement verbindenden Linie und einer zweiten vom Photoelement ausgehenden Linie gemäß Fig. 1 und angenommen, daß dieser 0° ist,
1 Entfernung zwischen dem Mittelpunkt des Belichtungsfensters und dem Photoelement, und angenommen, daß diese 24 mm ist, und
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Ef : die Beleuchtungsstärke des Bildlichts,
woraus sich nach Einsetzen der angenommenen Werte in die oben angegebene Formel ergibt
Es = 0.124 Ef
Dagegen im KLl, daß die Beflexionsflache 62 des vorauslaufenden Schirms 9 mit der lichtemfindlichen Fläche des lichtempfindlichen Materials 11 wie in Fig. 10 gezeigt fast eine gleiche Lichtzerstreuung besitzt, so ergibt sich
Es = 0.1 Ef
Die beiden Es Werte stimmen ungefähr überein. Dies zeigt, daß es nicht nötig ist, die Fläche des lichtempfindlichen Materials und die Reflexionsfläche des vorauslmufenden Schrirms vollständig lichtzerstreubar zu machen.
Im Fall, daß als lichtempfindliches Material ein Film wie Minikopie verwendet wird, bei dem der Beflexionsindex wegen der sehr dünnen Emulsionschicht den niedrigsten Wert 16J< trägt, da der Durchlässigkeitsindex etwa 25# ausmacht, kann eine Filmandruckplatte herangezogen werden, die es ermöglicht, die Lage mit reflektierten Strahlen von der Filmoberfläche zu kompensieren.
Die Erfindung ist wie oben beschrieben Hit der Ausnahme des Ultrarotfilms mit einem besonders niedrigen Beflexionsindex auf fast alle im Handel befindlichen Filmen anwendbar.
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Bei der Erfindung ist wie in Fig. 1 gezeigt der Torauslaufende Schirm 9 an der Seite des lichtempfindlichen Materials 11 und der nachlaufende Schirm 10 vor dem vorauslaufenden Schirm 9 angeordnet, wodurch der Abstand zwischen dem vorauslaufenden Schirm und dem Photoelement sowie der Abstand zwischen dem lichtempfindlichen Material und dem Photoelement konstant gehalten werden kann. Der Fehler bei der Messung des Lichts wird daher klein gehalten.
Patentansprüche:
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Claims (11)

  1. Patentansprüche ;
    (T) Kamera, bei der die Objekthelligkeit über das optische System gemessen wird und einen elektrischen Stromkreis, wobei nach dem Start des vorauslaufenden Schirms des Schlitzverschlußes die Zeit des Starts des nachlaufenden Schirms durch diesen elektrischen Steuerstromkreis gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekthelligkeit von dem Photoelement während der Belichtung gemessen wird und die Belichtung gemäß dem gemessenen Wert automatisch gesteuert wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionsindex des am vorauslaufenden Schirms des Schlitzverschlußes reflektierten Lichts dem des lichtempfindlichen Film angenähert ist und die Messung des einfallenden Lichts bereits vor der Belichtung beginnt und während der Belichtung fortgesetzt wird.
  3. 3. Kamera nach Ansprach i, dadurch gekennzeichne t, daß die Lichtmescung mit der Verschwenkung des bewegbaren Spiegels beginnt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Photoelement im Kameragehäuse außerhalb der vom Objekt über das optische System einfallenden Lichtstrahlen angeordnet ist, jedoch gegenüber dem vorauslaufenden Schirm,} und der Fläche des lichtempfindlichen Materials am Belichtungefenster und wobei der Reflexionsindex der dem Photoelement gegenüberstehenden Fläche des roraualau-
    • fenden Schirms einen dem Reflexionsindex des lichtempfindlichen Materials sich nähernden Wert von 253* bis 30* aufweist.
    : 109822/1293 original inspected
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorauslaufende Schirm des Schiitzverschlußes so angeordnet wird, daß er näher am lichtempfindlichen Material als der nachlaufende Schirm verläuft.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Photoelement den elektrischen S teuer Stromkreis betätigt, indem es das Reflexionslicht des vorauslaufenden Schirms am Belichtungsfenster und das Reflexionslicht des lichtempfindlichen Materials andauernd mißt.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die Kamera als einäugige Spiegelreflexkamera ausgebildet ist, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den vorauslaufenden Schirm anhaltende Hebel (19-., 19o) der nach Verschwenkung des Spiegels (4) in den Aufnahmezustand die Sperre des vorauslaufenden Schirms betätigt und zwiechen dem durch diese Verschwenkung des Spiegels (4) betätigten Glied (56, 39) und dem den vorauslaufenden Schirm (9) anhaltenden Hebel (19-i, 19o) ein Verzögerungsmachanismus angeordnet wird, der fast mit der Ansprechverzögerung des Photoelements (14) übereinstimmt.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 2, 4, 5 oder 6, wobei diese als einäugige Spiegelreflexkamera ausgebildet ist, d adurch gekennze1 lehnet, daß das Photoelement (14) außerhalb des Lichtwegs auf der Seite des Aufnahmeobjektivs
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    und daß solange sich der Spiegel (4) in der um 45° geneigten Stellung befindet, das Photoelement (14) das an der Mattscheibe reflektierte Licht empfängt und gleichzeitig mit der Verschwenkung des Spiegels (4) zur waagerechten Stellung des Reflexionslichts des vorauslaufenden Schirms und das Reflexionslicht des lichtempfindlichen Materials empfängt, wodurch der elektrische SteuerstromkreiB betätigt wird.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Photoelemente (14-1 - 14^) an der Innenseite der Voiferwand (50) des Kameragehäuses um den Objektivtubus (1) gegenüber dem Belichtungsfenster angeordnet sind.
  10. 10. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorauslaufende Schirm (9) des Schiitzverschlußes mit einer opaleszierenden Membran mit einem mit dem Reflexionsindex des lichtempfindlichen Materials fast gleichen Reflexionsindex von 25?* bis 303* auf der dem Aufnahmeobjektiv gegenüberstehende Fläche des Schirms beschichtet ist.
  11. 11. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines lichtempfindlichen Mäerials mit den kleinen Reflexionsindex und großer Durchlässigkeit eine Filmandruckplatte mit hohem Reflexioneindex vorgesehen ist, wobei der wirksame Reflexionsindex zwischen 23£ und 31J* gehalten ist.
    Patentanwaltin. 109822/1293
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