DE3130411A1 - Verfahren und vorrichtung zur photometrie von einer vielzahl von punkten in einer kamera mit belichtungsautomatik - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur photometrie von einer vielzahl von punkten in einer kamera mit belichtungsautomatik

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Description

PATENTANWALT«*.*. \.'l ._ - _ dk,ing. fhan7
DR.HIIL. PKHDA ■WUISTIIOFI' (1927-1956)
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DIPL..ING.GFRHARD PUIS (l9fl.I97x)
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dipl.-chem.dr.e. Freiherr von pechmann
DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-W1RTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
1/9--54 699 D-8000 MÜNCHEN 90
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Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik und betrifft insbesondere ein Verfahren der photometrie, bei dem eine in einer Kamera mit Belichtungsautomatik angeordnete Einrichtung mit Speicherung zur stellenweisen Lichtmessung benutzt wird, um die Lichtmessung von einer Vielzahl von Punkten vorzunehmen und von den erhaltenen Wer.ten einen Durchschnitt zu bilden. Die Erfindung betrifft auch eine photometrisehe Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens *
Es ist bekannt, daß Photometerverfahren bei bekannten Kameras mit Belichtungsautomatik unterteilt werden können in die sogenannte Durchschnittsphotometrie und die stellenweise photometrie ο Die Durchschnittsphotometrie kann wiederum unterteilt werden in solche Verfahren, bei denen ein Durchschnittswert über das volle Bildfeld gebildet wird, und andere, bei denen die Betonung auf dem mittleren Bereich liegt. Mit dieser Durchschnittsphotometrie5 die leichter zu benutzen ist als die punktweise Lichtmessung und folglich in nahezu allen allgemein verwendeten Photoapparaten vorgesehen ist, kann ein hinnehmbares Ergebnis für gewöhnliche,, aufzunehmende Objekte erzielt werden.
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Die stellenweise Lichtmessung ist wirksam, wenn der Belichtungswert in Übereinstimmung mit einem hellen oder dunklen Abschnitt oder einem Glanzlicht und einem Schatten eines aufzunehmenden Objekts gesteuert werden soll, wenn das Helligkeit sverhältnis zwischen diesen Teilen groß ist. Aber der entsprechende Vorgang ist mühselig und es besteht große Gefahr, daß ein Bild entsteht, welches nicht richtig belichtet ist. Es sind schon Photoapparate auf den Markt gekommen, bei denen die Photometrie ausschließlich auf den Mittelbereich des Bildfeldes gerichtet ist. Allerdings ist die Zusammensetzung schwer zu definieren, und es gibt gegenwärtig keine Kamera mit Belichtungsautomatik, in der eine derartige photometrie benutzt wird.
Daraus ist zu schließen» daß die Durchschnittsphotometrie der stellenweisen Photometrie bei Aufnahmen gewöhnlicher Objekte überlegen ist. Allerdings sind praktische Objekte, die photographiert werden, nicht auf Objekte begrenzt, die ein geringes Helligkeitsverhältnis nahen. Es gibt auch eine Anzahl von Objekten mit hohem Helligkeitsverhältnis, beispielsweise Objekte im Gegenlicht, auf einer Bühne oder Objekte, die von einem Fenster umrahmt sind, durch welches das Äußere zusammengesetzt wird. Insbesondere nimmt die Wahrscheinlichkeit, daß Objekte photographiert werden, die ein hohes Helligkeit sverhältnis haben, mit zunehmender Geschicklichkeit des Photographierenden zu. Wenn mit einer Kamera mit Belichtungsautomatik, die für Durchschnittsphotometrie ausgelegt ist, ein Bild eines Objektes gemacht wird, welches ein hohes Helligkeitsverhältnis hat, wird die Belichtung in Übereinstimmung mit der durchschnittlichen Helligkeit des Objektes gesteuert, was verhindert, daß die vom Photographierenden beabsichtigte Zusammensetzung vollkommen erreicht wird» was möglich wäre, wenn die Belichtung in Übereinstimmung mit der hellsten Stelle oder dem Schatten gesteuert würde.
Wenn bisher eine Aufnahme eines Objektes besonderer Art ge-
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macht wird, wie gerade "beschrieben, dann wird ein sogenannter Pleckbelichtungsmesser benutzt, der einen sehr kleinen photometrischen Winkel hat, um eine Lichtmessung von einer Vielzahl von Punkten des aufzunehmenden Objektes vorzunehmen. Ein Belichtungsfaktor, z.B. die Belichtungszeit wird auf der Basis der erhaltenen, sich auf die Helligkeit des Objektes beziehenden Informationen und der photographischen Absicht, wo die richtige Belichtung liegen soll, und welches Ausmaß an Helligkeit der Schatten zeigen sollte, bestimmt. Dann wird die Kamera von Hand betätigt, um eine Aufnahme zu machen. "Wenn das zu photographierende Objekt zugänglich ists beispielsweise bei Aufnahmen in einem Atelier, wird zur Photometrie von mehreren gewünschten Punkten des Objektes ein Belichtungsmesser derjenigen Art benutzt, der auffallendes Licht empfängt, um einen Belichtungsfaktor oder Paktoren zu bestimmen, ehe die Kamera von Hand betätigt wird, um die Aufnahme zu machen» Die Verwendung eines von der Kamera getrennten Belichtungsmesser für die stellenweise Photometrie zur Bestimmung von Belichtungsfaktoren erfordert jedoch ein umständliches Verfahren und infolgedessen eine komplizierte Berechnung und ist außerdem zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik zu schaffen, die es "dem Photographierenden ermöglichen, mit einem einfaghen Vorgang die gewünschte Zusammensetzung zu erzielen.,
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird im einzelnen auf den entsprechenden Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruch verwiesen«
Gemäß der Erfindung wird ein photometrisches Element, welches im Innern der Kamera aufgenommen ist, zur stellenweisen Photometrie gewünschter Stellen eines aufzunehmenden Objekts benutzt, so daß ein von der Kamera getrennter Belichtungsmesser ein sonstiges Instrument vermieden wirdo
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Ehe die Belichtung erfolgt, wird ein fleckartiger Photometriebereich innerhalb eines Suchers mit einem Punkt an einem zu photographierenden Objekt, das der Lichtmessung unterzogen werden soll, zur Ausrichtung gebracht und ein Photometrieschalter geschlossen. Dieser einfache Vorgang kann so oft wie gewünscht wiederholt werden, um eine lichtmessung einer Vielzahl τοη Punkten vorzunehmen.
Darüberhinaus erfolgt die Bestimmung von Belichtungsfaktoren automatisch durch die Kamera auf der Basis von mittels der Photometrie erhaltenen Informationen, die sich auf die Helligkeit des Objektes beziehen, so daß es unnötig ist, eine komplizierte Berechnung durchzuführen.
Die Belichtung der Kamera wird automatisch in Übereinstimmung mit den in der oben genannten Weise festgelegten Belichtungsfaktoren gesteuert, so daß eine Einstellung der Belichtungsfaktoren von Hand wegfällt, wie sie bei Handbetrieb nötig ist.
Da die Bestimmung der Belichtungsfaktoren automatisch und exakt durch die Verwendung eines photometrischen und eines arithmetrischen Schaltkreises der Kamera erzielt wird, ist die Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, daß eine falsche Berechnung zu unrichtiger Belichtung führt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schemätisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines elektrischen Schaltkreises einer Vorrichtung zur Phötömetrie von einer Vielzahl von Punkten einer Kamera mit Belichtungsautomatik gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Pig. 2 eine Seitenteilansicht einer Kamera mit Belichtungsautomatik, die die Anordnung eines photoelektrischen Wandlerelements zeigt, welches für die stellenweise Photometrie der
Anordmmg gemäß Pig. 1 benutzt wird;
Pig. 3 eine Vorderansicht eines Bildfeldes, die den Bereich zeigt, der der stellenweisen Photometrie mit Hilfe des in Pig. 2 gezeigten Wandlerelements unterworfen wird; Pigο 4 ein Sehaltdiagramm einer "Vorrichtung zur Photometrie Ton, einer Vielzahl von Punkten gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, die die elektrische Schaltung in einem stärker detaillierten Blockschaltbild zeigt; Pig. 5 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines in Pig. 4 gezeigten Frequenzteilers;
Pigo 6(Ä1) bis (05) eine Serie von Zeitimpulsen, die den Betrieb der elektrischen Schaltung gemäß Pig. 4 erläutern.
Pig. 1 zeigt eine elektrische Schaltung einer Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mit dem Verfahren zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten gemäß der Erfindung arbeitet. Die Vorrichtung weist einen photometrieschaltkreis 1 auf, mit dem eine stellenweise Lichtmessung der Helligkeit eines zu photographierenden Objekts vorgenommen wird. Außerdem gehört zu der Vorrichtung ein Analog-Digital-Umsetzer 2, der eine von dem Photometrieschaltkreis 1 erzeugte, die Helligkeitsinformation wiedergebende analoge Größe in eine entsprechende digitale Größe umwandelt, ein Addierer 3S der aufeinanderfolgende Größen der digitalen Helligkeitsinformation ansammelt„ ein Zähler 4S der die Anzahl der addierten, aufeinanderfolgenden Größen der Helligkeitsinformation zählt, ein Teiler 59 der den Inhalt des Addierers 3 durch die Zählung des Zählers 4 dividiert, um einen Durchschnittswert, doh, eine Durchschnittshelligkeitsinformation Bv zu liefern, ein Zwischenspeicher 6, der den Ausgang des Teilers 5 speichert, ein Rechenwerk 75 welches eine Blendenöffnungsinformation Av oder eine Verschlußzeitinformation. Tv ableitet, eine Blendensteuerung 8-, die in Übereinstimmung mit der vom Rechenwerk 7 erzeugten. Blendenöffnungsinformation Av gesteuert wird, eine Verschlußsteuerung 9.» die in Übereinstimmung mit der vom
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Rechenwerk 7 erzeugten Verschlußzeitinformation Tv gesteuert wird, ein Paar gekuppelte Umschalter SW1, SW2 zur Betriebswahl, die eine wahlweise Umschaltung zwischen Aufnahmen mit Blendenvoreinstellung und Aufnahmen mit Verschlußvoreinstellung ermöglichen, und eine Steuerschaltung 11 zum Steuern des Betriebs der ganzen elektrischen Schaltung, sowie ein mit der Steuerschaltung 11 verbundener Photometriesehalter SW3.
Der Photometrieschaltkreis 1 weist ein photoelektrisches Wandlere lement PD1 in Form eines Halbleiterphotoelements, z.B. einer Photodiode, eine Logarithmen bildende Diode D1 und einen Differentialverstärker A1 auf. Das Wandle räLement PD1 ist in umgekehrter Polarität an den umkehrenden und den nichtumkehrenden Eingang des Differentialverstärkers Al angeschlossen. Der nichtumkehrende Eingang des Differentialverstärkers Al ist an Erde gelegt, die vom Gehäuse der Kamera verkörpert wird, während der umkehrende Eingang über die umgekehrt gepolte Diode D1 an einen Ausgangsanschluß angeschlossen ist. Das Wandlere lement PDl, welches einen Teil des Lichtes vom aufzunehmenden Objekt empfängt, erzeugt einen Lichtstrom einer G-röße, die von der Menge des empfangenen Lichts abhängt, und der Lichtstrom wird von der Diode D1 logarithmisch dargestellt, so daß eine analoge Größe entsprechend der Helligkeit des aufzunehmenden Objekts an dem Ausgangsanschluß des Differentialverstärkers A1 zur Verfugung steht.
Wie Fige 2 zeigt, ist das Wandlerelement PD1 z.B. in der Nähe der Sucheroptik einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet. Die Kamera empfängt Licht von einem aufzunehmenden Objekt durch eine Aufnahme lins enoptik 21, welches dann von einem beweglichen Umlenkspiegel 22 reflektiert und auf ein Fokussierglas 23 fokussiert wird. Ein Teil dieses Lichts fällt durch ein Pentaprisma 24 und eine für Zwecke der Photometrie vorgesehene Abbildungslinse 25. Dieser Teil des Lichts entspricht einem Anteil einer optischen Abbildung des Objektes, der auf einen fleckartigen Photometriebereich 26a von kleiner
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Fläche projiziert wird, die im wesentlichen in der Mitte innerhalb eines Bildrahmens 26 liegt (siehe Figo 3)· Mit anderen Worten, das Wandlerelement PD1 ist so angeordnet, daß es dem Photometriebereich 26a optisoh zugeordnet bzw. konjugiert ist, so daß es das auf den Photometriebereich 26a projizierte Licht bestimmt. Ferner zeigt Fig. 2 ein Okular 27 des Suchers.
Wie Figo 1 zeigt, sind die Umschalter SW1, SW2 mit ihren beweglichen Kontakten c1, e2 an das Rechenwerk 7 angeschlossen. Der Umschalter SW1 hat einen feststehenden Kontakt al, der mit der Blendensteuerung 8 verbunden ist, und einen weiteren feststehenden Kontakt bi, der mit der Verschlußsteuerung 9 verbunden ist. Der Umschalter SW2 hat einen feststehenden Kontakt a2, der so angeschlossen ist9 daß er Verschlußzeitinformation Tv von einer nicht gezeigten Einrichtung empfängt, die die Verschlußgeschwindigkeit festlegt, und einen weiteren feststehenden Kontakt b2, dem von einer nicht gezeigten Einrichtung, welche die Blendenöffnung bestimmt, Blendenöffnungsinformation Av zugeführt wird. Die Umschalter SWi, SW2 sind auf solche Weise gekuppelt9 daß9 wenn der bewegliche Kontakt des Umschalters SW1 an den feststehenden Kontakt al angelegt wird, der bewegliche Kontakt des Umschalters SW2 an den feststehenden Kontakt a2 angelegt wird, während, wenn der bewegliche Kontakt des Umschalters SW1 an den feststehenden Kontakt b1 angelegt wird, der bewegliche Kontakt des Umschalters SW2 an den feststehenden Kontakt b2 angelegt wird« Es sei noch erwähnt, daß dem Rechenwerk 7 auch Filmempfindlichkeitsinformation Sv zugeführt wird»
Das Verfahren zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten gemäß der Erfindung soll anhand des Betriebes der oben beschriebenen Vorrichtung näher erläutert werden. Wenn ein hier nicht gezeigter Leistungsschalter geschlossen wird, werden alle Schaltungen auf Full zurückgestellt und in betriebsmäßigen Zustand versetzt. Durch Betrachten durch den Sucher
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wird eine Stelle am aufzunehmenden Objekt, die der Lichtmessung unterzogen werden soll, mit dem fl-eckartigen Photometriebereich 26a in Übereinstimmung gebracht und dann der Photometrieschalter SW3 geschlossen. Eine Abbildung des Objektes an der dem Photometriebereich 26a entsprechenden Stelle wird auf dem Wandlerelement PD1 geschaffen, der dann einen lichtstrom erzeugt. Auf diese Weise wird von dem photometrieschaltkreis 1 der Helligkeit des aufgujaehmenden Objekts entsprechende Information erzeugt, die in Form einer analogen, logarithmierten Größe vorliegt, Der AD-TTmsetzer 2 wandelt diese analoge Größe in einen entsprechenden digitalen Wert um, der an den Addierer J> angelegt wird. Der Addierer 3 enthält ein Register, dem der eingegebene digitale Wert zur Addition zum bereits angesammelten Inhalt zugeführt wird. Wenn der Photometrieschalter SW3 erstmals geschlossen wird, nachdem der Leistungsschalter eingeschaltet wurde, wird der inhalt des Registers auf ftul|:zurückgestellt Ψ3·^ folglieh einfach nur die erste digitale Größe gespeichert. Der Zähler 4 nimmt andererseits das Schließen des Photometrieschalters SW3 über die Steuerschaltung 11 wahr und zählt jedes Mal, wenn der photometrieschalter geschlossen wird. Wenn der Photometrieschalter SW3 nach dem Einschalten des Hauptschalters erstmals geschlossen wird, wird der Zähler 4 zunächst auf Hull zurückgestellt, so daß er für das erstmalige Schließen des Photometrieschalters eine "1" speichert.
Anschließend wird eine Vielzahl von Stellen am zu photographierenden Objekt, für die die Lichtmessung gewünscht wird, nacheinander mit dem fleckartigen Photometriebereich 26a zur Ausrichtung gebracht und danach jedes Mal der Photometrieschalter SW3 geschlossen. Jedes Mal wenn der Photometrieschalter SW3 geschlossen wird» addiert der Addierer 3 den neuen Eingang zu dem bereits darin gespeicherten, angesammelten Inhalt hinzu, während der Zähler 4 jedes Schließen des Photometrieschalters SW3 zählt.
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Jedes MaI5 wenn der Photometrieschalter SW3 geschlossen wird, dividiert der Teiler 5 den Inhalt des Addierers 3 als Dividenden durch die Zählung des Zählers 4 als Divisor, wobei der Quotient im Zwischenspeicher 6 gespeichert wird. Angenommen der Photometrieschalter SW3 sei η mal geschlossen worden, dann enthält der Addierer 3 schließlich die Summe von η digitalen Werten, die jeweils die Helligkeit des aufzunehmenden Objekts wiedergeben, während der Zähler 4 die Zählung η enthält. Auf diese Weise stellt die Größe des im Zwischenspeicher 6 gespeicherten Quotienten den "Wert der Durchschnittshelligkeitsinformation Bv für η Lichtmessungen dar.
Jedes Mal wenn der Photometrieschalter SW3 geschlossen wird, errechnet das Rechenwerk 7 die für die richtige Belichtung nötige Blendenöffnungsinformation Av oder Verschlußzeitinformation Tv auf der Basis der im Zwischenspeicher 6 gespeicherten Durchschnittshelligkeitsinformation Bv, der im Voraus · eingestellten !Filmempfindlichkeitsinformation Sv und der Verschlußzeitinformation Tv oder der Blendenöffnungsinformation Av, die über den Umschalter SW2 anliegt. Wenn die Betriebsweise mit Verschlußvoreinstellung durch Verbinden der beweglichen Kontakte der Umschalter SW1, SW2 mit den feststehenden Kontakten al, a2 gewählt ists spricht das Rechenwerk 7 auf einen im Voraus eingestellten Wert der Verschlußzeitinformation Tv an und errechnet die. Blendenöffnungsinformation Av, die an die Blendensteuerung 8 weitergegeben wird. Wenn die Betriebsweise mit Blendenvoreinstellung durch Anschluß der beweglichen Kontakte der Umschalter SW1, SW2 an die feststehenden Kontakte b1,. b2 gewählt wird, spricht das Rechenwerk 7 auf einen im Voraus eingestellten Wert der Blendenöffnungsinformation Av an und errechnet die Verschlußzeitinformation Tv3 die an die Verschlußsteuerung 9 weitergegeben wird,, Die Blendensteuerung 8 und die Verschlußsteuerung 9 sprechen auf die Blendenöffnungsinformation Av bzw. Verschlußzeitinformation Tv an und steuern die Blendenöffnung bzw» die Verschlußgeschwindigkeit zur Einstellung
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des entsprechenden Werts.
Folglich ermöglicht das anschließende Freigeben des Verschlusses, daß die Belichtung in Übereinstimmung mit der Durchschnittshelligkeitsinformation Bv gesteuert wird, die aus der stellenweisen Photometrie einer Vielzahl von Punkten am aufzunehmenden Objekt resultiert, um eine Aufnahme des Objektes zu machen.
Es sei noch'erwähnt, daß der Addierer 3, der Zähler 4 und der Zwischenspeicher 6 auf UuIl zurückgestellt werden, wenn der Hauptschalter abgeschaltet wird.
Fig. 4 zeigt in größerem Detail als Pig. 1 eine elektrische Schaltung einer Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser elektrischen Schaltung weist ein photometrieSchaltkreis 31» der zur stellenweisen Photometrie der Helligkeit eines aufzunehmenden Objekts eingesetzt wird, ein photoelektrisches Wandlerelement PD1» eine Spannungsquelle Es für variable Spannung, die eine von der Filmempfindlichkeitsinformation Sv und der Blendenöffnungsinformation Av abhängige Spannung erzeugt, sowie einen Strom-Spannung -Wandler 32 auf, der eine Spannung erzeugt, die einem vom Wandlerelement PD1 erzeugten Lichtstrom proportional ist. Das Wandlerelement PD1 ist an ein Paar E.ingangsanschlüsse des Wandlers 32 angeschlossen und ist mit seiner Kathode mit dem positiven Anschluß der Spannungsquelle Es verbunden, deren Kathode geerdet ist. Ein Ausgangsanschluß des photometrie schaltkreis es 31 bzw. des Wandlers 32 ist über einen Schalter SW4 mit einem Ende eines Widerstandes R1 verbunden. Der Schalter SW4 ist von einem noch näher zu beschreibenden Flipflop 36 gesteuert. Die Verbindungsstelle zwischen dem Schalter SW4 und dem Widerstand R1 ist so angeschlossen, daß sie eine Bezugsspannung Vr1 über einen Schalter SW5 empfängt, der gleichfalls vom Flipflop 36 gesteuert wird.
Das andere Ende des Widerstandes R1 ist an den umkehrenden Eingang eines Funktionsverstärkers 33 angeschlossen, und ein integrierender Kondensator C1 ist an den umkehrenden Eingang und an den Ausgang des Punktionsverstärkers 33 angeschlossen, so daß eine negative Rückkopplung entsteht. Auf diese Weise "bildet die Kombination aus Punktionsverstärker 33, Widerstand R-1 und Kondensator C1 eine Integrationsschaltung. Am nichtumkehrenden Eingang des Punktionsverstärkers liegt eine Bezugsspannung Yr2 an. Die Werte der Bezugsspannungen Vr1, Vr2 sind so gewählt, daß die Ungleichheit T0 > Yr2 >- Vr1 beibehalten bleibt, worin V0 eine Ausgangsspannung des Photometrieschaltkreises 31 darstellt. Der Ausgang des Punktionsverstärkers 33 ist an den umkehrenden Eingang einer Vergleichsschaltung 34 angeschlossen, an deren nichtumkehrenden Eingang die Bezugsspannung Vr2 anliegt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 34 ist an einen Stellanschluß des Plipflops 36 angeschlossen.
Der Photometriesehalter SW3» der benutzt wird, um eine Auswahl der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes an gewünschter Stelle des Objektes durch Handbetätigung seitens des Photographierenden vorz;un.e'Jimen ."., ist mit seinem einen Ende geerdet, während sein anderes Ende über einen Widerstand R2 mit dem Eingang eines Inverters 35 verbunden ist. Dieser Eingang ist über einen integrierenden Kondensator C2 geerdet und auch über einen Widerstand R3 an eine Betriebsspannung Vco angeschlossen» Die Werte der Widerstände R2, R3 und des Kondensators 02 sind so gewählt, daß ein Prellen verhindert wirdj welches beim Schließen des normalerweise offenen photometriesehalters SW3 auftreten könnte. Der Ausgang des Inverters 35 ist an den D-Eingang eines plipflops 42 des D-Typs angeschlossen, wie noch näher erläutert wird.
Der Ausgang des Plipflops 36 ist an einen Steueranschluß eines Zählers 37 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Rückstellanschluß des plipflops 36 verbunden ist, Aufgabe des Zählers 37 ist es, Taktimpulse eines an seinen Eingang ange-
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schloasenen TaktImpulegenerators 41 zu. zählen. Dieser erzeugt immer dann ein Impulssignal S3 (siehe Figo 6A3),wenn eine gegebene Zählung erreicht ist. Das Auslösen eines Zählvorganges seitens des Zählers 37 wird von einem Ausgangssignal S4 (siehe Pig. 6A4) des Flipflop 36 gesteuert.
Der Ausgang des Flipflops 36 ist auch über einen Inverter 39 an einen Steueranschluß eines Gatters 40 angelegt, während der Ausgang des Zählers 37 auch an einen Steueranschluß eines Photometriewertzählers 38 angelegt ist, dessen Eingang über das Gatter 40 mit dem Taktimpulsgenerator 41 verbunden ist. Der Photometriewertzähler 38 zählt die Anzahl Impulse in einem Ausgangs signal S5 (siehe Pig. 6A5) des' Gatters 40, welches zur Spannung V0 proportional ist, die der Helligkeit entspricht, welche vom Photometrieschaltkreis 31 festgestellt wird. Das Gatter 40 ist von dem über den Inverter 39 zugeführten Ausgangssignal S4 des Flipflops 36 gesteuert.
Der Ausgang des Flipflops 36 liegt auch an Taktanschlüssen CK von Flipflops 42, 43 des D-Typs an. Das Flipflop 42 ist mit seinem D-Eingang mit dem Ausgang des Inverters 35 .verbunden, während sein Q-Ausgang mit dem D-Eingang des folgenden Flipflops 43 und auch mit einem Eingang einer NAND-Schaltung 44 verbunden ist. Der Q-Ausgang des Flipflops 43 ist mit einem weiteren Eingang der NAHD-Schaltung 44 verbunden. Die Kombination aus Flipflops 42, 43 des D-Typs und der HAND-Schaltung 44 bildet einen an sich bekannten synchronen Differentiator. Am Ausgang der HAUD-Schaltung 44 wird ein Impulssignal S9 (siehe Fig. 6A9) erzeugt, welches mit dem Ausgangssignal S4 des Flipflops 36 synchronisiert ist, das am Taktanschluß CK anliegt und dessen Dauer einer Periode des Ausgangssignals S4 entspricht, sobald ein Eingangssignal S6 (siehe Fig. 6A6) am Flipflop 42 sich von einem niedrigen Niveau (nachfolgend als L-Niveau abgekürzt) auf ein hohes Niveau (nachfolgend als Η-Niveau abgekürzt) ändert.
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Der Ausgang des PhotometriewertZählers 38 wird an einen Eingang eines Schieberegisters 45 angelegt, dessen Steueran-Bchluß mit dem Ausgang der HAND-Schaltung 44 verbunden ist. Infolgedessen wird der Inhalt des Photometriewertzählers 38 ans Schieberegister 45 parallel in Abhängigkeit vom Impulssignal S9 übertragen. Der Ausgang des Schieberegisters 45 ist mit einem Eingang eines Volladdierers 47 verbunden, dessen Ausgang an einen Eingang eines weiteren Schieberegisters 46 angeschlossen ist, welches das Additionsergebnis speichert. Der Ausgang des Schieberegisters 46 ist an den anderen Eingang des Volladdierers 47 angeschlossen. Auf diese V/eise bilden die Schieberegister 45, 46 und der Volladdierer 47 gemeinsam eine Additionsschaltung. Der Inhalt der Schieberegister 45, 46 wird an den Volladdierer 47 Bit für Bit in Abhängigkeit von einem Verschiebeimpuls S10 (siehe Figo 6B2) angelegt, welcher an den Verschiebeanschlüssen beider Schieberegister 45, 46 anliegt, wobei das addierte Ergebnis wiederum im Schieberegister 46 gespeichert wird. Der Ausgang des Schieberegisters 46 ist an einen Eingang eines Abwärtszählers 48 angeschlossen, um den Inhalt des Schieberegisters 46 an die nachfolgende Divisionsschaltung weiterzugeben.
Der Inhalt des Schieberegisters 46 wird in Abhängigkeit von einem Übertragungssignal S11 (siehe Fig. 6B3 und C1), welches synchron mit der Beendigung des Speicherns des Additionsergebnisses im Schieberegister 46 erzeugt wird und auch am Steueranschluß des Zählers anliegt, an den Abwärtszähler 48 weitergegeben und darin gehaltene Der Abwärtszähler 48 hat einen Dekrementimpulseingang, der mit dem Ausgang eines Gatters 49 verbunden ist, und hat außerdem einen Ausgang, der mit einem Steueranschluß des Gatters 49 und mit dem Steueranschluß eines weiteren Abwärtszählers 52 verbunden ist, welcher zum Speichern des Divisionsergebnisses dient= Das Gatter 49 hat einen Eingang, der mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 41 verbunden ist, und einen Ausgang, der mit dem Eingang eines Frequenzteilers 50 verbunden ist. Das Gatter 49 wird von einem Steuersignal S12 (siehe Figo 6c2)
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im Öffnungssinn angesteuert, welches synchron mit der Beendigung der Übertragung des Inhalts des Schieberegisters 46 an den Abwärtszähler 48 erzeugt wird, wobei ein Taktsignal SH (siehe Pig. 6c4) des Taktimpulsgenerators 41 an den Abwärtszähler 48 und den Frequenzteiler 50 anlegbar ist. Das Gatter 49 wird von einem Divisionsbeendigungssignal S13 (siehe Pig. 6c3) im Schließsinn angesteuert, welches vom Zähler 48 immer dann erzeugt wird, wenn der Inhalt dessel-' ben auf Null geht. Der Frequenzteiler 50 hat einen Ausgang, der mit dem Eingang eines Zählers 51 verbunden ist, und einen SteuerSignalanschluß, der dazu dient, ein Frequenzteilungsverhältnis festzulegen, und der mit dem Ausgang der NAND-Schaltung 44 verbunden ist. Der Abwärtszähler 48, das Gatter 49» der Frequenzteiler 50 und der Zähler 51 bilden gemeinsam eine Divisionsschaltung.
Die bei·diesem Ausführungsbeispiel benutzte Divisionsschaltung soll zunächst zusammenfassend erläutert werden. Im allgemeinen ist eine Division unter den arithmetischen Operationen die umfassendste. Es sind verschiedene Techniken bekannt, um eine digitale Division durchzuführen, einschließlich einer Division mit Bildung eines positiven Restes und ohne Bildung eines positiven Restes. Die Anwendung dieser Techniken führt jedoch zu einer sehr komplizierten Anordnung einer logischen Schaltung. Deshalb wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Durchführen einer Division ein einfaches Verfahren angewandt» welches auf der Erkenntnis beruht, daß eine ausreichende Genauigkeit erzielt wird, um durchschnittliche photometrische Werte zu erzielen, ohne daß Stellen unterhalb des Gleitpunktes abgeleitet werden. Im einzelnen wird ein Taktsignal des Taktimpulsgenerators durch das Gatter 49 geleitet und als Bezugsimpuls S14 an den Abwärtszähler 48 angelegt und gleichzeitig durch einen Divisor geteilt, der der Anzahl photometrischer Messungen entspricht, ehe es an den Zähler 51 angelegt wird, wodurch ein Quotient im Zähler 51 erhalten wird, wenn der Inhalt des Abwärtszählers 48 auf Null geht.
Der Frequenzteiler 50 kann z.B. den insbesondere in Figo 5 gezeigten Aufbau haben. Der Frequenzteiler 50 hat einen Zähler 61, der synchrone differenzierte Impulse S9 zählt, die von der HAJTD-Sehaltung 44 erzeugt werden und das Schließen des photometrieschalters SW3 anzeigen, einen Decodierer 62, der den inhalt des Zählers 61 oder die Anzahl photometrischer Messungen von einer binären zu einer Dezimalzahl umwandelt und ein Signal von. Η-Niveau auf einer entsprechenden Ausgangsleitung erzeugt, sowie eine Vielzahl von NAND-Schaltungen 63 bis 70, deren einer Eingang mit individuellen Ausgangsleitungen Z * bis /Cq des Decodierers 62 verbunden ist, einen inverter 71, der einen Eingang hat, an den die entsprechenden Ausgänge der HAND-Schaltungen 63 bis 70 in ODER-Verbindung angeschlossen sind, einen Drei-Bit-Zähler 76, der aus drei Trigger-Flipflops (nachfolgend als T-Flipflop bezeichnet) 72 bis 74 aufgebaut ist, die in Reihe geschaltet sind und an die das Taktsignal S14 des Taktimpulsgenerators 41 über das Gatter 49 angelegt wird, sowie vier UND-Schaltungen 77 bis 80 und vier ETAND-Schaltungen 81 bis 84j die das Zurückstellen des Drei-Bit-Zählers 76 in Übereinstimmung mit dem Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 50 bewirken.
Der die erste Stufe bildende T-Plipflop 72 des Drei-Bit-Zählers 76 hat einen Eingang, an den das Taktsignal SH vom Gatter 49 angelegt wird, und einen Ausgang, d.er jeweils an einen Eingang jeder der TJHD-Schaltungen 77« 79 und der NAND-Schaltung 64 angeschlossen ist, sowie an den Eingang des die zweite Stufe bildenden T-Flipflops 73. Der Ausgang des T-Flipflops 73 der zweiten Stufe ist mit dem anderen Eingang der TJHD-Schaltung 77, mit einem Eingang der UND-Schaltung 78 und mit dem anderen Eingang der HAHD-Schaltungen 65, 66 ebenso wie mit dem Eingang des die dritte Stufe bildenden T-Flipflops 74 verbunden. Der Ausgang des T-Flipflops 74 der dritten Stufe ist mit dem anderen Eingang der UHD-Schaltungen 78, 79 und mit dem anderen Eingang der NAHD-Schaltungen. .67j. ' 6.8, -69,-70 verbunden. Der andere Eingang der NAHD-Schal-
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tung 65 ist so angeschlossen, daß er das Taktsignal SH empfängt.
Der Ausgang der NAND-Schaltung 77 ist an einen Eingang einer UND-Schaltung 80 und an einen Eingang einer NAED-Schaltung 81 angeschlossen. Der andere Eingang der HAlJD-Schaltung 81 ist mit der Ausgangsleitung ^, des Decodierers 62 verbunden. Der Ausgang der UND-Schaltung 78 ist mit einem Eingang einer NAND-Schaltung 82 verbunden, deren anderer Eingang mit der Ausgangsleitung Z^ des Decodierers 62 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 79 ist mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 80 verbunden und auch mit einem Eingang einer NAND-Schaltung 83, deren anderer Eingang mit der Ausgangsleitung £,,- des Decodierers 62 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Sohaltung 80 ist mit einem Eingang einer NAND-Schaltung 84 verbunden, deren anderer Eingang mit der Ausgangsleitung Ζη des Deeodierers 62 verbunden ist. Die Ausgänge der NAND-Schaltungen 81 bis 84- sind in ODER-Terbindung geschaltet und mit dem Rückstellanschluß der einzelnen T-Flipflops 72 bis 74 verbunden.
Die UND-Schaltung 77 dient zur Feststellung, daß die zählung im Zähler 76 den Wert "3" erreicht hat und stellt den Ausgang der NAND-Schaltung 81, wenn das Frequenzteilungsverhältnis 3 ist, auf L-Niveau für jede Dreierzählung um, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt wird. Die UND-Schaltung 78 dient zur Feststellung, daß die Zählung des Zählers 76 den Wert "6M erreicht hat, und stellt den Ausgang der NAND-Schaltung 82, wenn das Frequenzteilüngsverhältnis 6 ist, auf L-Niveau für jede Sechserzählung um, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt wird. Die UND-Schaltung 79 dient zur Feststellung, daß das Zählen im Zähler 76 den. Wert "5" erreicht hat, und stellt den Ausgang der NAND-Schaltung 83, wenn das Frequenzteilungsverhältnis 5 ist, für jede Fünferzählung auf L-Niveau um, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt wird. Die UND-Schaltung 80 dient zur Feststellung, daß die zählung im Zähler 76 den Wert "7" erreicht hat und stellt den Ausgang
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der NAND-Schaltung 84, wenn das Frequenzteilungsverhältnis 7 ist, für jede Siebenerzählung auf !-Niveau m, wodurch der Zähler 76 zurückgestellt wird.
Der Frequenzteiler 50 ist keinem Schaltkreis zugeordnet, der die Rückstellung des Zählers 76 für jede Zweier-, Vierer- oder Achterzählung "betätigt, wenn das Frequenzteilungsverhältnis 2, 4 oder 8 ist, denn in diesen Fällen braucht der Zähler 76 nicht zurückgestellt zu werden. Insbesondere erzeugen die Ausgänge der T-Flipflops 72, 73, 74 für jede Zweier-, Vierer- oder Achterzählung des Taktsignals S14 ei- \ nen Ausgangsimpuls.
Das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 50 kann in einem Bereich von 1 bis 1/8 in Übereinstimmung mit der Zählung im Zähler 61 geändert werden, und am Ausgang des Inverters 71 wird ein gemäß diesem Verhältnis geteilter Ausgangsimpuls S15 erzeugt, der den Ausgang des Frequenzteilers 50 darstellt. Angenommen, die Anzahl photometrischer Messungen wäre drei, dann erzeugt der Decodierer 62 ein Signal von Η-Niveau nur auf der dritten Ausgangsleitung Z^. In diesem Zeitpunkt nehmen alle anderen Ausgangsleitungen /^, ^1 und Z. bis £q L-Niveau an. Wenn das Taktsignal S14 dreimal an den Drei-Bit-Zähler 76 angelegt wird* liegen die Ausgänge der T-Flipflops 72, 73 beide auf Η-Niveau, so daß die UND-Schaltung 77 einen Ausgang von Η-Niveau erzeugt. Dadurch wird die NAND-Schaltung 81 veranlaßt, einen Ausgang von L-Niveau zu erzeugen, durch welches der Drei-Bit-Zähler 76 zurückgestellt wird. Mit anderen Worten, der Ausgang des T-Flipflops 73 erhält einmal für jeweils drei Taktimpulse SH H-Niveau. Da andererseits die NAND-Schaltungen 63 bis 70 mit ihrem einen Eingang jeweils mit den Ausgängsleitungen /£· bis £Q des Decodierers .62 verbunden sind, zeigt sich, daß von allen NAND-Schaltungen 63 bis 70 nur die NAND-Schaltung 65, mit der die Leitung &~, verbunden ist, in ihrem Ausgang auf L-Niveau umgekehrt werden kann. Das Ausgangssignal S15 des Frequenzteilers 50 hängt also nur vom Ausgang der NAND-Schaltung
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65 ab. Der andere Eingang der NAND-Schaltung 65 ist mit dem Ausgang des T-Flipflops 73 verbunden, so daß das Ausgangs- ■ signal S15 des Frequenzteilers 50 jeweils einmal für drei Ta.ktsignale SH erzeugt wird. Der Frequenzteiler 50 liefert also durch Teilen der Frequenz des Taktsignals S14 durch 3 einen Ausgang.
Der Betrieb des Frequenzteilers 50 ist unter der Voraussetzung, daß das Teilungsverhältnis 1/3 ist, beschrieben worden. Jedoch liegt auf der Hand, daß der Betrieb im wesentlichen gleichbleibt für alle Teilungsverhältnisse von 1 bis 1/8.
Der Ausgang des Zählers 51 ist, wie Fig. 4 zeigt, mit dem Eingang eines AbwärtsZählers 52 verbunden. Der Inhalt des Zählers 51 wird in Abhängigkeit von einem Divisionsbeendigungssignal S13 an den Abwärtszähler 52 weitergegeben, welches immer dann vom Abwärtszähler 48 erzeugt wird, wenn dessen inhalt den Wert Null erreicht, wodurch das Divisionsergebnis für den durchschnittlichen photometrisehen Wert, der im Zähler 51 erhalten wird, zeitweilig festgehalten wird. Der Ausgang des AbwärtsZählers 52 ist über einen Widerstand R4 an die Basis eines ENP-Schalttransistors Q1 zur Elektromagnetsteuerung angeschlossen, welcher von einem Signal mit H-Niveau abgeschaltet wird, das der Zähler 52 immer dann erzeugt, wenn seine Zählung den Wert Null erreicht. An den Emitter des Schalttransistors Q1 ist eine Betriebsspannung Vcc angeschlossen, während der Kollektor über einen Elektromagneten Mg1 geerdet ist, der den zweiten Vorhang eines Schlitzverschlusses zurückhält. Der Elektromagnet Mg1 wird also zur gleichen Zeit entregt, zu der der Schalttransistor Q1 abgeschaltet wird, wodurch der zweite Schlitzverschlußvorhang mit seiner Bewegung begannen kann. Der Abwärtszähler 52 hat einen Dekrementimpulseingang, der mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 41 über ein Gatter 53 verbunden ist, welches von einem Belichtungsauslösesignal S16 im Öffnungs-
sinn angesteuert wird, das dann erzeugt wird, wenn ein hier nicht gezeigter, die Belichtung auslösender Triggerschalter schließt, weil ein gleichfalls nicht gezeigter Verschlußauslöseknopf an der Kamera herabgedrückt und der bewegliche Umlenkspiegel 22 (Pig· 2) aufwärts bewegt wird, wodurch das Taktsignal als Dekremeritimpuls an den Abwärtszähler 52 angelegt werden kann. Der Abwärtszähler 52 hat also die Punktion eines Zeitgebers, der die Belichtungsdauer von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende so steuert, daß sie einem Wert entspricht, der den Durchschnittswert einer Vielzahl photometrischer Bestimmungen darstellt.
Der Betrieb der Vorrichtung soll anhand der Zeitübersicht gemäß Pig» 6 (AT) bis (-C5) erläutert werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Verfahren zum Durchführen der Photometrie von einer Vielzahl von Punkten, von der die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel abhängt, gegenüber dem beim ersten Ausführungsbeispiel gezeigten unverändert ist.
Wenn die Kamera bewegt wird, um einen Punkt an einem zu photographierenden Objekt, der bestimmt werden soll, mit dem fleekartigen Photometriebereich 26a des Suchers auszurichten, erzeugt das Wandlerelernent PD1 einen Lichtstrom und die Spannungsquelle Es, welche eine variable Spannung erzeugt, bewirkt, daß eine analoge Spannung Vq am Ausgang des Photometrieschaltkreises 31 entwickelt wird, die von den Werten der Pilmempfindliehkeit, Blendenöffnung und Helligkeit des Objektes abhängt. Die Ausgangsspannung Vq lädt allmählich den integrierenden Kondensator C1 auf, wodurch die Ausgangsspannung S1 des Punktionsverstärkers 33 allmählich ansteigt, wie bei (Al) in Pigo 6 gezeigt. Wenn die Ausgangsspannung St die Bezugsspannung Vr2 übersteigt, kehrt der Ausgang S2 der Vergleichsschaltung 34 um auf sein L-Uiveau, wie bei (A2) angedeutet, wodurch der Ausgang S4 des Plipflops 36 auf die abfallende Kante des Ausgangs S2 der Vergleichsschaltung 34
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durch Umkehr auf sein EHSTiveau anspricht, wie "bei (A4) in Figo 6 gezeigt. Gleichzeitig wird der Schalter SW4 geöffnet und der Schalter SW5 geschlossen. Die Umkehr des Ausgangs S4 des Flipflops 36 auf Η-Niveau ermöglicht es dem Zähler 37 mit der Zählung des vom Taktimpulsgenerator 41 gelieferten Taktsignals zu beginnen. Der Ausgang des inverters 39 bleibt jedoch unter dieser Bedingung auf L-Niveau, so daß das Gatter 40 gesperrt bleibt und einen Zählvorgang durch den photometriewertzähler 38 verhindert.
Wenn der Schalter SW4 offen und der Schalter SW5 geschlossen ist, bewirkt der höhere Wert der Bezugsspannung Vr2 als der der Be zugs spannung Vr1, daß die Ausgangs spannung S1 des Funktionsverstärkers 33 in dem Maß linear abnimmt, in dem die Integration fortschreitet, wie bei (Al) in Figo 6 angedeutet. Folglich kehrt der Ausgang S2 der Vergleichsschaltung 34 unmittelbar nach öffnen des Schalters SW4 und Schließen des Schalters SW5 auf HeNiveau zurück, wie bei (A2) in Fig. 6 gezeigt. Eine vom Zähler 37 im Voraus festgesetzte Zeitspanne nach dem Schließen des Sehalters SW5 ändert sich der Ausgang S3 des Zählers 37 auf L-Niveau, wie bei (A3) in Figo 6 gezeigt, wodurch der Zustand des Flipflops 36 umgekehrt wird, wie bei (A4) in Fig. 6 gezeigt. Hierdurch wird das Signal S4 mit L-Fiveau an den Steueranschluß des Zählers 37 angelegt, der dadurch zurückgestellt wird. Auch der Photometriewertzähler 38 wird durch den Ausgang S3 von L-Hiveau des Zählers 37 zurückgestellt.
Da das Flipflop 36 seinen Zustand ändert, wird der Schalter SW4- erneut geschlossen, während der Schalter SW5 geöffnet wird. Da der Wert der Be zugs spannung Vr2 auf niedrigerem Niveau festgelegt wird als es dem Wert der Ausgangsspannung Vq des photometriesehaltkreises 31 entspricht, beginnt der Ausgang S1 des Funktionsverstärkers 33 wieder zu steigen, wie bei (A1) in Figo 6 gezeigt. Gleichzeitig bewirkt der Ausgang S4 von L-Niveau des Flipflops 36,daß der Inverter 39 einen Ausgang von Η-Niveau erzeugt, wodurch das Gatter 40 geöffnet
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wird,-so daß das Taktsignal S5 des Tafetimpulsgenerators 41 an den photometriewertzähler 38 angelegt werden kann, wie "bei (A5) in Pig· 6 gezeigt. Damit beginnt der Photometriewertzähler 38 mit der Zählung des Taktsignals S5. Wenn der Ausgang S1 des Punktionsverstärkers 33 wiederum die Bezugsspannung Vr2 überschreitet, wird der Ausgang S2 der Vergleichsschaltung 34 erneut auf L-Hiveau umgekehrt, wie bei (A2) in Pig. 6 gezeigt. Hierdurch ändert sich wiederum der Ausgang S4 des Plipflops- 36 auf H-Niveau, wodurch das Gatter 40 blockiert wird. Das Taktsignal S5 wird also nicht mehr in den Photometriewertzähler 38 eingegeben, der mit der Weiterzahlung aufhört aber die bestehende Zählung beibehält.
Die vom Photometriewertzähler 38 festgehaltene Zählung hängt von der Helligkeit eines zu photograph!erenden Objektes ab. ■ Wenn das Objekt erhöhte Helligkeit hat, erreicht der Ausgang S1 des Funktionsverstärkers 33 den Wert der Bezugsspannung Vr2 in kürzerer Zeit, wodurch die Zählung verringert wird. Hat ein Objekt hingegen geringere Helligkeit, so nimmt die Zeit zu, die der Ausgang S1 braucht, um das Niveau der Bezugsspannung Vr2 zu erreichen, was die Zählung erhöht. Polglich stellt die Zählung im photometriewertzähler 38 die richtige Belichtungsdauer dar, die von den Werten der Pilmempfindlichkeit, der Blendenöffnung und der Helligkeit des zu photographierenden Objekts abhängt. Durch richtige Wahl verschiedener Schaltkreisparameter kann das Ergebnis der Zählung und die Dauer des TaKtsignals S5 der Größe der richtigen Belichtungsdauer entsprechend ermittelt werden. Die vom Photometriewertzähler 38 festgehaltene Zählung kann also als digitales Äquivalent der Ausgangsspannung Yq des Photometrieschaltkreises 31 betrachtet werden, die die richtige Belichtungsdauer wiedergibt. Es sei noch erwähnt, daß die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß diesem Aueführungsbeispiel verwendete Analog-Digital-tJmsetzungsschaltung als Doppelintegrationsschaltung bekannt ist.
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Der Photometriewertzähler 38 wird von einem Rucks teIlsignal S3 zurückgestellt, welches nach, einer "bestimmten Zeitspanne vom Zähler 37 erzeugt wird. Die Ausgangsspannung Vq des photometrieschaltkreises 31 wird erneut einer Analog-Digital-Umwandlung unterzogen, und die Anzahl Taktsignale S5» die der richtigen Belichtungsdauer entspricht, wird im Photometriewertzähler 38 gespeichert. Bei der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Lichtmessung des aufzunehmenden Objekts nach einer gegebenen Zeitspanne wiederholt und der letzte photometrische Wert im Photometriewertzähler 38 gespeichert.
Wenn der Photographierende von Hand den Photometrieschalter SW3 sehließt, nimmt der Ausgang S6 des Inverters 35 eine Zeit lang Η-Niveau an, während der der Photometrieschalter SW3 geschlossen bleibt, wie bei (A6) in Pig. 6 gezeigt, wodurch der Ausgang S7 des Flipf lops 42 vom D-Typ auf H-Niveau umgestellt wird, und zwar in Abhängigkeit von der steigenden Kante des Ausganges S4 des Flipflops 36, wie bei (A7) in Fig. 6 gezeigt. Der umgekehrte Ausgang S8 des Flipflops 43 vom D-Typ ändert sich in Abhängigkeit von der fallenden Kante des Ausgangs S4 des Flipflops 36 auf L-Niveau, wie bei (A8) in Fig. 6 gezeigt. Folglich erzeugt die IiAIiD-Schaltung 44 den synchronen differenzierten Ausgang S9» der während einer Zeit auf L-Niveau bleibt, die von der steigenden Kante des Ausgangs S4 bis zu der nächstfolgenden steigenden Kante reicht, wie bei (A9) in Fig. 6 gezeigt. Dieser Ausgang S9 bewirkt, daß der inhalt des photometriewertzählers 38 parallel ins Schieberegister 45 übertragen wird, und zwar synchronisiert mit der fallenden Kante des Ausgangs S9· Wenn die Datenübertragung ins Schieberegister 45 beendet ist, wird an die Schieberegister 45» 46 ein Verschiebeimpuls S10 synchronisiert mit der steigenden Kante des Ausgangs S9 der NAND-Schaltung 44 angelegt, wie bei (B1) und (B2) in Fig„ 6 gezeigt. In Abhängigkeit von jedem Anlegen des Verschiebeimpulses S10 werden die einzelnen Bits in den Schieberegistern 45» 46 der Reihe
• -s ι,
- ψ -25-
nach an den Volladdierer 47 angelegt und das Additionsergebnis wiedertun im Schieberegister 46 gespeichert. Es sei noch,darauf hingewiesen, daß das Schieberegister 46 zurückgestellt wird, wenn der Hauptschalter eingeschaltet wird. Wenn eine einzelne photometrische Messung vorgenommen wird, wird der Inhalt des photometriewertzählers 38 gespeichert. Wenn eine Vielzahl photometrischer Messungen vorgenommen wird, wird der Inhalt des Photometriewertzählers 38 für die einzelnen Messungen addiert, um im Schieberegister 46 gespeichert zu werden.
Wenn das Additionsergebnis im Schieberegister 46 gespeichert ist, wird an den Abwärtszähler 48 ein Übertragungsbefehlssignal S11 synchronisiert mit der fallenden Kante des letzten Verschiebeimpulses S1O angelegt, wie bei (B3) in Fig. 6 gezeigt. In Abhängigkeit von diesem Signal S11 wird der Inhalt des Schieberegisters 46 parallel an den Abwärtszähler 48 übertragen, der dann den Inhalt festhält. Wenn die Summe der photometrischen Werte vom Abwärtszähler 48 gehalten wird, wird an das Gatter 49 ein Steuersignal S12 von H-Ifiveau synchronisiert mit der fallenden Kante des Übertragungsbefehlssignals SU angelegt, um dies Gatter zu öffnen, wie bei (C1) und (C2) in Mg. 6 gezeigt. Dadurch kann das Taktsignal SH (siehe (C4) in Fig. 6) vom Taktimpulsgenerator 41 an den Abwärtszähler 48 und an den Frequenzteiler 50 angelegt werden. Der Abwartszähler 48 nimmt seinen Inhalt für jedes Taktsignal S14 um einen Schritt zurück. Der Frequenzteiler 50 erzeugt einen Ausgang S15, der das Taktsignal S14 dividiert durch ei—' ne Zahl darstellt, die der Zahl der photometrischen Messungen entspricht und die an den Zähler 51 angelegt wird, wie bei (05) in Fig. 6 gezeigt. Der Zähler 51 wird bei jedem Herabdrücken des Photometriesehalters SW3 auf UuIl zurückgestellt und zählt die Anzahl Ausgangsimpulse S15, die vom Frequenzteiler 50 geliefert werden. Wenn der Inhalt des AbwärtsZählers •48 den Wert UuIl erreicht, wird ein Divisionsbeendigungssignal S13 erzeugt, wie bei (C3) in Figo 6 gezeigt, wodurch das Gatter 49 gesperrt wird. Folglich wird das Taktsignal S14 nicht
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mehr an den Frequenzteiler 50 angelegt und der Zählvorgang im Zähler 51 unterbrochen. Der Inhalt des Zahlers 51 in cLem Augenblick, in dem der Zählvorgang unterbrochen wird, entspricht der Anzahl Taktsignale S14, die der Summe photometrischer Werte^ dividiert durch die Anzahl entsprechend der Zahl photometrischer Messungen gleich ist und stellt folglich einen Durchschnitt für eine Vielzahl photometrischer Werte dar. Der Inhalt des Zählers 51 wird an den Abwärtszähler 52 synchronisiert mit dem Divisionsbeendigungssignal S13 weitergegeben. Auf diese Weise wird für jedes Herabdrücken des Photometrieschalters SW3 ein Durchschnittswert einer Vielzahl photometrischer Werte abgeleitet und im Abwärtszähler 52 gespeichert.
Wenn an einem gewünschten, zu photographierenden Objekt eine gegebene Anzahl photometrischer Messungen vorgenommen worden ist, kann ein hier nicht gezeigter Verschlußauslöseknopf herabgedfückt werden, um den Photographiervorgang auszulösen. Daraufhin bewegt sich der bewegbare Umlenkspiegel nach oben und der erste Vorhang des Schlitzverschlusses beginnt sich zu bewegen, während gleichzeitig der Triggerschalter eingeschaltet wird. Hierdurch wird ein am Gatter 53 anliegendes Steuersignal S16 veranlaßt, auf Η-Niveau umzusehalten, wodurch dies Gatter geöffnet wird. Folglich wird das Ta Istsignal des Taktimpuls generators 41 an den Abwärtszähler 52 angelegt, der dann seine zählung pro angelegtem Taktimpuls um einen Schritt herabsetzt, bis sein Inhalt den Wert Hull erreicht, woraufhin sich sein Ausgang auf H-Fiveau umkehrt. Der Schalttransistor Q1 wird dadurch abgeschaltet, wodurch der Elektromagnet Mg1 entregt wird, so daß der zweite Vorhang des Schlitzverschlusses mit der Bewegung beginnen kann, wodurch die Belichtung beendet wird, d.h. die Filmoberfläche nicht mehr der Abbildung des zu photographierenden Objekts ausgesetzt wird. Mit anderen Worten heißt das, daß die Belichtungsdauer des Schlitzverschlusses in Abhängigkeit vom Durchschnittswert einer Vielzahl photometrischer Werte gesteuert wird.
Wenn auch "bei diesem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung mit Blendenvoreinstellung arbeitet, ist doch klar, daß sie ohne weiteres für die Voreinstellung des Verschlusses anpaßbar ist* Gemäß einer Alternative kann in der Vorrichtung auch eine Anordnung vorgesehen sein, die wahlweises Umschalten zwischen der Voreinstellung der Blende und der Voreinstellung des Verschlusses ermöglicht.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen, daß eine Vielzahl photometrischer Messungen vorgenommen wird. Es sei jedoch erwähnt, daß auch nur eine einzige photometrische Messung vorgenommen werden kann. In diesem Pail wird die Belichtung anhand des einzigen photometrischen Wertes gesteuert.
Die durchschnittliche Helligkeit des aufzunehmenden Objekts ist hier als einfaches arithmetisches Mittel abgeleitet; aber es ist klar, daß je nach der beabsichtigten Verwendung der Kamera auch ein geometrisches Mittel oder ein gewiehtetes Mittel verwendbar ist.
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Claims (1)

  1. DIPL.-ING.J DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    1A—54 699 telefon: (089)6620 51
    TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 O7O
    Patentansprüche
    ί IJ Verfahren zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten ^±n einer Kamera mit Belichtungsautomatik, "bei der die Helligkeit eines aufzunehmenden Objekts an einer Vielzahl von Punkten des Objekts, an denen die Lichtmessung erwünscht ist, durch Verwendung einer photometrischen Einrichtung bestimmt wird, wodurch eine Vielzahl photometrischer Werte erzeugt wird, ein Durchschnitt der photometrischen Werte errechnet wird, der Durchschnittswert an eine Belichtungssteuereinrichtung übertragen wird, um in Übereinstimmung mit dem Durchschnittswert eine Belichtungssteuerung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer einzigen, einen Fleck ausmessenden photometrischen Einrichtung (PD1) der photometrischen Einrichtung nacheinanderfolgend die Helligkeit eines verhältnismäßig eingeschränkten Bereichs des Bildfeldes an der Vielzahl von Punkten bestimmt wird.
    2 ο Vorrichtung zur Photometrie von einer Vielzahl von Punkten in einer Kamera mit Belichtungsautomatik, bei der eine photometrische Einrichtung zum Bestimmen der Helligkeit eines aufzunehmenden Objekts an einer Vielzahl von Punkten des Objekts zur Ableitung photometrischer Werte vorgesehen ists die einer Berechnung zur Ermittlung des Durchschnittswertes unterliegen, der in eine Belichtungssteuereinrichtung eingebbar ist, um in Abhängigkeit von dem Durchschnittswert eine Belichtungssteuerung zu bewirken,
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    dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige fleckartige photometrische Einrichtung (PD1) vorgesehen ist, die die Helligkeit eines verhältnismäßig begrenzten Bereichs eines.Bildfeldes bestimmt und. die als photometrische Einrichtung zum Bestimmen der Helligkeit an der Vielzahl von Punkten benutzbar ist und durch wiederholte Betätigung eines Photometrieschalters (SW3) betätigbar ist.
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