DE2735185A1 - Belichtungsmesser - Google Patents

Belichtungsmesser

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Mashio Kitaura
Seiji Yamada
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/44Electric circuits

Description

HOFFMANN · TiITLE <& PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930.1970) ■ D I PL.-I NG. W. EITLE · O K. RER. NAT. K. H OFFMAN N · D I PL.-I NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-βΟΟΟ MONCH EN 81 . TELEFON (087) »11087 · TELEX 05-2W1? (PATHE)
.6-
29 594
MINOLTA CAMERA KABUSHIKI KAISHA, OSAKA/JAPAN
Belichtungsmesser
Die Erfindung betrifft einen Belichtungsmesser, mit dem von einem Objekt, das fotografiert werden soll, reflektiertes Licht gemessen wird, so dass der Fotograf davon eine Anzeige erhält, die ihm die Auswahl der erforderlichen Belichtungszeit ermöglicht, oder mit Hilfe dessen eine automatische Belichtungseinstellung erfolgt, wenn eine automatische Steuerung verwendet wird. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen Belichtungsmesser, von dem der Fotograf eine augenblickliche und leicht zugängliche Anzeige der mittleren Helligkeit erhält, sowie die Helligkeit der hellsten und dunkelsten Zonen eines zu fotografierenden Objekts.
Die Lichtmenge, die einen Film in einer Kamera erreicht, hängt
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von der Lichtstärke und der Länge der Zeit ab, während der das Licht auf den Film fallen kann. Der letztere der beiden Werte kann durch Verändern der Blendenöffnung und der Verschlussgeschwindigkeit gesteuert werden. Es sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, wie die Stärke des auf einen Gegenstand fallenden oder von ihm reflektierten Lichtes bestimmt werden kann, was nachfolgend der Einfachheit halber als Helligkeit des Objekts bezeichnet wird. Die einfachste und allgemein übliche Einrichtung ist ein elektrischer Belichtungsmesser, der auf das Objekt gerichtet wird und eine Anzeigevorrichtung besitzt, die abhängig von der durchschnittlichen Helligkeit des Objekts sich in verschiedene Einstellungen bewegt. Der Hauptnachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass der Zeiger nicht in einer festen Stellung bleibt und es somit schwierig ist, eine genaue Ablesung zu erhalten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der aufgezeichnete Helligkeitgswert eine durchschnittliche Helligkeit angibt, was oft ein falscher Wert für eine korrekte Belichtung des Hauptausschnittes 'des Gesamtobjektes ist. So ist z.B. bei denselben Lichtverhältnissen ein Teil einer Fotografie, auf der das Bild einer Person vorhanden ist, unterbelichtet, wenn der Hintergrund weiss ist und überbelichtet, wenn es sich um einen schwarzen Hintergrund handelt. Diese Schwierigkeit kann dadurch vermieden werden, dass der Belichtungsmesser nahe an den Hauptausschnitt des Gesamtbildes herangebracht wird, um so dessen Helligkeit selbst zu messen. In diesem Fall jedoch ist die Gesamthelligkeit des Bildausschnittes unbekannt und muss deshalb durch eine besondere zweite Messung bestimmt werden und darüber hinaus ist es nicht Immer möglich, den Belichtungsmesser nahe an das zu fotografierende Objekt heranzubringen.
Eb wurde ausserdem vorgeschlagen, die Helligkeit der hellsten
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und dunkelsten Bereiche eines Bildausschnittes zu messen, um die Helligkeitsspanne zu bestimmen, und dann die Belichtungsbedingungen nach den Eigenschaften des verwendeten Films einzustellen. Dieses Verfahren ergibt theoretisch die besten Ergebnisse, hat sich jedoch in der Praxis häufig als schwierig erwiesen, da es meist nicht schnell möglich ist, die hellsten und dunkelsten Zonen eines Bildausschnittes zu bestimmen und auch ihre relative Bedeutung zu erfassen, so dass dieses Verfahren ungeeignet ist, wenn ein Foto schnell gemacht werden soll.
Nach wiederum einem anderen Verfahren wird die dunkelste Zone eines Bildbereiches gemessen und die dafür erforderliche Mindestbelichtungszeit bestimmt, oder es wird die hellste Zone gemessen und die Belichtungszeit in bezug auf diese Zone festgelegt. Diese beiden Verfahren haben den Nachteil, dass bei beträchtlichem Kontrast im Bild Uberbelichtung oder Unterbelichtung in einigen Bereichen der Fotografie entsteht.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde," einen Belichtungsmesser zu schaffen, der automatisch eine Anzeige liefert, die die Helligkeitsspanne und die mittlere Helligkeit des zu fotografierenden Bildbereichs liefert. Der Belichtungsmesser sollte eine leicht ablesbare Information der Helligkeit für den Bildausschnitt liefern, und es ist von Vorteil, wenn der Belichtungsmesser automatisch anzeigt, ob die Helligkeitsspanne des Bildausschnittes den Belichtungsspielraum des verwendeten Films übersteigt. Der Belichtungsmesser nach der Erfindung sollt« überdies die Helligkeitswerte der verschiedenen Bereiche des Bildausschnittes, die mit Punktmesselementen ausgemessen wurden, speichern und anzeigen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Belichtungsmesser geschaffen, der eine Anordnung von fotoelektrischen Elementen aufweist, die so angebracht sind, dass sie dem zu fotografierenden Gegenstand gegenüberstehen. Der Wert des elektrischen Stroms, der aufgrund des auftreffenden Lichtes erzeugt wird, wird als Ausgangssignal von jedem einzelnen fotoelektrischen Element getrennt abgenommen, wird in einen Wert umgewandelt, der die erforderliche Belichtungszeit für bestimmte Werte der Linsenöffnung und der Empfindlichkeit des verwendeten Films anzeigt, und dann einer Einrichtung eingegeben, die den höchsten Ausgangswert und den niedrigsten Ausgangswert berechnet, d.h. bestimmt, welche Belichtungszeiten für die hellsten und die dunkelsten Zonen des Bildausschnittes erforderlich sind. Diese Werte werden auf einer Punktanzeigeeinrichtung dargestellt, die in geeigneter Weise im Sucher oder auf einem Anzeigeschirm zu sehen ist, zusammen mit einem Mittelwert, der auf der Basis des Belichtungsspielraums des verwendeten Films sowie des Maximum- und des Minimumausgangswertes berechnet wird, und dieser Mittelwert wird ebenfalls einer Belichtungszeitsteuerschaltung zugeleitet.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Helligkeitswert unterschiedlicher Zonen eines vom Fotografen ausgewählten Bildausschnittes aufgezeichnet und nach Betätigung eines äusseren Schalters durch den Fotografen dargestellt.
Anhand der nun folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung wird die Erfindung in ihren Einzelheiten nun näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Belichtungsmessers;
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-JB-
AO
Fig. 2 Beispiele der Anordnung eines Belichtungsmesserblocks und einer Helligkeitsanzeige;
Fig. 3 das Schaltbild eines Belichtungsmesserblocks und einer Betriebsschaltung für die Berechnung der Helligkeitsinformation;
Fig. 4 ein Schaltbild zur Darstellung des Wirkungsprinzips der Betriebsschaltung aus Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Schaltung zur Bestimmung und Berechnung des Maximalwertes, des Minimalwertes und des Mittelwertes aus den Ausgangsgrössen der Betriebsschaltung aus Fig. 3;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung und den Einrichtungen zur Anzeige aus den Ausgangswerten der Schaltung nach Fig. 5;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Form des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung einschliesslich einer Digitalanzeige, die Informationen bezüglich des Filmbelichtungsspielraums gibt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Maximalwertbestimmungsschaltung, wie sie in der Anordnung nach Fig. 7 verwendet wird;
Fig. 9 ein Blockdiayramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht einer Anzeige in der erfindungsgemässen Einrichtung gemäss Fig. 9;
7 η q 9 η r, / η π/« β - 6 -
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Kamera mit einer Mess- und Anzeigevorrichtung nach Fig. 9; und
Fig. 12 das Schaltbild eines Ausschnitts aus der Einrichtung nach Fig. 9.
Zunächst werden die Fig. 1 und 2 betrachtet. Danach werden aufeinanderfolgend Ausgangssignale vom Fotometerblock 1, die ein Mass für die Stärke des auf die Elemente des Blockes 1 auffallenden Lichtes sind, über eine Ausgangsleitung 1b einem Operationökreis 2 in Abhängigkeit von nacheinander auftretenden Eingangssignalen von einer Abtaststeuerschaltung 1a zum Fotometerblock 1 zugeführt. Die Abtastschaltung ist von gewöhnlicher Art. Der Fotometerblock 1 besteht aus einer Anordnung von Fotodioden oder ähnlichen Elementen, die elektrische Signale erzeugen, welche bevorzugt jedoch nicht unbedingt notwendig, auf einer (nicht dargestellten) Kamera angeordnet sind, in einer festen Ausrichtung zur Brennebene des in der Kamera verwendeten Films. Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel das in der Fig. 2 dargestellt ist, besteht der Block 1 aus einer im Quadrat zu 5 χ 5 Fotodioden P1 bis P25 gebildeten Anordnung; diese Anzahl von Fotoelementen sowie ihre hier verwendete Anordnung dient selbstverständlich nur der Beschreibung und ist nicht die einzig mögliche. Licht vom gewählten Bildausschnitt fällt auf die Gesamtheit des Fotometerblocks 1, doch die Ausgangsgrösse vom Block 1 ist in jedem Augenblick das Ausgangssignal von nur einer einzigen Fotodiode P1 bis P25, welche Ausgangssignale in der Reihenloige ihrer Benennung abgeben können. Wenn also verschiedene Zonen des Bildausschnittes unterschiedliche Helligkeitsgrade haben, dann variieren die Ausgangssignale vom Fotometerblock 1, die als Eingang dem Operationskreis 2 zugeleitet werden, entsprechend.
7 0 9 8Rf. /0945 -7-
Der Operationskreis 2 erhält ausserdem extern eingestellte Eingangswerte, die die Empfindlichkeit des benutzten Films und die Blendenöffnung berücksichtigen, und erzeugt für die vorgegebenen Werte der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung eine Ausgangsgrösse, die proportional zum Logarithmus des Wertes ist, der ihm vom Fotometerblock 1 zugeführt wird; d.h. der Wert ist in Wahrheit proportional dem Logarithmus des Wertes der Lichtstärke, die auf die nacheinander abgetasteten Fotodioden P1 bis P25 auftrifft, und zeigt die erforderliche Belichtungszeit für eine korrekte Belichtung der verschiedenen Zonen des Bildausschnittes an, deren Helligkeit durch die verschiedenen Fotodioden P1 bis P25 erfasst wird. Der Ausgangswert vom Operationskreis 2 wird über eine Leitung 2a einer Maximalwertdetektorschaltung 3 und gesondert einer Minimalwertdetektorschaltung 4 zugeleitet. Der Maximalwertdetektorkreis 3 erzeugt einen Ausgangswert entsprechend dem Maximalwert, den er vom Operationskreis 2 erhält und gibt diesen an einen Decoder 6 ab, wie auch an einen Mittelwertberechnungskreis 5. Der Minimalwertdetektor 4 erzeugt einen Ausgangswert, der sich nach dem geringsten Eingangswert bemisst, der ihm vom Operationskreis 2 zugeht, und gibt diesen Ausgangswert an einen Decoder 7 weiter, wie auch an den Mittelwertberechnungskreis 5. Die Ausgangsgrösse des Mittelwertberechnungskreises 5 wird einer Belichtungszeitsteuerschaltung P und einem Decoder 8 zugeleitet. Wenn der Ausgang des Maximalwertdetektorkreises 3 mit Emax und der des Minimalwertdetektorkreises 4 mit Emin bezeichnet wird, so erzeugt der Mittelwertberechnungskreis einen Ausgangswert Emid, der nach der Formel
Emid = (Emax - Emin) k + Emin ... (1) berechnet wird. Darin ist k eine Konstante im Bereich 0 = k = 1,
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die extern festgesetzt wird, um den dem Belichtungszeitsteuerkreis P zugeführten Eingangswert anzupassen, wobei k z.B. auf jeden der fünf Werte O, 0,25, 0,5, 0,75 und 1 eingestellt werden kann. Aus Gleichung (1) ist ersichtlich, dass Emid * Emin bei k - O ist, Emid = (Emax + Emid)/2 bei k = 0,5 und Emid = Emax bei k - t ist. Es soll ein Beispiel für die Ausgangsgrösse Emid gegeben werden. Wenn für bestimmte Werte der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung die Helligkeit des hellsten Teils des Bildausschnittes derart ist, dass eine Belichtungszeit von 1/250 s (Emin) gefordert wird, und die Helligkeit der dunkelsten Stelle des Bildausschnittes eine Belichtungszeit von 1/15 s (Emax) fordert, dann ist der Ausgangswert Emid, der dem Belichtungszeitsteuerkreis P zugeführt wird, derart, dass der Schaltkreis P eine Belichtungszeit von 1/60 s hervorruft.
Die Decoder 6,7 und 8 haben alle denselben Grundaufbau und wandeln die ihnen von den Kreisen 3, 4 und 5 zugeleiteten Eingangswerte so um, dass sie für die Betätigung einer· Anzeige geeignet sind, wobei die Ausgangswerte sämtlicher Decoder 6,7 und 8 der Anzeige 10 über eine gemeinsame ODER-Gatteranordnung 9 zugeführt werden können. Der Ausgang vom Decoder 8 kann ständig der ODER-Gatteranordnung 9 zugeführt werden, während die Zuleitung der Ausgangswerte von den Decodern 6 und 7 zur ODER-Gatteranordnung 9 abhängt vom Schliesszustand von zusammenhängenden, normalerweise offenen Schaltern SW1 und SW2.
Die Anzeige 10 ist eine Punktanzeige, die vorzugsweise aus lichtaussendenden Dioden, Flüssigkristallelementen oder ähnlichen Anzeigeelementen L1 bis L15 besteht, die in einer einzigen Reihe angeordnet sind, wie es Fig. 2 zeigt. Die Anzeige 10 kann im Sucher der Kamera untergebracht sein, so dass der Fotograf sie unmittelbar ablesen kann, und den Anzeigeelementen
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L1 bis L15 können Ziffern nebengeordnet sein, die den einzelnen Anzeigeelementen entsprechende Belichtungszeiten angeben, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Nach dem oben genannten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Ausgänge der Kreise 3, 4 und 5 Emax = 1/15, Emin = 1/250 und Eraid = 1/60 waren, leuchten, unter der Voraussetzung, dass die Schalter SW1 und SW2 geschlossen sind, die Anzeigeelemente L6, L8 und L10 auf, was eine einfache und leicht verständliche Anzeige für die Spanne der Belichtungszeiten darstellt, welche für eine korrekte Belichtung der verschiedenen Zonen des Bildausschnittes nötig sind. Da der Fotograf weiss, dass die kürzeste und die längste Belichtungszeit für eine korrekte Belichtung des hellsten und des dunkelsten Bereiches des Bildausschnittes nötig sind, kann er die Blendenöffnung einstellen, wenn z.B. die hellste Zone des Bildausschnittes der Teil ist, den er am besten belichtet haben möchte, und man kann beobachten, dass zwischen Emax und Emin eine sehr weite Spanne herrscht, mit dem Ergebnis, dass Emid, das ausserdem der dem Belichtungszeitsteuerkreis P der Fig. 1 zugeführte Steuereingang ist/ stark von Emin, das für eine korrekte Belichtung des hellsten Bereiches mass'gebend ist, abweicht. Einfacher kann eine Belichtungseinstellung durch Verändern des Wertes von k vorgenommen werden, der durch die Schaltung 23 der Fig.5 eingestellt wird, um so den Steuereingang, der dem Belichtungszeitsteuerkreis P zugeführt wird, zu ändern. Man erkennt, dass die erforderliche Information in sehr geradliniger Weise auf der Anzeige 10 dargestellt wird, und auch wenn die Anzeigeelemente L1 bis L15 keine Beschriftung neben sich haben, kann der Fotograf doch unmittelbar die Spanne zwischen den Werten Emax und Emin erkennen und die erforderlichen Einstellungen vornehmen.
Die Einzelteile der erfindungsgemässen Vorrichtung sollen nun anhand der Fig. 3 bis 6 beschrieben werden.
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In der Fig. 3/ die Einzelheiten des Fotometerblocks 1, der Abtaststeuerschaltung 1a und des Operationskreises 2 darstellt, sind die Kathoden sämtlicher Fotodioden P1 bis P25 an eine gemeinsame Spannungsquelle angeschlossen und ihre Anoden sind einzeln über Feldeffekttransistoren (FET) T1a, T2a, ... T25a an den Kollektor eines NPN-Transistors LT1 und den Eingang eines Verstärkers A1 und über FETs T1b, T2b, ... T25b an den Kollektor eines NPN-Transistors LT2 und den Eingang eines Verstärkers A2 angeschlossen. Der Emitter des Transistors LT1 liegt an Masse, und der Verstärker A1 ist zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors LT1 gelegt und stellt damit zusammen einen negativen Rückkopplungsverstärkerkreis dar. Der Verstärker A2 und der Transistor LT2 sind in gleicher Weise geschaltet. Die Ausgangsklemmen 12-1, 12-2, ... 12-25 eines Schieberegisters 12, das die Abtaststeuerschaltung 1a bildet, sind unmittelbar mit den Steuerelektroden der FETs T1a, T2a, ... T25a und über Inverter N0T1, N0T2, ... NOT25, an die Steuerelektroden der FETs T1b, T2b, ... T25b gelegt. Nach Betätigen einer externen Starteinrichtung, die nicht dargestellt ist, wird der Reihe nach an den Klemmen 12-1, 12-2, ... 12-25 des Schieberegisters 12 ein Ausgangssignal erzeugt. Somit kann in jedem Augenblick immer nur einer der FETs T1a - T25a leiten, und damit kann stets nur der Ausgangswert einer Fotodiode P1 bis P25, welche durch den gerade leitenden FET angeschlossen ist, dem Schaltkreisnetztransistor LT1 und Verstärker A1 zugeführt werden. Dieser Schaltkreis erhält folglich eine Kette von Fotostromsignalen von nacheinander abgetasteten Fotodioden P1, P2, ... P25, als Folge der nacheinander auftretenden Ausgangssignale vom Schieberegister 12. Andererseits leiten während des Betriebs des Schieberegisters 12 wegen der eingefügten Inverter N0T1 bis NOT25 sämtliche FETs T1b bis T25b, mit Ausnahme dessen, der an die Schieberegisterausgangsklemme 12-1, 12-2, ... 12-25 angeschlossen ist, an der gerade ein Ausgangssignal auftritt, und .so
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Afc
wird von sämtlichen Fotodioden P1 bis P25 mit Ausnahme einer das Ausgangssignal dem Schaltkreis mit Transistor LT2 und Verstärker A2 zugeführt.
Dadurch, dass der Verstärker A1 zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors LT1 eingeschaltet ist, wird der Kollektorspannungswert des Transistors LT1 mehr oder weniger konstant gehalten, so dass zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors LT1, d.h. an der Ausgangsklemme 1b der Schaltung der Fig. 3, ein Spannungsausgangswert erscheint, der proportional dem Logarithmus des KollektorStroms vom Transistor LT1 ist. Damit tritt an der Ausgangsklemme 1b die Kette der Ausgangssignale auf, die proportional zum Logarithmus der Lichtstärke sind, welche von den einzelnen Fotodioden P1, P2, ... P25 gemessen wurde.
Durch eine einfache Wirkung erzeugt der Schaltkreis mit Transistor LT2 und Verstärker A2 an der Ausgangsklemme .Ic einen Ausgangswert, der tatsächlich proportional zum Logarithmus des Gesamtausgangs des Fotometerblocks 1 ist.
Die Ausgangssignale von der Klemme 1b werden der nichtinvertierenden Eingangsklemme eines Operationsverstärkers A3 zugeführt, der einen Teil des Operationskreises 2 bildet, welcher mit einer gestrichelten Linie in der Fig. 3 umschlossen ist, wobei die invertierende Eingangsklemme mit dem Abgriff W1 eines Potentiometers PM1 verbunden ist, das parallel zu einem Potentiometer PM2 liegt, während die Ausgangsklemme des Verstärkers mit dem oberen gemeinsamen Punkt A1 der beiden Potentiometer PM1 und PM2 verbunden ist. Der untere gemeinsame Punkt der Potentiometer PM1 und PM2 ist an einen Konstantstromkreis I angeschlossen. Der Abgriff W1 des Potentiometers PM1
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wird auf verschiedene Einstellungen gebracht, die abhängig von der Empfindlichkeit des benutzten Films ausgewählt werden, was mit Hilfe äusserer Einstelleinrichtungen geschieht, die nicht dargestellt sind und die beispielsweise in ASA-Werte unterteilt sind. Der Abgriff W2 des Potentiometers PM2 ist mit der Ausgangsklemme 2a verbunden und kann durch äussere Eingriffsmittel, die hj.er nicht dargestellt sind, in verschiedene Stellungen eingestellt werden, welche in Abhängigkeit von der Blendenöffnung gewählt werden. Der Operationskreis 2 erzeugt an der Ausgangsklemme 2a Ausgangssignale, die gleich sind dem Potential zwischen dem Abgriff W1 und dem oberen Verbindungspunkt A1 der Potentiometer PM1 und PM2 minus dem Potential zwischen dem Abgriff W2 und dem Verbindungspunkt A1, und die Signale zeigen die erforderlichen Belichtungszeiten an. Die Wirkung des Operationskreises 2 ist im wesentlichen dieselbe wie die eines üblicherweise bekannten Schaltkreises, mit dem die Belichtungszeit abhängig von APEX-Indices berechnet wird. Das Prinzip die.ser Wirkung wird kurz anhand eines Schaltkreises 2* gemäss Fig. 4 dargelegt.
In der Fig. 4 ist der Verbindungspunkt P2· der Fotodiode D2 und der Diode D1, die miteinander in Reihe zu einer ersten Spannungsquelle E1 geschaltet sind, mit dem Abgriff W3 des Potentiometers PM3 verbunden, das parallel zum Potentiometer PM4 liegt. Die negative Klemme der ersten Spannungsquelle E1 ist mit der Kathode der Diode D1 verbunden. Die Potentiometer PH3 und PM4 liegen überdies parallel zu einer zweiten Spannungsquelle E2 und sind mit ihrem oberen Verbindungspunkt P31 mit der positiven Anschlussklemme dieser Spannungsquelle verbunden. Das Potential VB an der Diode D1 ändert sich mit der Stärke des auf die Fotodiode PD2 auffallenden Lichtes. Die Abgriffe
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W3 und W4 sind in unterschiedliche Stellungen eingestellt entsprechend den verschiedenen Werten der Filmempfindlichkeit bzw. der Blendenöffnung, und für jede Einstellung der Abgriffe W3 und W4 erscheint eine Spannung Vs zwischen dem Abgriff W3 und dem oberen Verbindungspunkt P3' der Potentiometer P3 und P4 und eine Spannung VA zwischen dem Verbindungspunkt P3' und dem Abgriff W4. Bei diesem Schaltkreis tritt zwischen Masse - oder einer Leitung mit einer Bezugsspannung - und der Ausgangsklemme P4', die mit dem Abgriff W4 verbunden ist, eine Spannung VT auf, die sich aus folgender Gleichung berechnet:
VT = VB + VS - VA
Dies entspricht der bekannten Gleichung für die benötigte Belichtungszeit Tv bei Verwendung der APEX-Indices
Tv = Bv + Sv - Av.
Darin ist Bv ein Helligkeitsindex, der für die Helligkeit eines Bildausschnittes steht, Sv die Filmempfindlichkeit und Av ein Wert, der die Blendenöffnung berücksichtigt. Man erhält einen äquivalenten Ausgangswert, wenn die negative Klemme der zweiten Spannungsquelle E2 mit dem oberen Verbindungspunkt P31 der Potentiometer PM3 und PM4 verbunden ist. In diesem Fall tritt zwischen dem Verbindungspunkt P31 und den Abgriffen W3 und W4 eine Spannung VS' bzw. VA1 auf und der Ausgangswert VT ist
VT = VB - VS! + VA! .
Die Grundschaltung der Fig. 4 wird gewöhnlich dazu eingesetzt, um die Ausgangsgrösse VT einer Verschlussteuereinrichtung
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zuzuleiten, die die Verschlussgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Wert von VT steuert. In der Schaltung gemäss Fig. 3 ist unter der Annahme, dass verschiedene Bereiche des Bildausschnittes unterschiedliche Helligkeiten haben, der Ausgangswert an der Klemme 2a eine Anzeige für die benötigte Belichtungszeit/ der sich jedoch in seinem Wert für die aufeinanderfolgenden Ausgangssignale ändert.
Der Maximalwertdetektorkreis 3 und eier Minimalwertdetektorkreis 4, die die Eingangs- und Ausgangssignale von der Klemme 2a erhalten, sind stärker ins einzelne gehend in Fig. 5 dargestellt, die nun betrachtet werden soll. Der Maximalwertdetektorkreis 3 weist einen Komparator 15 auf, der von der Klemme 2a seinen Eingangswert erhält und, wenn die nachfolgend noch ausgeführten Bedingungen erfüllt sind, den Eingangswert über die Leitung 15c zu einem UND-Glied 16 leitet, das drei Eingangsklemmen hat und neben dem genannten Eingangssignal Taktimpulse von einem Taktgenerator G und einen Eingangswert von einem Startsteuerkreis S erhält, der über die Leitung 16a dem UND-Glied 16 fortwährend die Eingangsgrösse zuführt, wenn er durch externe (nicht gezeigte) Einrichtungen, wie etwa den Abtaststeuerkreis 1a, betätigt wird. Wenn das UND-Glied 16 Eingänge auf den Leitungen 15c und 16a erhält, werden die Taktsignale durchgelassen und in dem Auf-Zähler 13 aufsummiert. Für jeden dem Zähler 13 zugehenden Taktimpuls wird ein Signal das den neuen Zählerstand anzeigt, einem Speicher 17 zugeleitet, der diesen Wert speichert und ausserdem einen Digital-Analog-Wandler (D-A-Wandler) 14, der das Eingangssignal in ein analoges Ausgangssignal umwandelt, das über eine Leitung 15b dem Komparator 15 zugeführt wird. Somit steigen die Signale vom D-A-Wandler 14 zum Komparator 15 in ihrem Wert allmählich an, wenn der Stand des Auf-Zählers 13 wächst. Zu Beginn erhält der Maximalwertdetektorkreis 3 von einer durch den Starktkreis betätigten
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So
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Quelle ein Rückstellsignal, wodurch der Auf-Zähler 13 in Ausgangsstellung gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Pegel der Ausgangsgrösse vom D-A-Wandler 14 der niedrigste Pegelwert, der vom D-A-Wandler 14 an seiner Ausgangsseite abgegeben werden kann.
Der Komparator 15 vergleicht den Eingang von der Klemme 2a des Operationskreises 2 mit dem Eingang vom D-A-Wandler 14 und gibt ein Signal auf einer Leitung 15c an das UND-Glied 16 ab, wenn das Eingangssingal von der Klemme 2a grosser als der Eingang vom D-A-Wandler 14 ist, woraufhin ein weiterer Taktimpuls das UND-Glied 16 passieren kann und der Inhalt des Zählers 13 und des Speichers 17 wiederum um eine Stufe erhöht wird, was auch eine entsprechende Vergrösserung des Ausgangswertes des D-A-Wandlers 15 zur Folge hat. Nimmt man nun an, dass die Helligkeit wenigstens eines Teilbereichs des Bildausschnittes unterhalb eines bestimmten Pegels liegt, dann ist, wenn alle Fotodioden P1 bis P25 des Fotometerblocks 1 abgetastet sind, der Inhalt des Zählers 13 und des Speichers 17 auf einem numerischen Wert, der der Belichtung Emax entspricht, welche für eine korrekte Belichtung der dunkelsten Stelle des Bildausschnittes benötigt wird.
Der Minimalwertdetektorkreis 4, der grundsätzlich denselben Aufbau hat und in analoger Weise wie der Maximalwertdetektorkreis 3 arbeitet, enthält einen Abwärts-Zähler 18, der Eingangswerte auf einen D-A-Wandler 19 und einen Speicher 22 gibt, indem der Inhalt des Zählers 18 gespeichert wird. Er erhält im selben Augenblick wie der Zähler 13 des Kreises 3 einen Rückstelleingang und erhält Zähleingangswerte von einem UND-Glied 21, das Eingangssignale von dem Taktimpulsgenerator G
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als Eingangstaktimpulse und vom Startkreis S erhält und auch Eingangswerte von einem Komparator 20 erhalten kann. Der Komparator 20 bekommt seine Eingangsgrössen von der Klemme 2a des Operationskreises 2 und vom D-A-Wandler 19, dessen Pegel bestimmt wird durch Eingangswerte, welche ihm vom Zähler 18 zugeführt werden. Nach dem Rückstellen des Abwärtszählers 18 hat dieser seinen Maximalzählstand,' so dass der vom Zähler dem D-A-Wandler 19 dann zugeführte Eingangswert so ist, dass der Pegel des vom D-A-Wandler 19 dem Komparator 20 zugeleitete Eingangswert der höchste ist, den der D-A-Wandler 19 zu erzeugen vermag. Der Komparator 20 vergleicht den Eingang von der Klemme 2a mit dem Eingang vom D-A-Wandler 19/ und wenn der erstere kleiner als der letztere ist, gibt der Komparator 20 einen Eingangswert an das UND-Glied 21 ab, das daraufhin einen Ausgangswert erzeugt, durch den der Stand des Abwärts-Zählers 18 um eins erniedrigt wird. Nach dem vollständigen Abtasten der Fotodioden P1 bis P25 haben der Zähler 18 und der Speicher 22 somit Werte, die* der Belichtungszeit entsprechen, welche für eine korrekte Belichtung der hellsten Zonen des Bildausschnittes benötigt werden.
Nach Beendigung der Abtastung der Fotodioden P1 bis P25 werden die Inhalte der Speicher 17 und 22 den Decodern 6 und 7 zugeführt, wie auch dem Berechnungskreis 24, der zusammen mit dem k-Bestimmungskreis 23, der als Codierer eingesetzt wird, den oben genannten Berechnungskreis 5 bildet, mit dem der Wert Emid unter Verwendung der Gleichung (1) berechnet wird, k wird sweckiüässig normalerweise auf den Viert 0,5 eingestellt, damit der Wert Emid in der Mitte zwischen Emax und Emin liegt, kann jedoch auch auf andere Werte eingestellt werden, um so die Belichtungszeit in der gewünschten Richtung zu beeinflussen. k kann in bezug auf die Belichtungsspanne des verwendeten Films
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ausgewählt werden oder auch mit bezug auf Kontrast und Helligkeit des gesamten Bildausschnittes. Der Ausgangswert des Emid-Rechenkreises 24 wird einer Belichtungszeitsteuerschaltung P und dem Decoder 8 zugeführt.
Die Decoder 6, 7 und 8 sind im einzelnen in der Fig. 6 dargestellt, die nun betrachtet wird. Jeder Decoder 6, 7 und 8 hat vier Eingänge, über die ihm binär codierte Eingangsgrössen zugeführt werden. Diese Eingangsklemmen erlauben die Eingabe von Werten bis zur Dezimalzahl "16" zu jedem Decoder, doch können die Decoder lediglich mit Zahlen bis zum Dezimalwert "15" arbeiten, da eine zusätzliche "1" stets in der Eingangsgrösse enthalten ist, damit ein Ausgangssignal von den Decodern vermieden wird, wenn ein 11OOOO"-Eingang eintrifft, was sinnlos sein könnte.
Der Eingang wird unmittelbar dem Decoder 8 vom Emid-Rechenkreis 5 zugeführt, während der Eingangswert zum Decoder 6 durch UND-Glieder 1 bis 4 mit zwei Eingängen und der Eingangswert zum Decoder 7 durch UND-Glieder 5 bis 8 mit zwei Eingängen hindurch muss. Für jede Eingangsklemme der Decoder 6 und 7 ist ein UND-Glied vorhanden und ein Eingang jedes UND-Gliedes 1 bis 8 steht mit einer Leitung 3a in Verbindung, die den miteinander verbundenen Schaltern SW1 und SW2 der Fig. 1 entspricht, wobei die Zuführung auf Betätigung externer, nicht gezeigter Mittel erfolgt. Mit anderen Worten, wenn über die Leitung 3a ein Eingangswert zugeführt wird, kann den Decodern 6 und 7 von den Speichern 17 und 22 jeweils ein Eingangswert zugeleitet werden.
Der Decoder 6 besitzt Ausgangsklemmen 6-1, 6-2, ... 6-15, von denen auf ODER-Gatter 1, 2, ... 15, Eingangswerte gegeben
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werden können. Die Decoder 7 und 8 haben denselben Aufbau wie der Decoder 6 und besitzen Ausgangsklemmen 7-1, 7-2, ... 7-15 bzw. 8-1, 8-2, ... 8-15, welche jeweils mit Eingangsklemmen der entsprechend numerierten ODER-Gatter, 1, 2, ... 15 verbunden sind. So kann also jedes ODER-Gatter 1 bis 15· Eingangswerte von Ausgangsklemmen eines jeden Decoders 6, 7 und 8 erhalten .
Der Ausgang von den ODER-Gattern 1, 2, ... 15 stellt die Betätigungseingangswerte der lichtimittierenden Elemente L1, L2, ... L15 dar, die die Anzeige 10 bilden, welche in Fig. 2 in der Draufsicht gezeigt ist. Mit dieser Anordnung ist deshalb eine gleichzeitige Anzeige der Werte Emax, Emin und Emid möglich auf der Anzeige 10, wobei der Wert Emid aufgrund der Betätigung des Startkreises S der Fig. 5 zur Anzeige kommt und die Werte Emax und Emin angezeigt werden wenn es gewünscht wird und dazu vom Fotografen externe Mittel betätigt werden.
In dieser Weise erlaubt es die Erfindung, sehr schnell und leicht die benötigten Belichtungsbedingungen festzustellen·. Zugleich ist dabei aber die Anzeige, die die Feststellung ermöglicht, äusserst genau und kann mit weit höherer Präzision abgelesen werden, als dies normalerweise mit anderen Fotometereinrichtungen erzielbar ist, die einen Zeiger verwenden.
Von der dargestellten Ausführungsform sind Abweichungen, beispielsweise in der Art möglich, dass die Anzeige sämtlicher Werte, nämlich Emax, Emin und Emid automatisch durchgeführt wird, so dass keine externe Schaltoperation mehr vorgenommen zu werden braucht.
Auch . die Anzeige 10 kann verwendet werden zur Direktanzeige
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der Helligkeitspegel statt zur Einstellung der Belichtungszeiten. Um dies zu bewerkstelligen, wird der Ausgangswert des Schaltkreises mit Verstärker A1 und Transistor LTl der Fig. 3 und direkt dem Maximalwertbestimmungskreis 3 und dem Minimalwertbestimmungskreis 4 zugeleitet und nicht erst durch den Operationskreis 2 geführt. Für diesen Fall kann die Belichtungszeit durch einen Operationskreis, wie den Kreis 2, berechnet werden, der auch seinen Eingangswert vom Kreis mit Verstärker A2 und Transistor LT2 erhält, oder die Helligkeitsinformation zur Berechnung der Belichtungszeit kann von der Ausgangsklemme 1c (Fig. 1) vom Schaltkreis mit Verstärker A2 und Transistor LT2 zugeführt werden, der, wie an früherer Stelle dargelegt, seine Eingangsgrössen von allen Fotodioden mit Ausnahme einer zu jeder gegebenen Zeit erhält und so einen Ausgangswert hervorbringt, der die allgemeine Helligkeit des Bildausschnittes berücksichtigt. Nach einer anderen Lösung kann die erfindungsgemässe Einrichtung mit Schaltr mitteln versehen sein, die nicht unbedingt gesondert vorhanden sein müssen, sondern die Schaltmittel zur Betätigung des Startkreises S in Fig. 5 sein können, und die die Berechnung der Belichtungszeit bewirken auf der Grundlage der Ausgangsgrösse vom Schaltkreis mit dem Verstärker A1 und dem Transistor LT1, wodurch dann in der Anzeigevorrichtung 10 eine Anzeige bewirkt wird, wenn Gegenstände oder Bildausschnitte fotografiert werden sollen, bei denen das Abschätzen der Belichtungszeit schwierig ist, und die die Berechnung einer Belichtungszeit bewirken auf der Basis der Ausgangsgrösse vom Schaltkreis mit Verstärker A2 und Transistor LT2, wenn der Fotograf beurteilt, dass eine spezielle Information bei einem gewählten Bildausschnitt unnötig ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung kann natürlich auch zur
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Anzeige einer erforderlichen Blendenöffnung bei speziell eingestellten Werten der Belichtungszeit benutzt werden. In diesem Fall wird der Abgriff W2 des Potentiometers PM2 in Fig. 3 entsprechend den verschiedenen Belichtungszeiten auf unterschiedliche Stellungen gebracht.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der zuvor beschriebenen Einrichtung, die in Fig. 7 dargestellt ist und die nun besprochen werden soll, werden die Emax- und Emin-Werte in digitalen Zahlen vom Maximalwertdetektorkeis 3* und Minimalwertdetektorkreis 41, die ihre Eingänge vom Operationskreis 2 über einen Digitalanalogwandler 25 erhalten, über geeignete Decodiermittel einer Anzeigeeinheit 29 zugeleitet, um dort eine Punktanzeige 30 zu erhalten, während der Emid-Wert, der in derselben Weise berechnet wird wie dies im Zusammenhang mit dem Berechnungskreis 24 beschrieben wurde, einem Addierer 27 und einem Subtrahierer 28 zugeführt wird, die ausserdem noch Eingangswerte von einem Codierer 26 erhalten. Der Ausgangswert vom Codierer 26 hängt von einer extern eingestellten Eingangsgrösse zum Codierer 26 ab, mit dem die Belichtungss-panne L des Films berücksichtigt wird, wobei die Einheiten für die Belichtungsspanne L, die vom Codierer 26 codiert werden, vorzugsweise Einheiten sind, um die Schritte in APEX-Indices zu verwenden, d.h. 5 Ev für jede Einheitsstufe der Filmempfindlichkeit. Der Ausgang vom Codierer 26, der dem Addierer 27 und Substrahierer 28 eingegeben wird, entspricht dann dem Viert 1/2 L. Die Summe und die Differenz der Film-Belichtungsspannen-Information, die vom Codierer 26 zugeführt wird, und der dem Berechnungskreis 24 zugeführte Emin-Wert werden durch den Addierer 27 und den Subtrahierer 28 jeweils bestimmt, die der Anzeigeeinheit 31 über geeignete Decodiereinrichtungen Eingangswerte zuleiten, die auf der Anzeigeeinheit eine Punktanzeige
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32 hervorrufen, deren oberster Wert gleich Emid + 1/2 L und deren unterster Wert gleich Emid - 1/2 L ist, so dass der von der Punktanzeige 32 gezeigte Bereich der Filmbelichtungsspanne entspricht und diese Spanne symmetrisch zum Wert Emid liegt. Die Punktanzeige 32 liegt neben der Punktanzeige 30, so dass der Fotograf mit einem Blick erfassen kann, ob der Helligkeitsbereich seines Bildausschnittes die Belichtungsspanne seines verwendeten Films übersteigt.
In Fig. 8, die einen abgewandelten Aufbau eines Maximalwertdetektorkreises 31 zeigt, erhält ein Registerkreis 33, der als Verriegelungskreis eingesetzt ist, seinen Eingangswert über die Klemme 2a und einen A-D-Wandler 25' und gibt selbst dann einen Eingangswert an einen üblichen Schaltkreis ab, von dem der Inhalt des Registers 33 nach A-D-Umwandlung in einer einzigen Übertragung verschoben wird und mit dem Inhalt eines Verriegelungskreises 35 mittels eines Komparators 34 verglichen wird, der, wenn der Inhalt des Verriegelungskreises 35 gleich oder grosser als der Inhalt des Registers 33 ist, ein "1"-Signal auf einer Leitung 34a an den Verriegelungskreis 35 -abgibt. Der Inhalt des Registers 35 wird ausgelesen, wenn ein "1"-Signal dem Komparator 34 zugeführt wird, und so zeigt nach Beendigung des Abtastvorganges der Fotodioden P1 bis P25 der Inhalt des Verriegelungskreises 35 den höchsten vom Register 33 aufgenommenen Wert an. Dieser Inhalt wird nach Beendigung des Abtastvorganges der nächsten Stufe zugeführt. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 8 kann als Minimalwertdetektorkreis eingesetzt werden., wenn in die Leitung 34a ein Inverter eingeschaltet wird.
Es werden jetzt die Fig. 9 bis 12 betrachtet, in denen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, bei welchem die Anzeige die Helligkeit von einzelnen Zonen oder
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Bereichen des Bildausschnittes anzeigt, die vom Fotografen ausgewählt werden.
In Fig. 9 wird das bildweise auftreffende Licht durch ein Objektiv 201 auf einen Halbspiegel 202 geleitet und tritt durch den Halbspiegel 202 hindurch zu einer Blende 206 und dann auf eine Fotodiode 207, wird aber ebenfalls vom Halbspiegel 202 auf einen weiteren Speigel 203 reflektiert, von wo aus es unmittelbar über das Okkular des Suchersystems in das Auge des Fotografen 205 fällt. Die Blende 206 ermöglicht eine ausschnittsweise Betrachtung des Objekts, d.h. die Betrachtung von sehr kleinen Zonen des gesamten Bildausschnittes nacheinander., wobei der Blickwinkel bis beispielsweise auf 1 begrenzt werden kann. Die Eingangsklemmen eines Operationsverstärkers 208 sind an die gegenüberliegenden Klemmen der Fotodiode 207 angeschlossen, und eine Diode 209 liegt in einer Rückkopplung zwischen dem Ausgang des Verstärkers 208 und seiner invertierenden Eingangsklemme, wodurch ein ,bekannter Schaltkreis gebildet wird, damit Ausgangssignale erzeugt werden, die proportional dem Logarithmus der Stärke de.s auf die Fotodiode 207 auftreffenden Lichtes sind. Diese Ausgangssignale werden einem Analogdigitalwandler 210 zugeführt und von diesem in digitale Ausgangssignale umgesetzt und sind über einen normalerweise offenen Schalter 211 einem Pol 217 eines Umschalters 216 zuführbar, über einen normalerweise offenen Schalter 212 einem Speicher 214, dessen Ausgang einem weiteren Anschluss 218 des oben bereits genannten Umschalters sowie einem Berechnungsblock 222 zugeführt werden und über einen normalerweise offenen Schalter 213 einem Speicher 215, dessen Ausgang einem weiteren Umschaltkontakt 219 und ebenfalls dem Berechnungsblock 222 zugeführt wird. Die Kontaktklemmen 217, 218 und 219 werden nacheinander und abwechselnd durch periodisches
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Schalten des Schalters 216 mit einem Decoder 220 verbunden, der seine Ausgangsgrösse an eine Punktanzeigevorrichtung abgibt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die Punktanzeigevorrichtung 221 gebildet aus einer Zeile von Leuchtelementen L1' bis L151, die in einem Suchersystem 225 angeordnet und so vom Fotografen beim Durchschauen durch den Sucher beobachtet werden können. Wenn über die Schalter 11, 12, 13 und 16 Verbindungen hergestellt werden, leuchten spezielle Dioden L1· bis L15' entsprechend den Werten vom Ausgang des A-D-Wandlers und von Speichern 214 und 215 auf, und zeigen dem Fotografen diese Werte an. Das Suchersystem 225 besitzt eine Mittenanzeige 226, die das Zentrum des Bildausschnitts verdeutlicht. Die Zone des Bildausschnittes, die in der Mittenanzeige 226 erscheint,, ist der Bereich, von dem das Licht auf die an früherer Stelle genannte Fotodiode 207 fällt.
Ein Datenbestimmungsblock 223 in Fig. 9 codiert extern eingestellte Eingangswerte, welche sich beispielsweise auf die Verschlussgeschwindigkeit beziehen, und gibt dann eine entsprechende Eingangsgrösse k an den Berechnungsblock 222 ab, der eine Berechnung ähnlich der des früher beschriebenen Berechnungsblocks 24 (Fig. 5) des ersten Ausführungsbeispiels durchführt, wobei er jedoch die Eingangswerte von den Speichern 214 und 215 verwendet statt der Werte Emax und Emin. Zum Zwecke dieser Berechnung enthält der Berechnungsblock 222 vorteilhafterweise einen Komparator oder dergleichen oder ein solcher ist ihm vorgeschaltet, damit bestimmt werden kann, welcher der Eingangswerte aus den Speichern 214 und 215 der grössere ist. Das Ergebnis der vom Berechnungsblock 222 ausgeführten Berechnung wird über geeignete Codiereinrichtungen
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der Segroentanzeigeeinheit 224 zugeleitet, die die erforderliche Einstellung für die gegebenen Werte der Helligkeitsinformation und der Verschlussgeschwindigkeit anzeigt. Diese Schaltung kann auch dazu verwendet werden, andere Informationen darzustellen. Wenn beispielsweise der Eingabewert vom Datenbestimmungsblock 223 zum Berechnungsblock 222 die Blendenöffnung berücksichtigt, zeigt die Anzeige die erforderliche Verschlussgeschwindigkeit auf der Segmentanzeigeeinheit 224 an.
Wie Fig. 11 zeigt, ist die Segmentanzeigeeinheit 224 vorzugsweise im oberen rückwärtigen Teil einer Kamera 227 angebracht, wo sich auch das Okkular 228 des Suchers befindet, durch das sowohl der Bildausschnitt als auch die Punktanzeige 221 beobachtet werden kann, während die Kamera 227 selbst mit einem Handgriff 229 gehalten wird. Am Handgriff 229 ist ein Schalter 230 angeordnet, der ein 2- oder 3-Stufen-Tastenschalter ist und mit dem die Schalter 212, 213 und 211 in der aufgeführten Reihenfolge geschlossen werden können, wenn es sich um einen 3-Stufen-Schalter handelt, bei einem 2-Stufen-Schalter hingegen die Schalter 212 und 213, wobei dann eine besondere Schalttaste vorgesehen wird, um den Schalter 211 zu schliessen. Wenigstens die Schalter 212 und 213 werden unmittelbar nach dem Schliessen durch den Schalter 230 wieder geöffnet.
Gebrauch und Wirkung der in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Vorrichtung ist fclgenderniassen. Der Fotograf sieht einen Bild— ausschnitt durch das Okkular 228 des Suchers, und während dieser Zeit wird durch den A-D-Wandler 210 ein Wert erzeugt, der die Helligkeit des Bereiches anzeigt, der sich in der Mittelanzeige 226 des sichtbaren Bildausschnittes befindet. Dieser
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Wert wird jedoch noch nicht als Eingang nachfolgenden Stufen zugeführt, da die Schalter 211, 212 und 213 offen sind. Der Fotograf richtet nun die Kamera 227 so aus, dass die Mittenanzeige 26 auf den Bereich des Bildausschnittes gerichtet ist, dessen Helligkeit die Aufnahme bestimmen soll, z.B. auf den hellsten Bereich des Bildausschnittes, und drückt dann die erste Stufe des Schalters 230 ein, um damit den Schalter 212 zu schliessen. Durch das vorübergehende Schliessen des Schalters 212 kann der Stromwert der Ausgangsgrösse vom A-D-Wandler im Speicher 214 gespeichert werden und der Schalter 212 öffnet dann wieder. Der Schaltkontakt 216, der durch das anfängliche Eindrücken der Taste 230 betätigt wird, bewegt sich konstant nacheinander über die Kontakte 217, 218 und 219 und ermöglicht es so, dass der Inhalt des Speichers 214 auf der Punktanzeigeeinheit 221 dargestellt werden kann. Bei einem bestimmten Augenblick kann der Schaltkontakt 216 nicht mit dem Kontakt 218 des Speichers 214 zusammentreffen, wegen der Trägheit jedoch erscheint das lichtaussendende. Element, das dem Wert des Speicherinhalts 214 entspricht, doch als konstant leuchtend.
Der Fotograf führt dann dasselbe Verfahren noch einmal durch, so dass erneut ein Wert im Speicher 215 aufgenommen und in der Anzeigeeinheit 219 dargestellt wird, der die Helligkeit einer anderen Zone des Bildbereiches angibt, die vorzugsweise eine Zone ist, welche zur erstgewählten Zone in einem Kontrast steht. Wenn dies getan ist, erhält der Berechnungsblock 222 einen Eingangswert von allen Eingangsklemmen und erzeugt einen entsprechenden Ausgang, der in der Segmentanzeigeeinheit 224 dargestellt wird.
Wenn der Tastenschalter 230 weiter eingedrückt wird oder wenn
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ein dafür extra angebrachter Schalter betätigt wird, wird der Schalter 211 geschlossen, wird die Helligkeit des Bereiches des Bildausschnittes, auf den gerade die Mittenanzeige 226 gerichtet ist, ebenfalls in der Punktanzeigeeinheit 221 angezeigt. Wenn ein besonderer Drucktastenschalter vorgesehen ist, der automatisch öffnet, wenn der Fotograf ihn nicht eindrückt, so ist es möglich, alle verschiedenen Zonen des Bildausschnittes abzutasten und deren Helligkeit zu bestimmen. Für die Arbeit von Berufsfotografen und in einigen besonderen Anwendungsfällen kann man bewirken, dass der Schalter 211 geschlossen wird und auch geschlossen bleibt, nachdem anfänglich eine separate Schalttaste oder die Schalttaste 230 gedrückt wird, während die Schalter 212 und 213 anschliessend durch weiteres Betätigen der Schalttaste 230 geschlossen werden. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich eine Anzeige zu erhalten, die fortwährend wechselt, wenn die Helligkeit verschiedener Bildbereiche im Bildausschnitt wechselt, auf die die Mittenanzeige .ausgerichtet ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung und auch bei der ersten Ausführungsform ist es leicht möglich, eine feste oder sich bewegende Anzeige des Helligkeitswertes einer grösseren Zahl von Zonen des Bildausschnittes zu bewirken, wenngleich eine derartige Anzeige sich eigentlich nur für Berufsfotografen oder spezielle Arbeiten eignet.
Fig. 12 zeigt Einzelheiten einer Schaltung, die dazu verwendet wird, die Schältwirkung des Schaltkreises der Fig. 9 zu bekommen. In Fig. 12 werden Lichtinformationssignale von einer Fotodiode und zugehörigen Schaltorganen, wie sie oben beschrieben wurden, über die Eingabeleitung 231a einem Komparator 231 zugeführt, der diesen Eingang mit einem Eingang vom
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D-A-Wandler 234 vergleicht und Eingangssignale, die das Ergebnis dieses Vergleichs sind, einem Auf/Ab-Zähler zuleitet, dessen Inhalt jedesmal dann infolge eines zugehenden Taktimpulses von einem Impulsgenerator 232 anwächst, wenn vom Komparator 231 ein Signal kommt, und dessen Inhalt wiederum dem D-A-Wandler 234 zugeführt wird. Der Zähler 234 hat sechs Ausgangsklemmen für Binärausgänge, von denen das geringstwertige Bit nicht benutzt wird, um den Zählerausgang an nachfolgende Stufen weiterzuleiten, sondern auf 1/4 Ev gehalten wird, um einen Zählerstand des direkten Wertes "0" im Zähler 233 zu vermeiden. Die vier höchstwertigen Stellen werden mit einem Pegel von 1 Ev auf mit zwei Eingängen ausgestattete UND-Glieder 235 bis 238 und parallel dazu auf Sperrkreise und 241 gegeben. Die verschiedenen UND-Glieder 235 bis 238 erhalten die Eingänge von den verschiedenen Ausgangsklemmen des Zählers 233 und erhalten überdies gemeinsam einen Eingangswert über eine Klemme 239, die dem Schalter 211 in Fig. entspricht. Die Sperrkreise 240 und 241 speichern, den Inhalt des Zählers 233, wenn sie von Klemmen 24Oa und 241a Eingangssignale zugeführt erhalten. Der Inhält der zweiten Bitstelle des Zählers 233 wird über Sperrkreise 240 und 241 dem Berechnungsblock 222 zugeleitet. Die UND-Glieder 235 bis 238 geben Eingangsgrössen an UND-Glieder 242 bis 245 ab, die jeweils wieder zwei Eingänge besitzen und zusätzlich einen Eingangswert über die Leitung 254a von einem Umlaufzähler 254 erhalten können. Der Inhalt des Sperrkreises 240 wird auf UND-Glieder 246 bis 249 gegeben, die jeweils zwei Eingänge besitzen und über eine gemeinsame Leitung 254b vom Umlaufzähler 254 einen weiteren Eingang erhalten. Der Inhalt des Sperrkreises 241 wird weiteren UND-Gliedern 250 bis 253 zugeleitet, die mit zwei Eingängen ausgestattet sind und darüber hinaus über eine ihnen gemeinsame Leitung 254c vom Umlaufzähler 254 den weiteren
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Eingang erhalten. Die Ausgangswerte aller dieser Gruppen von UND-Gliedern werden einem einzigen Satz von ODER-Gattern bis 258 eingegeben, wobei jedes der ODER-Gatter einen Zugang von jeweils einem UND-Glied jeder Gruppe hat und alle ODER-Gatter geben über einen Decoder 259 ihre Ausgangswerte ab, um damit die jeweiligen Elemente in der Gruppenanordnung der Leuchtelemente L1' bis L15' zu erregen, welche die Punktanzeige bilden.
Gemäss der Erfindung wird also ein Belichtungsmesser geschaffen, der eine Helligkeitsanzeige für ausgewählte Bereiche eines Bildausschnittes gibt. Wenn ein Fotometerblock mit mehreren Elementen verwendet wird, kann eine automatische, feste Anzeige erhalten werden, die die Helligkeitswerte der hellsten und der dunkelsten Zone des Bildausschnittes zusammen mit dem Durchschnittswert der Helligkeit anzeigt. Wenn eine Fleckfotometereinrichtung mit nur einem Element verwendet wird, dann wird eine Anzeige der Helligkeit bewirkt, wie' sie sich der Fotograf auf verschiedenen Bereichen des Bildausschnittes auswählt.
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L ο ο r s e i t

Claims (1)

  1. HOFFMANN 75131LIL FAKTKER
    DI. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) ■ DIPl.-lNG. W.EITLE · DK. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPl.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN AtABELlASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-BOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
    29 594
    MINOLTA CAMERA KABUSHIKI KAISHA,OSAKA/JAPAN
    Be1ichtungsme s ser
    PATENTANSPRÜCHE
    Belichtungsmesser mit einer Helligkeitsfeststelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet ,' dass die Helligkeitsfeststelleinrichtung die Helligkeit unterschiedlicher Bereiche eines Bildausschnittes feststellt und zugehörige Ausgangsinformationen erzeugt, ein erster Speicher einen Wert der Ausgansinformation aufzeichnet, der sich auf die Helligkeit eines besonderen Bereiches des Bildausschnittes bezieht, ein zweiter Speicher einen Wert der Ausgangsinformation aufzeichnet, der sich auf die Helligkeit eines anderen besonderen Bereiches des Bildausschnittes bezieht, und Anzeigeeinrichtungen vorhanden sind· die eine gleichzeitige Vergleichsan^eige der in der ersten und in der zweiten Speichereinrichtung aufgezeichneten Werte gibt.
    Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzeigeeinrichtung eine Vielzahl
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    OWQlNAU INSPECTED
    von Leuchtelementen enthält, die in einer Zeile angeordnet sind und entsprechend dem Inhalt des ersten und des zweiten Speichers ausgewählt aufleuchten.
    3. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Berechnungseinrichtung, die unter Verwendung des Inhalts des ersten und des zweiten Speichers durch Berechnung einen Ausgangswert erzeugt, der das Ergebnis der Berechnung anzeigt.
    4. 'Belichtungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzeigeeinheit Anzeigen von Ausgangswerten der Berechnungseinheit gleichzeitig mit Anzeigen des Inhalts des ersten und des zweiten Speichers gibt.
    5. Belichtungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass*die Berechnungseinheit nach einer vorgegebenen Formel einen Wert innerhalb eines Wertebereiches berechnet, welcher sich vom Wert des Inhalts des ersten Speichers bis zum Wert des Inhalts des zweiten Speichers erstreckt.
    6. Belichtungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Speicher die Grosse der Ausgangsinformation des Helligkeitsdetektors aufzeichnet, der den hellsten Abschnitt des Bildausschnittes erfasst, und der zweite speicher den Grössenwert der Ausgangsinformation des Helligkeitsdetektors aufzeichnet, der den dunkelsten Bereich des Bildausschnittes erfasst.
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    7. Belichtungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die zur Berechnung in der Berechnungseinheit verwendete Formel variabel ist.
    8. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Helligkeitsdetektoreinrichtungen eine Vielzahl lichtempfindlicher Elemente aufweisen, die die Helligkeit unterschiedlicher Zonen des Bildausschnittes erfassen können.
    9. Belichtungsmesser nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Abtastvorrichtung zur Entnahme von Ausgangswerten aufeinanderfolgender lichtempfindlicher Elemente in zeitlicher Folge, und eine Logarithmiervorrichtung, die von der Abtasteinrichtung zugeführte Grossen logarithmiert und als deren logarithmischen Wert abgibt.
    10. Belichtungsmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Maximalausgangswert und der Minimalausgangswert, den die Logarithmiereinheit abgibt, als Eingang dem ersten bzw. dem zweiten Speicher zugeführt werden.
    11. Belichtungsmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzeigeeinrichtung zugleich mit anderen Anzeigen die Filmempfindlichkeitsspanne darstellt.
    12. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Helligkeitsdetektoreinrichtung ein lichtempfindliches Element mit engem Einfallswinkel
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    enthält, das auf einzelne Bereiche des Bildausschnittes ausrichtbar ist.
    13. Belichtungsmesser nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen ersten, extern betätigbareh Schalter, der mit dem ersten Speicher verbunden ist, und einen zweiten extern betätigbaren Schalter, dem zweiten Speicher zugeordnet, und dass der erste und der zweite Speicher Stromausgangswerte von den Helligkeitsdetektoren nach Betätigung des ersten bzw. des zweiten Schalters aufzeichnen.
    14. Belichtungsmesser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzeigeeinheit die Anzeige der Ausgangsströme der Helligkeitsdetektoren rechtzeitig mit der Anzeige des ersten und des zweiten Speichers zulässt.
    15. Belichtungsmesser, gekennzeichnet durch eine erste Detektoreinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangswertes, dessen Grosse ein Mass für die Helligkeit des hellsten Bereiches des Bildausschnittes ist, einen zweiten Detektor zur Erzeugung eines Ausgangswertes, dessen Grosse ein Mass für die Helligkeit des dunkelsten Bereiches des Bildausschnittes ist, und eine Berechnungseinrichtung, die aus den Ausgangswerten der ersten und der zweiten Detektoreinrichtung gemäss einer vorgegebenen Formel einen Wert berechnet, der innerhalb der Wertespanne des Ausgangs der ersten Detektoreinrichtung und des Ausgangs der zweiten Detektoreinrichtung liegt, wobei die Berechnungsformel veränderbar ist.
    16. Belichtungsmesser, gekennzeichnet durch
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    eine Detektoreinrichtung mit einem lichtempfindlichen Element mit kleinem Eintrittswinkel, das einen Ausgangswert erzeugt, der ein Mass für die einfallende Lichtstärke ist, Speichereinrichtungen, die zur Aufzeichnung der Ausgangswerte der Detektoreinrichtung.nach Wahl betätigbar sind, und eine Anzeigeeinrichtung, die gleichzeitig den augenblicklichen Ausgangswert der Detektoreinrichtung und in der Speichereinrichtung gespeicherte Werte zur Anzeige bringt.
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